DE3818904A1 - Maehvorrichtung, verstopfungshemmend, dynamisch ausgeglichen - Google Patents

Maehvorrichtung, verstopfungshemmend, dynamisch ausgeglichen

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Mähvorrichtung zur Anwendung bei Mähmaschinen oder Mähern jeglicher Bauart, die vollständig oder teilweise dynamisch ausgewuchtet und dazu geeignet ist, sowohl ein Verklemmen des Mähbalkens, das bei den herkömmlichen Mähern mit offenen, verstopfungshemmenden Fingern oft zum zeitweiligen Stillstand der Maschine zwingt, um den Kamm zu reinigen, als auch die Verstopfung des Schneidwerkes von Maschinen mit Messerstange und Gegenschneide und Kamm mit geschlossenen Fingern zu vermeiden.
Bei den herkömmlichen Mähern besteht der Mähbalken aus einem sehr dicken und sehr breiten Stahlbalken (zum Beispiel 12 mm Dicke und 80 mm Breite), an dem mehrere sogenannte Grasteil- oder auch Messerschutzfinger verschraubt sind, um einen soge­ nannten Kamm zu bilden, der in der Regel mit dem Rahmen des Mähers einteilig verbunden ist.
Die Finger des Kammes erfüllen die Aufgabe, das zu mähende Gras od. dgl. zu teilen und die Messerstange abzustützen, die aus einer (z. B. 20 mm breiten und 6 mm dicken) Stahlstange besteht, an der mehrere dreieckige oder trapezförmige Messerklingen mit Schneidkanten an der unteren Ebene vernietet sind, die sich an der oberen Ebene der Finger mit einer gleitenden Hin- und Herbewegung abstützen.
Die Finger tragen auch eine nach hinten und nach oben gerichtete Zunge, die zusammen mit den Kanten der oberen Ebene der Finger der Messerstange entgegenwirkt, um während des Schneidvorganges die Grashalme aufrecht zu halten.
Derartige Finger können als offene, verstopfungshemmende Finger betrachtet werden, weil sich wegen der nach hinten und nach oben gerichteten Zunge die Durchlaßöffnung der Messerstange zwischen der oberen Ebene der Finger und der entsprechenden Zunge nach hinten vergrößert, so daß die zwischen dem Rücken der Messerstange und der Zunge eingezogenen Grashalme leicht nach hinten ausgestoßen werden und daher keine Verstopfung verursachen (d. h. sich zwischen Messerstange und Fingern nicht anhäufen) können.
Die herkömmlichen Mäher weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß der Kamm ortsfest ist und daher bei wegen Wind und Regen flach liegendem oder verschlungenem Gras oder beim Zusammenstoß mit kleineren Massen organischen Materials od. dgl. die Finger des Kammes Schwierigkeit haben, in das zu schneidende Gras einzudringen, das dagegen leicht nach vorn gedrückt wird und sich an der Spitze der Finger des Kammes anhäuft, wodurch der Kamm sozusagen verklemmt wird und die Maschine vorübergehend stillgesetzt werden muß, um den Kamm zu reinigen. Die herkömmlichen Mäher verstopfen sich also zwar nicht, verklemmen jedoch und lösen lästige und schädliche Schwingungen aus.
Ein wohlbekanntes Problem der einschlägigen Technik stellen die Schwingungen des Nähbalkens dar, die wegen der Hin- und Herbewegung der Messerstange entstehen und dazu neigen, sich auf den Rahmen zu übertragen. Eine seit längerer Zeit bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, den Mähbalken mit dem Rahmen nicht starr, sondern über Gelenkarme zu verbinden, die zusammen mit dem Mähbalken und dem Rahmen selbst ein Gelenk­ viereck bilden.
Diese Lösung wurde zum ersten Mal in der italienischen Patentschrift 3 99 989 vorgeschlagen. Anschließend wurde sie durch nach den italienischen Patentschriften 5 06 608 und 5 36 151 verbessert.
