DE3624566C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maske für Röntgenstrahl-Litho
graphie, mit einem ringförmigen Träger, der mindestens an
seiner Vorderfläche aus Silizium besteht, und einer an dessen
Vorderfläche gehaltenen Membran aus für Röntgenstrahlung durch
lässigem Material, die ein strahlungsabsorbierendes Muster
trägt, wobei die Vorderfläche des Trägers einen an dessen
innere Umfangsfläche angrenzenden inneren Bereich und einen
gegenüber diesem zurückgesetzten äußeren Bereich aufweist.
Bei der Röntgenstrahl-Lithographie wird üblicherweise
eine Röntgenstrahl-Quelle verwendet, die Röntgenstrahlen
von einem Punkt oder einer kleinen Fläche einer Anode
aussendet, auf die ein Elektronenstrahl auftrifft. Dies
bedeutet, daß die weichen Röntgenstrahlen, die von der
kleinen Fläche der Anode ausgehen und durch die Maske
hindurch auch einen großen Flächenbereich der photolack
beschichteten Oberfläche des Halbleiterscheibchens auf
treffen sollen, in einem Winkel zur Flächennormalen ver
laufen und dadurch Halbschatten bzw. verwischte Kontu
ren und geometrische Verzerrungen verursachen können.
Dies wird näher beschrieben von Stephen E. Bernacki et. al.
in IEEE TRANSACTIONS ON ELECTRON DEVICES, VOL.ED-22,
No. 7, July 1975, S. 421 bis 428. Um dieser nachteili
gen Erscheinung entgegenzuwirken, wird der Abstand,
d.h. der Spalt zwischen der Maske und der photolack
beschichteten Halbleiteroberfläche so klein wie mög
lich gehalten, und zwar durch Verwendung eines Zweifach
fokus-Mikroskops. Es ist jedoch bisher nicht möglich,
diesen Abstand auf 20 Mikrometer oder darunter zu ver
kleinern, da sonst die Gefahr besteht, daß der Umfangs
bereich der Maske mit dem Photolack in Berührung kommt.
Deshalb ergeben sich Schwierigkeiten bei der präzisen
Ausrichtung der Maske, wobei diese Ausrichtung sowohl
vertikal zum Einstellen des Abstandes, als auch horizon
tal zum Ausrichten eines Markierungsmusters auf der
Maske auf ein Markierungsmuster auf dem Halbleiterscheib
chen erfolgen muß.
Aus DE-OS 34 35 177 ist eine Maske für Röntgenstrahl-Litho
graphie bekannt, die eine ringförmige Basisplatte aufweist,
auf der ein Makenmaterialhaltefilm so aufgeklebt ist, daß
durch den Kleber bedingte Unebenheiten des Maskenmaterial
haltfilms verringert werden sollen. Bei einer solchen Maske
erstreckt sich der Maskenmaterialhaltefilm über die gesam
te Basisplatte und ist nur an deren ringförmigen Umfangs
bereich aufgeklebt. Da der Maskenmaterialhaltefilm nicht
nur über die Öffnung der Basisplatte gespannt ist, sondern
auch auf großen Bereichen derselben nur lose aufliegt und
lediglich am Rand der Basisplatte durch eine Verkle
bung fixiert ist, besteht die Gefahr, daß durch Verar
beitungsfehler beim Verklebungsvorgang und durch Be
schädigungen am Rand der Basisplatte am Maskenmaterial
haltefilm Unebenheiten auftreten können, die einer opti
male Reduzierung des Abstandes zwischen Maske und Halb
leiteroberfläche entgegenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgen
strahlmaske für die Lithographie mit weichen Röntgen
strahlen zu schaffen, die sehr nahe an einem mit röntgen
strahl-photolackbeschichteten Halbleiterscheibchen ange
ordnet werden kann und mit der ein sehr genaues Belich
tungsmuster auf dem Lackfilm erzeugt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einer Breite der Rückfläche und des äußeren Bereichs
der Vorderfläche von jeweils 7-30 mm die Breite des
inneren Bereichs der Vorderfläche 50 µm-2 mm und sein
Höhenunterschied H zum äußeren Bereich 20-500 µm
beträgt, und daß die Membran sich nicht über den äußeren
Bereich erstreckt und auf dem inneren Bereich ohne Zwi
schenfügung einer Klebeschicht durch direktes Aufbringen
auf das Siliziummaterial gebildet wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Maske für
Röntgenstrahl-Lithographie wird die Gefahr einer
Konturenunschärfe durch Halbschattenbildung und
einer geometrischen Verzerrung des in der Fotolack
schicht gebildeten Musters wesentlich verringert.
