DE3737974C2 - - Google Patents

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DE3737974C2 DE3737974A DE3737974A DE3737974C2 DE 3737974 C2 DE3737974 C2 DE 3737974C2 DE 3737974 A DE3737974 A DE 3737974A DE 3737974 A DE3737974 A DE 3737974A DE 3737974 C2 DE3737974 C2 DE 3737974C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil anzu­ bringenden Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene, in welcher ein Gleitstück als Träger des Beschlages längs­ verschiebbar und mittels eines in die Verriegelungsstellung federbelasteten Riegels in zugeordneten Raststellungen der Führungsschiene stufenweise rastend festgelegt ist, wobei über einen Auslösehebel eine Entriegelung des zuge­ ordneten Riegels erfolgt.
Eine gattungsgemäße Höhenverstellvorrichtung ist aus der DE-OS 35 24 121 bekannt, bei welcher die Entriegelung des in die Verriegelungsstellung federbelasteten Riegels durch die Betätigung eines als Schwenkhebel ausgebildeten Auslösehebels erfolgt, welcher von Hand bzw. über eine damit verbundene Handhabe zu verschwenken ist, wonach das zugeordnete Gleitstück als Träger des Beschlages in der Führungsschiene in die gewünschte Rastposition frei verschiebbar ist. Aus der DE-OS 30 07 986 ist ferner eine Höhenverstellvorrichtung bekannt, bei welcher die Betätigung der Handhabe und damit eine Entriegelung des Riegels nur in der Verstellrichtung des Beschlages nach unten erforderlich ist, während die Verstellung nach oben durch einfaches Hochdrücken des Beschlages geschehen kann, da aufgrund der Riegelanordnung im Gleitstück in dieser Verstellrichtung eine selbsttätige Entriegelung erfolgt.
Aus der DE-PS 26 22 556 ist es darüberhinaus bekannt, einen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag mit einem ver­ schiebbaren Fahrzeugsitz mittels eines Übertragungsele­ mentes in Form eines Bowdenzuges in der Weise zu koppeln, daß zusammen mit der Verschiebung des Fahrzeugsitzes auch der Umlenkbeschlag um ein entsprechendes Maß in seiner Höhe verstellt wird. Dabei ist der Riegelmechanis­ mus der Höhenverstellvorrichtung jedoch so ausgebildet, daß eine freie Verschiebung des zugeordneten Gleitstückes in der zugeordneten Führungsschiene und damit die ge­ wünschte Anpassung der Höhenlage des Beschlages an die Körpergröße des Sitzinsassen nur bei abgelegtem Sicher­ heitsgurt möglich ist, während bei angelegtem Gurt eine nicht aufhebbare Verriegelung für eine nicht verrückbare Position der Höhenverstellvorrichtung sorgt.
Mit einer derartigen Gestaltung einer fernbetätigbaren Höhenverstellvorrichtung ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Verstellung des Beschlages bei angelegtem Sicher­ heitsgurt nicht möglich ist, wobei insbesondere bei der heute herrschenden Anschnallpflicht unterstellt werden muß, daß die Benutzer von Sicherheitsgurten sich zunächst einmal anschnallen und erst dann, häufig auch schon während einer langsamen Fahrt, die Sitzposition korrigieren; gerade letzteres ist aber bei der bekannten Höhenverstell­ vorrichtung gemäß der DE-PS 26 22 556 völlig ausgeschlossen, weil bei verriegelter Höhenverstellvorrichtung und mittels des Umlenkelementes starr daran gekoppeltem Sitz eine Bewegung des Sitzes nicht mehr möglich ist. Abhilfe kann hier eine gattungsgemäße Höhenverstellvorrichtung bringen, die ständig durch Verrastung des Riegels mit der Führungs­ schiene verriegelt ist; hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei einer Fernbetätigung des Riegelmechanismus eine definierte Entriegelung nicht verwirklichbar ist, so daß Teilverriegelungen und "Zahn auf Zahn"-Verriegelungen der Höhenverstellvorrichtung nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die bauartgemäße Höhenverstell­ vorrichtung fernbetätigbar ist und Fehlverriegelungen der Höhenverstellvorrichtung sicher vermieden sind. Ins­ besondere soll die Höhenverstellvorrichtung bei meist unterschiedlichen Verstellwegen mit der Bewegung eines Fahrzeugsitzes koppelbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend der Erfindung ist zunächst der Riegelmechanismus der gattungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung mit einem Übertragungselement gekoppelt, wobei zwischen Riegelmechanismus und Übertragungselement ein kraft-/wegspeichernder Puffer vorgesehen ist, welcher durch die Bewegung des Übertragungs­ elementes zunächst aufgeladen wird, ohne daß - trotz der Kopplung zwischen Riegelmechanismus und Übertragungselement - eine Entriegelung der Höhenverstellvorrichtung erfolgt.
