DE3816209C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Messen des Volumens
von Teilen des menschlichen Körpers wie beispielsweise
des Kopfes oder der Gliedmaßen. Die Änderung des Volumens
mit der Zeit ist Ausdruck des Zustands des menschlichen
Körpers. Deshalb wird das System auf verschiedenen Gebieten
eingesetzt, zum Beispiel bei der medizinischen Versorgung,
zur Erhaltung der Gesundheit und im Sport etc.
Dazu benutzt man ein Instrument, Plethysmograph genannt,
mit dem die Größenänderung des betreffenden Körperteils
festgestellt wird, und zwar durch Messen der Blutmenge in
diesem Körperteil.
In Fig. 2 sind zwei Beispiele eines solchen Instruments
nach herkömmlicher Vorstellung gezeigt.
Bei einem der beiden Instrumente werden ein Paar Draht
elektroden 2 a und 2 b zur Stromanwendung und ein Paar
Drahtelektroden 3 a und 3 b zum Spannungsnachweis um ein
Körperglied herum befestigt, das in diesem Falle ein
Arm 1 ist. An die Elektroden 2 a und 2 b wird Wechselstrom
einer vorher bestimmten Größe angelegt. Zum Nachweis der
Impedanz oder Admittanz zwischen den Drahtelektroden 3 a
und 3 b wird die Spannung zwischen diesen Elektroden gemessen.
Wenn das Volumen des Arms 1 zwischen den Spannungs
nachweiselektroden 3 a und 3 b groß wird, so verringert
sich die Impedanz oder vergrößert sich die Admittanz
zwischen diesen Elektroden. Das heißt, der Nachweis des
Körpervolumens erfolgt in Übereinstimmung mit dem gemessenen
Wert der Impedanz oder Admittanz.
Bei dem anderen der beiden Instrumente ist ein zylinderförmiger
Behälter 4 vorgesehen, der ein inneres biegsames
Rohrteil 6 aus einer Gummischicht aufweist. Die Abschlußränder
des rohrförmigen Teils 6 sind durch biegsame Abschluß
flansche 5 a und 5 b gehalten, die an dem Behälter 4
befestigt sind. Der Raum zwischen dem Behälter 4 und dem
inneren Rohrteil 6 ist mit einer vorher festgelegten Wassermenge
W gefüllt. Wenn nun der Arm 1 in das rohrförmige
Teil 6 gedrückt wird, so verformt sich dieses in Abhängigkeit
von der Größe des Arms 1. Dadurch wird ein Teil der
Wassermenge W in ein Überlaufrohr 7 verdrängt, und die
verdrängte Wassermenge wird zur Ermittlung des Volumens
des Arms 1 gemessen.
Der Nachteil bei dem zuerst beschriebenen herkömmlichen
Instrument ist, daß die Elektroden 2 a und 2 b direkt an dem
Arm 1 befestigt werden und deshalb, um den Körper vor
Verletzungen zu schützen, die Anlegung einer hohen Spannung
an die Elektroden nicht möglich ist. Folglich läßt
sich die Meßgenauigkeit nicht verbessern. Hinzu kommt
schließlich, daß die Person, die die Elektroden am Körper
befestigt, über sehr viel Erfahrung und Übung verfügen
muß.
Bei dem zuletzt beschriebenen Instrument besteht die Gefahr,
daß die biegsamen Flansche 5 a und 5 b durch den beim
Einlegen des Arms 1 in das rohrförmige Teil 6 entstehenden
Wasserdruck nach außen vorspringen, derart, daß die
in Übereinstimmung mit der Änderung des Volumens des
Arms 1 in das Überlaufrohr 7 verdrängte exakte Wassermenge
nicht gemessen werden kann.
Der vorstehende Stand der Technik findet sich in der US-PS 35 70 474
und der GB-Z "Medical and Biological Engineering and Computing,"
24, 1986, Seiten 375 bis 378. Es ist weiterhin bekannt - DE-OS
35 16 361 -, anstelle der elektrischen Widerstandsänderung des
menschlichen Körpers aufgrund seiner Volumenänderung die elektrische
Widerstandsdifferenz beim Eintauchen des Körperteils in eine leitende
Flüssigkeit zu ermitteln, und zwar mittels Elektroden, die quer zur
Längsrichtung des Körperteils verlaufende Feldlinien erzeugen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System
zur Verfügung zu stellen, mit welchem das Volumen
eines Körperteils mit großer Genauigkeit auf einfache Weise
gemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem System nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Dazu weist das erfindungsgemäße System zum Messen
des Volumens eines menschlichen Körperteils ein äußeres
Rohr aus festem Isoliermaterial auf sowie ein inneres
Rohr aus biegsamem Isoliermaterial, das an seinen beiden
Enden an der Innenwand des äußeren Rohres derart befestigt
ist, daß zwischen der Innenwand des äußeren
Rohres und der Außenwand des inneren Rohres eine wasserdichte
Kammer gebildet wird, und Elektroden, die an der
inneren Wand des äußeren Rohres in sich axial erstreckenden
Räumen angeordnet sind.