Jedenfalls kann der Mähbalken bei den gemäß dieser Lösung gebauten Maschinen gegenüber dem Rahmen parallel zu sich selbst frei schwingen, und zwar als Rückwirkung zur Hin- und Herbewe­ gung der Messerstange, wodurch die dynamische Auswuchtung der Mähvorrichtung erzielt wird, die die auf den Rahmen übertrage­ nen Schwingungen beseitigt oder zumindest stark dämpft. Die Schwingungen des Mähbalkens haben jedenfalls eine Weite, die viel kleiner als der Bewegungshub der Messerstange ist, da aus naheliegenden technischen Gründen die Masse des Mähbalkens viel größer als diejenige der Messerstange ist, und zwar in der Regel in einem Verhältnis von 10 : 1 oder mehr.
Diese Vorrichtungen lösen jedoch ein anderes Problem unzuläng­ lich, und zwar das Problem des Verklemmens, wie es bei den herkömmlichen Mähern auftritt.
Da nämlich die Masse des Kammes das 10fache oder mehr der Masse der Messerstange beträgt, ist die Schwingungsweite des Kammes 10mal oder mehr kleiner als der Bewegungshub der Messerstange und daher so klein, daß bei wegen Wind und Regen flach am Boden liegendem und verschlungenem Gras das durch die Finger des schwingenden Kammes als Reaktion erzeugte Ausrütteln des Grases nicht genügt, um den Kamm sauber zu halten, der sich daher verklemmt und das Gras nach vorn verschliebt, wodurch häufige Stillsetzungen erforderlich sind, um den Kamm zu reinigen. Derartige Mäher verstopfen sich und schwingen zwar nicht, neigen jedoch zum Verklemmen.
Eine weitere bekannte Lösung zur dynamischen Auswuchtung der Mähvorrichtung und gleichzeitig zur Beseitigung des Problems der Verstopfung und des Verklemmens besteht in der Anwendung von zwei sich in entgegengesetzten Richtungen hin und her bewegenden Messerstangen, die sozusagen nach dem Prinzip des Scherenschnittes arbeiten. In diesem Fall sind die beiden im wesentlichen gleichen und durch geeignete Mittel gegeneinander verspannten Messerstangen durch einen starr mit dem Rahmen verbundenen Lagerbalken gehalten und geführt sowie über Schub­ kurbeln od. dgl. angetrieben, um gegensinnige Hin- und Herbewe­ gungen zu erzeugen.
Mit derartigen Vorrichtungen ist jedoch der Schnitt nicht immer zufriedenstellend, weil bei wegen Verschleiß rund gewordenen Schneidkanten der beiden Messerstangen oder bei Lockern der sie gegeneinander verspannenden Mittel oder bei Verformung eines Messers des Schneidwerkes zufolge Stößen od. dgl. sich das Gras zwischen den beiden Messerstangen krümmt und eher ausgefranst als wie bei einer gewöhnlichen Schere geschnitten wird. Diese Mäher verklemmen nicht, verstopfen sich nicht und schwingen nicht, leider jedoch an einem raschen Verlust der Schnittgüte und an einer aufwendigen Wartung.
Um auch diese Nachteile zu beseitigen, wurden Vorrichtungen mit Messerstange und Gegenschneide vorgeschlagen, bei denen ein sehr dicker und breiter (z. B. 80 × 12 mm) Lagerbalken Führungen trägt, in denen Messerstange und Gegenschneide sich hin- und herbewegend gleiten, wobei Messerstange und Gegenschneide im wesentlichen dasselbe Gewicht haben und über Schubkurbeln od. dgl. angetrieben sind, die entgegengesetzte, gleich weite Hin- und Herbewegungen erzeugen. Während die Messerstange den gewöhnlichen Aufbau mit dreieckigen oder trapezförmigen flachen Messerklingen hat, besteht die Gegenschneide bzw. der Kamm aus zwei parallel verlaufenden und einander gegenüberliegenden Elementen, deren Abstand voneinander etwas größer als die Dicke der Messerklingen ist, so daß ein Schlitz entsteht, in dem die Messerklingen guillotineartig gleiten.
Das eine der beiden Elemente der Gegenschneide bzw. Kammes, und zwar das untere Element, auf dem die Messerklingen mit der unteren Seite mit den Schneidkanten gleiten, wird scharfge­ schliffen, um zusammen mit den Messerklingen die Schneidwirkung zu erzeugen, während das andere Element nur als Widerlager dient, um die Grashalme während des Schneidvorganges aufrecht zu halten. Die beiden Elemente der Gegenschneide bzw. des Kammes weisen im Grundriß eine ähnliche Form auf, wie die Finger der Kämme der herkömmlichen Mäher und sind an den Spitzen verbunden, so daß der Schlitz, in dem die Messerstange gleitet, vorn und hinten geschlossen ist. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. im spanischen Gebrauchsmuster 2 91 595 beschrieben.
