DE3820421A1 - Maske zur roentgenlithographie und verfahren zur herstellung einer solchen - Google Patents

Maske zur roentgenlithographie und verfahren zur herstellung einer solchen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer Maske zur Röntgenlithographie (nachfolgend als Röntgenmaske bezeichnet), die zur Erzeugung von kleinsten Strukturen in der Größe von nicht mehr als 1 µm, d.h. Strukturen im subµm-Bereich, dient. Solche mittels Röntgenbelichtungstechnik (Röntgenlithographie) hergestellten Schaltkreisstrukturen werden in der Fertigung von höchstintegrierten (VLSI) Bauelementen eingesetzt.
Fig. 1 zeigt als Schnittansicht eine herkömmliche Röntgenmaske, die z.B. in "X-Ray Lithography" von R.K. Watts, Solid State Technology, May 1979 beschrieben wurde. Nach Fig. 1 wird ein für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchsichtiger trans­ parenter Film 1 mit einer Dicke von 2 bis 3 µm durch einen Isolator gebildet, der aus einem isolierenden Material hervor­ ragender Festigkeit, wie BN, SiN oder SiC besteht. Entsprechend der herzustellenden Strukturen werden Röntgenabsorber 2 aus Schwermetallen mit hoher Röntgensabsorption, wie Au, W und Ta, als Schicht auf der Oberfläche des transparenten Films 1 ge­ bildet. Die oben erwähnte Literaturstelle erläutert eine Rönt­ genmaske, die einen transparenten Film 1 aus SiC, und darauf abgeschiedene Röntgenabsorber 2 aufweist, wobei der Röntgen­ absorber 2 aus einer Schichtfolge eines Ti Films von 150 Å Dicke, eines Au Films von 5000 Å Dicke und eines V Films von 800 Å Dicke, besteht. Zur Stütze des transparenten Films 1 und der Röntgenabsorber 2 ist ein ringförmiger Träger 3 entlang des peripheren Randbereichs an der Rückseite des transparenten Films 1 vorgesehen. Ein Röntgendurchlaßfenster 4, das durch eine Öffnung des Trägers 3 freigegeben wird, erstreckt sich über den gesamten Bereich der zu strukturierenden Fläche.
Um eine Belichtung durch die Röntgenmaske mit diesem Aufbau auszuführen, wird die Röntgenmaske zunächst der zu belichtenden Probe, die ein Halbleitersubstrat sein kann, überlagert und mit Hilfe von optischen Lichtstrahlen positioniert. Diese Licht­ strahlen treffen senkrecht zur Oberfläche der Röntgenmaske auf und durchdringen diese, so daß das Verfahren der Überlagerung und Positionierung der Röntgenmaske mit der Probe auf der Grundlage des Lichts, das von der Probe reflektiert wird, aus­ geführt wird. Folglich muß der transparente Film 1 für sicht­ bares Licht durchlässig sein. Nach erfolgter Positionierung treffen Röntgenstrahlen senkrecht über der Oberfläche der Probe auf, so daß diejenigen, die den Röntgenabsorber 2 treffen, von dieser absorbiert werden, während diejenigen, die die anderen Bereiche treffen, den transparenten Film 1 durchdringen und entsprechend der Strukturen, die den von dem Röntgenabsorber 2 gebildeten umgekehrt sind, in die Probe eindringen. Also muß der transparente Film 1 auch für Röntgenstrahlen durchlässig sein.
Da die Röntgenstrahlen, die in die Probe eindringen, eine der von den Röntgenabsorber 2 gebildeten, umgekehrte Struktur übertragen, hängt die Qualität der in der Probe abgebildeten Struktur von der Qualität der Struktur der Röntgenmaske ab. Deshalb muß die Struktur der Röntgenmaske vor Anwendung über­ prüft werden.
Da jedoch die minimale Linienbreite der Strukturen einer Rönt­ genmaske im allgemeinen weniger als 0,5 µm beträgt, kann eine genügend hohe Auflösung zur Strukturkontrolle durch her­ kömmliche lichtoptische Methoden nicht erreicht werden, da hierbei Schäden usw. möglicherweise übersehen werden. Deshalb wird die Überprüfung der Strukturen einer Röntgenmaske mit einem Strukturkontrollgerät, das Elektronenstrahlen benützt und das in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 2 00 415/1986, Nr. 4 01 46/1987 usw. dargestellt wird, durchgeführt.
