DE3815959C3 - Kartenleser - Google Patents

Kartenleser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser mit einem Schieber, der vom vorderen Ende der Karte auf dem letzten Abschnitt der Einschubbewegung mitgenommen wird und der einen Kontakt­ träger mit Kontaktfedern aufweist, der sich infolge von seitlich des Schiebers in Gehäuseteilen angeordneten Führungen während des Einschiebens der Karte ohne Relativbewegung in Einschub­ richtung auf diese absenkt, so daß sich die Kontaktfedern auf die Karte aufsetzen, wobei die Führungen neben einem geneigt zur Kartenbahn verlaufenden Abschnitt noch einen parallel zur Kartenbahn verlaufenden Abschnitt aufweisen.
Ein bekannter Kartenleser dieser Art (DE 36 02 668 A1), besteht aus einem Gehäuse, einem Schieber und einem mit dem Schieber verbundenen Kontaktträger, an dem die Kontaktfedern angeordnet sind. Wird eine Karte in das Gehäuse des Kartenlesers einge­ schoben, so kommt das vordere Kartenende an einem Anschlag des Schiebers zur Anlage. Die Kontaktfedern des Kontaktträgers sind in dieser Lage der Karte außer Eingriff. Ein weiteres Einschieben der Karte in das Gehäuse bewirkt eine Mitnahme des Schiebers und des mit dem Schieber verbundenen Kontaktträgers. Bei diesem letzten Abschnitt der Einschubbewegung senkt sich der Kontaktträger mit seinen Kontaktfedern auf die Karte ab, so daß die Kontaktfedern mit der Oberfläche der Karte in Ein­ griff kommen. Dieses Absenken des Kontaktträgers wird durch eine Verschwenkung bewirkt, wobei das der Karteneinschuböffnung zugewandte Ende des Kontaktträgers die Schwenkachse bildet und das entgegengesetzte Ende in Richtung der Karte verschwenkt.
Um die Karte in der Stellung zu halten, in der der Informations­ austausch erfolgt, ist aus der DE 36 02 668 A1 eine Herzkurven­ steuerung zum Einrasten eines Kartenaufnehmers bekannt.
Dies hat den Nachteil, daß eine Karte nicht in der Endlage der Einschubbewegung gehalten wird, sondern sich beim Einrasten etwas zurückbewegt. Daher hat entweder die Karte oder ein sie haltender Kartenaufnehmer Abstand von einem Anschlag, der die Einschubbewegung begrenzt und genaues Ausrichten der Karte bewirkt. Daher ist es möglich, daß die Karte aufgrund des not­ wendigen Spiels in den Führungen in etwas verschwenkter Lage um ihre Achse gehalten ist, wodurch Fehler beim Informa­ tionsaustausch auftreten können. Im übrigen besteht dieser Rastmechanismus aus mehhreren beweglichen Komponenten und ist daher aufwendig in Herstellung und Wartung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Karten­ leser bereitzustellen, bei dem ein störungsfreier Informations­ austausch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens in einer dieser Führungen eine als Raste wirkende Ausbuchtung vorgesehen ist, in die ein Führungsstift in der Endlage der Verschiebung eintritt und dadurch den Kontaktträger und/oder den Schieber in dieser Endlage festhält, in der der Informationsaustausch mit der Karte erfolgt.
