DE19715421A1 - Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten der Haut eines MenschenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Messung des elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten
der Haut eines Menschen, insbesondere eine Vorrichtung
umfassend eine Kontaktelektrode, die bei der Messung in eine
elektrisch leitende Verbindung mit der Haut des Menschen
gebracht wird, einen über eine elektrisch leitende Verbindung
mit der Kontaktelektrode verbundenen Meßgriffel mit einem
Gehäuse, in dem eine Elektrodenhalterung längsverschieblich
angeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende eine Meßelektrode
aufweist, die über die menschliche Haut geführt werden kann,
eine Widerstandsmeßvorrichtung, die die Messung des
Widerstands des menschlichen Körpers zwischen der
Kontaktelektrode und der Meßelektrode ermöglicht, eine
Druckmeßvorrichtung, die die Messung des Drucks ermöglicht,
mit dem die Meßelektrode auf die menschliche Haut gepreßt
wird, sowie eine Anzeigevorrichtung, die über geeignete
Übertragungsmittel mit den Meßvorrichtungen verbunden ist und
den gemessenen Widerstand anzeigen kann.
Vorrichtungen der genannten Art sind geeignet zur Bestimmung
des statischen oder dynamischen Widerstands zwischen zwei
Punkten der menschlichen Haut, wobei berücksichtigt werden
kann, daß sich der Widerstandswert aufgrund von
elektrolytischen Vorgängen in Abhängigkeit von der Höhe des
fließenden Meßstroms zeitlich ändern kann. Die Messung des
dynamischen Widerstands zwischen zwei Punkten der
menschlichen Haut in diesem Sinne nennt man auch die Messung
von Reaktionspotentialen, insbesondere, wenn als Meßspannung
kurze Pulse oder konstante Wechselspannungen Verwendung
finden. Vorrichtungen der genannten Art werden beispielsweise
zur Auffindung von Akupunkturpunkten genutzt, wobei der
untersuchende Arzt oder Heilpraktiker die Meßelektrode über
die Haut im vermuteten Bereich des gesuchten Akupunkturpunkts
führt und auf die Anzeige des Widerstandsmeßwerts schaut. Ist
an einem Punkt der Haut der gemessene Widerstand merklich
kleiner als der der umgebenden Hautbereiche, so handelt es
sich um den gesuchten Akupunkturpunkt. Diesen kann er dann
beispielsweise mit der Spitze des Meßgriffels oder eines
anderen geeigneten Mittels markieren.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der deutschen
Patentschrift DE 28 10 344 C2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
kann die Elektrodenhalterung gegen die Kraft einer Feder in
den Meßgriffel hinein geschoben werden. Der Druck der
Elektrode auf die Haut wird durch Hindurchschieben der
Elektrodenhalterung durch Lichtschranken ermittelt. Für die
Messung des Widerstands ist ein bestimmter Solldruckbereich
vorgesehen, dessen Erreichen durch Aufleuchten von
Signalmitteln an dem Anzeigegerät angezeigt wird. Die Messung
mit dieser Vorrichtung hat immer innerhalb des
Solldruckbereichs zu erfolgen, der unter Umständen recht weit
gefaßt ist, so daß die angezeigten Widerstandswerte in
Abhängigkeit von dem Druck innerhalb des Solldruckbereichs
merklich variieren können. Dadurch kann das Auffinden eines
Akupunkturpunkts sehr erschwert werden, weil eine leichte
Druckerhöhung innerhalb des Solldruckbereichs zu einer
Absenkung des angezeigten Widerstands führen kann, die als
das erwartete Auffinden des Akupunkturpunkts mißgedeutet
werden kann.