Die genannten Vorrichtungen mit Messerstange und doppelter Gegenschneide bzw. doppeltem Kamm sowie geschlossenem Schlitz verklemmen nicht, weil die Spitzen der Gegenschneide eine weite Schwingbewegung ausführen, und sie gewähren einen guten Schnitt, selbst wenn die Messerklingen schlecht geschliffen sind oder zwischen den geschliffenen Teilen der Messerstange und der Gegenschneide etwas Spiel vorhanden ist, weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß sich das Mähwerk ver­ stopft. Da die Messerklingen nur an einer Seite scharf sind und die Gegenschneide an dem Element geschliffen ist, auf dem die Schneidkanten der Messerklingen gleiten, kann nämlich zwischen der entgegengesetzten Seite, d. h. dem Rücken der Messerklingen und dem gegenüberliegenden Element der Gegenschneide keine Schneidwirkung erzeugt werden. Da die Kanten der Messerklingen, wie gesagt, keilförmig sind und sich von der Oberseite des Rückens zur Schneidkante hin verjüngen, wird das Gras leicht zum Teil zwischen diesen Rücken und das gegenüberliegende Element der Gegenschneide eingezogen und pfercht sich hier ein und führt zu einer Verstopfung, die manchmal einen so starken Druck ausübt, daß die Elemente der Gegenschneide verformt werden. Selbst wenn so eine Verformung nicht eintritt, wird die relative Bewegung von Messerstange und Gegenschneide stets durch den Reibungswiderstand des verstopften Materials stark behindert, wobei der Leistungsbedarf und daher die mechanischen Beanspruchungen der Antriebselemente zunehmen.
So klemmen und flattern diese Mäher zwar nicht, verstopfen sich jedoch in starkem Maß.
Schließlich ist also keine der bekannten Mähvorrichtungen in der Lage, das dynamische Auswuchten mit vollständiger oder teilweiser Beseitigung der auf den Rahmen übertragenen Schwin­ gungen, einen auch bei nicht einwandfrei geschliffenen Messer­ klingen und/oder bei einem Spiel zwischen denselben und den Elementen, auf denen sie gleiten, stets annehmbaren Schnitt und die Beseitigung des Verklemmens des Kammes und der Verstopfung des Schneidwerkes gleichzeitig zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähvor­ richtung zu schaffen, die sämtliche erwähnten Nachteile besei­ tigt und sämtliche oben geschilderten Vorteile bietet.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, bei der die Kräfte zum Antrieb des Schneidwerkes auf ein Mindestmaß beschränkt sind, die äußerst stabil ist und den kleinstmöglichen Leistungsbedarf hat.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, die eine ruhige und sichere Arbeitsweise hat und Arbeitsunterbrechungen sowie Wartungsar­ beiten auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Schließlich liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, eine in jeder Hinsicht äußerst leistungsfähige Mähvorrichtung zu schaffen, deren Konstruktion einfach und robust sowie kosten­ günstig ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben.
Die erfindungsgemäße Mähvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie, in Kombination mit einem vorzugsweise starr mit dem Rahmen der Mähmaschine verbundenen Lagerbalken und mit in festem Lageverhältnis dazu liegenden und in Längsrichtung dazu verlaufenden Führungsmitteln, einen sich in Längsrichtung hin und her bewegenden und in seiner Bewegung durch diese Führungs­ mittel geführten Kamm, dessen Finger sich nach vorn in Vorschubrichtung der Vorrichtung erstrecken, eine mit Messer­ klingen versehene, in Längsrichtung bewegbare und in ihrer Hin- und Herbewegung durch die genannten Führungsmittel geführte Messerstange die wenigstens zum Teil über dem Kamm liegt, sowie Antriebsmittel umfaßt, die die Messerstange und den Kamm in entgegengesetzte Hin- und Herbewegung mit vorzugsweise zu den jeweiligen Massen in umgekehrten Verhältnis stehenden unter­ schiedlichen Bewegungshüben versetzen, um die jeweiligen Träg­ heitskräfte auszugleichen. Das Verhältnis der Masse dieses Kammes zur Masse der Messerstange liegt zwischen 1,5 und 3,5, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3, und das Verhältnis des Bewegungshubes des Kammes zu jenem der Messerstange ist vorzugsweise umgekehrt zum Massenverhältnis des Kammes und der Messerstange, wobei die Massen sowohl der Messerstange als auch des Kammes einen Teil der Massen der sich hin- und herbewegen­ den Antriebsmittel in Abhängigkeit vom Bewegungshub ihrer verschiedenen Teile mit umfassen.
