DE8702849U1 - Fertigbalkon - Google Patents

Fertigbalkon

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prefabricated balcony
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

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"Fertigbalkon"
Die Erfindung richtet sich auf einen Fertigbalkon zum nachträglichen Anbau an bereits bestehende Gebäude.
Es aibfc eine Vifilaahl von Ei nsiatamnnl &iacgr; r>litoi fan für Fsrfeic— balkone. So kann es sinnvoll sein, bereits bestehende Gebäude nachträglich mit Baikonen auszurüsten, um den jeweiligen Wohnwert zu erhöhen. Auch kann es möglich sein, bereits bestehende alte, allerdings baufällige Balkone durch Fertigbalkone zu ersetzen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei Neubauten kostengünstig Balkone anzugliedern, dies kann durch Fertigbalkone geschehen. Die Bauweise von Baikonen herkömmlicher Art, nämlich mit einer Betonbodenplatte, die im Gebäude gesichert sein muß, ist ausgesprochen aufwendig und häufig nachträglich gar nicht mehr durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der ein Fertigbalkon mit einfachen Mitteln erstellt und einfach montiert werden kann, wobei auch ein optisch gefälliges Aussehen gewährleistet sein soll.
Bei einem Fertigbalkon der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe durch wenigstens außenrandseitig vorgesehene, im wesentlichen L-förmige Träger gelöst, wobei der eine L-Schenkel zur Aufnahme der Balkonbodenkonstruktion
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dient und der andere L-Schenkel die Montageelemente zur Befestigung an der Gebäudewand aufweist, wobei ein Montageelement als die Gebäudewand oberhalb der Geschoßdecke durchsetzender Zapfen mit; einer inneren Konterplatte ausge-/ bildet ist, wobei diese Köhterplatte mit einem Profil im FüSleiäcenbereiCn des &Igr;&pgr;&pgr;&agr;&Ggr;&iacgr;&idiagr;&Ggr;&agr;&udigr;&Pgr;&Iacgr;&THgr;&Xgr; Vec'ärikSicbät' ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Einzelbalkons ohne großen konstruktiven Aufwand an Gebäuden nachträglich befestigt werden können, wobei ein besonderer Vorteil der Erfindung darin liegt, daß Tragkonstruktionen der Balkons nicht sichtbar sind, wie dies bei bekannten Metallbalkons häufig der Fall ist. Auch wird vermieden, daß sich über gemeinsame Tragkonstruktionen eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Balkons Schall und Schwingungen übertragen*
Die erfindungsgemäße Sextenträgerkonstruktion macht einen vielfältigen Einsatz möglich und bietet eine vergleichsweise einfache Gestaltung dann, wenn diese Seitenträger aus Metallprofilen gebildet sind, ohne daß die Erfindung hierauf grundsätzlich beschränkt wäre, denkbar wäre z.B. auch, diese Seitenträger aus Betonfertigteilen herzustellen.
In für die Erfindung aber von besonders zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die L-Träger aus querschnittlich rechteckigen Metallhohlprofilen gebildet sind. Diese Hohlprofile sind statisch hoch belastbar, sie
stören optisch in der Regel nicht und sind einfach in der | Herstellung und in der Regel preiswert in der Anschaffung.
Die Erfindung sieht auch vor, daß zur Aufnahme des Balkonbodenbelages die beiden seitlichen L-Träger über Metall- &xgr;&iacgr; hohlprofile miteinander verbunden sind, wobei es sich als &uacgr; besonders zweckmäßiq erwiesen hat, diese Metallhohlprofile fi als querschnittlich im wesentlichen quadratische, C-förmi- | ge Profile auszubilden.
Ein Vorteil dieser Metallhohlprofile besteht darin, daß man sie entsprechend der statischen Bedingungen zu einer Mehrzahl zusammenfassen kann, wie dies die Erfindung vorsieht. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Boden-Querträger aus wenigstens zwei C-Profilen, die Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind, gebildet sind. Naturlieh können auch mehr als zwei derartiger Profile zusammen gefaßt werden. So kann beispielsweise der Mittelträger aus wiederum zu einer rechteckigen Profilform zusammengefaßten vier Profilen gebildet sein.
Die Erfindung sieht auch vor, daß wenigstens die Außenecken der Bodenkonstruktionen mit Standpfosten zur Aufnahme einer Seitenverkleidung versehen sind.
Um eine möglichst leichte Konstruktion zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, daß der Bodenbelag von Kunststoff
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platten gebildet ist. Je nach Einsatzgebiet können hier natürlich auch andere Beläge vorgesehen sein, etwa ein Holz-, ein Steinbelag oder Polymerbeton.
Eine unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeit ergibt sich auch für die Balkonbrüstungen. So kann die Seitenverkleidung von bruchfesten Scheiben gebildet sein, hier können natürlich auch Metall- oder Holzgitter od. dgl. vorgesehen sein.
Die Montage und Verankerung der Fertigbalkone sollte möglichst einfach, schnell und preiswert vorgenommen werden können. Daher sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die Konterplatten eines Balkones über ein gemeinsames Profil miteinander im Fußleistenbereich des Innenraumes
1 verbunden sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Konterplattenprofil seinerseits über im wesentlichen senkrecht dazu verlaufen-
den weiteren Profilen im Fußleistenbereich des Innenraumes | versehen ist/ wobei letzteres Profil mit Befestigungselementen an einer Wand angebracht ist. Mit dieser Lösung wird erreicht, daß der Balkon außen sehr leicht und als optisch praktisch schwebend in Erscheinung tritt, da lediglich ein Befestigungszapfen eine Wand durchsetzt, alle auftretenden Kräfte werden auf das im Innenraum im Fußbodenbereich zu montierende Verankerungsgestänge übertragen.
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Um dem Fertigbalkon ein optisch besonders gefälliges Aussehen zu verleihen, ist vorgesehen, daß die Bodenplatte mit einer Verblendung versehen ist. Hierbei kann es sich um eine außenrandseitige Verblendung aus Blech ebenso handeln, wie um den Abschluß der Unterseite des Balkons.
Um das Gefälle des Balkons ohne große Probleme vornehmen zu können, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen, daß im Bereich der an der Gebäudewand vorgesehen Dämpfungsglieder wenigstens an einer Seite eine Einstellschraube, die sich am Balkon einerseits und an der Gebäudewand andererseits abstützt, vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Fertigbalkon gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III-III in Fig. 1 sowie in
Fig. 4 die räumliche, vereinfachte Wiedergabe eines in einem Gebäudeinnenräum zu montierenden Entlaötungsge-
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stange.
An einer allgemein mit 1 bezeichneten Gebäudewand ist ein mit 2 bezeichneter Fertigbalkon vorgesehen. Der Fertigbalkon weist als Tragkonstruktion außenrandseitig L-förmige Träger 3 auf, die über aus weiter unten näher bezeichneten Profilen gebildeten Quertraversen 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind, wobei diese Quertraversen über Profile 7 wiederum gegeneinander verspannt sind. Alle Metallteile sind z.B. feuerverzinkt oder in anderer Weise gegen Korrosion geschützt.
Wie sich aus den Seitenansichten gemäß Fig. 2 bzw. 3 ergibt, weisen die Träger 3 zwei L-Schenkel auf, und zwar einen unteren Querschenkel 8, der einen Teil der Bodenkonstruktion bildet, und einen vertikal an der Hauswand entlang verlaufenden L-Schenkel 9 zur Montage des Fertigbalkones 2. Zur Montage sind am L-Schenkel 9 Montagezapfen 10 angeordnet, wie dies beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Die strichpunktierte Linie, die mit 10" bezeichnet ist, soll andeuten, daß neb^n dem dargestellten Einzelmontagezapfen 10 auch eine Mehrzahl &ngr; cn Montacjezapfen pro L-Schenkel 9 vorgesehen sein kann.
Zur Montage werden entsprechende Ausnehmungen 11 in die jeweilige Gebäudewand 1 eingebracht, der Fertigbalkon 2 mit seinen Montagezapfen 10 dort eingesetzt und anschließend
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werden die Montagezapfen 10 mit eineif Kofiterplatte 12 auf
der Innenseite der Gebäudewand 1 verbunden. Gegen die Gebäudewand sich abstützend sind noch elastische Dämpfungsglieder 13 bzw* 13' vorgesehen.
Die weitere Konstruktion des dargestellten Fertigbaikons
besteht aus außenrandseitigen Standpfosten 22 die eine
Handlaufkonstruktion 14 aufnehmen, die in ihrem Inneren
mit einer Scheibe 15 ausgerüstet ist. Bei den Querträgern
4, 5 und 6 handelt es sich um oie Zusammenfassung von im j wesentlichen rechteckigen, allerdings wie ein offenes C ge- | stalteten Metallprofilen 16, die im Falle des Mittelträ- f gers 5 zu vieren zusammengefaßt sind, während die Randträ- 1 ger 4 bzw. 6 je zwei derartige Profile aufweisen, die | Rücken an Rücken miteinander befestigt sind. 1
Der Bodenbelag wird von Kunststoffplatten 17 gebildet, der | Boden des Balkons 2 kann von einer Abschlußplatte 18 op- f
1 tisch geschlossen sein. Wie dargestellt, ist zusätzlich ei- | nc umlaufende stirnseitige Verkleidung 19 des Bodens äjs | Balkons 2 vorgesehen. Die Balkone sind selbstentwässernd
ausgebildet, d.h. ein Wasserablaufkana.1 20 mit einem Gitterrost 21 (in den Fig. nur andeutungsweise wiedergegeben)
ist zur Entwässerung vorgesehen, die entsprechenden Entwässerungsrohre (nicht eingezeichnet) können innerhalb der Bodenverkleidung in Richtung auf die Hauswand rückgeführt ; und dann dort weitergeleitet werden. Zur Neigungseinstel- 1
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lung ist eine Stellschraube 28 an einer Ecke vorgesehen.
In Fig. 4 ist vereinfacht eine Ecke 23 eines Raumes dargestellt, der mit einem erfindungsgemäßen Balkon auf der Außenseite ausgerüstet sein soll. Hier öind nur die inneren Trägelemente der L-förmigen Träger 3 &idigr;&idigr;&iacgr;&iacgr;&egr; ihren Schenkeln 8 und 9 von Bedeutung*
So verbindet die beiden inneren Konterplatten 12 im Fußleistenbereich des innenraumes ein Profil 24, das in der Gebrauchslage hinter einer Fußleiste unsichtbar versenkt ist. Rechtwinklig zu diesem Konterplattenprofil 24 sind seitlich verlaufende weitere Profile 25 bzw. 25' vorgesehen, die sich z.B. an einer Innenraumwand 26, ebenfalls im Fußbodenbereich, abstützen, und zwar dort mittels Haltezy- | lindern 27 befestigt sind. Auf die spezielle Ausgestaltung
I dieser Haltezylinder kommt es hier nicht näher an. Erkenn- i
bar wird durch diese Konstruktion der Balkon völlig unabhängig von weiteren, insbesondere an der Außenwand zu befestigenden Haltekonstruktionen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können auch die L-Träger nicht wie dargestellt aus rechteckigen Hohlprofilen gebildet sein. Je nach architektonischer Gestaltung oder nach sonstigen Bedürfnissen können hier auch offene Profile,
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jrunde Profile u.a. vorgesehen sein, was auch für die Tra versen 4 bis 6 gilt.

Claims (11)

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    PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGKAUS
    4600 DORTMUND 1. 24. Feb. 8 WESTENHELLWEG 67
    TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TFI FFAX (02 31) 14 76 70
    AKTEN-NR: 2 7N/5 822
    Anmelder: Manfred Gebhardt, Cimbernweg 7, 4773 Möhnesee 1
    Ansprüche;
    1. Fertigbalkon zum nachträglichen Anbau an bereits bestehende Gebäude
    gekennzeichnet durch
    wenigstens außenrandseitig vorgesehene, im wesentlichen L-förmige Träger (3), wobei der eine L-Schenkel (8) zur Aufnahme der Balkonbodenkonstruktion dient und der andere L-Schenkel (9) die Montageelemente zur Befestigung an der Gebäudewand (1) aufweist und wobei ein Montageelement als die Gebäudewand oberhalb der Geschoßdecke durchsetzender Zapfen (10) mit einer inneren Konterplatte (12) ausgebildet ist/ wobei diese Konterplatte (12) mit einem Profil (24) im Fußleistenbereich des Innenraumes zusätzlich verankerbar ist.
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  2. 2. Fertigbalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    f; daß die L-förmigen Träger (3) aus querschnittlich etwa
    y rechteckigen kaltgewalzten Metallhohlprofilen gebildet
    & s ind.
  3. 3. Fertigbalkon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Aufnahme des Balkonbodenbelages (17) die beiden seitlichen L-Träger (3) über kaltgewalzte Metallhohlprofi le (16) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Fertigbalkon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Metallhohlprofile (16) als querschnittlich im wesentlichen quadratische, OfÖrmige Profile ausgebildet sind.
    ;
  5. 5. Fertigbalkon nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    j daß die Boden-Querträger (4-6) aus wenigstens zwei C-Profi-
    ! ien (16), die Rücken an Rücken zue^fcander angeordnet sind,
    h gebildet sind.
  6. 6. Fertigbalkon nach einem der vorangehenden Anspruch^/ dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Außönecken der Bodenkonstruktion mit
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    Standpfosten (13) zur Aufnahme einer Seifeenverkleidung (14,15) versehen sind«
  7. 7. Fertigbälkön nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    ist.
  8. 8. Fertigbalkon naGh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverkleidung von bruchfesten Scheiben (15) gebildet ist.
  9. 9. Fertigbalkon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konterplatten eines Balkones über ein gemeinsames Profil miteinander im Fußleistenbereich des Innenraumes verbunden sind.
  10. 10. Fertigbalkon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterplattenverbinderprofil (24) seinerseits über im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden weiteren Profilen (25) im Fußleistenbereich des Innenraumes versehen ist, wobei letzteres Profil (25) mit Befestigungselementen (27) an einer Wand angebracht ist.
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  11. 11. Fertigbalkon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bödenplätte mit einer Verblendung (18,19) versehen iät.
    12· Fertigbaikon nach einem der vorangehenden. Ansp>riiehe? dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der an der Gebäudewand vorgesehenen Dämpfungsglieder (13) wenigstens an einer Seite eine Einstellschraube (28), die sich am Balkon (2) einerseits und an der Gebäudewand (1) andererseits abstützt, vorgesehen ist.
DE8702849U 1987-01-20 1987-02-25 Fertigbalkon Expired DE8702849U1 (de)

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DE8700850U DE8700850U1 (de) 1987-01-20 1987-01-20 Fertigbalkon
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802856A1 (de) * 1988-02-01 1989-08-17 Karl Otto Hakert Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons
FR2631065A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-10 Chantegros Remy Procede d'accrochage d'une structure metallique monobloc aux faces exterieures d'une construction quelconque
DE3815911A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Stueppardt Gerhard Dipl Ing Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3802856A1 (de) * 1988-02-01 1989-08-17 Karl Otto Hakert Verfahren zum nachtraeglichen anbringen von balkons an einem bereits fertiggestellten gebaeude und an einem fertiggestellten gebaeude nachtraeglich angebrachte bzw. anbringbare balkons
FR2631065A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-10 Chantegros Remy Procede d'accrochage d'une structure metallique monobloc aux faces exterieures d'une construction quelconque
DE3815911A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Stueppardt Gerhard Dipl Ing Tragkonstruktion fuer die verankerung von nachtraeglich an eine gebaeudewand anbringbaren balkonen

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