Aus der sowjetischen Offenlegungsschrift SU 57 80 57 ist eine
Widerstandsmeßvorrichtung bekannt, die als Druckmeßmittel
einen Dehnungsmeßstreifen verwendet. Bei dieser Vorrichtung
werden die gemessenen Druck- und Widerstandswerte aufaddiert
und in einem Register abgelegt. Die Vorrichtung umfaßt keine
Anzeigevorrichtung für die Anzeige der gemessenen
Widerstandswerte, die das Auffinden von Akupunkturpunkten
ermöglichen könnte.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
die Schaffung einer Vorrichtung zur Messung des elektrischen
Widerstands zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen der
vorgenannten Art, die unabhängig von dem Anpreßdruck des
Meßgriffels auf der Haut ein möglichst sicheres Auffinden von
Akupunkturpunkten ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Anzeigegerät eine Datenverarbeitungsvorrichtung umfaßt oder
mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung verbindbar ist, die
eine Korrektur der gemessenen Widerstandswerte mittels der
gemessenen Druckwerte ermöglicht, wobei die mit den
Druckwerten korrigierten Widerstandswerte von dem
Anzeigegerät anzeigbar sind. Unabhängig von dem Druck, mit
dem der Meßgriffel auf die Haut gepreßt wird, zeigt die
Anzeigevorrichtung den mittels der Druckwerte korrigierten
Widerstandswert an. Durch Erhöhen oder Verringern des Drucks
ändert sich zwar der gemessene, nicht jedoch der angezeigte
Widerstand. Daher kann die unbewußte Erhöhung des Drucks
durch den Untersuchenden nicht zur Auffindung vermeintlicher
Akupunkturpunkte führen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erfolgt die Korrektur der Widerstandswerte mittels
einer empirisch ermittelten Widerstands-Druck-Abhängigkeit,
die in der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeichert ist. Die
Verwendung empirisch ermittelter Widerstands-Druck-Abhängigkeiten
erhöht die Genauigkeit der Meßvorrichtung,
insbesondere, wenn die Abhängigkeit an dem zu untersuchenden
Menschen beispielsweise kurz vor der Messung ermittelt wurde.
Vorzugsweise ist die Elektrodenhalterung in dem Gehäuse
vermittels eines dehnbaren oder biegsamen Teils
längsverschieblich gehaltert, der gedehnt oder gebogen wird,
wenn die Elektrodenhalterung durch Veränderung des Drucks auf
die Meßelektrode in dem Gehäuse in Längsrichtung des Gehäuses
verschoben wird, wobei ein Dehnungsmeßstreifen an dem
dehnbaren oder biegsamen Teil so angeordnet ist, daß er auf
die Dehnung oder die Verbiegung des dehnbaren oder biegsamen
Teils durch Veränderung seines Widerstands reagiert. Durch
die Verwendung eines Dehnungsmeßstreifens, der auch auf
kleinste Dehnungen oder Stauchungen mit einer meßbaren
Widerstandsänderung reagiert, kann der Druck, mit dem die
Meßelektrode über die Haut geführt wird, wesentlicher genauer
bestimmt werden. Dies um so mehr, als ein Dehnungsmeßstreifen
ein passives Bauelement ist, das auf eine Dehnung oder
Stauchung mit einer nicht nur temporären Widerstandsänderung
reagiert, so daß ein bei gleichbleibendem Druck zeitlich
konstantes Signal auszuwerten ist, was mit wesentlich
größerer Genauigkeit möglich ist. Aufgrund der großen
Empfindlichkeit des Dehnungsmeßstreifens kann ein relativ
leicht biegsamer oder dehnbarer Teil Verwendung finden, so
daß der Druck, mit dem die Meßelektrode über die Haut geführt
wird, minimiert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist am hinteren Ende der Elektrodenhalterung ein
quer zur Längsrichtung der Elektrodenhalterung und des
Gehäuses verlaufender streifenförmiger Teil befestigt, der an
mindestens einem seiner Enden relativ zu dem Gehäuse des
Meßgriffels festgelegt ist, und an dem zwischen der
Elektrodenhalterung und dem Festlegpunkt relativ zum Gehäuse
mindestens ein Dehnungsmeßstreifen so befestigt ist, daß sich
dessen elektrischer Widerstand bei der Längsverschiebung der
Elektrodenhalterung und der damit verbundenen Verbiegung des
streifenförmigen Teils ändert. Vorteilhafterweise sind an dem
streifenförmigen Teil zwei oder vier sich vorzugsweise
gegenüberliegende Dehnungsmeßstreifen angeordnet. Durch
Durchbiegung des streifenförmigen Teils wird eine seiner
Oberflächen gedehnt und die andere gestaucht, wobei die
jeweils auf dieser Seite befestigten Dehnungsmeßstreifen
jeweils gedehnt oder gestaucht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
werden die Widerstandsänderungen des Dehnungsmeßstreifens
oder der Dehnungsmeßstreifen über eine Brückenschaltung und
einen Instrumentenverstärker ausgewertet. Auf diese Weise
wird eine besonders genaue Erfassung des Drucks
gewährleistet. Insbesondere bei einer Brückenschaltung aus
vier variablen Widerständen, nämlich den auf
unterschiedlichen Seiten des streifenförmigen Teils
befestigten Dehnungsmeßstreifen, erhöht sich die
Empfindlichkeit der Druckmessung beträchtlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist der Meßgriffel im Bereich der Meßelektrode
einen Temperatursensor und/oder eine Vorrichtung für die
Bestimmung des lokalen Leitwerts der Haut des untersuchten
Menschen auf. Da auch die lokale Temperatur und der lokale
beispielsweise durch Schweißabsonderung beeinflußte Leitwert
einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf den zwischen der
Kontaktelektrode und der Meßelektrode gemessenen Widerstand
haben, erhöht die gleichzeitige Messung dieser Größen die
Verläßlichkeit der gemessenen Widerstandswerte.