Die herkömmliche Röntgenmaske mit dem oben erwähnten Aufbau wird einer Strukturkontrolle mit einem Strukturkontrollgerät, das Elektronenstrahlen benützt, unterworfen. Da der transpa­ rente Film 1 durch Anwenden eines Elektronenstrahls durch die­ sen elektrisch aufgeladen wird, wird ein nachfolgender Elektro­ nenstrahl durch diese Aufladung abgelenkt. Durch diese Ablen­ kung des nachfolgenden Elektronenstrahls von seiner Sollage kann eine korrekte Strukturüberprüfung nicht durchgeführt wer­ den.
Fig. 2 zeigt eine weitere, herkömmliche Röntgenmaske, die zur Vermeidung der Aufladung des transparenten Films 1 entwickelt wurde, und die in "X-Ray Lithography: Fabrication of Masks and Very Large Scale Integrated Devices", SPIE Vol. 333, Submicron Lithography (1982) und "Defect Repair Techniques for X-Ray Masks", SPIE Vol. 471, Electron Beam, X-Ray and Ion Beam Tech­ niques for Submicron Meter Lithography III (1984) dargestellt wurde. Die Röntgenmaske aus Fig. 2 ist von der aus Fig. 1 da­ hingehend verschieden, daß zwischen dem transparenten Film 1 und den Röntgenabsorbern 2 ein transparenter, leitender Film 5 vorgesehen ist. Aus der zuerst genannten Literaturstelle z.B. kann man einen Ti Film von 10 000 Å Dicke, der als transparen­ ter, leitfähiger Film 5 auf einem Polyimid Film von 16 000 Å Dicke, der als transparenter Film 1 dient, gebildet wird, und einen Au Film von 7000 Å Dicke und einen TaO x Film von 1400 Å Dicke, die den Röntgenabsorber 2 bilden, entnommen werden. Aus der zuletzt genannten Literaturstelle geht ein Polyimid Film von 2 µm Dicke hervor, der auf einem transparenten BN Film 1 von 4,5 µm Dicke gebildet wird; darauf ist ein transparenter, leitender Ta Film 5 von 300 Å Dicke gebildet, wobei der Rönt­ genabsorber aus einem Au Film von 6500 Å Dicke und einem Ta Film von 800 Å Dicke gebildet ist. Aus der zuletzt genannten Literaturstelle geht hervor, daß eine elektrische Aufladung verursacht wird, obwohl die Strukturen der Röntgenmaske einer Strukturkorrektur durch fokussierte Ionenstrahlen unterzogen werden. Ähnlich dem transparenten Film 1 ist auch der trans­ parente, leitende Film 5 für sichtbares Licht und Röntgenstrah­ len durchlässig. In dieser Röntgenmaske fließen die in dem transparenten Film 1 gebildeten Elektronenladungen über den transparenten, leitenden Film 5 nach Masse ab.
Im Falle der Herstellung einer Röntgenmaske mit einem zwischen dem transparenten Film 1 und den Röntgenabsorbern 2 geschichtet aufgebautem transparenten, leitenden Film 5 müssen die das Ma­ terial und die Filmbildung betreffenden Bedingungen im Hinblick auf unterschiedliches Haftvermögen und Ausdehnung des transpa­ renten Films 1, der Röntgenabsorber 2 und des transparenten, leitfähigen Films 5 bestimmt werden, wodurch die Prozeßschritte für einen strikten Herstellungsablauf verkompliziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Röntgenmaske vorzusehen, die leicht herstellbar ist und sowohl einen Abbau von elektrischen Aufladungen des transparenten Films vorsieht als auch scharfe Strukturen bei der Belichtung mit Röntgenstrahlen ermöglicht.