Zudem gewährleistet das direkte Aufbringen der Mem
bran auf den inneren Bereich des Trägers eine deut
liche Verbesserung bei der Erzielung einer möglichst
ebenen Ausrichtung der Membran sowie eine Verringe
rung des diesbezüglich auftretenden Verarbeitungsfeh
ler.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Maske für Rönt
genstrahl-Lithographie gemäß dem Stand
der Technik;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine
Vorrichtung für Röntgenstrahl-Lithographie
mit einer Maske gemäß Fig. 1 und einem in
der Vorrichtung angeordneten Halbleiter
scheibchen;
Fig. 3A und 3A′ Draufsichten auf zwei Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Maske;
Fig. 3B einen Schnitt nach der Linie B-B′ in
Fig. 3A oder Fig. 3A′;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine
Vorrichtung für Röntgenstrahl-Lithographie
mit der in Fig. 3 dargestellten Maske und
einem in der Vorrichtung angeordneten
Halbleiterscheibchen;
Fig. 5A bis 5G Querschnitte zur Veranschaulichung der
Verfahrensschritte für die Herstellung
der Maske nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Röntgenstrahlmaske 100 einen
Träger 10, eine von diesem gehaltene Membran 11 und ein
auf der Membran angeordnetes Röntgenstrahl-Absorptions
muster 12. Der ring- oder rahmenförmige Träger 10 umfaßt
einen Körper 15 aus Silizium, eine Siliziumoxidschicht
16 und eine Siliziumnitridschicht 17 und hat eine flache
Frontfläche 13 und Rückfläche 14, die sich von der Innen
seite 18 zur Außenseite 19 erstrecken. Im dargestellten
Fall ist die flache Frontfläche 13 die Oberfläche des
Siliziumkörpers 15, und die flache Rückfläche 14 ist
die Oberfläche der Siliziumnitridschicht 17. Die Silizium
nitridschicht 17 und die Siliziumoxidschicht 16 können
zum Schluß auch entfernt werden. In diesem Fall ist die
flache Rückfläche des Trägers die Oberfläche des Silizium
körpers. Die für Röntgenstrahlen durchlässige Membran 11
besteht aus Siliziumnitrid, Siliziumoxid oder einem
Verbundfilm aus Siliziumnitrid und Siliziumoxid und ist
an der gesamten flachen Frontfläche 13 des Trägers 10
befestigt. Das Absorptionsmuster 12 zum Absorbieren der
Röntgenstrahlen ist z.B. aus Gold hergestellt und auf der
Membran 11 aufgebracht. Die Röntgenstrahlmaske 100 wird
in einer Vorrichtung 200 für Röntgenstrahl-Lithographie
eingebaut, wie in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird der
Träger 10 der Maske mit seiner flachen Rückfläche 14 an
einer Halterung 21 der Vorrichtung befestigt mittels
Unterdruck, der in in der Halterung 21 vorgesehenen
Vakuumkanälen 22 erzeugt wird, d.h. der Träger 10 wird
mit seiner flachen Rückfläche 14 durch Vakuumkraft an
der Halterung 21 gehalten. In diesem Fall ist eine
Breite (W 1) der flachen Rückfläche 14 von mindestens
7 mm erforderlich, um eine zuverlässige Anlage zu er