Vorzugsweise können vermittels des Meßgriffels
kontinuierliche oder gepulste elektrische Reizströme an die
Haut des Menschen abgegeben werden. Auf diese Weise kann der
Meßgriffel gezielt beispielsweise genau lokalisierte
Akupunkturpunkte reizen oder auch die Abhängigkeit der
gemessenen Reaktionspotentiale von vorherigen Reizströmen
ermitteln helfen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
können die von dem Meßgriffel aufgenommenen Daten drahtlos
und zwar vorzugsweise über einen in diesem angeordneten
Infrarotsender an die Anzeigevorrichtung übertragen werden.
Durch die schnurlose Übertragung der Meßdaten auf das
Anzeigegerät werden Untersuchender und Untersuchter freier in
ihren Bewegungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt die Anzeigevorrichtung die Widerstandsdaten
vermittels eines Zeigerausschlags an, wobei die Trägheit, mit
der der Zeiger auf Meßwertänderungen reagiert, über ein
geeignetes Programm wählbar ist. Durch die Wählbarkeit der
Trägheit des Zeigers kann den jeweiligen Gewohnheiten und
Anforderungen des Untersuchenden Rechnung getragen werden.
Vorteilhafterweise umfaßt das Anzeigegerät eine
Speichereinheit, die die von dem Meßgriffel übermittelten
Meßdaten speichern kann, wobei das Anzeigegerät vorzugsweise
an einen Computer anschließbar ist, so daß die von dem
Meßgriffel übertragenen, in dem Anzeigegerät gespeicherten
Meßdaten in den Computer überspielbar sind. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß das Anzeigegerät während der
Ermittlung der Meßdaten nicht mit dem Computer verbunden sein
muß. Dies ist vor allem deshalb sinnvoll, weil die Nähe eines
elektromagnetische Strahlung aussendenden Computerbildschirms
von vielen Untersuchenden und/oder Untersuchten als störend
angesehen wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einiger
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Abbildungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 abgebildeten
Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer alternativen
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung des
elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten der
Haut eines Menschen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands zwischen
zwei Punkten der Haut eines Menschen einen Meßgriffel 1, der
über eine Zuleitung 2 mit einer Kontaktelektrode 3 verbunden
ist, die die zu untersuchende Person beispielsweise in der
Hand zu halten hat.
Der Meßgriffel 1 umfaßt ein hohlzylindrisches Gehäuse 4, in
dessen vorderem Abschnitt eine radial in das Gehäuse 4
hineinragende zylindrische Führungshülse 5 angeordnet ist. In
der Führungshülse 5 ist eine ebenfalls zylindrische
Elektrodenhalterung 6 axial verschiebbar gehaltert, die einen
etwas über das vordere Ende des Gehäuses 4 vorstehenden,
ringförmigen Rand 7 aufweist. Das Gehäuse 4 läuft an seinem
vorderen Rand in Form einer Anschrägung 8 auf den vorderen
Rand 7 der Elektrodenhalterung zu.