Erst wenn das Übertragungselement einen solchen Weg ver­ mittelt, der einen festgelegten Entriegelungsweg des Riegelmechanismus übersteigt, wird der Puffer freigegeben und führt zu einer zielgerichteten Entriegelung des Riegels, so daß im Anschluß daran das Gleitstück entweder durch Zug am Gurtband oder durch eine entsprechend vorgesehene Antriebsfeder in die nächste Rastposition gelangt. Damit ist sichergestellt, daß alle geringfügigen und eher un­ beabsichtigten bzw. gegebenenfalls bauartbedingten Be­ wegungen des Übertragungselementes ohne eine gewollte Anpassung der Höhenlage des Umlenkbeschlages nicht in einer Entriegelung der Höhenverstellvorrichtung umgesetzt werden. Insbesondere wenn die Höhenverstellvorrichtung über das Übertragungselement mit einem verschiebbaren Fahrzeugsitz gekoppelt werden soll, ist davon auszugehen, daß der Sitzverstellweg größer ist als der Verstellweg des Umlenkbeschlages, indem die Rastung für den Fahrzeug­ sitz eine größere Anzahl von Raststellen aufweist als diejenige der Höhenverstellvorrichtung. Das hat zur Folge, daß unter Umständen eine Sitzverstellung nur um eine Rastposition noch nicht zu einer Verstellung des Beschlages an der Höhenverstellvorrichtung führen soll. Dieses Problem ist in besonders vorteilhafter Weise durch die erfindungs­ gemäße Anordnung eines Puffers gelöst, wenn die zusätzlich erforderliche Untersetzung hierbei zunächst einmal ver­ nachlässigt wird. Weiterhin sind aufgrund der definierten und konstruktiv festgelegten Bewegungsabläufe somit Teil­ ver- bzw. Teilentriegelungen sowie "Zahn auf Zahn"- Verriegelungen der Höhenverstellvorrichtung ausgeschlossen.
Damit ist in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung insbesondere in Kraftfahrzeugen mit verschiebbar angeordneten Fahrzeug­ sitzen zu koppeln, indem die Sitze über das Übertragungs­ element mit der Höhenverstellvorrichtung derart verbunden sind, daß eine Sitzverstellung in einem vorgegebenen Umfang zu einer entsprechenden Verstellung des Gleitstückes als Träger des Umlenk- oder Befestigungsbeschlages führt. Eine derartige Anordnung ist grundsätzlich aus den DE-OS 26 25 417 sowie 28 34 837 bekannt. Damit ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß einerseits der Sitz auch bei angelegtem Gurt verschiebbar und damit die Höhenlage des Beschlages nachstellbar ist, und daß andererseits sich die Höhenverstellvorrichtung mit Ausnahme der kurzzeitigen Verstellbewegungen selbst immer in einer lastaufnehmend verriegelten Stellung befindet, wobei gleichzeitig, wie oben herausgestellt, nur geringfügige Sitzverschiebungen noch keine Entriegelung der Höhenverstellvorrichtung herbeiführen.