Die Röntgenmaske entsprechend dieser Erfindung weist einen transparenten Film auf, der für mindestens sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchlässig ist, und strukturierte Schichten auf der Hauptoberfläche des transparenten Films vorsieht, die zumindest Röntgenstrahlen absorbieren. Ein Träger befindet sich auf der rückseitigen Oberfläche des transparenten Films zum Stützen des transparenten Films und der Röntgenabsorber. Dieser Träger hat eine Öffnung, um zumindest die rückseitige Oberflä­ che des transparenten Films zu belichten. Weiterhin befindet sich ein leitender Film aus leitendem Material, das zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchlässig ist, auf den rückwärtigen Oberflächen des hier exponierten transparenten Films und des Trägers.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Röntgenmaske entsprechend dieser Erfindung weist folgende Schritte auf:
  • (i) Vorbereiten des Trägersubstrates,
  • (ii) Bilden eines transparenten Films, der zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen auf der Hauptoberfläche des Trägersubstrates durchlässig ist,
  • (iii) selektives Entfernen der rückseitigen Oberfläche des Trägersubstrates, um eine Öffnung zur Belichtung mindestens der rückseitigen Oberfläche des transparenten Film zu definieren,
  • (iv) Bilden einer röntgenstrahlenabsorbierenden Schicht, die zumindest Röntgenstrahlen auf der Hauptoberfläche des transparenten Film absorbiert,
  • (v) Bilden eines leitfähigen Films aus leitfähigem Material über der rückseitigen Oberfläche des exponierten transparenten Films und des Trägersubstrates, der zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchlässig ist; und
  • (vi) selektives Entfernen von Abschnitten der röntgenstrahlenabsorbierenden Schicht, um eine für Röntgenstrahlen absorbierende Struktur, die räumliche Abstände aufweist, zu erhalten.
In einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung enthält der leitfähige Film einen In2O3 Film. Der Träger ist in der Form eines Ringes vorgesehen, wobei der leitfähige Film geerdet ist.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Röntgenmaske werden die Elektronen, die die Aufladung des transparenten Films verur­ sachen, und die während der Strukturüberprüfung durch Elek­ tronenstrahlen entstehen, über den leitfähigen Film nach Masse abgeführt. Da der leitfähige Film auf der rückseitigen Ober­ fläche des transparenten Films aufgetragen wird, ist die Ge­ samtdicke des transparenten Films und des leitfähigen Films vollkommen gleichmäßig, unabhängig von der Lage des Röntgen­ strahls. Daher können bei der Übertragung durch Röntgenstrahl­ belichtung scharfe Strukturen erhalten werden.
Diese und weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 zeigt als Schnittdarstellung eine herkömmliche Röntgen­ maske,
Fig. 2 zeigt als Schnittdarstellung eine weitere, herkömmliche Röntgenmaske,
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles einer Röntgenmaske,
Fig. 4 erläutert entsprechend dieser Erfindung das Prinzip des Abbaus von elektrischen Aufladungen des transparenten Films,
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Beispiels einer Röntgenmaske,
Fig. 6A bis Fig. 6F sind Schnittdarstellungen, die als Schrittfolge die Herstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenmaske zeigen.
Nach Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Röntgenmaske absolut iden­ tisch mit einer herkömmlichen Röntgenmaske nach Fig. 1, außer daß ein transparenter, leitfähiger Film 5 aus In2O3 als Schicht auf der rückseitigen Oberfläche des transparenten Films 1 und des Trägers 3 gebildet wird. Der transparente, leitfähige Film 5 ist durchlässig für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen, ganz ähnlich dem Film aus Fig. 2.
In bezug auf Fig. 4 wird im folgenden erläutert, wie die elek­ trische Aufladung des transparenten Films 1 während der Struk­ turkontrolle mit Elektronenstrahlen der Röntgenmaske nach Fig. 3 abgebaut wird. Wenn Röntgenstrahlen senkrecht zur Oberfläche der Röntgenmaske auftreffen, wird der transparente Film 1 in Bereichen, die nicht von Röntgenabsorbern bedeckt sind, elek­ trisch aufgeladen. Da die Dicke des transparenten Films 1 nur 2 bis 3 µm beträgt, können sich die Elektronen leicht in Richtung des transparenten, leitfähigen Films bewegen. Da der transpa­ rente, leitfähige Film 5 mit einer äußeren Erdung verbunden ist, können diese Elektronen über den transparenten, leitfähi­ gen Film 5 nach außerhalb der Röntgenmaske fließen. Dadurch kann die elektrische Aufladung des transparenten Films 1 abgebaut werden.