Nach Erreichen des Massenausgleichs durch die entgegengerichte­ ten Trägheitskräfte für eine Mähmaschine mit einer bestimmten Länge der Messerstange und des Kammes, müßten - sofern der gleiche Auswuchtgrad mit verschieden langen Messerstangen und Kämmen und somit mit verschiedenen Massen derselben erreicht werden soll - auch die Massen der diesbezüglichen Antriebsmit­ tel im gleichen Verhältnis geändert werden, was aber weder praktisch und wirtschaftlich wäre, noch notwendig erscheint, nachdem festgestellt wurde, daß man jedenfalls eine ausreichen­ de Auswuchtung erzielt, wenn die Antriebsorgane an eine mittlere Länge zwischen einem Mindest- und einem Höchstmaß der Messerstange und des Kammes angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Lagerbalken einen Tragbalken aus Stahl mit z. B. 12 mm Dicke und 80 mm Breite, und daran befestigte Bauteile, die einen kastenförmigen Querschnitt bilden, der die Messerstange und den Kamm aufnimmt.
Vorzugsweise umfaßt die Messerstange eine Tragstange, mit z. B. 6 mm Dicke und 20 mm Breite, an der die Messerklingen befestigt sind und der Kamm umfaßt eine Tragstange, mit z. B. 8 mm Dicke und 25 mm Breite, an der die Finger befestigt sind. Die Führungsmittel weisen wenigstens ein in Längsrichtung und parallel zu den Tragstangen von Messerstange und Kamm verlau­ fendes Führungselement auf, das für dieselben eine Gleitfläche darstellt. Vorzugsweise umfassen die am Tragbalken des Lager­ balkens befestigten Bauteile eine entsprechend geformte untere Platte, die den Kamm abstützt, und eine entsprechend geformte obere Platte, die die Messerklingen der Messerstange gegen die Finger des Kammes drückt, wobei diese Führungsplatten durch mehrere, kürzere Platten gleichen Querschnittes ersetzt werden können. Die Zunge, mit der jeder Finger versehen ist, ist nach hinten und nach oben geneigt und bildet dadurch mit dem entsprechenden Finger einen Raum mit sich nach hinten ver­ größerndem Querschnitt, in den die entsprechende Messerklinge eindringt.
Da sich die Durchlaßöffnung zwischen dem Fingerfuß und der Zunge nach hinten vergrößert, findet keine Verstopfung statt, weil die eventuell zwischen den Rücken der Messerstange und die Zunge eindringenden Grashalme nach hinten leicht austreten können.
Vorzugsweise bestehen die Antriebsmittel für Messerstange und Kamm aus Schubkurbeln, wobei die Kurbeln zweckmäßig von ein und derselben Welle angetrieben werden. Die Messerklingen haben sich keilförmig verjüngende Kanten, so daß sie in der unteren Ebene Schneidkanten aufweisen, die auf der oberen Ebene der Finger des Kammes gleiten. Zweckmäßigerweise sind die Zungen in den Fingern eingesetzt und z. B. mit ihnen verschweißt. Ver­ schiedene für andere Mähmaschinen bekannte Elemente und Maßnah­ men können nach Ermessen des Fachmannes bei der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung Anwendung finden, selbst wenn sie in der nachstehenden Beschreibung nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Zur Erfindung gehören auch die Mäher, in denen die erfindungs­ gemäße Vorrichtung eingebaut ist, unabhängig ob es sich dabei um Motormäher oder um Mäher handelt, die durch ein landwirt­ schaftliches Fahrzeug geschleppt oder getragen und über eine Zapfwelle durch den Motor desselben angetrieben werden. Weitere Varianten und/oder bevorzugte Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Motormäher mit Frontalschnitt, der einen eigenen Motor, einen Fahrersitz und ein Steuerrad besitzt. Da die Erfindung die Mähvorrichtung betrifft, liegt es auf der Hand, daß sie vom Aufbau und von der Arbeitsweise jedes anderen Maschinenteils unabhängig ist und sich daher - wie gesagt - bei Mähern jeder beliebigen Art anwenden läßt.