An dem vorderen Ende der Elektrodenhalterung 6 ist mittig in
dem ringförmigen Rand 7 die Meßelektrode 9 angebracht, die
über den ringförmigen Rand 7 hinaus nach vorne ragt. An die
Meßelektrode 9 ist eine Elektrodenzuleitung 10 angeschlossen,
die durch die Elektrodenhalterung 6 nach hinten
hindurchgeführt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ragt das hintere Ende der
Elektrodenhalterung 6 nach hinten über die zylindrische
Führungshülse 5 hinaus und ist vermittels einer Schraube 11
fest mit einer Wippe 12 verbunden. Die Wippe 12 ragt radial
über die Elektrodenhalterung in Fig. 1 nach oben hinaus und
ist an ihrem oberen Ende auf der der Führungshülse 5
abgekehrten Seite vermittels eines Verbindungsstücks 13 fest
mit einer Platine 14 verbunden, die hinter der Wippe 12
beabstandet zu dieser im Gehäuse 4 befestigt ist. Die
Elektrodenzuleitung 10 ist von der Elektrodenhalterung 6
durch die Wippe 12 hindurch geführt und endet auf der Platine
14. In dem Zwischenraum zwischen der Platine 14 und der Wippe
12 ist die Elektrodenzuleitung 10 nicht straff gespannt. Auf
der Platine sind geeignete Schaltmittel untergebracht, die
die Messung des Widerstands zwischen Meßelektrode 9 und
Kontaktelektrode 3 ermöglichen. Dazu können konstante
Spannungen oder Spannungspulse zwischen den beiden Elektroden
3, 9 angelegt werden, so daß aufgrund der geringen Ausdehnung
der Meßelektrode 9 eine genaue Lokalisierung von
beispielsweise Punkten hoher Leitfähigkeit der menschlichen
Haut ermöglicht wird.
Zwischen der Elektrodenhalterung 6 und dem Verbindungsstück
13 ist auf der Wippe 12 platinenseitig ein
Dehnungsmeßstreifen 15 aufgeklebt. Der Dehnungsmeßstreifen 15
kann die leichte Stauchung der platinenseitigen Oberfläche
der Wippe 12 registrieren, die auftritt, wenn eine Kraft von
vorne auf die Elektrodenhalterung 6 wirkt, so daß diese die
Wippe 12 leicht nach hinten biegt. Auf diese Weise kann der
Druck ermittelt werden, mit dem die Meßelektrode 9 auf die
menschliche Haut aufgedrückt wird, da die Verschiebung der
Elektrodenhalterung 6 in dem Gehäuse 4 gegen die
rückstellende elastische Kraft der Wippe 12 erfolgt. Der
Dehnungsmeßstreifen 15 ist über zwei leitende nicht straff
gespannte Zuleitungen 16 mit entsprechenden Schaltpunkten auf
der Platine 15 verbunden.
Die Platine 14 ist mittels geeigneter Zuleitungen 17 mit
einer konstanten Spannungsquelle 18 verbunden. Über die
Zuleitungen 16 wird eine konstante Spannung beispielsweise
über eine Brückenschaltung an den Dehnungsmeßstreifen
angelegt, so daß die Veränderung des Widerstands des
Dehnungsmeßstreifens aufgrund der Stauchung der
platinenseitigen Oberfläche der Wippe 12 eine Veränderung des
durch den Dehnungsmeßstreifen 15 hindurchfließenden Stroms
bewirkt. Diese Veränderung wird vermittels eines geeigneten
auf der Platine 14 angeordneten Instrumentenverstärkers
registriert. Auf diese Weise registriert der
Instrumentenverstärker den Druck auf die Meßelektrode, der
der Veränderung des durch den Dehnungsmeßstreifen 15
fließenden Stroms entspricht. Gemäß einer alternativen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wippe 12
auch bezugnehmend auf die Fig. 1 oben und unten fest mit der
Platine 14 verbunden sein, so daß der Dehnungsmeßstreifen die
Durchbiegung der Wippe 12 registriert. Weiterhin besteht die
Möglichkeit, die Anbringung der Wippe 12 an der Platine 14
über die Vermittlung von Hebelkonstruktionen sensibler zu
gestalten.