Da nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der transparente, leitfähige Film 5 auf der rückseitigen Oberfläche des transpa­ renten Films 1 und des Trägers 3 gebildet wird, wird zum Ver­ gleich ein Beispiel erläutert, das einen transparenten, leit­ fähigen Film 5 vorsieht, der auf der Oberfläche eines trans­ parenten Films 1 und eines Röntgenabsorbers 2 gebildet wird. Fig. 5 zeigt als Schnittdarstellung ein solches Bezugsbeispiel. Diese Röntgenmaske kann relativ leicht zur Vermeidung von elek­ trischen Aufladungen des transparenten Films 1 hergestellt werden. Die Röntgenmaske nach Fig. 5 unterscheidet sich dadurch vom Stand der Technik nach Fig. 1, daß der transparente, leit­ fähige Film 5 gleichförmig auf dem transparenten Film 1 und der Röntgenabsorber 2 als Schicht aufgetragen ist. Ganz ähnlich zu dem gezeigten Film nach Fig. 2 ist der transparente, leit­ fähige Film 5, der zum Abbau der Aufladung des transparenten Films 1 geerdet ist, durchlässig für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen.
Die so aufgebaute Röntgenmaske kann im Vergleich zu der nach Fig. 2 leicht hergestellt werden. Unter der Annahme, daß die Röntgenstrahlen senkrecht zur Oberfläche der Röntgenmaske von oben auftreffen, werden jedoch Intensitätsunterschiede zwischen denjenigen Röntgenstrahlen, die solche Bereiche des transpa­ renten, leitfähigen Films 5 und des transparenten Films 1 durchqueren, die nahe an den Kanten des Röntgenabsorbers 2 liegen und denjenigen, die die anderen Bereiche des transpa­ renten, leitfähigen Films 5 und des transparenten Films 1 durchqueren, hervorgerufen. Folglich werden die durch die Röntgenbelichtung abgebildeten Strukturen unscharf.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer Rönt­ genmaske nach Fig. 3 beschrieben. Die Fig. 6A bis 6F zeigen in Schnittansichten die Prozeßabläufe eines Ausführungsbeispieles zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenmaske.
Nach Fig. 6A wird ein transparenter Film 1 der Dicke 2 bis 3 µm, der aus BN, SiN, SiC oder ähnlichem besteht, mittels Nie­ derdruckabscheidung aus der Gasphase (LPCVD) gleichmäßig und als Schicht auf ein Trägersubstrat 13 aus Si oder ähnlichem der Dicke von circa 1 bis 2 mm aufgebracht. Anschließend wird nach Fig. 6B an der rückseitigen Oberfläche des Trägersubstrates 13 eine Fotolithographie und eine naßchemische Ätzung durchge­ führt, um einen für Röntgenstrahlen durchlässigen Bereich in bezug auf ein Substrat zu bilden und dadurch einen Träger 3 und ein Röntgendurchlaßfenster 4 zu bilden. Nach Fig. 6C wird ein Röntgenabsorber 2, bestehend aus einem Material mit hoher Röntgenabsorption wie Au, W, Ta oder Pb, gleichmäßig und als Schicht bis zu einer Dicke von 0,8 µm bis 1 µm durch Sputtern auf die Oberfläche des transparenten Films 1 abgeschieden. Anschließend wird nach Fig. 6D ein transparenter, leitfähiger Film 5 aus In2O3 der ungefähren Dicke von 1000 Å gleichmäßig und als Schicht auf der rückseitigen Oberfläche des transparen­ ten Films 1 und des Trägers 3 aufgetragen. Der transparente, leitfähige Film 5 kann durch irgendeine Filmabscheidemethode wie z.B. Sputtern, chemische Abscheidung aus der Gasphase (CVD) usw. gebildet werden. Nach Fig. 6E wird eine Maskenstruktur 6 aus Fotolack, die der gewünschten Schaltungsstruktur oder ähnlichem entspricht, auf den Röntgenabsorber 2 mittels Elektronenstrahlbelichtungstechnik (Elektronenstrahllitho­ graphie) erzeugt. Dann wird nach Fig. 6F der Röntgenabsorber 2 über die Maskenstruktur 6 trockengeätzt, so daß nur die Bereiche des Röntgenabsorbers 2, die der Maskenstruktur 6 entsprechen, stehenbleiben, und der restliche Teil entfernt wird. Nach Entfernen der Maskenstruktur 6 erhält man die ge­ wünschte Struktur des Röntgenabsorbers 2 auf dem transparenten Film 1.