In der DE-OS 30 30 209 ist eine der Gattung entsprechende Höhenverstellvorrichtung beschrieben, bei welcher - allerdings ohne die Möglichkeit einer Fernbetätigung - in den Riegelmechanismus eine Feder als Puffer integriert ist, der durch eine Bewegung der Teile des Riegelmechanismus zueinander aufgeladen wird und bei seiner Entspannung die Verriegelung der Höhenverstellvorrichtung mit herbeiführt; der diesbezügliche Puffer wird im Unterschied zur Erfindung jedoch erst nach der Entriegelung der Höhenverstellvorrichtung aufgeladen und damit wirksam, und er ist im übrigen in seiner Funktion und Anordnung mit dem zwischen Übertragungselement und Riegelmechanismus erfindungsgemäß angeordneten Puffer nicht vergleichbar.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der kraftspeichernde Puffer seinerseits einen Auslösemechanismus auf, der erst bei Überschreiten des Entriegelungsweges des Übertragungselementes die Entriegelung des Höhen­ verstellers bewirkt, wobei an das Übertragungselement eine Druckplatte und ein Schieber gekoppelt sind, zwischen denen sich der Puffer in Form einer Spiralfeder abstützt. Der Schieber seinerseits wirkt bei einer Linearbewegung auf den Betätigungshebel, welcher den Riegel aus den Raststellungen der Führungsschiene herauszieht, wobei jedoch der Schieber zunächst durch einen Sicherungshebel festgelegt ist, welcher nach Überschreiten eines vorbestimmten Freiganges von der Druckplatte außer Eingriff mit dem Schieber gebracht wird, so daß der Schieber seine Auslösebewegung vollziehen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Höhenverstellvorrichtung in einer Schnitt­ ansicht in Verriegelungsstellung,
Fig. 2 die Höhenverstellvorrichtung in der Ansicht gemäß Fig. 1 in Entriegelungsstellung.
Die Höhenverstellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Führungsschiene 10, die in einer nicht darge­ stellten Weise an einem Karosserieteil eines Kraftfahr­ zeuges befestigbar ist. In der Führungsschiene 10 ist ein Gleitstück 11 als Träger eines nur mittels eines Bolzens 12 angedeuteten Befestigungs- oder Umlenkbeschlages verschiebbar. In dem Gleitstück 11 ist ein Riegel 13 als Teil eines zugeordneten Riegelmechanismus um einen Drehpunkt 18 schwenkbeweglich gelagert, wobei eine vordere Verriegelungskante 14 des Riegels 13 mit aus dem Boden der Führungsschiene 10 herausgeprägten Verriegelungsnasen 15 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Verriegelungsstellung zusammenwirkt. Der Riegel 13 ist durch eine auf ihn einwirkende und sich an einer Gleit­ stückgestaltung 16 abstützenden Feder 17 in die Verriegelungs­ stellung belastet. Der Riegel 13 ist mit einem aus der Ebene der Führungsschiene 10 hervorstehenden Betätigungs­ hebel 19 des anderen Teils des Riegelmechanismus derart gekoppelt, daß eine Verschwenkung des Betätigungshebels 19 eine Verschwenkung des Riegels 13 in die Entriegelungsstellung (Fig. 2) herbeiführt. Die im einzelnen nicht dargestellte konstruktive Anbringung des Betätigungshebels 19 und dessen Verbindung mit dem Riegel 13 kann entsprechend dem in der gattungsbildenden DE-OS 35 24 121 erläuterten Ausführungsbeispiel ausgeführt sein, worauf hierdurch Bezug genommen wird.
Außerhalb der Führungsschiene 10 auf dem Gleitstück 11 aufgesetzt und mit diesem verschiebbar ist ein Gehäuse 20 für die Kopplung eines Übertragungselementes 21 mit dem Betätigungshebel 19, wobei dazwischen ein kraftspeichern­ der Puffer 22 geschaltet ist. In dem gezeigten Ausführungs­ beispiel ist das Übertragungselement 21 als Bowdenzug ausgeführt, dessen Seele einerseits mit einer Druckplatte 23 und am unteren Ende andererseits mit einem Schieber 24 verbunden ist, wobei der Schieber 24 seinerseits auf der Seele des Bowdenzuges 21 von einem unteren Endanschlag als Befestigungsschraube 25 nach oben verschiebbar und mit dem Betätigungshebel 19 gekoppelt ist. Die Druckplatte 23 ist an dem Übertragungselement 21 mittels einer Halterung 26 derart festgelegt, daß sie in der Verriegelungsstellung der Höhenverstellvorrichtung ein Widerlager an dem Gehäuse 20 findet.