Dies hat den Vorteil, daß sich die Kontakte auch bei Erschüt­ terungen des Gehäuses, beispielsweise in einem fahrenden Kraft­ fahrzeug nicht gegenüber dem Gehäuse bewegen und damit unbeweg­ lich auf den Kontaktstellen der Karte ruhen, so daß sich der Widerstandswert der Kontaktgabe während des Informationsaus­ tausches nicht ändert. Wenn eine Karte in den erfindungsgemäßen Kartenleser eingeführt wird, so wird durch das spürbare Einra­ sten des Führungsstiftes in der Ausbuchtung seiner Führung dem Benutzer das Ende des Einschiebevorganges vermittelt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 angegeben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Boden des Kartenlesers, der die untere Begrenzung des die Kartenbahn bildenden Schlitzes bildet, als besonderes Teil ausgebildet und an dem Gehäuseteil befestigt. Dadurch besteht der Gehäuseboden im wesentlichen lediglich aus einer Bodenplatte, die lediglich die Teile aufweisen muß, die die untere Be­ grenzung des die Kartenbahn bildenden Schlitzes bilden. Außer­ dem müssen die Befestigungen des Bodenteils zu den hierfür vorgesehenen Befestigungsmitteln im Gehäuseteil passen. An­ sonsten kann aber der Bodenteil völlig verschieden ausgebildet sein, beispielsweise kann der Bodenteil in irgendwelche anderen Unterlagen oder dergleichen integriert sein, die den verschie­ densten Zwecken dienen können; beispielsweise kann dieser Bo­ denteil in eine in einem Rechner befindliche Platte integriert sein, die die Informationen der Karte auswertet, oder beispiels­ weise in die Grundplatte eines fernmeldetechnischen Gerätes oder in eine Verkleidung eines Armaturenbrettes eines Kraft­ fahrzeuges oder dergleichen.
Dieses Merkmal kann auch unabhängig von dem Merkmal bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung verwirklicht sein, daß das mit der Karte mitbewegliche, die Kontaktfedern aufweisende Teil zwei­ teilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil in einer zur Kar­ tenebene parallelen Ebene und das andere Teil in einer zu dieser Ebene senkrechten Richtung geführt ist.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die Führungen einen lotrecht zur Karten­ bahn verlaufenden und in den oberen Rand des Gehäuseteiles mündenden Abschnitt aufweisen, in dem die Führung ausgespart ist. Dieser lotrecht verlaufende Abschnitt kann übereinstimmend am vorderen Ende oder am hinteren Ende sowohl der vorderen Führung als auch der hinteren Führung vorgesehen sein. In diesem Falle kann die sich mit der Karte mitbewegende, zweiteilige Einheit bei entsprechender Verschiebung gegenüber dem Gehäuse und gegebenenfalls Öffnen von Rastverbindungen leicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die lotrecht verlaufenden Führungsabschnitte bei der dem Einführtrichter zur Kartenbahn benachbarten vorderen Führung am vorderen Ende der Führung vorgesehen, bei der diesem Einführtrichter jedoch abgewandten hinteren Führung am hinteren Ende der Führung. Dadurch läßt sich zunächst das vordere Ende mindestens eines Teiles der sich mit der Karte bewegenden Einheit in der vorderen Endlage (Ruhelage) aus der Führung nach oben herausschwenken und dann nach Verschieben dieser Einheit in die hintere End­ stellung das andere Ende der Einheit aus der Führung heraus­ nehmen. Dies erlaubt nicht nur eine einfache Montage, sondern erspart auch Befestigungsmittel, weil einige der in die Füh­ rungen eingreifenden Führungsstifte nur in der einen Endstellung der Verschiebung aus der Führung herausgenommen werden können, die in die andere Führung eingreifenden Führungsstifte jedoch nur in der anderen Endlage der Verschiebebewegung die Führung verlassen können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen an dem Schlitten aus Kunststoff angespritzte federnde Lappen oder Niederhalter, die zusammen mit den Kontaktfedern auf die Karte aufgesetzt werden und die Karte festhalten, einen Belag mit hohem Reibwert auf, der einerseits bewirkt, daß auch die Karte bei irgendwel­ chen Erschütterungen des Gehäuses in ihrer Lage verbleibt. Andererseits ist dieser hohe Reibwert zwischen Schlitten und Karte erwünscht, damit beim Herausziehen der Karte aus dem Gerät der Schlitten sicher aus der Raste herausgezogen wird, die den Schlitten in dieser Endlage fixiert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät;
Fig. 2 schematisch dargestellte Teile des Gerätes in einem Längsschnitt in der Ausgangslage;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch das Gerät in der Endstellung der Teile;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Boden des Gerätes;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 den Gehäuserahmen in einem Längsmittelschnitt;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsmittelschnitt durch den Schieber des Ge­ rätes;
Fig. 9 den Schieber in einem Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 den Kontaktträger in einer Draufsicht.
