DE3814485C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vielzahl von Magnetventilen wird auf einem Vielfachsockel angeordnet, so daß sie als Ganzes überwacht werden können. Zur Vereinfachung der Verdrahtung solcher Magnetventile sind bereits verschiedene Techniken bekannt, bei welchen gedruckte Leiterplatten eingesetzt werden, die eine Vielzahl von Strom­ versorgungsanschlüsse sowie einen auf die Leiterplatte ge­ druckten Schaltkreis zur Stromversorgungsüberwachung trägt.
Eine solche bekannte Stromversorgungseinrichtung für Magnetven­ tile, wie sie bspw. in der japanischen vorläufigen Gebrauchs­ musterveröffentlichung Nr. 97 887/1986 beschrieben ist, weist eine gedruckte Leiterplatte auf, welche in einer zwischen zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen eingeformten Nut auf einer Seite des Vielfachsockels gehalten ist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die gedruckte Leiterplatte fest an dem Vielfachsockel gehalten ist. Jedoch muß der Viel­ fachsockel speziell mit den die gedruckte Leiterplatte tra­ genden Vorsprüngen versehen sein. Daneben muß ein solcher Vielfachsockel in verschiedenen Längen hergestellt werden, da die Länge des Vielfachsockels entsprechend der auf ihm ange­ ordneten Magnetventile geändert werden muß. Infolge dessen wird die Lagerhaltung der speziell ausgelegten Vielfachsockel verschiedener Längen entsprechend aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Mannigfaltigkeit von Vielfachsockeln zu reduzieren und dadurch ihre Lagerhaltung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite des Vielfachsockels mindestens eine Tragkonsole lösbar befestigt ist, welche eine Längsöffnung aufweist, in die die Stromversorgungsanschlüsse der Leiterplatte im wesentlichen formschlüssig eingesetzt sind.
Da die die gedruckte Leiterplatte haltende Tragkonsole auch den Einsatz von üblichen, nicht speziell für den Einsatz mit einer gedruckten Leiterplatte vorgesehenen Vielfachsockel erlaubt, ermöglicht dieser Typ der Stromversorgungseinrichtung die Mannigfaltigkeit von notwendigen Vielfachsockeln zu reduzieren und ihre Lagerhaltung zu vereinfachen.
Die Länge des Vielfachsockels und der gedruckten Leiterplatte ändert sich mit der Anzahl der vorgesehenen Magnetventile. Diese Änderung kann dadurch gemeistert werden, daß eine oder mehrere Tragkonsolen von zwei verschiedenen Längen benutzt werden, welche zwei- oder dreimal so groß wie der Mitte-zu- Mitte-Abstand zwischen zwei angrenzenden Magnetventilen sind. Dies erlaubt die Verringerung der Vielzahl von notwendigen Tragkonsolen und erleichtert ihre Lagerhaltung.
Das Stromzuführungsteil ist besonders einfach zu montieren, wenn die gedruckte Leiterplatte mit ihren Rändern in nahe der Längsöffnung(en) der Tragkonsole(n) vorgesehenen Eingriffsnuten eingesetzt werden kann. Da die Stromversorgungsanschlüsse auf der gedruckten Leiterplatte aus den Öffnungen in der Trag­ konsole hervorstehen, kann die Stromzuführungsleitung in ein­ facher Weise daran befestigt werden.
Die Stirnplatte und das Anschlußteil an beiden Enden der Trag­ konsole erleichtert die Befestigung des montierten Stromver­ sorgungsteils an dem Vielfachsockel.
Zur Erleichterung der Montage der Tragkonsole können an den Anlageflächen von Stirnplatte, Tragkonsole und Anschlußteil Befestigungsmittel wie Klinken, Fortsätze und Ausnehmungen vorgesehen sein.
Um die Leiterplatte und die Stromversorgungsanschlüsse gegen äußere Einflüsse abzuschirmen, weist die Tragkonsole einen Hohlraum zur Aufnahme der Leiterplatte auf, welcher mit der Längsöffnung der Tragkonsole verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht in auseinanderge­ zogener Anordnung zur Verdeutlichung der Art und Weise, in welcher eine gedruckte Leiterplatte und die Magnetventile bei einer möglichen Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung montiert werden,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung längs der Schnitt­ linie A-A von Fig. 1,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung längs der Schnitt­ linie B-B von Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Tragkonsolen nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung welche im wesentlichen einen Vielfachsockel 1, eine gedruckte Leiterplatte 2, eine Vielzahl von Tragkonsolen 3 und eine Viel­ zahl von Magnetventilen 4 zur Befestigung auf dem Vielfach­ sockel 1 aufweisen.
