DE2600322C2 - Vorrichtung zum Auspacken von Gießformen - Google Patents

Vorrichtung zum Auspacken von Gießformen

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DE2600322C2
DE2600322C2 DE2600322A DE2600322A DE2600322C2 DE 2600322 C2 DE2600322 C2 DE 2600322C2 DE 2600322 A DE2600322 A DE 2600322A DE 2600322 A DE2600322 A DE 2600322A DE 2600322 C2 DE2600322 C2 DE 2600322C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspakken von Gießformen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche, 'v&annte Vorrichtung (FR-PS 21 67 308) weist eine doppelwandige Drehtrommel auf, deren Innenmantel gelocht und an beiden Enden offen ist. Die Drehtrommel ist nahezu horizontal oder leicht geneigt angeordnet, wobei das höher liegende Ende das Eingabeende für Gießformen bildet, die aus in Formsand eingebackenen Gußstücken gebildet sind, während das tiefer liegende bzw. andere Ende das Ausgabeende bildet, aus welchem die ausgepackten und vom Sand getrennten Gußstücke ausgetragen werden.
Die gesamte Drehtrommel ist in Lagern drehbar angeordnet und mit einem Drehantrieb gekoppelt.
Der Innenmantel ist mindestens über einen Abschnitt seiner Länge gelocht, um den Durchtritt des abgetrennten Formsandes vom Innenraum der Drehtrommel in den zwischen Innen- und Außenmantel gebildeten Zwischenraum zu ermöglichen, der verhältnismäßig schmal ist. Um nun zu verhindern, daß der Formsand den genannten, schmalen Zwischenraum nicht zusetzt, sind in diesem Sandförderschaufeln angebracht, die so ausgerichtet sind, daß sie bei der Drehung der Drehtrommel die Förderung des Formsandes vom Eingabeende zum Ausgabeende hin bewirken.
Sowohl die Gußstücke als auch der Formsand müssen zur weiteren Nachbearbeitung bzw. zur Aufbewahrung und Wiederverwendung gekühlt werden. Diese Kühlung kann nun gemeinsam erfolgen, wie bei der bekannten Auspackvorrichtung, bei welcher zu diesem Zweck zum Eingabe- und Ausgabeendc des Innenmantels Luft eingesaugt wird, welche den Innenraum durchspült, durch die Perforierungen des Innenmantels in den Zwischenraum zwischen diesem und dem Außenmantel gelangt und aus diesem Zwischenraum dann abgesaugt wird.
Dieser Kühlungsaufwund ist, was die Gußstücke angeht, dann nicht erforderlich, wenn es gelingt, den Sand möglichst rasch zu entfernen und dann seinerseits gesondert abzukühlen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Auspackvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der abgetrennte Formsand möglichst rasch von den bereits vom Formsand getrennten Gußstücken weggcfördert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei ist mindestens ein Teil der Sandförd-, rschaufeln derart ausgerichtet, daß der Sand nicht, wie bei der to bekannten Vorrichtung, zum Ausgabeende der Drehtrommel hin gefördert wird, sondern in Gegenrichtung zur Förderrichtung der Gußstücke zum Eingabeende hin.
Soweit alle Sandförderschaufeln zur Förderung des Sandes in Richtung zum Eingabeende der Drehtrommel hin ausgerichtet sind, wird sichergestellt, daß im Bereich des Ausgabeendes im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenmantel nur noch sehr wenig Formsand vorliegt so daß dieser sich nicht erneut mit den Gußstücken vermischen kann. Somit erfolgt eine besonders rasche und gründliche Reinigung der Gußstücke.
Soweit nur ein Teil der Sandförderschaufeln zur Förderung des Sandes in Richtung zum Eingabeende der Drehtrommel eingerichtet ist erfolgt die Austragung des Formsandes in zwei Richtungen, wobei nicht mehr, wie bisher, die ges-mte Sandmenge durch den engen Zwischenraumquerschnitt gefördert werden muß, sondern letztlich nur noch die halbe Sandmenge. Auch durch diese Maßnahme wird der Sand besonders gründlieh und rasch entfernt, so daß eine gründlichere und raschere Reinigung der Gußstücke erfolgt, als dies mit der bekannten Vorrichtung möglich wäre. Die Zusammensetzung des Innenmantels aus Einzelabschnittcn erleichtert hierbei die Optimierung der Orientierung der Sandfördcrschaufcln.