Zwischen Druckplatte 23 und Schieber 24 stützt sich eine Spiralfeder 22 als Puffer ab, die in der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsposition der Höhenverstellvorrichtung entspannt ist. Gleichzeitig ist der Schieber 24 an einem Vorsprung 27 mittels eines dort mit einem Haken 29 eingreifen­ den Sicherungshebels 28 festgelegt, wobei der Sicherungs­ hebel 28 gegen die Wirkung einer in in die Sicherungsposition drehenden Feder 30 schwenkbeweglich derart an dem Gehäuse 20 angeordnet ist, daß er von der den Schieber 24 festhaltenden Sicherungsstellung in eine diesen freigebende Stellung bewegbar ist. Hierzu weist der Sicherungshebel 28 an seinem der Druckplatte 23 zugewandten Ende eine Anlauf­ schräge 31 auf, die in die lineare Bewegungsbahn der Druckplatte 23 hineinragt.
Um die Verstellbewegung des Gleitstückes in beiden Richtungen zu ermöglichen, ist der Mantel 34 des Übertragungselementes 21 ortsfest befestigt, beispielswiese an der Führungsschiene für die Höhenverstellvorrichtung oder an der Fahrzeug­ karosserie; so ist mit 35 eine ortsfeste Aufnahme für den Mantel 34 des als Bowdenzug ausgebildeten Übertragungselementes 21 bezeichnet.
Die fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung mit den lediglich als Ausführungsbeispiel beschriebenen konstruk­ tiven Merkmalen arbeitet wie folgt: Geht in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungs- und damit Ruhestellung der Höhenverstellvorrichtung ein Verstellimpuls von dem Übertragungselement 21 aus, indem das Gleitstück 11 nach unten verschoben werden soll, so erfolgt eine Verschiebung der Seele des Bowdenzuges 21 nach unten. Hierbei gleitet das untere Ende mit Befestigungsanschlag 25 durch den Schieber 24 hindurch, weil dieser zunächst durch den Sicherungshebel 28 festgelegt ist. Gleichzeitig wird durch die Bewegung der mittels der Halterung 26 an dem Übertragungselement 21 festgelegten Druckplatte 23 nach unten die Spiralfeder 22 gespannt.
Sind nun die Verschiebungen des Übertragungselementes 21 nur geringfügig und bleiben unterhalb des konstruktiv festgelegten Entriegelungswegs, so führen diese Be­ wegungen noch nicht zu einer Entriegelung des Riegels 13 der Höhenverstellvorrichtung, da der auf den Betätigungs­ hebel 19 für den Riegel 13 einwirkende Schieber 24 durch den Sicherungshebel 28 unverändert festgelegt ist; insoweit werden lineare Bewegungen geringen Ausmaßes durch die Feder 22 bzw. den Freigang der Druckplatte 23 ausgeglichen.
Erst wenn der Verstellweg des Übertragungselementes 21 so groß wird, daß die Druckplatte 23 nach Vorspannung der Feder 22 auf die Anlaufschräge 31 des Sicherungs­ hebels 28 aufläuft und diesen sodann soweit ausschwenkt, daß dessen Haken 29 außer Eingriff mit dem Vorsprung 27 des Schiebers 24 kommt, führt die Entspannung der Feder 22 zu einer schlagartigen Bewegung des Schiebers 24 auf dem Bowdenzug 21 bis zum Anschlag 25, wodurch der Schieber 24 auf dem Betätigungshebel 19 drückt und diesen nach unten verschwenkt. Aufgrund der Zwei-Punkt- Verbindung des Betätigungshebels 19 über einen unteren Abstützpunkt 32 und einen oberen Zugpunkt 33 mit dem Riegel 13 nimmt der Betätigungshebel 19 bei seiner Verschwenkung in der in der gattungsbildenden DE-OS 35 24 121 im einzelnen erläuterten Weise den Riegel 13 mit und zieht diesen aus der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsposition in das Innere des Gleitstückes 11 hinein, so daß das Gleitstück 11 nunmehr in der Führungsschiene 10 frei verschiebbar ist. In dieser Stellung ist das Gleitstück 11 mit Beschlag 12 nun entweder durch Zug am Gurtband oder mittels einer zusätzlichen, auf das Gleitstück einwirkenden Schiebefeder in die nächste Verriegelungs­ position verschiebbar, wonach aufgrund des feststehenden Übertragungselementes 21 die Pufferelemente in ihre der Darstellung der Fig. 1 entsprechende Ausgangsstellung zurückkehren.