So ist im Ausführungsbeispiel eine frontal angeordnete Mähvor­ richtung vorgesehen, doch kann die Erfindung auch bei einer seitlich angeordneten und eventuell kippbaren Vorrichtung und im allgemeinen bei einer beliebig angeordneten und mit jegli­ chem Rahmen verbundenen Mähvorrichtung Anwendung finden. Da die erfindungsgemäße Mähvorrichtung zur Gänze oder größtenteils dynamisch ausgewuchtet ist, ist sie vorzugsweise über den Lagerbalken starr mit dem Rahmen verbunden, doch könnte die Erfindung auch bei einer Vorrichtung zur Anwendung kommen, deren Lagerbalken nicht starr, sondern gelenkig und/oder federnd mit dem Rahmen verbunden ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Motormähmaschine, in die eine einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel entsprechende Mähvorrichtung eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht von oben derselben Maschinen,
Fig. 3 eine Vorderansicht derselben Maschinen,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von oben eines mittleren Bereiches der Mähvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt von Fig. 4 in der Ebene 5-5,
Fig. 6 eine schematische Ansicht im Grundriß des Endes der Mähvorrichtung, das mit dem Antrieb verbunden ist, wobei der Lagerbalken und die entsprechenden Führungsmittel der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, und
Fig. 7 eine Vorderansicht der Teile von Fig. 6 samt Antrieb.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, bezieht sich das dargestellte Ausführungsbeispiel auf eine Motormähmaschine mit Frontalschnitt, die einen insgesamt mit 10 bezeichneten Rahmen mit zwei vorderen Antriebsrädern 11 und zwei lenkbaren Hinter­ rädern 12, sowie mit dem Motor 13, dem Sitz 14 und die von einem Steuerrad 15 betätigten Lenkelemente besitzt, der Körper des Rahmens verlängert sich vorn mit einem steifen Arm 16, der jedoch fehlen oder durch ein anderes Element ersetzt werden könnte, und der Rahmen kann jedenfalls jeden beliebigen Aufbau haben. Die Gruppe mit Lagerbalken, Kamm und Messerstange ist in den Fig. 1-3 insgesamt mit 20 bezeichnet. Mit 17 ist ein zweiter Arm zur Verbindung des Lagerbalkens mit dem Rahmen bezeichnet. Mit 18 ist die Antriebswelle für Messerstange und Kamm bezeichnet, die über eine Kupplung 19 vom Motor angetrie­ ben wird und vorn in einem beliebigen geeigneten vom Arm 16 getragenen Lager gelagert ist, welches jedoch in jeglicher geeigneten Lage und Weise am Rahmen befestigt sein kann.
In den Fig. 4 und 5 umfaßt der insgesamt mit 22 bezeichnete Lagerbalken einen kräftigen Tragbalken 23 aus Stahl, der eine Dicke zwischen 10 und 15 mm und je nach seiner Länge eine Breite (in Vorschubrichtung des Mähers) von 60 mm und mehr haben kann. An diesem Balken sind mit Mutterschrauben 24 zwei aus Stahl formgestanzte, gewalzte oder irgendwie geformte Platten 25 und 26 befestigt, zwischen denen sich ein Raum 27 mit kastenförmigem Querschnitt bildet. Diese geformten Platten könnten sich zwar auf die ganze Länge des Lagerbalkens erstrecken, was aber nicht unbedingt notwendig ist. Sie lassen sich in zahlreiche Abschnitte, wie derjenige, der in Fig. 4 gezeigt ist, aufteilen, die in geeigneten Abständen angeordnet sind.