Bei weiteren alternativen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung von
Reaktionspotentialen eines Menschen kann gegenüber dem ersten
Dehnungsmeßstreifen 15 auf der der Elektrodenhalterung 6
zugekehrten Seite der Wippe 12 ein zweiter
Dehnungsmeßstreifen befestigt sein. Dieser kann zusammen mit
dem ersten Dehnungsmeßstreifen 15 in Form einer Halbbrücke
geschaltet sein, so daß sich die Genauigkeit erhöht, mit der
die auf die Elektrodenhalterung 6 wirkende Kraft vermittels
der Stauchung bzw. Dehnung der Oberflächen der Wippe 12
gemessen werden kann. Um die Genauigkeit weiter zu erhöhen,
können auf jeder Seite der Wippe 12 zwei zwischen Schraube 11
und Verbindungsstück 13 hintereinander angeordnete
Dehnungsmeßstreifen befestigt werden, die in Form einer
Vollbrücke angesteuert werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die
Elektrodenhalterung 6 an ihrem hinteren Ende vermittels eines
dehn- bzw. stauchbaren Kupplungsstückes an der Platine 14 oder
dem Gehäuse 4 befestigt sein, das gedehnt oder gestaucht
wird, wenn die Elektrodenhalterung 6 in dem Gehäuse 4 in
Längsrichtung verschoben wird. Vermittels eines an diesem
Kupplungsstück befestigten Dehnungsmeßstreifens 15 kann die
Verschiebung der Elektrodenhalterung 6 und damit der Druck
auf die Meßelektrode 9 ermittelt werden, da die Verschiebung
der Elektrodenhalterung 6 in dem Gehäuse 4 gegen die
rückstellende elastische Kraft des Kupplungsstücks erfolgt.
Die von der Meßelektrode 9 aufgenommenen Widerstandsdaten
werden zusammen mit den zugehörigen Druckdaten über eine
Zuleitung 19 zu einem Infrarotsender 20 und von diesem zu
einem Empfänger in einem Anzeigegerät übertragen. Anstelle
des Infrarotsenders 20 können auch andere auf
elektromagnetischer Basis oder Ultraschallbasis arbeitende
Sender und Empfänger Verwendung finden. Weiterhin kann der
Meßgriffel 1 auch Daten empfangen, so daß er beispielsweise
von dem Anzeigegerät oder einem damit verbundenen Rechner aus
programmierbar ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Meßgriffel 1 über ein
Kabel mit dem Anzeigegerät verbunden werden. Das Anzeigegerät
umfaßt eine analoge Anzeigevorrichtung, an der mittels eines
Zeigerausschlags abgelesen werden kann, wie groß der
Widerstand zwischen der Kontaktelektrode 3 und der
Meßelektrode 9 ist. Die von der Anzeigevorrichtung
angezeigten Widerstandswerte können vermittels einer
Datenverarbeitungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem
gemessenen Druck korrigiert werden. Als besonders sinnvoll
erweist sich hierbei die empirische Ermittlung einer
Widerstands-Druck-Abhängigkeit, die innerhalb der
Datenverarbeitungsvorrichtung abgespeichert werden kann und
eine sehr genaue Korrektur der gemessenen Widerstandswerte
mit den gleichzeitig gemessenen Druckwerten ermöglicht. Die
Widerstands-Druck-Abhängigkeit kann entweder vor erstmaliger
Inbetriebnahme an einer durchschnittlichen Testperson
ermittelt oder aber vor jeder Messung an dem jeweils zu
untersuchenden Menschen ermittelt werden.
Die Anstiegsgeschwindigkeit und Abfallgeschwindigkeit des
Zeigers kann vermittels eines entsprechenden Programms
voreingestellt werden, so daß entsprechend den
Sehgewohnheiten und Anforderungen des Untersuchenden ein
optimales Ablesen möglich ist. Das Anzeigegerät umfaßt neben
der Anzeigevorrichtung eine Speichervorrichtung, die als
Datenlogger oder als Transientenrekorder ausgeführt sein
kann. In der Speichervorrichtung werden die gemessenen
Hautwiderstandswerte mit den zugehörigen Druckdaten
aufgezeichnet, wobei die gemessenen bzw. korrigierten
Widerstandsdaten und nicht die auf der gegebenenfalls träge
reagierenden Anzeigevorrichtung ablesbaren Widerstandsdaten
abgespeichert werden. Die mittels der Druckdaten korrigierten
Widerstandsdaten beispielsweise eines bestimmten
Akupunkturpunkts erlauben dem Untersuchenden unter Umständen
Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Untersuchten. Das
Anzeigegerät kann vorzugsweise nach der Aufnahme der Meßdaten
mit einem Computer verbunden werden, wobei dann die
gespeicherten Meßdaten über eine geeignete Verbindung in den
Computer überspielt und von diesem mit einem geeigneten
Programm ausgewertet werden können.
Gemäß alternativer Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kann im Bereich der Meßelektrode 9 ein
Temperaturfühler vorgesehen sein. Alternativ dazu kann auch
die Meßelektrode 9 gleichzeitig als Temperaturfühler
ausgestaltet sein.