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät einen Boden 1 auf, auf dem durch Rasten 2 ein Gehäuseteil 3 dadurch befestigt ist, daß die Rast­ köpfe in Rastnasen darstellende Aussparungen 4 an der Außenseite des Rahmens eingreifen. Diese Rastverbindung verbindet das Gehäuseteil 3 im Betrieb starr mit dem Boden 1, erlaubt aber, daß an dem Gehäuseteil 3, der einen Schieber 5 und einen Kon­ taktträger 6 trägt, verschiedene Böden befestigt werden können, die auf den Anwendungszweck des Gerätes abgestimmte Unterlagen bilden, beispielsweise kann ein solcher Boden einstückig mit einem Bauteil irgendeiner Einrichtung, beispielsweise eines Armaturenbrettes, z. B. beim Auto, oder mit einer Grundplatte eines Fernsprechgerätes oder dergleichen verbunden sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Boden (Fig. 4) Füße 7 auf, die ein Gewinde 8 zur Befestigung des Gerätes tragen können. An der Einführöffnung für eine In­ formationen in Form eines integrierten Schaltkreises tragende Karte 10 weist der Bo­ den eine abgeschrägte Kante 11 und längs der Innenfläche Rippen 12 auf, deren obere Fläche die Auflage­ fläche für die Karte 10 bildet und die aus einem gleitfähigen Werkstoff bestehen kann.
Das Gehäuseteil 3 weist eine zentrale rechteckige Aussparung 13 auf. An den inneren Längsseitenflächen der Aussparung 13 befin­ den sich je zwei Schrägführungen 14 und 15 sowie eine Längsnut 16, die sich über die ganze Länge der Aussparung erstreckt und am hinteren Nutende 17 in die Außenfläche des Gehäuseteils 3 mündet. Der Rahmen weist an seinem vorderen Ende eine Schräg­ fläche 18 auf, die zusammen mit der Kante 11 im Boden die Ein­ führöffnung für die Karte 10 bildet. Das Gehäuseteil 3 weist auf beiden Seiten nach unten abstehende Leisten 19 auf, die sich auf den Rand des Bodens 1 abstützen. Die untere Fläche 20 des Gehäuseteils 3 bildet zusammen mit der oberen Fläche der Rippen 12 des Bodens 1 die schlitzförmige Kartenbahn 21, in den die Karte 10 geführt ist.
Der mittlere Abschnitt der Führungen 14 und 15 verläuft bei der dargestellten Ausführungsform in der gleichen Neigung zur Kartenbahn 21. Die Neigung dieser Abschnitte kann auch etwas verschieden sein, beispielsweise kann die Neigung des mittleren Abschnittes der vorderen Führung 14 in einem etwas größeren Winkel zur Kartenbahn 21 verlaufen. An die mittleren Abschnitte schließen sich bei der Führung 14 ein waagrechter, geschlossener Abschnitt 22, bei der Führung 15 ein waagrechter Abschnitt 23 an, der jedoch an seinem hinteren Ende in einen nach oben of­ fenen etwa senkrecht zur Kartenbahn 21 verlaufenden Führungsab­ schnitt 24 mündet. Die Führung 14 weist an ihrem der vorderen Öffnung der Kartenbahn 21 zugewandten Ende ebenfalls einen nach oben offenen Führungsabschnitt 25 auf.