Die untere geformte Platte 25 weist einen flachen Teil auf, der durch die Mutterschrauben 24 gegen den Tragbalken 23 des Lagerbalkens 22 verspannt ist und eine Stange 21 trägt, die die Tragstange des insgesamt mit 30 bezeichneten Kammes ist. Dann biegt sie sich nach oben um und bildet eine waagrechte Kante 25′ auf der der Fuß der Finger 28 des Kammes 30 gleitet. Die obere geformte Platte 26 weist einen durch die Mutter­ schrauben 25 gegen eine insgesamt mit 31 bezeichnete und nachstehend beschriebene Führung verspannten waagrechten Ab­ schnitt auf, biegt sich nach oben um und bildet einen zweiten waagrechten Abschnitt 26′, um sich schließlich wieder nach unten umzubiegen und eine Kante 26′′ zu bilden, die als Niederhalter der Messerstange dient, d. h. die Messerklingen der nachstehend näher beschriebenen Messerstange 35 gegen die Finger 28 des Kammes drückt. Die Führung 31 weist einen waagrechten, durch die Mutterschrauben 24 zwischen der oberen geformten Platte 26 und dem Balken 23 des Lagerbalkens 22 verspannten Abschnitt 31′ und zwei zum Abschnitt 31′ rechtwink­ lig verlaufende Schultern 32 und 33 auf.
Die Schulter 32 ist zwischen der Vorderkante des Tragbalkens 23 des Lagerbalkens 22 und der hinteren Kante der Tragstange 21 des Kamms 30 angeordnet, um für den Kamm 30 als Führung zu dienen. Die Schulter 33 dient dagegen als Führung für die Tragstange 36 der Messerstange 35. Der Kamm 30 weist, wie gesagt, eine Tragstange 21 und an derselben über Schrauben 45 befestigte Finger 28 auf. Die Finger sind dreieckig oder genauer etwa trapezförmig und, wie bei 37 angedeutet, vorn etwas abgeschrägt. Ihr genaueres Profil kann jedenfalls nach Belieben abgeändert werden, obwohl es im allgemeinen immer länglich und sich nach vorn verjüngend ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Finger einge­ setzte und bei 39 verschweißte Zungen 38 auf, die sich bei 40 nach hinten und nach oben umbiegen und dadurch mit den anderen Teilen der Vorrichtung einen freien Raum 41 mit nach hinten offenem, keilförmigem Querschnitt bilden, so daß der Austritt von Gras od. dgl. aus dem Raum 41 leicht möglich ist. Vorzugs­ weise ist die Zunge kürzer als der aus dem kastenförmigen Querschnitt des Lagerbalkens herausragende Teil des betreffen­ den Fingers. Jeder Finger weist zwar eine nach oben und nach hinten umgebogene Zunge auf, die jedoch anders als die dargestellten Zungen sein kann. Zum Beispiel kann sie mit dem Finger einteilig sein, eine runde Form haben, aus nicht metallischem Material ausgeführt sein usw., wobei sich allge­ mein eine beliebige der vielen in der einschlägigen Technik bekannten Finger/Zunge-Einheiten anwenden läßt.
Die Messerstange 35 weist eine Tragstange 36 auf, an der über Nieten 46 die Messerklingen 43 befestigt sind, deren sich nach unten keilförmig verjüngende Kanten 44 Schneidkanten 47 bilden, die an der Oberseite der Finger 28 gleiten. Im wesentlichen ist die Messerstange nach der bekannten Technik in jeder beliebi­ gen, geeigneten Weise gebaut.
Die Fig. 6 und 7, in denen - wie gesagt - sämtliche Bauteile, aus denen der Lagerbalken und die Führungsmittel von Messerstange und Kamm bestehen, sowie die Platten 25, 26 und die Führung 31 fehlen, zeigen die auf der Welle 18 aufgezogenen Nocken 50 und 51, die zwei bei 54, 55 an zwei Kipphebeln 56, 57 angelenkte Pleuel 52, 53 betätigen. Die beiden Kipphebel sind mit je einem Ende bei 58, 59 an einem zum Arm 16 (und daher zum Rahmen) festen Punkt angelenkt. Mit dem anderen Ende ist der Kipphebel 56 bei 60 am Ende einer Platte 64 angelenkt, die über Stiftschrauben 66 an einem Ende des Kammes 30 befestigt ist, während der Kipphebel 57 bei 61 am Ende einer Platte 65 angelenkt ist, die über Schrauben 67 am entsprechenden Ende der Messerstange 35 befestigt ist, um einen raschen Ausbau dersel­ ben zu ermöglichen. Die vom Kamm und von der Messerstange zurückgelegten Bewegungshübe sind mit 62, 63 bezeichnet und betragen z. B. 25 bzw. 51 mm.