Der Vielfachsockel 1 weist einen Zuführungskanal 6 und einen Abflußkanal 7 auf, welche sich über die Länge des Vielfachsockels 1 erstrecken. Eine Vielzahl von Fluidkanälen 8, welche einzeln in Strömungsverbindung mit jedem der Zuführungskanäle 6 und Ab­ flußkanälen 7 stehen, sind an der oberen Seite des Vielfach­ sockels 1 in vorgegebenen Abständen entlang der Länge des Viel­ fachsockels 1 offen. Nicht dargestellte Ausgangsöffnungen, welche mit einigen der Fluidkanälen 8 in Strömungsverbindung stehen, sind auf der einen Seite, d. h. im rechten Winkel zur Oberseite des Vielfachsockels 1, vorgesehen.
Die gedruckte Leiterplatte 2 weist ein vertikales Kupplungsstück 10 mit einem Mehrkontaktstecker 12 und einem sich seit­ lich davon erstreckenden Einsetzabschnitt 11 auf. Der Einsetz­ abschnitt 11 trägt Stromversorgungsanschlüsse 13, welche an Stellen plaziert sind, welche im wesentlichen den Magnetventilen 4 auf dem Vielfachsockel 1 entsprechen, wobei die Stifte der Stromversorgungsanschlüsse 13 in rechten Winkeln zu dem Ein­ setzabschnitt 11 hervorstehen. Der Mehrkontaktstecker 12 und die Stromversorgungsanschlüsse 13 sind mittels eines gedruckten Stromversorgungsschaltkreises miteinander verbunden. Schwenkhebel 14 zur Befestigung eines (nicht dargestellten) Verbindungsteils, welches den Mehrkontaktstecker 12 mit der Stromversorgung ver­ bindet, sind am Oberteil und dem Boden vorgesehen.
Während ein Schaltkreis zur Überwachung des Betriebes von jedem Magnetventil 4 in dem Stromversorgungsschaltkreis auf der ge­ druckten Leiterplatte 2 vorgesehen ist, sind die notwendigen elektronischen Bauteile auf der Seite gegenüberliegend derjenigen vorgesehen, auf welcher die Stromversorgungsanschlüsse der ge­ druckten Leiterplatte 2 angeordnet sind.
Die Länge der Tragkonsole 3, die die Form eines umgekehrten Großbuchstaben L aufweist, ist insgesamt genauso lang wie der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen aneinandergrenzenden Fluidkanälen 8 der Magnetventile 4. Gegenüberliegende Eingriffnuten 16, mit welchen die oberen und unteren Ränder des Einsatzabschnittes 11 in Eingriff gelangen, sind in der Nähe einer Seite von einem längs verlaufenden Hohlraum in den vertikalen Abschnitt jeder Tragkonsole 3 eingeformt. Eine Längsöffnung 17, welche sich nach außen und in den Hohlraum erstreckt, ist in dem horizontalen Abschnitt der Tragkonsole 3 angeordnet. Ein Eingriffabschnitt 3a und eine Klinke 19 mit einem an ihrer Spitze angeordneten Haken 18 sind auf einer Seite einer Tragkonsole vorgesehen, welche zur Anlage mit der gegenüberliegenden Seite einer anderen Tragkonsole 3 gelangt. Auf einander gegenüberliegenden Seiten jeder Trag­ konsole 3 ist eine Ausnehmung 3b (Fig. 4 und 5), mit welcher die Eingriffabschnitte 3a in Eingriff gelangen, sowie eine Ausnehmung 20 in dem Hohlraum vorgesehen, mit welcher der Haken 18 in Ein­ griff gelangt. Zweckmäßigerweise werden zwei Varianten von Trag­ konsolen mit unterschiedlichen Längen hergestellt; dabei weist die eine eine dreimal so große Länge wie der Mitte-zu-Mitte-Ab­ stand zwischen angrenzenden Magnetventilen 4 (Fig. 1) auf und die andere eine zweimal so große Länge (vgl. die untere in Fig. 6). Durch die Verwendung von einer oder mehreren aus den beiden oben beschriebenen Varianten ausgewählten Tragkonsolen 3 läßt sich jede Zahl von Magnetventilen 4 abdecken. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist jede Tragkonsole 43, ebenso wie die Tragkonsole 3, mit einem Eingriffortsatz 43a, einer Ausnehmung ähnlich der Ausnehmung 3b, einander gegenüberliegenden Eingriffnuten 46, einer Längsöffnung 47 und einer Klinke 49 mit einem an ihrer Spitze angeordneten Haken 48 versehen.
Eine Stirnplatte 21, welche ein Ende der Reihe von Tragkonsolen 3 abschließt, weist eine Klinke 19 auf der Oberfläche auf, welche in Anlage mit einer Tragkonsole 3 gelangt, und ist an dem Viel­ fachsockel 1 mittels Schrauben 22 befestigt (wie dies durch den Pfeil X angedeutet ist). Ein an dem anderen Ende der Reihe von Tragkonsolen 3 vorgesehenes Anschlußteil 24 weist die Ausnehmung 20 auf und ist an dem Vielfachsockel 1 mittels Schrauben 26 befestigt (wie dies durch den Pfeil Y angedeutet ist), wobei ein einstückig angeformter Fortsatz 25 auf der Oberseite des Viel­ fachsockels 1 zu liegen kommt. Das vertikale Kupplungsstück 10 der gedruckten Leiterplatte 2 ist an dem Anschlußteil 24 mittels Schrauben 27 und Muttern 27a befestigt und in einer in Form eines umgedrehten U ausgebildeten Abdeckung 28 untergebracht, die an das Anschlußteil 24 angepaßt ist.
Durch diese Maßnahmen entfällt die Notwendigkeit der Anordnung von Nuten, um die gedruckte Leiterplatte 2 in Stellung an dem Vielfachsockel 1 zu halten, so daß gewöhnliche Vielfachsockel verwendet werden können, welche üblicherweise ohne gedruckte Leiterplatte verwendet werden. Sofern mit einem Gewinde versehene Löcher für die Schrauben 22 und 26 vorgesehen sind, kann der gleiche Vielfachsockel sowohl mit als auch ohne eine gedruckte Leiterplatte eingesetzt werden.
Für jeden Satz von Fluidkanälen 8 ist ein Magnetventil 4 auf der Oberseite des Vielfachsockels 1 mittels sich durch eine Dichtung 30 erstreckende Schrauben 31 befestigt. Wenn sodann auf den Vielfachsockel 1 angeordnet, stehen die Zuführungsöffnung, die Ausgangsöffnungen und die Abflußöffnung (allesamt nicht dar­ gestellt) jedes Magnetventils 4 in Strömungsverbindung mit den einzelnen Fluidkanälen 8 durch die Öffnungen in der Dichtung 30.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können sowohl doppelwirkende als auch einfachwirkende Magnetventile eingesetzt werden. Im Falle von doppeltwirkenden Magnetventilen ist jedes von diesen Magnet­ ventilen 4 mit einem Stromempfängeranschluß 32 versehen, welcher zu dem Magneten an seinen beiden Enden führt. Ein mit dem Strom­ versorgungsanschluß 13 lösbar verbindbarer Anschluß 33 und ein lösbar mit dem Strömempfängeranschluß 32 verbindbarer Anschluß 34 sind mittels Stromzuführungsleitung 35 verbunden. Die Kombination von doppelwirkenden und einfachwirkenden Magnetventilen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, kann abhängig von dem jeweiligen Erfor­ dernis geändert werden.
Nachfolgend wird die Montage der oben beschriebenen Ausführungs­ form näher beschrieben.
Für die Montage wird die Stirnplatte 21 an dem Vielfachsockel 1 mittels Schrauben 22 befestigt. Danach werden die Tragkonsolen 3, deren Zahl derjenigen der anzuordnenden Magnetventile 4 ent­ spricht, dadurch befestigt, daß der Fortsatz 3a mit der ent­ sprechenden Ausnehmung 3b und der Haken 18 mit der Ausnehmung 20 in Eingriff gebracht werden.