halten. Dies bedeutet, daß die Breite (W 2) (vgl. Fig. 1)
der flachen Frontfläche 13 zwangsläufig mindestens 7 mm
oder mehr beträgt. Gemäß Fig. 2 wird ein Halbleiter
substrat, d.h. ein Halbleiterscheibchen 22 (wafer),
das mit einem Röntgenstrahl-Photolackfilm 23 beschichtet
ist, auf einer entsprechenden Halterung 24 der Vorrich
tung 22 installiert. Danach wird der Abstand, d.h. der
Spalt L zwischen der Maske 100 und der photolackbe
schichteten Oberfläche des Halbleiterscheibchens 22
mittels eines Doppelfokus-Mikroskops 25 beobachtet und
durch Vertikalbewegung des Waferhalters 24 auf einen
vorgegebenen Wert eingestellt. Nach der Einstellung des
Abstandes wird das Mikroskop 25 von seinem in Fig. 2
dargestellten Platz entfernt, und es wird die Muster
bildung mittels Röntgenstrahlen durchgeführt einschließ
lich der dabei erforderlichen horizontalen Einstellungen
durch Bewegung des Waferhalters 24. Da die flache Front
fläche 13 des Trägers 10 zwangsläufig eine große Breite
(W 2) haben muß, wie erwähnt, kommt es zu
Unebenheiten im äußeren Bereich 26 der flachen Front
fläche 14 und in dem entsprechenden Oberflächenbereich
der daran befestigten Membran, und zwar durch den
Bimetalleffekt zwischen der Membran und dem Silizium
träger und durch Staubteilchen, die sich in diesem
äußeren Oberflächenbereich ansetzen. Aufgrund dieser
Unebenheiten konnte der Abstand L bisher nur auf 40 µm
oder mehr eingestellt werden, wodurch sich zwangsläufig
eine mangelnde Konturenschärfe durch Halbschattenbildung
sowie geometrische Verzerrungen ergeben.
Bei der in Fig. 3A, 3A′ und 3B sowie Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung sind entsprechende Teile
wie in Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß Fig. 3A kann ein Siliziumscheibchen als Rohmaterial
für den Siliziumkörper 35 des Trägers 40 verwendet werden.
Der Außenumriß des Siliziumkörpers 35 kann aber auch
rechteckig sein, wie in Fig. 3A′ dargestellt. In beiden
Fällen wird funktionsmäßig die gleiche Maske erhalten,
wie in Fig. 3B und Fig. 4 dargestellt. Die Maske 300 ge
mäß der Ausführungsform umfaßt den Träger 40, der in
Draufsicht entsprechend Fig. 3A und 3A′ ringförmig
bzw. rahmenförmig ist, so daß man eine Mittelöffnung
45 erhält, sowie ferner die röntgenstrahldurchlässige
Membran 31 und das darauf angebrachte Absorptions
muster 12 zum Absorbieren der Röntgenstrahlen. Der
Träger 40 hat eine Frontfläche 34 und eine Rückfläche 14.
Die Frontfläche 34 umfaßt einen inneren Bereich 34, der
in Draufsicht ring- oder rahmenförmig ist, und einen
ebenfalls ring- oder rahmenförmigen äußeren Bereich 33.
Die flache Rückfläche 14 liegt der Frontfläche 34 gegen
über. Der Außenbereich 33 der Frontfläche 34 liegt tiefer
als der Innenbereich 32, an dem die Membran 31 anhaftet.