In den Nuten 16 des Gehäuseteils 3 ist ein Schieber 5 verschieb­ bar geführt, der an seinen beiden Längsseiten je einen Vorsprung 26 zum Eingriff in die Führungsnuten 16 aufweist. Dieser Schie­ ber 5 weist an seinem hinteren Ende zwei nach unten in die Kartenbahn 21 hineinragende Vorsprünge 27 und an einer Seite über dem Vorsprung 27 einen nach oben abstehenden Anschlag 28 auf. Der Schieber 5 hat die Form eines Rahmens. An seiner Vor­ derseite ist der Rahmenschenkel nach oben zu einer Leiste 29 verlängert. Die Leiste 29 trägt an ihrem der Einführöffnung für die Karte zugewandten Ende eine Schrägfläche 30 und in der Längsmittelebene eine Raste 31, die in einen entsprechenden eine Rastnase darstellenden Vorsprung 32 im Kontaktträger 6 ein­ rastet. In die zentrale Aussparung des Schiebers 5 ragt ein elektrisch leitendes Metallplättchen 33 hinein, das zwei Kon­ takte 34 und 35 kurzschließt, wenn der Kontaktträger in einer Stellung ist, in der der integrierte Schaltkreis der Karte 10 durch zwei Reihen von je drei Federn 36 kontaktiert wird. Der Kontaktträger 6 ist in dem Schieber 5 eingesetzt, er ist im Schieber in Richtung der Kartenbahn durch Rasteinrichtung (Raste 31 und Vorsprung 32) und die Anlage eines Vorsprunges 37 an dem Anschlag 28 in Richtung der Kartenbahn unverschieblich befestigt. Jedoch ist der Kontaktträger 6 im Schieber 5 senk­ recht zur Kartenbahn 21 dadurch beweglich gelagert, daß der Vorsprung 32 an der Raste 31 und der Vorsprung 37 an dem An­ schlag 28 nach unten gleiten können. Der Kontaktträger 6 weist auf jeder Längsseite von seiner Seitenfläche abstehende Füh­ rungsstifte 38 und 39 auf. Die Führungsstifte 38 greifen in die vorderen Führungen 14, die Führungsstifte 39 in die hinteren Führungen 15 ein. Außerdem weist der Kontaktträger 6 auf jeder Längsseite noch jeweils einen Vorsprung 40 auf, der in eine Aussparung 41 eingreift, die an der Innenseite des Längsseiten­ schenkels des Gehäuseteils 3 vorgesehen ist. Die Anlage des Vorsprungs 40 an den Seitenwänden 42 bzw. 43 der Aussparung 41 begrenzt in zusammengebautem Zustand die in Richtung der Kar­ tenbahn 21 erfolgende Bewegung der Teile 5 und 6 in der Aus­ sparung 13 des Gehäuseteils 3.
Die Federn 36 sind in einer Aussparung 44 des sonst platten­ förmigen Kontaktträgers 6 angeordnet, die Kontakte selbst ragen, wie in Fig. 2 ersichtlich, etwas über die Unterfläche des Schie­ bers 5 hinaus nach unten.
Im Kontaktträger 6 sind federnde Lappen 45 und 46 ausgeschnit­ ten, die an ihrer Unterseite eine nicht gezeichnete Verdickung etwa in der Form eines Zylindersegmentes tragen und die zum Anpressen der Karte 10 gegen die Rippen 12 des Bodens dienen. Die Kontakte sind mit ihren rückwärtigen Lötfahnen mit einem Leiterband 47 verbunden, das die Verbindung zu einem Rechner herstellt. Im Kontaktträger 6 ist außerdem noch eine Nase 48 ausgeschnitten, an der das eine Ende einer Zugfeder 49 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Bolzen 50 befestigt ist, der sich im Gehäuseteil 3 befindet.
Zum Zusammenbau wird der Schieber 5 von hinten her über ihr En­ de 17 in die Nut 16 des Gehäuseteils 3 eingeschoben, wobei der Anschlag 28 etwas nach unten gedrückt werden muß, damit er an der Unterseite des hinteren Seitenschenkels 51 des Gehäuseteils 3 vorbeigleitet. Soll der Schieber 5 aus dem Gehäuseteil 3 herausgenommen werden, so kommt zunächst der Anschlag 28 an der Innenseite des Schenkels 51 zur Anlage. Der hintere Schenkel 52 des Schiebers 5 ist jedoch so elastisch, daß der Anschlag 28 etwas nach unten gedrückt werden kann, so daß er zum Heraus­ nehmen des Schiebers 5 von dem Schenkel 51 des Gehäuseteils 3 freikommt. Die Verschiebebewegung des Schiebers 5 parallel zur Kartenbahn 21 in der Aussparung 13 des Gehäuseteils 3 ist daher einerseits durch Anlage des Anschlags 28 an dem hinteren Rah­ menschenkel 51 des Gehäuseteils 3 und andererseits durch Anlage der Vorderfläche 53 an der Innenseite 54 des vorderen Schenkels 55 des Gehäuseteils 3 begrenzt. Ist jedoch der Kontaktträger 6 in den Schieber 5 eingesetzt, so wird die Bewegung parallel zur Kontaktbahn 21 durch die Vorsprünge 40 in der Aussparung 41 begrenzt, da der Kontaktträger 6 parallel zur Ebene der Kontaktbahn 21 unverschiebbar im Schieber 5 angeordnet ist.