Erfolgt über das Übertragungselement 21 ein Impuls für die Verstellung des Gleitstückes 11 nach oben, so stützt sich das Übertragungselement 21 mittels der Druckplatte 23 unmittelbar an dem Gehäuse 20 ab; aufgrund der nach oben wirkenden Zugkraft sowie der Gestaltung des Riegels 13 und der zugeordneten Verriegelungskante 14 sowie der Ausbildung der Verriegelungsnasen 15 der Führungsschiene 10 wird der Riegel 13 selbsttätig in das Innere des Gleit­ stückes 11 gedrückt und damit entriegelt, wie dies bei­ spielsweise aus der DE-OS 30 27 986 bekannt ist.
Im Gegensatz zu der Verstellung nach unten erfolgt also bei dieser Ausgestaltung die Verstellung des Gleitstückes 11 nach oben jeweils synchron mit der Bewegung des Über­ tragungselementes 21; nach einer solchermaßen geschehenen selbsttätigen Entriegelung erfolgt aber jeweils sofort eine erneute Verankerung des Gleitstückes 11 durch Zug am Gurtband bzw. die vorgesehene Schiebefeder für das Gleitstück.
Nach der Entriegelung muß das Gleitstück - wie beschrieben - jeweils um einen mehr oder weniger großen Weg in die nächste Rastposition bewegt werden, und zwar entweder durch Zug am Gurtband oder mittels einer zusätzlichen Schiebefeder. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ohne die Fernbetätigung oder den Sitz in seiner Positionierung zu verändern, ist zusätzlich in das Übertragungselement 21, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Bowdenzug- Seele, ein im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellter Wegspeicher eingeschaltet. Dieser Wegspeicher ist so dimensioniert, daß er zum Beispiel durch den Zug des Gurtbandes bei einem Unfall bedient wird und somit den Weg in die nächste Rastposition ermöglicht. Der entsprechend vorzusehende Wegspeicher kann sich dabei an einer be­ liebigen Stelle des Übertragungselementes 21 befinden.
Zur Verbesserung und Absicherung dieses Verstellvorganges nach oben kann in einer nicht dargestellten Weise ein weiterer, vom Übertragungselement 21 zu betätigender Kraftspeicher vorgesehen sein, der in Übereinstimmung mit der Einrichtung für die Verstellung des Beschlages nach unten auch erst für eine aktive Verstellung des Gleitstücks 11 nach oben sorgt, wenn ein vorgegebener Verstellweg des Übertragungselementes 21 nach oben über­ schritten ist.
Da insbesondere aufgrund der konstruktiven Ausbildung dafür gesorgt ist, daß die Verriegelungskante 14 des Riegels 13 nicht auf den Verriegelungsnasen 15 der Führungs­ schiene 10 aufsteht, sondern erst unter Last in festen Eingriff damit kommt, ist eine gewisse Freigängigkeit des Riegels 13 mit einer entsprechend verminderten Reibung sowohl für die selbsttätige Verstellung nach oben wie auch für die aktive Entriegelung bei der Verstellung nach unten gewährleistet.