Durch die erwähnte Prozeßabfolge kann eine Röntgenmaske her­ gestellt werden, die einen Abbau der elektrischen Aufladung des transparenten Films 1 ermöglicht. Entsprechend diesem Verfahren erfährt nur eine Oberfläche des transparenten, leitfähigen Films 5 eine Berührung mit anderen Schichten, wobei dies wäh­ rend des Schrittes nach Fig. 6D auftritt, bei dem der trans­ parente, leitfähige Film 5 als Schicht auf die rückseitigen Oberflächen des transparenten Films 1 und des Trägers 3 aufge­ tragen wird; dadurch können die Fertigungsbedingungen bezüglich der Materialauswahl und die Filmabscheidebedingungen des trans­ parenten, leitfähigen Films 5 im Vergleich zur nach Fig. 2 her­ gestellten Röntgenmaske, bei der der transparente, leitfähige Film 5 zwischen zwei Lagen zu liegen kommt, relativ frei be­ stimmt werden. Des weiteren ist im Bereich des Röntgendurch­ laßfensters 4 die Dickenverteilung des transparenten Films 1 und des transparenten, leitfähigen Films 5 wirklich gleichmäßig bezüglich der Richtung der einfallenden Röntgenstrahlen, so daß Röntgenstrahlen, die den transparenten Film 1 und den trans­ parenten, leitfähigen Film 5 durchdringen und die Probe errei­ chen, unabhängig von der Lage des Strahls absolut gleichförmige Intensität haben und somit keine Kontrastprobleme aufgrund un­ terschiedlicher Röntgenstrahlintensitäten zwischen den Kanten­ bereichen der Röntgenabsorber 2 und den anderen Bereichen, so­ wie in Fig. 5 gezeigt ist, verursacht werden.
Ebenso kann bei der Strukturüberprüfung durch Ionenstrahlen oder beim Strukturätzen durch ein Ionenplasma die Aufladung einer Röntgenmaske, die analog zur oben beschriebenen ausge­ führt ist, abgebaut werden.
Obwohl der transparente, leitfähige Film 5 der beschriebenen Ausführung aus In2O3 besteht, kann dafür auch ZnO verwendet werden. Andererseits kann der transparente, leitfähige Film 5 auch durch einen genügend dünnen Metallfilm, der für sichtbares Licht noch durchlässig ist, gebildet werden. Wird dieser dünne Metallfilm jedoch mit einem Material mit hoher Röntgenabsorp­ tion gefertigt, wird der Durchsatz bei der Röntgenstrahlbelich­ tung verringert. Deshalb wird der dünne Metallfilm vorzugsweise aus einem leichten Metall wie Ti gebildet.
Obwohl nach den beschriebenen Prozeßschritten der Herstellung der Röntgenmaske der transparente, leitfähige Film 5 als Schicht auf die rückseitigen Oberflächen des transparenten Films 1 und des Trägers 3 gebildet wird, nachdem der Röntgen­ absorber 2 als gleichmäßige Schicht auf der Oberfläche des transparenten Films 1 gebildet wird (Fig. 6C), kann der trans­ parente, leitfähige Film 5 in einem beliebigen Schritt gebildet werden, soweit dieser Schritt nach der Bildung des Trägers 3 und des Röntgendurchlaßfensters 4 und vor dem Ätzen des Rönt­ genabsorbers 2 erfolgt.
Entsprechend dieser Erfindung wird der transparente, leitfähige Film als Schicht auf die rückseitigen Oberflächen des trans­ parenten Films und des Trägers aufgebracht, wodurch eine elek­ trische Aufladung des transparenten Films bei der Strukturüber­ prüfung der Röntgenmaske mittels Elektronenstrahlen usw. abge­ baut wird. Dadurch kann relativ leicht eine Röntgenmaske erhal­ ten werden, die eine Strukturüberprüfung mit höherer Auflösung ermöglicht. Durch den Einsatz der Röntgenmaske können dadurch scharfe Strukturen durch Röntgenstrahlbelichtung erzeugt wer­ den.