Im dargestellten Beispiel beträgt der Hub des Kammes etwa die Hälfte des Hubes der Messerstange, weil der Kamm etwa doppelt so viel wie die Messerstange wiegt. In der Regel stehen, wie gesagt, die Hübe der Messerstange und des Kammes in etwa umgekehrtem Verhältnis zu dem Verhältnis zwischen ihren jewei­ ligen Massen, um die gewünschte dynamische Auswuchtung zu erzielen.

Claims (20)

1. Mähvorrichtung für Mäher, dadurch gekennzeichnet, daß sie, in Kombination mit einem Lagerbalken und mit in festem Lageverhältnis dazu liegenden und in Längsrichtung dazu verlau­ fenden Führungsmitteln, einen sich in Längsrichtung bewegenden und in seiner Hin- und Herbewegung durch diese Führungsmittel geführten Kamm, dessen Finger sich mit offenem, verstopfungs­ hemmenden Profil nach vorn in Vorschubrichtung der Vorrichtung erstrecken, eine mit Messerklingen versehene, in Längsrichtung bewegbare und in ihrer Bewegung durch die genannten Führungs­ mittel geführte Messerstange, die über dem Kamm liegt, sowie Antriebsmittel umfaßt, die die Messerstange und den Kamm in entgegengesetzte Hin-und Herbewegung versetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm und die Messerstange, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, Bewegungshübe besitzen, die in umgekehrtem Verhältnis zu ihren Massen derart unterschiedlich sind, daß die jeweiligen Trägheitskräfte zwecks dynamischer Auswuchtung der Vorrichtung ausgeglichen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungshübe des Kammes und der Messerstange in einem Verhältnis zueinander stehen, welches 90-100% des umgekehrten Verhältnisses zwischen den diesbezüglichen Massen beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbalken starr mit dem Rahmen des Mähers verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 bzw. 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Finger des Kammes mit nach hinten und nach oben gerichteten Zungen versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kammasse zur Masse der Messerstange zwischen 1,5 und 3,5 vorzugsweise zwischen 1,5 und 3, liegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungshübe von Kamm und Messerstange in etwa umgekehrtem Verhältnis zu den jeweiligen Massen stehen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbalken mit Bauteilen fest verbunden ist, die einen kastenförmigen Quer­ schnitt bilden, in dem die Messerstange und der Kamm gleiten.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerstange eine Tragstange aufweist, an der die Messerklingen befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm eine Tragstange aufweist, an der die Finger befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Lagerbalken fest verbundenen Bauteile eine geformte obere Platte aufweisen, die die Messerklingen der Messerstange gegen die Finger des Kammes drückt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge, mit der jeder Finger versehen ist, nach hinten und nach oben geneigt ist und dabei mit dem jeweiligen Finger einen Raum mit keilförmigem Querschnitt bildet, in den die entsprechende Messerklinge der Messerstange eindringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge kürzer als der aus dem kastenförmigen Querschnitt des Lagerbalkens herausragende Teil des jeweiligen Fingers ist und dabei oberhalb der jeweiligen Messerklinge einen Raum offen läßt, der den Austritt des Materials aus dem keilförmigen Raum erleichtert.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für Messerstange und Kamm aus vorzugsweise über die gleiche Welle angetriebenen Schubkurbeln bestehen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingen der Messerstange mit sich keilförmig verjüngenden Kanten versehen sind, die auf die Oberfläche der Finger des Kammes gleitende Schneidkanten darstellen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen der Kammfin­ ger in den entsprechenden Fingern eingesetzt und vorzugsweise mit ihnen verschweißt sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kipphebel vorgesehen sind, die mit einem Ende an einem festen Punkt und mit dem anderen Ende an Verbindungsplatten angelenkt sind, die jeweils an der Messerstange und am Kamm befestigt sind.
18. Mähmaschine, in der eine Mähvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche eingebaut ist.
19. Motormäher mit Frontalschneidwerk, in dem eine Mähvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17 eingebaut ist.
20. Mähvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, die von einem Rahmen getragen ist, der Mittel zur Ankupplung an ein Schleppfahrzeug und Mittel zum Antrieb über eine Zapfwelle dieses Fahrzeuges aufweist.
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