Damit ist, wie schon erläutert, die vorliegende Erfindung besonders geeignet und verwendbar für die Koppelung der Höhenverstellvorrichtung mit einem verschiebbaren Fahrzeug­ sitz, wobei insbesondere bei stufenlos verstellbaren Fahrzeugsitzen das Problem beseitigt wird, daß diese keine fixen Rastpositionen aufweisen, die etwa mit ent­ sprechenden Rastpositionen der Höhenverstellvorrichtung zu synchronisieren wären; insbesondere bei derartigen stufenlos zu verstellenden Sitzen sind geringfügige Ver­ schiebungen möglich und wahrscheinlich, die noch nicht zu einer Nachstellung der Höhenlage des Befestigungs­ oder Umlenkbeschlages führen sollen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Ver­ wendung beschränkt, sondern auch auf von Hand oder sonst­ wie betätigte Übertragungselemente für fernbedienbare Höhenverstellvorrichtungen anwendbar, da hierbei jeweils die gleiche Problematik auftritt; ferner ist die Erfindung nicht beschränkt auf Bowdenzüge als Übertragungselemente, sondern sie ist auch bei anderen Arten von Übertragungs­ elementen nutzbar.

Claims (11)

1. Höhenverstellvorrichtung für den oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil anzubringenden Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene, in welcher ein Gleitstück als Träger des Beschlages längsverschiebbar und mittels eines in die Verriegelungsstellung federbelasteten Riegels, der in zugeordneten Raststellungen der Führungsschiene stufenweise rastend festgelegt ist, wobei über einen Auslösehebel eine Entriegelung des zugeordneten Riegels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (13, 19) mit einem Übertragungselement (21) zur fernbetätigten Entriegelung gekoppelt und zwischen Riegelmechanismus (13, 19) und Übertragungselement (21) ein durch die Bewegung des Übertragungselementes (21) bei noch nicht beaufschlagtem Riegelmechanismus (13, 19) aufzuladener und erst bei Überschreiten eines dem Übertragungselement (21) zugeordneten Entriegelungsweges freigebbarer kraft- /wegspeichernder Puffer (22) angeordnet ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (22) seinerseits einen Auslösemechanismus (23, 24) aufweist, der erst bei Überschreiten des Entriegelungsweges des Übertragungselementes (21) die Entriegelung der Höhenverstell­ vorrichtung (11, 13) bewirkt.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer aus einer Spiralfeder (22) besteht, die sich zwischen jeweils mit dem Übertragungselement (21) verbundenen Druck­ platte (23) und Schieber (24) abstützt, wobei der Schieber (24) in seiner Ausgangslage durch einen Sicherungshebel (28) festgelegt ist.
4. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (23) an dem Übertragungselement (21) durch eine Halterung (26) so festgelegt ist, daß sie sich in der Verriegelungs­ stellung der Höhenverstellvorrichtung an einem gleit­ stückfesten Gehäuse (20) abstützt, und daß der Schieber (24) auf dem Übertragungselement (21) beweglich und am unteren Ende des Übertragungselementes mittels einer Anschlagschraube (25) gesichert ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) mit dem Riegelmechanismus (13, 19) der Höhenverstell­ vorrichtung gekoppelt ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schieber (24) und Riegel (13) ein Betätigungshebel (19) angeordnet ist, welcher die Linearbewegung des Schiebers (24) in eine Schwenk­ bewegung des Riegels (13) im Sinne einer Entriegelung der Höhenverstellvorrichtung (11) umsetzt.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungs­ hebel (28) federbelastet (30) schwenkbar gelagert und von der Druckplatte (23) in eine Freigabestellung für den Schieber (24) bewegbar ist.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckplatte (23) und einer in die Bewegungsbahn der Druckplatte (23) hineinreichenden Anlaufschräge (31) des Sicherungshebels (28) ein freier Verschiebeweg vorgesehen ist.
9. Höhenverstellvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung einen vom Übertragungs­ element (21) durch dessen Bewegung aufzuladenden und auf das Gleitstück (11) wirkenden Kraft-/Wegspeicher für die Bewegung des Gleitstückes (11) nach oben aufweist.
10. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Übertragungselement (21) ein Wegspeicher zur Kompensation von Zwischenbe­ wegungen eingeschaltet ist.
11. Verwendung einer Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10 für eine Sicherheitsgurtanordnung insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit im wesentlichen horizontal verstellbaren Sitzen, wobei die Sitze mittels des Übertragungselementes (21) mit der zuge­ ordneten Höhenverstellvorrichtung (11, 13, 19, 24, 23) verbunden sind.
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