Zum Einsetzen des Kontaktträgers 6 wird der Kontaktträger 6 zu­ nächst lotrecht zur Kartenbahn 21 so gehalten, daß die beid­ seitig angeordneten Führungsstifte 39 in die lotrecht nach unten verlaufenden Führungsabschnitte 24 eintreten und nach unten geführt werden können. Dabei muß der Schieber 5 in seiner hinteren Endstellung sein, also in der Endstellung, in der der Anschlag 28 an dem Seitenschenkel 51 anliegt. Hierauf wird der Kontaktträger 6 schräg zu der Kontaktbahn 21 gelegt und zusammen mit dem Schieber 5 nach vorne geschoben, derart, daß die Füh­ rungsstifte 39 in den waagrecht verlaufenden Abschnitt 23 der Führungen 15 eintreten. Der Kontaktträger 6 und der Schieber 5 werden soweit nach vorne geschoben, bis die Führungsstifte 38 an das obere Ende der lotrecht verlaufenden Führungsabschnit­ te 25 der Führungen 14 gelangen. Dann wird der Kontaktträger 6 an seinem vorderen Ende nach unten gedrückt, so daß die Füh­ rungsstifte 38 in die seitliche Führung 14 eintreten und der Vorsprung 32 in die Raste 31 des Schiebers 5 einrastet. Die Zugfeder 49 wird in ihre Aufnahmen (Nase 48 und Bolzen 50) einge­ hängt. Hierauf wird das Gehäuseteil 3 auf den Boden 1 aufgesteckt, was auch bereits zu Anfang geschehen kann, da der Boden 1 lediglich an dem Gehäuseteil 3 befestigt ist.
Das Gerät ist nunmehr betriebsbereit. Wird eine Karte 10 über die Öffnung (Kante 11, Schrägfläche 18) in die Kartenbahn 21 zwischen der Unterfläche 20 des Gehäuseteils 3 und der Ober­ fläche der Rippen 12 des Bodens 1 eingeführt, so trifft das vordere Ende der Karte 10 auf den nach unten in die Kartenbahn 21 hineinragenden Vorsprung 27 des Schiebers 5 und schiebt den Schieber 5 zusammen mit dem in dieser Richtung unverschiebbar auf dem Schieber 5 angeordneten Kontaktträger 6 nach hinten. Dabei gelangen die Führungsstifte 38 und 39 in die zur Karten­ bahn 21 geneigten Abschnitte der im Gehäuseteil 3 ausgesparten Führungen 14 und 15, so daß sich der Kontaktträger 6 nach unten bewegt. Diese Bewegung ist durch den Schieber 5 nicht behindert. Diese Verschiebebewegung wird durch Anschlag des Vorsprungs 40 an der Seitenwand 43 der Aussparung 41 im Gehäuseteil 3 beendet. Die Karte 10 liegt nun in ihrer Endlage. Da der Kontaktträger 6 sich in diesem letzten Bewegungsabschnitt der Karte 10 wegen der Schrägführungen nach unten abgesenkt hat, kontaktieren die Federn 36 Kontaktstellen des auf der Karte 10 angeordneten integrierten Schaltkreises und die Kontakte 34 und 35 das als Kurzschluß wirkende Metallplättchen 33. Während des Aufsetzens der Federn 36 auf der Karte 10, also während die Führungsstifte 38 und 39 sich in den Führungen 14 und 15 bewegen, findet in der Ebene der Kartenbahn 21 keine Relativbewegung zwischen dem Schieber 5, dem Kontaktträger 6 und der Karte 10 statt, sondern lediglich eine Verschiebung dieser drei Teile gegenüber dem Gehäuseteil 3. Die Bewegung des Kontaktträgers 6 nach oben wird durch Anlage des Vorsprungs 32 an der Raste 31 und dadurch begrenzt, daß in der vorderen Endstellung von Schieber 5 und Kontaktträger 6 die Führungsstifte 39 am vorderen, jedoch ge­ schlossenen Ende der Führung 15 des Gehäuseteils 3 sich befin­ den. Die Führungen 14 und 15 sind so stark geneigt, daß in der hinteren Endstellung von Schieber 5 und Kontaktträger 6 die Federn 36 mit dem erforderlichen Kontaktdruck auf der Karte 10 aufliegen.
