DE3143719C2 - Führungsbahn für Laschenkette - Google Patents
Führungsbahn für LaschenketteInfo
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Abstract
Vorrichtung für das Schneiden von Travertin od.dgl. aus einem Gesteinsmassiv mit einem sich auf einem Gleis durch eigene Kraft fortbewegenden Fahrzeug, von dessen einer Seite ein Balken begrenzter Dicke nach unten vorsteht, der innerhalb von Führungsbahnen eine Kette trägt, die aus Werkzeughaltegliedern besteht, welche eine sattelförmige Halterung tragen, die an das Glied durch lösbare Verbindungselemente befestigt ist, wobei aus jeder Halterung ein Fortsatz vorsteht, in dem ein kegelstumpfförmiger Sitz oder ein Paar von nebeneinanderliegenden kegelstumpfförmigen Sitzen mit zur Achse der Kette parallelen Achsen vorgesehen sind, und die Sitze zur Aufnahme von Schneidwerkzeugen mit Ausnahme eines kurzen oberen Sektors dieser Werkzeuge dienen, die aus kegelstumpfförmigen Hartmetallscheibchen bestehen und an der Halterung über eine Axialschraube befestigt sind, so daß der wirksame Sektor des aus der Halterung vorstehenden und das Schneidorgan bildenden Scheibchens verändert werden kann, wobei die Führungsbahn der Kette in den geradlinigen Abschnitten aus Wandstücken und aus Bodenelementen bestehen, die an dem Balken lösbar befestigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Führungsbahn ist bereits aus der DE-AS 12 10 395 bekannt. Bei der bekannten Führungsbahn
ist zwar die Auswechslung einzelner die Seitenwand bildender Stahlplatten und den Boden bildender Stahlstäbe
bei Verschleiß verhältnismäßig einfach möglich, indem die Verschraubung dieser Teile mit dem Ausleger
gelöst wird. Es müssen jedoch bei Verschleiß jeweils diese ganzen Teile ausgewechselt werden, da sie fest
ineinander greifen und am Ausleger anliegea Dies läßt sich ohne Abnehmen der Kette nicht bewerkstelligen.
Aus der DE-OS 28 06 828 ist zwar bereits eine ähnliche
Anordnung bekannt, bei der eine geringfügige Nachstellung der seitlichen Stahlplatten bei Verschleiß
vorgesehen ist. Die Stahlplatten liegen aber dabei von Anfang an ausschließlich an der Seite der Kette selbst
an, so daß ein erhöhter Verschleiß eintritt. Ferner ist bei dieser bekannten Führungsbahn der Boden derselben
von seitlichen Vorsprüngen der die Seitenwand bildenden Stahlplatten gebildet, so daß bei Auswechslung einer
Seitenwand ein Teil des Bodens unabhängig von dessen Verschleiß mit ausgewechselt werden muß und
umgekehrt. Auch hier muß auf jeden Fall bei einer derartigen Wartung die Kette abgenommen werden.
Auch bei der aus der US-PS 27 30 347 bekannten Führungsbahn sind deren Seitenwände auswechselbar,
jedoch müssen hierbei jeweils sehr lange Abschnitte der Seitenwand ausgewechselt werden. Zum Zweck der
Auswechslung muß die Keae abgenommen und der Ausleger teilweise zerlegt werden, damit ein Zugang zu
den auszuwechselnden Teilen ermöglicht wird.
Durch die Erfindung soll eine Führungsbahn der eingangs genannten Art wesentlich wartungsfreundlicher
gestaltet werden, so daß einerseits einzelne Seiten- oder Bodenteile ohne Beeinträchtigung angrenzender Bereiche
ausgewechselt werden können und andererseits eine Auswechslung der Seitenwandteile durch bequeme
Nachstellbarkeit derselben stark hinausgezögert wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Da die Seitenplatten der Führungsbahn durch die Abstandshalter anfangs in einem dem normalen Spiel entsprechenden
Abstand von der Kette gehalten werden, ist der Verschleiß normal. Bei Größerwerden dieses Abstandes
infolge von Verschleiß können die Abstandshalter nach und nach herausgenommen und dadurch der
Abstand der Seitenwände zur Kette verringert werden. Dazu ist lediglich das Abnehmen einer Seitenplatte nach
Lösen einer Schraube erforderlich. Boden und gegenüberliegende Seitenwand können dabei fest bleiben. Die
Kette muß daher nicht abgenommen werden. Die Anordnung der Abstandshalter in einer Einziehung der die
Seitenwand bildenden S*.ahlplatten ermöglicht eine Nachstellung der Seitenwände in verhältnismäßig weiten
Grenzen, da selbst nach dem vollständigen Herausnehmen der Abstandshalter noch eine weitere Verschleißdicke
der Seitenwände zur Verfügung steht.
Auch das Auswechseln eines den Boden bildenden Stahlstabes kann in ähnlich einfacher Weise erfolgen,
indem eine Seitenwandplatte abgeschraubt und eine den StaWstab haltende Schraube gelöst wird. Der betreffende
Stahlstab kann sodann seitlich aus den (bei der Ausführungsform schwalbenschwanzförmigen; Führungen
seiner Erc-Jhalterungen herausgeschoben werden.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Maschine senkrecht von der Ebene des in dem Gestein ausgeführten
Schnittes,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine seitliche Teilansieht des unteren Endteils des Kettenauslegers, an dem einige Teile der äußeren Begrenzungswand der geradlinigen Führungsbahn und ein Teil der äußeren Begrenzungswand des unteren Endteils des Auslegers entfernt worden sind, und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine seitliche Teilansieht des unteren Endteils des Kettenauslegers, an dem einige Teile der äußeren Begrenzungswand der geradlinigen Führungsbahn und ein Teil der äußeren Begrenzungswand des unteren Endteils des Auslegers entfernt worden sind, und
F i g. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie 2a-2a in Fig. 2.