Die Sandförderschaufeln sind bevorzugt in einer wcndelförmigen Reihe angeordnet, um z. B. den Stau des Sandes wirksam zu vermeiden.
Ferner sind bevorzugt die Sandförderschaufeln einstückig mit der Außcnobcrflächc des Innenmantels aus gebildet, um mögliche Spalte nahe der Perforierung des Innenmantcls zu vermeiden, so daß die Abführung des Sandes von der Perforierung weg behinderungsfrei erfolgt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben, wobei
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Auspackvorrichtung für Gießformen so zeigt,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung zeigt, wobei zusätzlich eine Fördereinrichtung an ihrem Eingabeende ersichtlich ist. welche die Gießformen zuführt, während am Ausgabeendc ein weiterer Förderer zur Aufnähme und Weiterförderung von getrenntem Formsand vorgesehen ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigt, F i g. 4 eine rückwärtige Stirnansicht der Vorrichtung zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt der Vorrichtung längs Linie 55 in F i g. 3 zeigt, aus welchem zusätzlich die dem Eingabeende zugeordneten Zufuhr- und Abführförderer ersichtlich sind.
Fig. b einen Tci'lüngssehnilt lungs der Linie b-b in b5 Fig. 3 zeigt,
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Baukastensegment des gelochten Inncnmanlels der Vorrichtung zeigt,
F i g. 8 eine Stirnansichi des in F i g. 7 gezeigten Hau·
26 OO 322
kastenclements des Innenmantels zeigt, und
F i g. 9 eine Seitenansicht des Baukastenelements für den lnnenrnantel in Blickrichtung längs Linie 9-9 in F ig. 8 zeigt
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung A zum Auspacken von Gießformen in ihrer Gesamtheit gezeigt. Sie weist eine zylindrische Drehtrommel mit einem Außenmantel t auf, der auf einem Sockel 2 im wesentlichen waagerecht oder in geringem Winkel in Längsrichtung geneigt gelagert ist.
Diesel Sockel kann aus einer Vielzahl baulicher Glieder hergestellt sein, beispielsweise aus längsverlaufenden Doppel-T-Trägern 3 uiid quer angeordneten Doppel-T-Trägern 4. Außerdem können eine oder mehrere Platten 5 die öffnung zwischen den Trägern 3 überdekken und die Unterlage bilden, auf welcher ein Motor, wie etwa ein 5-PS-Wechselstrommotor 6, gelagert ist. Dieser ist wiederum mittels einer mechanischen Kupplung 7 an ein Untersetzungsgetriebe 8 angeschlossen, welches die Drehtrommel snit einer Drehzahl von etwa 6 Umdrehungen pro min antreibt. Die Ausgang :-welie 9 des Untersetzungsgetriebes wirkt mit einem Antriebsband 10 zusammen, das seinerseits nach Art eines Kettcnradgctriebes oder Gliederbandes ausgebildet sein kann und im Zahneingriff mit den Zähnen eines Kettenzahnkranzes 11 steht, der am Außenumfang des Außenmantels 1 in der gezeigten Art und Weise angebracht ist.
Um ferner eine stabilere Lagerung der Drehtrommel auf dem Sockel zu gewährleisten, ist ein Paar im Abstand angeordneter Führungen, Führungsschienen oder Bahnen 12 und 13 vorgesehen, die sich um den Außenmantel 1 erstrecken und so verlaufen, daß sie jeweils auf Rollenlagerpaaren 14 und 15 aufsitzen. Jede Art der Kurvenpaarung oder Nut- und Federpaarung zwischen den Lagerrollen und ihren entsprechenden Laufringen kann zum festen Sitz der Drehtrommel auf den genannten Rollenlagern und dem Sockel 2 dienen, um so eine ungewünschtc Verlagerung desselben zu verhindern. Auch andere dauformen können verwendet werden, um die längsangeordnete Drehtrommel in bezug auf ihren Sockel derart zu fixieren, daß ihr Sitz auf den Lagern 14 und 15 gewährleistet ist. Beispielsweise können, wie in F i g. 3 gezeigt. Führungslager 16 und 17 mit den Seiten von Laufringen 12 und 13 zusammenwirken, um so die Längsachse der Drehtrommel auf ihttm Sockel in der gezeigten Weise zu gewährleisten.