Claims (12)

1. Maske zur Röntgenlithographie mit
einem transparenten, dünnen Film (1) mit einer Hauptoberfläche, der zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durch­ lässig ist,
einer röntgenstrahlenabsorbierenden Schicht (2), die auf der Hauptoberfläche des transparenten, dünnen Films (1) zum Absorbieren zumindest von Röntgenstrahlen gebildet ist,
einem Träger (3) auf der rückseitigen Oberfläche des trans­ parenten, dünnen Films (1) zur Stützung des transparenten, dün­ nen Films (1) und der röntgenstrahlenabsorbierenden Schicht (2),
wobei der Träger (3) eine Öffnung (4) zur Freilegung zumin­ dest der rückseitigen Oberfläche des transparenten Films (1) aufweist, gekennzeichnet durch
einen leitfähigen, dünnen Film (5), der auf der rückseitigen Oberfläche des transparenten, dünnen Films (1) und des Trägers (3) gebildet wird,
wobei der leitfähige, dünne Film (5) aus leitfähigem Material besteht und zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchlässig ist.
2. Maske zur Röntgenlithographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige, dünne Film (5) einen In2O3 Film enthält.
3. Maske zur Röntgenlithographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige, dünne Film (5) einen ZnO Film enthält.
4. Maske zur Röntgenlithographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige, dünne Film (5) einen Ti Film enthält.
5. Maske zur Röntgenlithographie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) in Form eines Ringes vorgesehen ist.
6. Maske zur Röntgenlithographie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige, dünne Film (5) geerdet ist.
7. Maske zur Röntgenlithographie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die röntgenstrahlenabsorbierenden Schichten (2) auf der Haupt­ oberfläche des transparenten, dünnen Films (1) in räumlichen Abständen voneinander zum Absorbieren zumindest von Röntgen­ strahlen gebildet sind.
8. Maske zur Röntgenlithographie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die röntgenstrahlenabsorbierenden Gebiete (2) auf der Haupt­ oberfläche des transparenten, dünnen Films (1) in räumlichen Abständen voneinander zum Absorbieren zumindest von Röntgen­ strahlen gebildet sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Röntgenlitho­ graphie mit
einem Schritt zur Vorbereitung eines eine Hauptoberfläche aufweisendes Trägersubstrates (13),
einem Schritt zur Bildung eines zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchlässigen, transparenten, dünnen Films (1) auf der Hauptoberfläche des Trägersubstrates (13),
einem Schritt zur selektiven Entfernung der rückseitigen Ober­ fläche des Trägersubstrats (13) zum Festlegen einer Öffnung zum Freilegen zumindest der rückseitigen Oberfläche des transpa­ renten, dünnen Films (1),
einem Schritt zur Bildung einer röntgenstrahlabsorbierenden Schicht (2) auf der Hauptoberfläche des transparenten, dünnen Films (1) zur Absorption zumindest von Röntgenstrahlen,
einem Schritt zur selektiven Entfernung von Teilen der röntgen­ strahlabsorbierenden Schicht (2) zur Bildung von Röntgenstrah­ len absorbierenden Strukturen, die räumliche Abstände vonein­ ander aufweisen, gekennzeichnet durch
einen Schritt zur Bildung eines leitfähigen, dünnen Films (5) auf die rückseitige Oberfläche des freigelegten transparenten, dünnen Films (1) und des Trägers (3),
wobei der leitfähige, dünne Film (5) aus leitfähigem Material besteht und zumindest für sichtbares Licht und Röntgenstrahlen durchlässig ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Röntgenlithogra­ phie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Bildung des leitfähigen, dünnen Films (5) die Bildung eines In2O3 Films enthält.
11. Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Röntgenlithogra­ phie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Bildung des leitfähigen, dünnen Films (5) die Bildung eines ZnO Films enthält.
12. Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Röntgenlithogra­ phie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Bildung des leitfähigen, dünnen Films (5) die Bildung eines Ti Films enthält.
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