Die wasserdichte Kammer ist mit einer elektrisch leitenden
Flüssigkeit gefüllt.
Darüber hinaus weist das System eine Einrichtung auf, mit
deren Hilfe der die elektrisch leitende Flüssigkeit passierende
Strom durch ein aus den Elektroden ausgewähltes
Elektrodenpaar hindurchgeführt wird, sowie eine Einrichtung
die zum Nachweis der Spannung über einem anderen
Elektrodenpaar dient.
Auf diese Weise ist die Messung des Körpervolumens
möglich.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Einrichtung zur Einstellung
des Flüssigkeitsdrucks vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Systems zum Messen des Volumens eines
Teils des menschlichen Körpers;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier Meßinstrumente
nach herkömmlicher Vorstellung.
Das in Fig. 1 gezeigte System weist ein Basisteil 10,
ein darauf montiertes festes äußeres Rohr 11 und ein in
letzterem angeordnetes bewegliches bzw. biegsames inneres
Rohr 12 auf. Das innere Rohr 12 ist an seinen beiden Enden
mit Flanschen 12 a und 12 b versehen, deren Ränder an
der inneren Wand des äußeren Rohres 11 befestigt sind,
und zwar mittels wasserdichter Dichtungen an beiden Endabschnitten
des äußeren Rohres. Das äußere Rohr 11
ist aus Isoliermaterial hergestellt wie beispielsweise
Acrylharz. Das innere Rohr 12 besteht aus Gummi und ist
so geformt, daß es einen den Arm A aufnehmenden rohrförmigen
Abschnitt B bildet. Durch das äußere Rohr 11 und
das innere Rohr 12 wird eine Flüssigkeitskammer 13 gebildet,
die zwecks Versorgung mit einem Elektrolyt W′
mit einem Elektrolytbehälter 14 kommunizierend verbunden
ist. Als Elektrolyt W′ wird eine physiologische Salzlösung
oder eine Salzlösung mit einer niedrigeren Konzentration
als erstere verwendet. Ein Druckregler 15 ist in
einem Raum oberhalb des Elektrolyts W′ mit dem Elektrolytbehälter
14 verbunden, und ein Druckfühler 16 für den
Nachweis des Drucks des Elektrolyts W′ in der Flüssigkeitskammer 13
ist vorgesehen. In Abhängigkeit eines
Signals aus dem Fühler 16 versorgt der Regler 15 den
Elektrolytbehälter 14 mit einem Steuerdruck. Dadurch
behält der Druck des Elektrolyts W′ in der Flüssigkeitskammer
13 einen vorher festgelegten Wert bei. Der Elektrolyt
behälter 14, der Druckregler 15 und der Fühler 16
bilden ein Flüssigkeitsdruck-Steuersystem.
An der Innenwand des äußeren Rohres 11 ist ein Ringelektrodenpaar
17 a und 17 b vorgesehen, wobei die Elektroden
zwischen sich einen vorher festgelegten Abstand aufweisen.
Zwischen den Elektroden 17 a und 17 b befinden sich
vier Ringelektroden 18 a, 18 b, 18 c, 18 d, die zum Nachweis
der Spannung dienen und mit einem Meßinstrument 19 zum
Messen der Impedanz oder Admittanz des Elektrolyts W′
verbunden sind. Das Basisteil 10 weist Stützbereiche 20 a
und 20 b auf, die zur Auflage des Arms A dienen.
Zur Messung des Volumens eines Abschnitts des Arms A
wird eine vorher festgelegte Menge des Elektrolyts W′ in
die Flüssigkeitskammer 13 geleitet. Während der Arm A in
den Rohrabschnitt B des inneren Rohres 12 geführt wird,
werden die Elektroden 17 a und 17 b mit Wechselstrom einer
vorher festgelegten Größe versorgt.
Danach erfolgt die Messung der Impedanz oder Admittanz
des Elektrolyts W′ zwischen den Spannungsnachweiselektroden
- zum Beispiel den Elektroden 18 b und 18 c - mit Hilfe
des Meßinstruments 19.