Die Einrichtung zum Zuführen der Gießformen für Drehtrommeln der Auspackvorrichtung ist in F i g. 3 gezeigt. Sie kann einen Bandförderer oder einen Schüttelförderer 18 aufweisen, welcher mit einer Rutsche 19 zusammenwirkt, um die Gießformen zum Eingabeende der Drehtrommel zu bringen. Zusätzlich kann eine zweite Fördereinrichtung 20 leicht unterhalb des besagten Eingabeendes vorgesehen sein, um den gesammctten Sand an eine abgelegte Stelle zu transportieren, zum Zwecke der Lagerung oder zur weiteren Nutzung.
Wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich weist die Drehtrommel zusätzlich zum Außenmantel 1 auch einen zylindrischen Innenmante! 21 auf, der mit im Abstand angeordneten öffnungen versehen ist, so daß der von den Gußstücken abgetrennte Sand durch die öffnungen hindurchfällt und sich im Zwischenraum 22 zwischen dem Innenmantel 21 und dem Außcnmantcl 1 ansammelt. Wie ebenfalls in Ρις.6 gezeigt, ist der Innenmantel 21 mit einer Reihe von wendelförmig im Abstand voneinander verlaufenden Rippen 23 versehen, welche nach Art eirn;r Rillung wirken und so eine Einrichtung bilden, die die Gußstücke bei der Drehung der Drehtrommel in Längsrichtung des Innenmantels bewegt. Bei der Drehung der Drehtrommel im Uhrzeigersinne trachtet gemäß F i g. 6 die Rillung danach, die Gußstücke in der Drehtrommel zum Ausgabeende zu bewegen, während sie gleichzeitig hin- und hergeschüttet werden, bis sie schließlich am Ausgabeende der Drehtrommel ausgetragen werden. Zusätzlich ist in dem Zwischenraum 22 eine Reihe flügelähnlicher Glieder 24 vorgesehen, welche in diesem besonderen Ausführungsbeispiel schraubenlinienförmig mit einem solchen Drehsinn angeordnet sind, daß dieser dem Drehsinn der Rippen 23 entgegengerichtet ist. Daher wird beim Betrieb der Auspackvorrichtung der in die Zwischenräume 22 fallende Sand stetig zum Eingabeende der Drehtrommel hin bewegt, wenn diese sich im Uhrzeigersinn dreht. Während also bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel die Gußstücke ständig vom Eingabeende zum Ausgabeende bewegt werden, wird der abgetrennte Sand gleichzeitig durch die Wirkung der Schaufeln 24 in Gegenrichtung
2Q bewegt, so daß er fortlaufend vom L»ngabeende der Drehtrommel in irgendeinen geeigneten Aufnahmetrichter zwecks Entfernung durch den Förderer 20 fällt. Soweit die Schaufeln 24 jedoch zum Teil die gleiche Wendelrichtung und Anordnung haben wie die Rippen oder die killung 23, wird der dort in den Zwischenraum 22 fallende Sand beim Betrieb der Auspackvorrichtung zum Ausgabeende der Drehtrommel gefördert. Dann kann vorteilhafterweise entweder der Innenmante! 21 geringfügig über das Ausgabeende des Außenmantels 1 hinausragen, wobei dann der Sand aus dem Außenmantel herausfällt, während die Gußstücke noch ein zusätzliches kurzes Stück weitergefördert werden, bevor sie ebenfalls ausgetragen werden, um eine erneute Vermischung von Sand und Gußstücken zu vermeiden. Wenn
j5 der Innen- und Außenmantel jedoch jeweils die gleiche Länge haben, ist es vorteilhaft, den Außenmantel 1 auf einem kurzen Längsabschnitt nahe dem Ansgabeende zu perforieren, so daß der Sand hier durch die Löcher fallen kann, bevor er das Ausgabeende der Drehtrommel -.rreicht hat, während die Gußstücke doch bis zu diesem hin gefördert werden. Auch diese Bauweise ermöglicht das gesonderte Auffangen der Gußstücke und des von diesen abgetrennten Formsandes an mit Abstand angeordneten Stellen.