Weiterhin kann die Möglichkeit bestehen vermittels der
Meßelektrode 9 kontinuierliche oder gepulste Reizströme an
die Haut des Patienten abzugeben. Eine weitere alternative
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3
abgebildet, bei der die Meßelektrode in zwei Teilelektroden
21 aufgeteilt ist. Diese Ausführungsform bietet die
Möglichkeit neben der Widerstandsmessung zwischen
Kontaktelektrode 3 und Meßelektrode eine lokale
Widerstandsmessung zwischen den beiden Teilelektroden 21
durchzuführen. Diese lokale Hautwiderstandsmessung kann als
zusätzliche Information genutzt werden, um beispielsweise die
durch verstärkte Transpiration hervorgerufene
Hautwiderstandsverminderung bei der Ermittlung der
Akupunkturpunkte zu berücksichtigen. Die vorgenannten
zusätzlichen Informationen wie Temperatur oder lokaler
Hautwiderstand können zusammen mit den Druck- und
Widerstandsdaten über den Infrarotsender an das Anzeigegerät
weitergegeben und von diesem entsprechend gespeichert werden.
Es kann vorgesehen sein, die gemessenen Widerstandsdaten mit
den gleichzeitig gemessenen Temperaturwerten zu korrigieren
und entsprechend korrigierte Widerstandswerte anzuzeigen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, die gemessenen
Widerstandswerte mit den gleichzeitig gemessenen lokalen
Hautwiderstandswerten zu korrigieren und entsprechend
korrigierte Widerstandswerte anzuzeigen. Jede mögliche
Kombination der genannten Korrekturmöglichkeiten kann
vorgesehen werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die
Spannungsversorgung 18 auch in dem Gehäuse der
Kontaktelektrode 3 untergebracht werden. Dieses kann auch
Teile der Elektronik aufnehmen, die bei den vorgenannten
Ausführungsformen beispielsweise auf der Platine 14
untergebracht ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen umfassend
- - eine Kontaktelektrode (3), die bei der Messung in eine elektrisch leitende Verbindung mit der Haut des Menschen gebracht wird,
- - einen über eine elektrisch leitende Verbindung (2) mit der Kontaktelektrode (3) verbundenen Meßgriffel (1) mit einem Gehäuse (4), in dem eine Elektrodenhalterung (6) angeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende eine Meßelektrode (9) aufweist, die über die menschliche Haut geführt werden kann,
- - eine Widerstandsmeßvorrichtung (10, 14), die die Messung des Widerstands des menschlichen Körpers zwischen der Kontaktelektrode (3) und der Meßelektrode (9) ermöglicht,
- - eine Druckmeßvorrichtung (11, 12, 13, 14, 15), die die Messung des Drucks ermöglicht, mit dem die Meßelektrode (9) auf die menschliche Haut gepreßt wird, und
- - eine Anzeigevorrichtung, die über geeignete Übertragungsmittel (20) mit den Meßvorrichtungen (10, 11, 12, 13, 14, 15) verbunden ist und den gemessenen Widerstand anzeigen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Anzeigegerät eine Datenverarbeitungsvorrichtung umfaßt oder mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung verbindbar ist, die eine Korrektur der gemessenen Widerstandswerte mittels der gemessenen Druckwerte ermöglicht,
- - wobei die mit den Druck, werten korrigierten Widerstandswerte von dem Anzeigegerät anzeigbar sind.
2. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur der
Widerstandswerte mittels einer empirisch ermittelten
Widerstands-Druck-Abhängigkeit erfolgt, die in der
Datenverarbeitungsvorrichtung gespeichert ist.
3. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenhalterung (6) in dem Gehäuse (4) vermittels
eines dehnbaren oder biegsamen Teils (12)
längsverschieblich gehaltert ist, der gedehnt oder
gebogen wird, wenn die Elektrodenhalterung (6) durch
Veränderung des Drucks auf die Meßelektrode (9) in dem
Gehäuse (4) in Längsrichtung des Gehäuses (4) verschoben
wird, wobei ein Dehnungsmeßstreifen (15) an dem dehnbaren
oder biegsamen Teil (12) so angeordnet ist, daß er auf
die Dehnung oder die Verbiegung des dehnbaren oder
biegsamen Teils (12) durch Veränderung seines Widerstands
reagiert.
4. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
hinteren Ende der Elektrodenhalterung (6) ein quer zur
Längsrichtung der Elektrodenhalterung (6) und des
Gehäuses (4) verlaufender streifenförmiger Teil (12)
befestigt ist, der an mindestens einem seiner Enden
relativ zu dem Gehäuse (4) des Meßgriffels (1) festgelegt
ist, und an dem zwischen der Elektrodenhalterung (6) und
dem Festlegpunkt (13) relativ zum Gehäuse (4) mindestens
ein Dehnungsmeßstreifen (15) so befestigt ist, daß sich
dessen elektrischer Widerstand bei der Längsverschiebung
der Elektrodenhalterung (6) und der damit verbundenen
Verbiegung des streifenförmigen Teils (12) ändert.
5. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
streifenförmigen Teil (12) zwei sich vorzugsweise
gegenüberliegende Dehnungsmeßstreifen (15) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
streifenförmigen Teil (12) vier Dehnungsmeßstreifen (15)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsänderungen des Dehnungsmeßstreifens (15) oder
der Dehnungsmeßstreifen (15) über eine Brückenschaltung
und einen Instrumentenverstärker ausgewertet werden.
8. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßgriffel (1) im Bereich der Meßelektrode (9) einen
Temperatursensor aufweist.
9. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßgriffel (1) im Bereich der Meßelektrode (9) eine
Vorrichtung für die Bestimmung des lokalen Leitwerts der
Haut des untersuchten Menschen aufweist.
10. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
vermittels des Meßgriffels (1) kontinuierliche oder
gepulste elektrische Reizströme an die Haut des Menschen
abgegeben werden können.
11. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
von dem Meßgriffel (1) aufgenommenen Daten drahtlos an
die Anzeigevorrichtung übertragen werden können, wobei
vorzugsweise ein an dem Meßgriffel (1) angeordneter
Infrarotsender (20) Verwendung findet.
12. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigevorrichtung die Widerstandsdaten vermittels eines
Zeigerausschlags anzeigt, wobei die Trägheit, mit der der
Zeiger auf Widerstandsänderungen reagiert, über ein
geeignetes Programm wählbar ist.
13. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anzeigegerät eine Speichereinheit umfaßt, die die von dem
Meßgriffel (1) übermittelten Meßdaten speichern kann.
14. Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands
zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anzeigegerät an einen Computer anschließbar ist, so daß
die von dem Meßgriffel (1) übertragenen, in dem
Anzeigegerät gespeicherten Meßdaten in den Computer
überspielbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715421A DE19715421A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-04-14 | Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615078 | 1996-04-17 | ||
DE19715421A DE19715421A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-04-14 | Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715421A1 true DE19715421A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7791476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715421A Ceased DE19715421A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-04-14 | Vorrichtung zur Messung des elektrischen Widerstands zwischen zwei Punkten der Haut eines Menschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715421A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750280A1 (de) * | 1997-11-13 | 1999-05-20 | Erich Rasche | Meßelektrode zur reproduzierbaren Messung an Arealen der menschlichen Haut, vornehmlich an Akupunkturpunkten mit und ohne Stromeinwirkungen |
DE19824890A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-21 | Georg Geiger | Vorrichtung zur Messung der Latenzzeiten der thermischen Hautsensibilität an den Akupunkturpunkten (Terminalpunkten) und zur grafischen Darstellung der Meßdaten auf dem Gerätepult |
WO2001024693A1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-04-12 | Quadromed Gmbh | Verfahren und gerät zur bewertung von akupunkturpunkten |
GB2378762A (en) * | 2001-06-09 | 2003-02-19 | Inner Tek Ltd | Galvanic Skin Response (GSR) sensor with skin contact pressure sensor |
US7179231B2 (en) * | 2003-08-25 | 2007-02-20 | Wisys Technology Foundation, Inc., | Apparatus and method for analyzing nerve conduction |
WO2013041232A1 (de) * | 2011-09-21 | 2013-03-28 | Flore, Ingo | Diagnostische messvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU587057A2 (ru) * | 1976-04-23 | 1978-01-05 | Godzdanker Solomon B | Приводной винтовой ролик |
DE3202010A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-07-28 | SANDER elektronic AG, 5314 Kleindöttingen | Elektro-akupunktur-geraet |
DE8808120U1 (de) * | 1988-06-23 | 1988-10-27 | Glamann, Edith-Ingrid, 6231 Sulzbach | Tastelektrode |
-
1997
- 1997-04-14 DE DE19715421A patent/DE19715421A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |