DE3815911A1 - Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonen - Google Patents
Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß fundamentfreie Tragkonstruktionen
für Lasten aus auskragenden Bauteilen (z.B. Balkonen)
an bestehende Gebäude angehängt werden können.
Die Aufnahme und Weiterleitung dieser Lasten übernehmen
an der Außenwand senkrecht verlaufende Träger.
Zur Abtragung der Vertikallasten werden großprofilige
Rundrohre verwendet, die die Außenwand durchdringen und
an der Innenseite mit Konterplatten verschraubt werden.
Wegen der aus den Kippmomenten der auskragenden Bauteile
resultierenden horizontalen Zug- und Druckkräfte müssen
die Bauteile kraftschlüssig im Gebäude verankert werden.
Das Einbringen von großprofiligen, die Gebäudewand
durchdringenden Tragelementen für die Vertikallasten
führt zum einen zu Kältebrücken und birgt außerdem die
Gefahr der Tauwasserbildung im Rauminneren. Dies führt
zu einer eingeschränkten Nutzbarkeit des umbauten Rau
mes und zu Folgekosten verursacht durch zusätzliche
Wärmedämmung und Feuchtigkeitsschutz.
Eine kraftschlüssige Verankerung auskragender Bauteile
und Einleitung der horizontalen Zug- und Druckkräfte in
das Gebäude ist bei den bestehenden Systemen mit einem
hohen Montageaufwand wie Stemm- und Schweißarbeiten im
Gebäudeinneren verbunden.
Damit eine größere Anzahl von Balkonen übereinander
angebracht werden kann, ist es erforderlich, ein Mon
tagegerüst über die gesamte Höhe des Gebäudes bis zum
obersten anzubringenden Balkon aufzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Tragkonstruktion für nachträglich an eine
Gebäudewand anbringbare Balkone zu schaffen, bei der kei
ne Kältebrücken im Mauerwerk entstehen, und die Bildung
von Tauwasser im Rauminneren vermieden wird.
Außerdem soll der Einbau der innenliegenden Verankerungs
elemente mit minimalem Montageaufwand durchgeführt werden
können, damit die Nutzung des Raumes nicht eingeschränkt
wird. Stemm- und Schweißarbeiten (unnötige Verschmutzung,
Brandgefahr, elektrischer Sicherungsschutz) sollen ver
mieden werden.
Bei der Montage einer größeren Anzahl von Balkonen über
einander soll auf eine gesamte Einrüstung des Gebäudes
aus Zeit- und Kostengründen verzichtet und der Einsatz
eines Arbeitsgerüstes, das dem Baufortschritt folgt, an
gestrebt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Tragkonstruktion
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Vertikallasten werden über kleine Rundrohre in die
Außenwand eingeleitet, die allerdings nur über einen
Teil der Wandstärke geführt und nicht nach innen ver
ankert werden müssen, so daß sich im Rauminneren kein
Tauwasser bilden kann. Die Lagerrohre und die Bohrungen
sind wärmegedämmt, um Kältebrücken zu vermeiden.
Die kraftschlüssige Zugverankerung der Tragkonstruktion
wird direkt auf der Stahlbetondecke vorgenommen. Die
einzelnen Elemente können zusammengesteckt und mitein
ander verschraubt werden, so daß die Montage einfach und
in kurzer Zeit vorgenommen werden kann. Durch diese in
hohem Maße tragfähige Verankerung (ca. 20 kN) können
Balkone bis zu einer Nutzfläche von 7,50 m2 angebracht
werden.
Bei Gebäuden mit Holzbalkendecken ist die Einleitung von
horizontalen Zugkräften direkt in die Geschoßdecken nicht
möglich, da diese in der Regel nicht über entsprechende
Widerlager verfügen. Um an solchen Gebäuden Balkone an
bringen zu können, werden gemäß einer Variante der Erfin
dung die Zugkräfte in ein innen über oder unter dem Fuß
boden liegendes Profil eingeleitet, das die Kräfte zu
Querwänden weiterleitet. Dieses wird mit Zugbändern ver
schraubt, die mit den Querwänden verdübelt werden. Da
durch wird Mauerwerkgewicht aktiviert, das dem angreifen
den Kippmoment der Balkonlasten ein entsprechend großes
Standmoment entgegensetzt. Die Einzelteile sind wiederum
zusammensteckbar und verschraubbar, so daß die Montage in
kurzer Zeit erfolgen kann und Stemm- und Schweißarbeiten
nicht erforderlich werden.
Um eine größere Anzahl von Balkonen anbringen zu können,
sind die senkrechten Träger miteinander koppelbar. Es
werden mehrere Tragsysteme (Untersystem, Zwischensysteme
und Obersystem) verankert und miteinander verschraubt.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, ein Arbeitsge
rüst, dem Baufortschritt der tragenden Konstruktion ent
sprechend, auf dem verankerten System abzustützen und zur
Montage des darüberliegenden Teilsystems zu verwenden und
nach und nach am Gebäude hochzuziehen. Ist das Arbeitsge
rüst oben angelangt, wird die Fertigstellung der Balkone
in entgegengesetzter Richtung (von oben nach unten) im
"Kletterverfahren" fortgesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Tragkonstruktion als Zweiersystem,
Fig. II eine Seitenansicht einer Verbindung eines
horizontalen mit einem vertikalen Träger,
Fig. III eine Draufsicht von Fig. II,
Fig. IV eine Seitenansicht einer Verbindung eines
Lagerrohrs mit einem vertikalen Träger,
Fig. V eine Draufsicht von Fig. IV,
Fig. VI eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Tragkonstruktion als Untersystem,
Fig. VII eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Tragkonstruktion als Zwischensystem,
Fig. VIII eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Tragkonstruktion als Obersystem,
Fig. IX eine Seitenansicht einer Kopplung zweier
vertikaler Träger,
Fig. X einen Vertikalschnitt von Fig. IX,
Fig. XI einen Horizontalschnitt von Fig. IX,
Fig. XII eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Zugverankerung bei Stahlbetondecken,
Fig. XIII eine Draufsicht von Fig. XII,
Fig. XIV eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Zugverankerung bei Holzbalkendecken,
Fig. XV eine Draufsicht einer Verbindung eines
Verteilerprofils mit einem Zugband,
Fig. XVI einen Vertikalschnitt von Fig. XV.
Zunächst wird auf Fig. I Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Trag
konstruktion bestehend aus einem vertikalen Träger (2)
mit zwei übereinanderliegenden horizontalen Trägern (1),
die jeweils in Höhe einer Geschoßdecke (7) liegen. Mit
dem vertikalen Träger (2) sind etwas oberhalb einer Ge
schoßdecke (7) liegende übereinander angeordnete Lager
rohre (3) zur Abtragung der Vertikallasten verbunden,
die sich nur über einen Teil der Gebäudewandstärke er
strecken und in Bohrungen in der Gebäudewand (4) ein
steckbar sind. Für den vertikalen Träger (2) sind eine
Zugverankerung (5) in Höhe der oberen Geschoßdecke und
ein Drucklager (6) in Höhe der unteren Geschoßdecke an
der Gebäudewand vorgesehen.
Die Fig. II und III zeigen die Verbindung zwischen hori
zontalem Träger (1) und vertikalem Träger (2). Der hori
zontale Träger (1) weist an seinem wandseitigen Ende eine
Stirnplatte (8) auf, von der zwei seitliche Laschen (9)
ausgehen, zwischen denen der vertikale Träger (2) auf
genommen wird, wobei die seitlichen Laschen (9) und der
vertikale Träger (2) Bohrungen für eine Schraubverbindung
aufweisen.
Die Verbindung des vertikalen Trägers (2) mit einem La
gerrohr (3) ist in den Fig. IV und V dargestellt. Das La
gerrohr (3) weist eine balkonseitig angeschweißte Stirn
platte (10) auf, die im montierten Zustand an der Gebäu
dewand außen anliegt. An der Stirnplatte (10) sind zwei
seitliche Laschen (11) angeschweißt, zwischen denen der
vertikale Träger (2) aufgenommen wird, wobei die seitli
chen Laschen (11) und der vertikale Träger (2) Bohrungen
für eine Schraubverbindung aufweisen.
Die Fig. VI zeigt eine erfindungsgemäße Tragkonstruktion
wiederum mit einem vertikalen Träger (2) von dem in Höhe
einer Geschoßdecke (7) jeweils ein horizontaler Träger (1)
ausgeht, wobei der vertikale Träger (2) wiederum durch
Lagerrohre (3), Zugverankerung (5) und Drucklager (6) an
der Gebäudewand verankert ist. Aus der Darstellung ist er
sichtlich, daß der vertikale Träger (2) über sein oberes
Ende hinaus mit seitlichen Koppellaschen (12) durch einen
weiteren vertikalen Träger (2′) verlängerbar ist. Somit
ist es möglich, über den oberen vertikalen Träger (2′),
der entsprechende horizontale Träger aufweist, weitere
Balkone am Gebäude anzubringen. Die Verankerung des oberen
vertikalen Trägers (2′) kann in der vorbeschriebenen Weise
erfolgen.
Eine Tragkonstruktion gemäß einer Variante der Erfindung
zeigt die Fig. VII. Hier ist ein vertikaler Träger (2)
vorgesehen, der lediglich einen horizontalen Träger (1)
aufweist und wiederum durch Lagerrohre (3) und Zugveran
kerung (5) an der Gebäudewand verankert ist. Der verti
kale Träger (2) ist durch einen vertikalen Träger (2′)
nach oben hin sowie durch einen vertikalen Träger (2′)
nach unten hin mit jeweils horizontalen Trägern über seit
liche Koppellaschen (12) verlängerbar, so daß sich ein
ausbaufähiges System für eine beliebige Anzahl von Bal
konen anbringen läßt.
Die Fig. VIII zeigt eine Tragkonstruktion gemäß einer
weiteren Variante der Erfindung. Hier ist der vertikale
Träger (2) lediglich nach unten hin durch einen weiteren
vertikalen Träger (2′) mit horizontalen Trägern für wei
tere Balkone verlängerbar.
Die Fig. IX, X und XI zeigen die Verbindung zweier verti
kaler Träger (2) und (2′) mit zwei seitlichen Koppel
laschen (12). Die Laschen und die vertikalen Träger wei
sen Bohrungen für eine Schraubverbindung auf.
In den Fig. XII und XIII ist die Zugverankerung des ver
tikalen Trägers (2) in einer Stahlbetondecke (7) darge
stellt. Es sind horizontale Ankerplatten (16) vorgesehen,
die über Schwerlastanker (17) auf der Stahlbetondecke (7)
befestigt werden. Zwischen den Ankerplatten (16) befindet
sich ein Rundrohr (15), durch das und durch Bohrungen in
der Gebäudewand (4) und im vertikalen Träger (2) eine Ge
windestange (13) gesteckt und verschraubt wird. Zwischen
Gebäudewand (4) und vertikalem Träger (2) ist ein Neopren
lager als Schwingungsdämpfer (14) vorgesehen.
Die Fig. XIV zeigt eine alternative Zugverankerung einer
erfindungsgemäßen Tragkonstruktion für ein Gebäude mit
Holzbalkendecken. Hier ist es erforderlich, im Gebäude
inneren ein Verteilerprofil (18) zu montieren, das auf
oder unter der Geschoßdecke (7) horizontal zwischen Quer
wänden (20) des Gebäudes angeordnet ist. Durch Bohrungen
im Verteilerprofil (18), in der Gebäudewand (4) und in
den vertikalen Trägern (2) werden Gewindestangen (13)
gesteckt und verschraubt. Zwischen Gebäudewand (4) und
vertikalem Träger (2) ist wiederum ein Schwingungsdämpfer
(14) vorgesehen. Wie aus den Fig. XV und XVI hervorgeht
ist das Verteilerprofil (18) an seinen Enden mit Laschen
(21) verschraubt, die wiederum mit Zugbändern (19) ver
schweißt sind, die an der Innenseite der Querwände (20)
im Gebäudeinneren entlanggeführt und mit diesen verdübelt
sind.
Bezugszeichenliste:
(1) horizontaler Träger
(2) vertikaler Träger
(3) Lagerrohr
(4) Gebäudewand
(5) Zugverankerung
(6) Drucklager
(7) Geschoßdecke
(8) Stirnplatte am horizontalen Träger
(9) seitliche Lasche an der Stirnplatte am horizontalen Träger
(10) Stirnplatte am Lagerrohr
(11) seitliche Lasche an der Stirnplatte am Lagerrohr
(12) seitliche Koppellasche am vertikalen Träger
(13) Gewindestange
(14) Schwingungsdämpfer
(15) Rundrohr
(16) Ankerplatte
(17) Schwerlastanker
(18) Verteilerprofil
(19) Zugband
(20) Querwand
(21) Lasche am Zugband
(2) vertikaler Träger
(3) Lagerrohr
(4) Gebäudewand
(5) Zugverankerung
(6) Drucklager
(7) Geschoßdecke
(8) Stirnplatte am horizontalen Träger
(9) seitliche Lasche an der Stirnplatte am horizontalen Träger
(10) Stirnplatte am Lagerrohr
(11) seitliche Lasche an der Stirnplatte am Lagerrohr
(12) seitliche Koppellasche am vertikalen Träger
(13) Gewindestange
(14) Schwingungsdämpfer
(15) Rundrohr
(16) Ankerplatte
(17) Schwerlastanker
(18) Verteilerprofil
(19) Zugband
(20) Querwand
(21) Lasche am Zugband
Claims (8)
1. Tragkonstruktion für die Verankerung von nachträglich
an eine Gebäudewand anbringbaren Balkonen mit wenig
stens zwei vertikalen Hauptträgern sowie mit diesen
verbundenen horizontalen Trägern in Höhe der einzelnen
Geschosse, auf denen die Balkone aufliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß vorgefertigte Tragelemente aus
vertikalen und horizontalen Trägern vorgesehen sind,
die vorzugsweise jeweils etwas oberhalb einer Geschoß
decke liegende mit den vertikalen Trägern verbundene
übereinander angeordnete Lagerrohre zur Abtragung der
Vertikallasten aufweisen, die sich nur über einen Teil
der Gebäudewandstärke erstrecken und in Bohrungen in
der Gebäudewand einsteckbar sind und daß eine obere
Verankerung des vertikalen Trägers zur Aufnahme der
Zugkraft und eine untere Lagerung des vertikalen Trä
gers zur Aufnahme der Druckkraft vorgesehen ist.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der vertikale Hauptträger (2) durch einen
weiteren vertikalen Hauptträger (2′) einer weiteren
Tragkonstruktion nach oben hin verlängerbar ist.
3. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerrohr (3) eine
balkonseitig angeschweißte Stirnplatte (10) aufweist,
die im montierten Zustand an der Gebäudewand außen an
liegt und daß an die Stirnplatte (10) zwei parallele
seitliche Laschen (11) mit Bohrungen angeschweißt sind,
so daß die Stirnplatte (10) und die Laschen (11) eine
in der Draufsicht U-förmige Aufnahme bilden und daß
der vertikale Träger (2) mit den Laschen (11) ver
schraubt ist.
4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerung zur Auf
nahme der Zugkraft auf oder unter der Geschoßdecke
(7), die in Höhe des oberen Balkons liegt, mit Schwer
lastankern (17) zu befestigende Ankerplatten (16) mit
einem Rundrohr (15) dienen, durch die eine durch eine
Bohrung in der Gebäudewand (4) hindurchführbare Gewin
destange (13) geführt und mit dem vertikalen Träger
(2) verschraubt ist.
5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerung zur Auf
nahme der Zugkraft ein auf oder unter der Geschoßdecke
(7), die in Höhe des oberen Balkons liegt, sich
zwischen Querwänden (20) erstreckendes Verteilerprofil
(18) dient, das über Gewindestangen (13), die durch
Bohrungen in der Gebäudewand (4) geführt sind, mit den
vertikalen Trägern (2) verschraubt ist.
6. Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Verteilerprofil (18) an seinen Enden mit
Zugbändern (19) über angeschweißte Laschen (21) ver
schraubt ist, die an den Querwänden (20) entlangge
führt und mit diesen verdübelt sind.
7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Geschoßdecke
(7) zwischen Gebäudewand (4) und vertikalem Träger (2)
ein Neoprenlager als Schwingungsdämpfer (14) angebracht
ist.
8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung zur Auf
nahme der Druckkraft in Höhe der untersten Geschoß
decke (7) ein Neoprenlager als Schwingungsdämpfer (14)
zwischen Gebäudewand (4) und senkrechtem Träger (2)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815911 DE3815911A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815911 DE3815911A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815911A1 true DE3815911A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3815911C2 DE3815911C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6354051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815911 Granted DE3815911A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815911A1 (de) |
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- 1988-05-10 DE DE19883815911 patent/DE3815911A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3815911C2 (de) | 1993-09-23 |
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