Beim Herausnehmen der Karte 10 zieht die Feder 49 die aus Schie­ ber 5 und Kontaktträger 6 bestehende bewegliche Einheit mit der Karte 10 nach vorne, der Kontaktträger 6 verschiebt sich dabei durch die Neigung der Führungen 14 und 15 nach oben, die Fe­ dern 36 heben von der Karte 10 ab. Diese Bewegung ist spätestens dann beendet, wenn die Vorderfrontfläche 53 des Schiebers 5 an der Innenseite 54 des Gehäuseteils 3 zur Anlage kommt. Erst dann führt die Karte 10 eine Relativbewegung zu dem Kontakt­ träger 6 aus, in dieser Stellung haben jedoch die Federn 36 von der Karte 10 abgehoben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel lassen sich die Teile sehr leicht zusammensetzen und auseinandernehmen, die Montage bei der Herstellung und, falls erforderlich, bei der Instand­ setzung ist sehr einfach und kann von Hand ohne besondere Vor­ richtungen ausgeführt werden.
Anstelle der den Kontaktträger 6 lotrecht zur Kartenbahn 21 bewegenden Schrägführungen in Form von Aussparungen in der Wand eines Gehäuseteiles kann der Kontaktträger 6 bei einer solchen Bewegung auch durch eine Schwinge oder ein Koppelgetriebe ge­ führt und/oder angetrieben sein, das zwischen Gehäuseteil 3 und Kontaktträger 6 eingebaut ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät eine Raste auf, die bewirkt, daß der Kontaktträger 6 auch bei ruckartiger Bewegung des Gehäuses sicher in der Stellung stehen bleibt, in der der Informations­ austausch mit der Karte 10 erfolgt. Diese Raste ist bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform durch eine im oberen Rand des geraden Abschnittes 22 der Führung 14 vorgesehene Raste 57 (Fig. 6) verwirklicht, in die der Führungsstift 38 des Kontaktträgers 6 in der Endstellung eintritt, in der der Informationsaustausch erfolgt. Diese Raste 57 kann z. B. 0,4 mm tief sein, also um dieses Maß in Fig. 6 vom oberen Rand der Führung 14 nach oben ausgebuchtet sein. Bei anderen Ausführungs­ formen der Erfindung kann der Schieber 5 einen Bolzen aufweisen, der in eine gegebenenfalls an anderer Stelle angeordnete Raste in der dem Informationsaustausch entsprechenden Stellung ein­ greift.
Die Lappen 45, 46, die in der dem Informationsaustausch ent­ sprechenden Stellung die Karte 10 niederhalten, weisen zumindest in dem Bereich, in dem sie sich auf die Oberfläche der Karte 10 bei der Abwärtsbewegung des Kontaktträgers 6 aufsetzen, einen Werkstoff mit besonders hohem Reibwert auf. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die freien Enden diese Lappen 45, 46 eine Bohrung auf, in der Nieten 56 aus einem Kunststoff befestigt sind, der diesen hohen Reib­ wert gegenüber der Kartenoberfläche aufweist.

Claims (14)

1. Kartenleser mit einem Schieber, der vom vorderen Ende der Karte auf dem letzten Abschnitt der Einschubbewegung mit­ genommen wird und der einen Kontaktträger mit Kontakt­ federn aufweist, der sich infolge von seitlich des Schie­ bers in Gehäuseteilen angeordneten Führungen während des Einschiebens der Karte ohne Relativbewegung in Einschub­ richtung auf diese absenkt, so daß sich die Kontaktfedern auf die Karte aufsetzen, wobei die Führungen neben einem geneigt zur Kartenbahn verlaufenden Abschnitt noch einen parallel zur Kartenbahn verlaufenden Abschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer dieser Führungen (14, 15) eine als Raste (57) wirkende Ausbuchtung vorgesehen ist, in die ein Führungsstift (38) in der End­ lage der Verschiebung eintritt und dadurch den Kontakt­ träger (6) und/oder den Schieber (5) in dieser Endlage festhält, in der der Informationsaustausch mit der Karte (10) erfolgt.
2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) nach Art eines Rahmens ausgebildet ist und der Kontaktträger (6) in diesem Rahmen angeordnet ist.
3. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen (14, 15) einen lotrecht zur Kartenbahn (21) verlaufenden und in den oberen Rand des Gehäuseteiles (3) mündenden Abschnitt aufweisen, in dem die Führung ausgespart ist.
4. Kartenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Abschnitt (24) am hinteren Ende einer Führung (15) und der lotrechte Abschnitt (25) einer anderen Führung (14) an ihrem vorderen Ende vorgesehen ist.
5. Kartenleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstifte (39) in der hinteren Endlage des Kontaktträ­ gers (6) (Lesestellung) von oben in die Führung (15) und in der vorderen Endlage der Verschiebung des Kontaktträ­ gers (6) die vorderen Führungsstifte (38) in die Führung (14) einführbar sind.
6. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen (14, 15) in den Innenflächen der Längsseiten eines rahmenartigen Gehäuse­ teiles (3) ausgespart sind.
7. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) auf jeder Längsseite einen Vorsprung (40) aufweist, der in eine Aussparung (41) eingreift, die in der Innenfläche der Längsseiten des Gehäuserahmens (3) ausgespart ist, wobei die Aussparung eine senkrecht zur Einschubrichtung gerich­ tete Bewegung des Vorsprungs (40) erlaubt und wobei min­ destens eine der Seitenwände (42, 43) der Aussparung (41) die Längsbewegung des Kontaktträgers (6) relativ zu dem Gehäuserahmen (3) begrenzt.
8. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) rahmenartig ausgebildet ist und an der Außenfläche seiner Längsseiten Vorsprünge (26) aufweist, die in parallel zur Kartenbahn (21) verlaufenden Nuten (16) an der Innenfläche des Gehäuseteils (3) geführt sind.
9. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) aus seiner Platte ausgeschnittene Lappen (45, 46) aufweist, die fe­ dernd nach unten in die Kartenbahn (21) hineinragen.
10. Kartenleser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgeschnittenen Lappen mindestens in dem Bereich, in den sie nach unten in die Kartenbahn (21) hineinragen, einen Werkstoff mit hohem Reibwert aufweisen.
11. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) eine Raste (31) aufweist, die einen Vorsprung (32) am Kartenträger über­ greift, wobei die Raste (31) so ausgebildet ist, daß sie eine lotrecht zur Kartenbahn (21) gerichtete Bewegung des Kontaktträgers (6) relativ zu dem Schieber (5) zuläßt.
12. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Kartenlesers, der die untere Begrenzung des die Kartenbahn (21) bildenden Schlitzes bildet, als besonderes Teil ausgebildet und an dem Gehäuseteil (3) befestigt ist.
13. Kartenleser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) Rasten (2) aufweist, die Rastnasen darstel­ lende Aussparungen (4) eines Gehäusteils (3) übergreifen.
14. Kartenleser nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Kartenleser mehrere verschieden ausgebildete Bodenplatten zugeordnet sind, die die untere Begrenzung der Kartenbahn (21) bilden und deren Befestigungsvorrich­ tung in die Aussparungen (4) des Gehäuses paßt.
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