Als nächstes wird der Einsetzabschnitt 11 der gedruckten Lei­ terplatte 2 in die Tragkonsolen 3 eingesetzt, wobei beide Ränder der Leiterplatte 2 in die gegenüberliegenden Eingriffnuten 16 eingepaßt werden. Die nebeneinander angeordneten Stromversor­ gungsanschlüsse 13 werden in die Längsöffnungen 17 eingesetzt. Wenn das vertikale Kupplungsstück 10 an das Anschlußteil 24 mittels Schrauben 27 und Muttern 27a befestigt ist, werden die gedruckte Leiterplatte 2, die Tragkonsolen 3 usw. an dem Viel­ fachsockel 1 angebracht. Somit läßt sich das Stromversorgungsteil in sehr einfacher Weise montieren.
Die gedruckte Leiterplatte 2, welche nun insgesamt mit den Trag­ konsolen 3 etc. verbunden ist, wird an den Vielfachsockel 1 über das Anschlußteil 24 mittels Schrauben 26 befestigt. Das vertikale Kupplungsstück 10 ist damit in der Abdeckung 28 untergebracht.
Jedes einzelne Magnetventil 4 für jeden Satz von Fluidkanälen 8 wird auf dem Vielfachsockel 1 angeordnet und daran mittels Schrauben 31 befestigt.
Der Anschluß 33 an einem Ende der Stromzuführungsleitungen 35 ist mit dem in die Längsöffnung 17 in der Tragkonsole 3 passend eingesetzten Stromversorgungsanschluß 13 verbunden. Der Anschuß 34 an dem anderen Ende ist mit dem Stromempfängeranschluß 32 verbunden. Da der Stromversorgungsanschluß 13 aus den Längs­ öffnungen 17 hervorsteht, kann er in einfacher Weise mit dem Anschluß 33 verbunden werden.
Die Montage mit Tragkonsolen 43 anstelle von Tragkonsole 3 oder eine Kombination von diesen beiden Typen von Tragkonsolen erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben.

Claims (7)

1. Stromversorgungseinrichtung für Magnetventile mit einer gedruckten Leiterplatte (2), welche an einem Vielfachsockel (1) befestigt ist, und einer Vielzahl von Magnetventilen (4), mit einer Vielzahl von Stromversorgungsanschlüssen (13) auf der gedruckten Leiterplatte (2) und einem Mehrkontaktstecker (12) auf der gedruckten Leiterplatte (2), der mit entlang der Länge der gedruckten Leiterplatte (2) angeordneten Stromversorgungs­ anschlüssen (13) mittels eines auf der Leiterplatte (2) auf­ gedruckten Schaltkreises verbunden ist, wobei die Stromver­ sorgungsanschlüsse (13) zur Stromversorgung der Magnetventile (4) über Stromzuführungsleitungen (35) mit Stromempfänger­ anschlüssen (32) der Magnetventile (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Vielfachsockels (1) mindestens eine Tragkonsole (3) lösbar befestigt ist, welche eine Längsöffnung (17) aufweist, in die die Stromversorgungs­ anschlüsse (13) der Leiterplatte (2) im wesentlichen form­ schlüssig eingesetzt sind.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oder mehrere Tragkonsolen (3) jeweils eine zwei- oder dreimal so große Länge wie der Mitte-zu-Mitte- Abstand zwischen zwei angrenzenden Magnetventilen (4) auf­ weist/aufweisen.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der beiden Ränder der gedruckten Leiterplatte (2) Eingriffnuten (16) nahe der Längsöffnung (17) in der Tragkonsole (3) vorgesehen sind.
4. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole(n) (3) und die in den Eingriffnuten (16) der Tragkonsole(n) (3) gehaltene gedruckte Leiterplatte (2) durch Befestigen einer Stirnplatte (21) und eines Anschlußteils (24) an beiden Enden der Trag­ konsole(n) (3) mit Schraubbolzen (22, 26) an dem Vielfach­ sockel (1) gehalten ist.
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Anlageflächen der Stirnplatte (21), der Tragkonsole(n) (3) und des Anschlußteils (24) miteinander in Eingriff tretende Klinken (19) und Ausnehmungen (20) vorgesehen sind.
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anlageflächen der Stirnplatte (21), der Tragkonsole(n) (3) und des Anschlußteils (24) miteinander in Eingriff tretende Fortsätze (3a) und Ausnehmungen (3b) vorgesehen sind.
7. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Tragkonsole (3) zur Aufnahme der Leiterplatte (2) einen Hohlraum aufweist, welcher mit der Längsöffnung (17) der Tragkonsole (3) verbunden ist.
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