Mit anderen Worten, der Außenbereich 33 ist gegenüber
dem Innenbereich 32 vertieft oder zurückgestuft. Der
Höhenunterschied H zwischen dem inneren und äußeren
Bereich beträgt vorzugsweise 20 µm oder mehr, um die
Vorteile der Erfindung zu erhalten, und sollte nicht
mehr als 500 µm betragen, um den Träger nicht zu sehr
zu schwächen. Die Breite W 3 des Innenbereiches 32 der
Frontfläche 34 sollte vorzugsweise 50 µm oder mehr
betragen, um eine ausreichend zuverlässige Haftverbin
dung zwischen diesem Bereich und der Membran zu erhal
ten, und sie sollte vorzugsweise nicht mehr als 2 mm
betragen, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu
verwirklichen. Die Breite W 1 der flachen Rückseite 14
beträgt normalerweise 7 mm oder mehr, damit beim Ein
setzen in die beschriebene Vorrichtung eine ausreichen
de Vakuum-Haltekraft erzielt wird, und andererseits
sollte bei der praktischen Ausführung diese Breite nicht
mehr als 30 mm betragen. Die Außenseite 19 des Trägers
verläuft im wesentlichen rechtwinklig und die Innenseite
18 geneigt gegenüber der Hauptebene des Trägers. Unter
praktischen Gesichtspunkten liegt die Breite W 4 des
Außenbereichs 33 der Frontfläche 34 vorzugsweise im
Bereich von 7 mm bis 30 mm. Wenn gemäß Fig. 4 die Maske
300 in die Vorrichtung 200 eingesetzt wird, wie anhand
von Fig. 2 beschrieben wurde, kann der Abstand oder Spalt
L′ auf 20 µm oder weniger, z.B. 15 µm, eingestellt werden,
ohne daß sich eine unerwünschte Berührung zwischen der
Maske und dem Halbleiterscheibchen ergibt, wie beim
Stand der Technik, da der Außenbereich 33 der Front
fläche 34 der Maske 300 zurückgesetzt ist. Deshalb wird
die Gefahr einer Konturenunschärfe durch Halbschatten
bildung und einer geometrischen Verzerrung des in der
Photolackschicht gebildeten Musters wesentlich verringert.
Wenn z.B. der Abstand auf 15 µm eingestellt wird, wird
die Halbschatten-Unschärfe auf ein Drittel des Wertes
reduziert, der bisher bei einem Abstand von mindestens
40 µm auftrat.
Ein Verfahren zur Herstellung der Maske gemäß Fig. 3
wird im folgenden anhand der Fig. 5A bis 5G erläutert,
in denen entsprechende Teile wie in Fig. 3 mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. Auf einem monokristallinen
Siliziumsubstrat 50, mit z.B. einem etwa 1 mm dicken
Siliziumscheibchen, das in der (100) Kristallebene
orientiert ist, werden zunächst auf beiden Hauptflächen
jeweils ein Siliziumoxidfilm von etwa 0,1 bis 0,3 mm
Dicke ausgebildet. Dann wird der Siliziumoxidfilm auf
der einen Hauptfläche durch Ätzen entfernt, so daß nur
auf der anderen Hauptfläche ein Siliziumoxidfilm 51 ge
mäß Fig. 5A verbleibt. Dann wird auf dem Siliziumoxid
film 51 nach dem CVD-Verfahren ein Siliziumnitridfilm 52
(Si₃N₄) von 0,1 bis 0,2 mm Dicke abgeschieden. Dann wird
auf der freiliegenden anderen Oberfläche des Silizium
substrats 50 ein Siliziumnitridfilm 53 (SiNx) von einigen
100 nm bis einigen µm Dicke nach dem Plasma-CVD-Verfahren
abgeschieden (Fig. 5B). Dabei werden die Parameter des
Plasma-CVD-Verfahrens so eingestellt, daß die innere
Spannung in dem Siliziumnitridfilm 52 etwa 10 N/mm²
bis 100 N/mm² beträgt. Danach werden gemäß Fig. 5C
Photolackmuster 54, 55 auf beiden Seiten nach der üblichen
Photobelichtungsmethode ausgebildet. Dann werden unter
Verwendung der Photolackmuster 54 als Maske der Silizium
nitridfilm 52 und der Siliziumoxidfilm 51 bereichsweise
weggeätzt, so daß ein Siliziumnitridfilmmuster 16 und ein