Benennt man die Impedanz zwischen den Elektroden 18 b und
18 c mit Z, die Entfernung zwischen den Elektroden 18 b und
18 c mit L und die dem zu messenden Abschnitt des Arms
entsprechende Querschnittsfläche des Elektrolyts W′ in
der Flüssigkeitskammer 13 mit S und den spezifischen Widerstand
des Elektrolyts mit P s , so lautet die Formel für
die Impedanz Z folgendermaßen:
Z=P s · L/S
Für die Querschnittsfläche S gilt:
S=P s · L/Z
Da das Volumen V s des betreffenden Elektrolyts annähernd
S · L entspricht, lautet dessen Formel wie folgt:
V s =P s · L²/Z
Bezeichnet man das dem Armabschnitt entsprechende Volumen
des Innenraums des äußeren Rohres 11 als VT, so gilt
für das Volumen V des Armabschnitts:
V=V T -P s · L²/Z
Der Betrag einer geringen Veränderung Δ V im Volumen V
des Arms, die durch eine Änderung der Blutmenge in diesem
Armabschnitt verursacht wird, läßt sich durch die Größe
der Änderung Δ Z in der Impedanz wie folgt ausdrücken:
Δ V=(P s · L²/Z ²) · Δ Z
Somit können also Änderungen des Volumens in einem Bereich
des Arms gemessen werden durch die Änderungen der
Impedanz des Elektrolyts W′.
Der Druckregler 15 dient zur Regelung und/oder Steuerung
der Differenz zwischen dem Blutdruck des Arms und dem
Flüssigkeitsdruck, so daß also die Größe der Änderung Δ V
unter verschiedenen Druckverhältnissen gemessen werden
kann, um die Eigenschaften der Arterien und Venen zu er
mitteln.
Obwohl im vorstehenden Beispiel die Impedanz zwischen den
Spannungsnachweiselektroden 18 b und 18 c gemessen wird,
können beliebige zwei aus den Elektroden 18 a bis 18 c ausge
wählt werden, um die Volumenänderung des gewünschten
Abschnittes zu messen.
Ferner ist es möglich, die Ringelektroden für den Spannungsnachweis
axial verschiebbar an dem äußeren Rohr 11
anzubringen, um so jeweils den gewünschten Abstand L zwischen
den Elektroden zu erhalten.
Da die Admittanz der Kehrwert der Impedanz ist, wird das
Volumen des Arms auf dieselbe Weise gemessen wie die
Impedanz.
Erfindungsgemäß werden folgende Wirkungen und Vorteile er
zielt:
- (1) Meßfehler aufgrund der Verformung der Endabschnitte des inneren Rohres des Instruments werden vermieden, und zwar ohne den Einfluß der Nachgiebigkeit dieser Abschnitte.
- (2) Es ist möglich, den zu messenden Bereich des Arms ganz klar zu definieren.
- (3) Durch das Flüssigkeitsdruck-Steuersystem wird die Differenz zwischen dem Blutdruck des Arms und dem Außendruck vorzugsweise eingestellt.
- (4) Da die Elektroden nicht unmittelbar an dem Arm be festigt werden, ist der Meßvorgang an sich einfacher und die Meßzeit kürzer. Außerdem kann ohne Gefahr für den Körper eine hohe Spannung an die Elektroden angelegt werden, wodurch sich eine höhere Meßgenauigkeit erzielen läßt.
- (5) Da die Impedanz des Körpers anders als bei herkömmlichen Systemen nicht direkt gemessen wird, ist eine Messung des spezifischen Widerstands des Bluts nicht notwendig.
Claims (3)
1. System zum Messen einer dem Volumen eines Teils des
menschlichen Körpers entsprechenden Größe,
gekennzeichnet durch ein äußeres Rohr (11)
aus festem Isoliermaterial, ein inneres Rohr (12) aus flexiblem Isoliermaterial,
welches an beiden Enden an der Innenwand des äußeren Rohres
(11) derart befestigt ist, daß darin ein rohrförmiger Abschnitt und
zwischen der Innenwand des äußeren Rohres (11) und der Außenwand
des inneren Rohres (12) eine wasserdichte Kammer (13) gebildet wird,
Elektroden (18 a, 18 b, 18 c, 18 d), die an der Innenwand des äußeren
Rohres (11) axial beabstandet vorgesehen sind; eine elektrisch leitende
Flüssigkeit in der wasserdichten Kammer (13); eine Einrichtung zur
Leitung des die elektrisch leitende Flüssigkeit passierenden Stroms
durch ein aus den Elektroden (18 a, 18 b, 18 c, 18 d) ausgewähltes
Elektrodenpaar; eine Einrichtung zur Ermittlung der Spannung
über einem anderen Elektrodenpaar als der zu messenden Größe.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Elektroden (18 a, 18 b, 18 c, 18 d) axial
verschiebbar an der Innenwand des äußeren Rohres (11) angeordnet
ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (14, 15, 16) zur Einstellung
des Flüssigkeitsdrucks vorgesehen ist.
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