Soweit die Drehtrommel leicht geneigt gelagert ist, sind die Rippen 23 nicht erforderlich, da sich die Gußstücke auf der inneren Oberfläche des Innenmantels 21 zwangslos durch Schwerkrafteinwirkung fortbewegen. Wie aus den F i g. 7 bis 9 zu ersehen ist, ist der Innenmantel 21 aus Baukastenelementen aus teilzylindrischen Rosten gebildet, die miteinander verbunden werdeti könne", um den vollständigen Innenmantel zu bilden. Wie gezeigt und aus F i g. 6 ersichtlich, besitzt jedes der einzelnen Baukaslcrelemente ein Teilsegnient 25 des Umfangs des Innenmantcls. jedes Teilscgment ist mit mehreren öffnungen 26 versehen, die die Perforierung bilden, durch welche der gelöste Sand fallen kann, wie dies oben beschrieben ist. Dabei sind kurze Längen der schraubenliiiienförmigen Rippen 27 auf den Teilseg-
w) menten zur Förderung der Gußstücke vorgesehen. Diese Rippen 27 auf der Innenoberfläche dis jeweiligen Zylindersegmentes können mit diesem zusammen einstückig gegossen sein, an dieses angeschweißt sein oder an diesem sonstwie befestigt sein. An der Außenoberflä-
</> ehe jedes Tcilscgmentes 25 ist ein Abschnitt einer Schaufel 24 einstückig angebracht, der so ausgelegt ist. daß er sich über den Abstand zwischen dem Innenmantel 21 und tleni Außcnmantcl 1 erstreckt. Jedes Teilscg-
26 OO
ment 25 ist mit einer Einrichtung zur Verbindung mit dem nächstanschließenden Tcilseginent versehen, wie etwa einer Nut- und Federanordnung 28 und 29. Alternativ oder zusätzlich können zum gegenseitigen Verbinden der Segmente in Längsrichtung aneinanderstoßen- de Teile 30 vorgesehen werden, die sich ein kurzes Stück nahe dem Rippenende 27 erstrecken. Diese Teile passen in entsprechend gerillte Segmente31,die andern gegenüberliegenden Rand jedes Teilsegmcntes vorgesehen s'md. Bei Verschleiß der Innenoberfläche des Innenmantels 21 und bei Verschleiß der Rillung oder Rippen 27 können somit die verschiedenen Teilscgmentc, die den Innenmantel bilden, leicht entfernt und durch neue Teil-Segmente ersetzt werden.
Zur Fixierung der Teilscgmentc kann, wie in Fig. 1 gezeigt, jedes Ende des Außenmantcls I mit einem einstückig hiermit ausgebildeten oder hieran befestigten Ring 32 versehen sein, der an einem Ende, beispielsweise am Eingabeende, der Drehtrommel mit den Teilen des Innenmantels 21 verbunden ist, während am Ausgabeende eine Reihe von über den Umfang verteilten Spannbolzen oder -federn 33 einen Haltering 34 stramm gegen die benachbarte Kante der Teile des Innenmantels drücken, so daß diese festgehalten und in der Einheit fixiert sind. Eine derartige Befestigung bleibt fest, bis die Teile 33 gelockert und entfernt werden, so daß der Ring 34 nach vorne geschoben werden kann, um ein Entfernen und Auswechseln der einzelnen Teilsegmcnte 25 zu ermöglichen.
JO
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
J5
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

26 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auspacken von Gießformen und Trennen von Formsand und Gußstücken, bestehend aus einer horizontal oder geneigt angeordneten, doppelwandigen Drehtrommel, wobei zwischen deren gelochtem Innenmantel und dem Außenmantel Sandförderschaufeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Sandförderschaufeln (24) zur Förderung des Sandes in Richtung zum Eingabeende der Drehtrommel (A) für die Gießformen ausgerichtet sind, und daß der Innenmantel (21) aus Einzelabschnitten zusammengesetzt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (24) in einer wendeiförmigen Reihe angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, saß die Schaufeln einstückig mit der Außenoberfläche des Innenmantels (21) ausgebildet sind.
DE2600322A 1975-01-06 1976-01-07 Vorrichtung zum Auspacken von Gießformen Expired DE2600322C2 (de)

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