Bezugnehmend insbesondere auf F i g. 1 wird allgemein mit 1 ein sich mit eigener Kraft fortbewegendes
Fahrzeug bezeichnet, das einen Ausleger 2 trägt, der seitlich angebracht ist und durch bekannte Einrichtungen
so gehalten wird, daß die Neigung dieses Auslegers 2 verstellbar ist, der aus dem Rumpf des Fahrzeugs 1
nach unten vorsteht, das mit (in F i g. 1 nicht sichtbaren) Rädern versehen ist, die auf einem Gleis 34 laufen, das
auf der waagrechten Arbeitsfläche 3 des Gesteinsmassivs 4 befestigt ist, in das ein Schnitt 5 geführt werden
soll, der in einer senkrechten Ebene verläuft und dessen Dicke im wesentlichen der Dicke des Auslegers 2 gleichkommt.
Der Ausleger 2 (Fig. 1 und 2) besteht aus Blech beträchtlicher
Dicke und steht in Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Spanneinrichtung zur Verstellung
der Spannung der Kette 10 und zum Ausgleich einer eventuellen Lockerung dieser Kette. Der Ausleger 2
weist ein gekrümmtes unteres Ende auf und besteht aus einem geradlinigen Hauptteil 2A mit parallelen Rändern
in Längsrichtung, der mit einem unteren abnehmbaren Endteil 2B mit im wesentlichen halbkreisförmig
verlaufenden Rändern verbunden ist, welcher eine lose Umlenkrolle 6 für die Kette 10 (F i g. 2) trägt. Entlang
der Längsränder des Teiles 2Λ des Auslegers 2 sind für die endlose Kette 10 geradlinige Führungsbahnen mit
rechteckigem Querschnitt vorgesehen (F i g. 3), die aus
einem Boden 11 und aus Seitenwänden 12 bestehen, die nus einer hochverschleißfesten Stahlplatte bestehen.
Die Seitenwandplatten 12 sind an dem Ausleger 2 durch Schrauben 13 lösbar befestigt, so daß die; einzelnen
Stahlplatten bei Verschleiß austauschbar sind, ohne daß die ganze Führungsbahn ausgetauscht und der Ausleger
2 ausgebaut werden muß. Die Seitenwände 12 sind angebracht über Abstandshalter 36, die eingefügt sind zwischen
den Seitenwänden und der daneben liegenden seitlichen Oberfläche des Auslegers 2 in seinem Teil 2A
in eine Einziehung HA, die auf der Innenseite der Seitenwände vorgesehen ist, so daß diese später einander
angenähert werden kör.men, um den Verschleiß auszugleichen,
der durch das Scheuern der Kette 10 entsteht Der Boden 11 besteht aus Stahlstäben 9, die an dem
Ausleger 2Λ zu befestigen sind. Zu diesem Zweck (F i g. 2) weist die Stirnwand längs der Umrandung des
Abschnitts 2A des Auslegers 2 Querrippen 14 mit hinterschnittenen
Begrenzungswänden 14/4 aui, beispielsweise sind in der dargestellten Ausführungsform die
Rippen 14-14Λ mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt
vorgesehen. Der Boden 11 (Fig.2) besteht aus hochverschleißfesten Stahlstäben 9, die mit Enden 9/4
versehen sind, weiche so geformt sind, daß sie in die Hinterschneidungen 14Λ eingreifen, weshalb die Stäbe
9 durch eine Gleitbewegung quer zum Ausleger 2 und parallel zu den Rippen 14 eingeführt werden müssen, so
daß die Formenden 9/4 der Stäbe 9 in den Hinterschneidungen 14/4 festgehalten werden. In den Stäben 9 sind
Durchgangsbohrungen für das Einführen von Schrauben 15 vorgesehen, durch die die Stäbe 9, aus denen sich
der Boden 11 der Führungsbahn zusammensetzt, an dem Rumpf 2A des Auslegers 2 in lösbarer Weise befestigt
sind, so daß die durch die Reibung der Kette 10 auf dem Boden 11 abgenutzten Abschnitte 9/4 schnell ausgetauscht
werden können. Auch die Seitenwände 12 (Fig.3) tragen mit ihren Einziehungen 12/4 dazu bei,
seitliche Verschiebungen der den Boden 11 bildenden Stahlstäbe 9 zu unterbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
so
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Führungsbahn für eine Laschenschrämkette am Schneidausleger einer Gesteinsschneidmaschine, insbesondere für Travertin, wobei die Führungsbahn in ihren geradlinigen Abschnitten einen rechteckigen Querschnitt aufweist, ihre Seitenwände von einer Vielzahl von Stahlplatten gebildet sind, die Stahlplatten mit den Längsrändern des Schneidauslegers durch lösbare Befestigungselemente verbunden sind und der Boden der Führungsbahn von Stahlstäben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatten (12) mittels Schrauben (13) über eine Zwischenlage von Abstandshaltern (36) an den Seitenflächen des Schneidauslegers (2A) befestigt sind, wobei die Abstandshalter (36) in Einziehungen (12A) der Stahlplatten (12) angeordnet sind, die in Höhe der Oberflächen der Stahlstäbe (9) beginnen, und daß die Stahlstäbe (9) mittels Schrauben (15) an den Stirnwänden des Schneidauslegers (2A) befestigt und ihre geformten Enden (9A) durch entsprechende Hinterschneidungen (HA) von an den Stirnwänden des Schneidauslegers (2A) sitzenden Querrippen (14) gehalten sind.
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