Silziumoxidfilmmuster 17 entsteht. Ferner wird unter
Verwendung des Photolackmusters 55 als Maske der
Siliziumnitridfilm 53 bereichsweise weggeätzt, um die
Membran 51 zu bilden (Fig. 5D). Danach werden gemäß
Fig. 5E die freiliegenden Bereiche an beiden Ober
flächen des Substrats 50 in einer Tiefe von z.B. 20 µm
bis 100 µm durch anti-isotropes Ätzen weggeätzt. Hier
zu kann eine erhitzte Kalium-Hydroxyd-Lösung oder
Hydrazide verwendet werden. Dann wird auf dem Membran 31
ein Röntgenstrahl-Absorptionsmuster 12 aus Gold oder
Wolfram gebildet (Fig. 5F). Danach wird gemäß Fig. 5G
unter Verwendung der Filme 16, 17 als Maske eine bis
zur Membran 31 reichende Öffnung 45 in dem Siliziumsub
strat durch ein anti-isotropes Ätzverfahren ausgebildet,
um den Siliziumkörper 35 in der endgültigen Trägerform
zu erhalten. Hierbei werden das Röntgenstrahl-Absorp
tionsmuster 12, die Membran 31 und der freiliegende
Außenbereich 33 der Frontfläche durch ein Maskenmaterial
(nicht dargestellt) geschützt. Als Membran kann auch
ein Bornitridfilm oder ein Siliziumkarbidfilm ebenso
wie ein Siliziumnitridfilm oder Siliziumoxidfilm verwen
det werden.
Claims (3)
1. Maske für Röntgenstrahl-Lithographie, mit einem ring
förmigen Träger (40), der mindestens an seiner Vorder
fläche (34) aus Silizium besteht, und einer an dessen
Vorderfläche gehaltenen Membran (31) aus für Röntgen
strahlung durchlässigem Material, die ein strahlungs
absorbierendes Muster (12) trägt, wobei die Vorderflä
che (34) des Trägers (40) einen an dessen innere Um
fangsfläche (18) angrenzenden inneren Bereich (32) und
einen gegenüber diesem zurückgesetzten äußeren Bereich (33)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Breite der Rückfläche (14) und des äußeren Bereichs (33) der Vorderfläche (34) von jeweils 7 bis 30 mm die Breite des inneren Bereichs (32) der Vorderfläche 50 µm bis 2 mm und sein Höhenunterschied (H) zum äußeren Bereich 20 bis 500 µm beträgt, und
daß die Membran (31) sich nicht über den äußeren Bereich (33) erstreckt und auf dem inneren Bereich (32) ohne Zwischen fügung einer Klebeschicht durch direktes Aufbringen auf das Siliziummaterial gebildet wird.
daß bei einer Breite der Rückfläche (14) und des äußeren Bereichs (33) der Vorderfläche (34) von jeweils 7 bis 30 mm die Breite des inneren Bereichs (32) der Vorderfläche 50 µm bis 2 mm und sein Höhenunterschied (H) zum äußeren Bereich 20 bis 500 µm beträgt, und
daß die Membran (31) sich nicht über den äußeren Bereich (33) erstreckt und auf dem inneren Bereich (32) ohne Zwischen fügung einer Klebeschicht durch direktes Aufbringen auf das Siliziummaterial gebildet wird.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (40) einen Körper (35) aus
monokristallinem Silizium und einen an dessen Rückseite an
gebrachten isolierenden Film (16, 17) aufweist.
3. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (40) aus monokristalli
nem Silizium besteht.
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JPS61140942A (ja) * | 1984-12-13 | 1986-06-28 | Canon Inc | リソグラフイ−用マスク構造体 |
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1985
- 1985-07-19 JP JP60160689A patent/JPS6249623A/ja active Pending
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1986
- 1986-07-21 DE DE19863624566 patent/DE3624566A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3624566A1 (de) | 1987-04-16 |
JPS6249623A (ja) | 1987-03-04 |
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