DE3814251C1 - Protective circuit for capacitive loads - Google Patents
Protective circuit for capacitive loadsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/10—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current additionally responsive to some other abnormal electrical conditions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für kapazitive
Lasten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Betrieb von elektronischen Anlagen an Wechsel-Versorgungs
netzen ist nicht nur mit sehr kurzen, im hochfrequenten Bereich
liegenden Störspannungen zu rechnen, die über klein dimensionier
bare Tiefpaßfilter mit hoher Gegenfrequenz ausfilterbar sind,
sondern auch mit Störimpulsen, deren Halbwertsdauer im Milli
sekunden-Bereich liegt. Dies gilt insbesondere dann, wenn
am Versorgungsnetz Industriemaschinen, Bahnen, Feuerungs
anlagen oder dergleichen betrieben werden. Da die Anstiegs
flanken derartiger Störimpulse sehr steil sind, ist die
Gefahr der Störung eines elektronischen Gerätes dann besonders
hoch, wenn dieses eine kapazitive Last am Netz bildet. Die
DIN-Norm VDE 0160/01.B6 definiert diese Spannungsimpulse, so daß
ein Verbraucher, der ein elektronisches Gerät erwirbt, das
nach dieser Norm geprüft wurde, das Gerät bedenkenlos an
einem solchen Netz betreiben kann.
Zum Schutz vor derartigen Störimpulsen kann man nun dem Gerät
z. B. einen magnetischen Konstanthalter oder auch nur einen
Trenntransformator vorschalten. Zum einen bringt dies aber
relativ hohe Kosten mit sich, zum anderen sind derartige
Bauteile bei höheren Leistungsanforderungen voluminös, was
der in der Elektronik immer angestrebten Miniaturisierung
zuwiderläuft.
Aus der DEZ "Elektrotechnik", Juni 1977, H. 11, S. 14-19,
sind Schaltungsbeispiele zum Schutz insbesondere eines Ge
gentakt-Spannungswandlers bekannt. Insbesondere wird dort
vorgeschlagen, vor dem Netzgleichrichter einen strombegren
zenden Widerstand zu schalten. Diese Maßnahme führt aber
dazu, daß die Zeit zwischen Ankopplung an das Netz und Er
reichen der vollen Ausgangsleistung des Gerätes verringert
wird. Weiterhin sind in der Schaltung ein Siebkondensator
und Schalttransistoren vorgesehen, welche Überströme be
grenzen sollen. Die dort getroffenen Maßnahmen sind jedoch
nicht geeignet, pulsförmige Überspannungen der eingangs ge
nannten Art in geeigneter Weise abzublocken.
Aus der DD 1 50 820 ist eine Schaltungsanordnung zur Verrin
gerung des Kurzschlußstromes bei Schaltnetzteilen bekannt,
die ein LC-Glied aufweist. Auch diese Schaltung kann puls
förmige Überspannungen nicht abblocken, sondern ist nur zur
Kurzschlußsicherung eines Schaltnetzteiles geeignet.
Aus "Schaltbeispiele mit diskreten Halbleiterbauelementen"
Fa. Intermetall, Ausgabe 1973/3, S. 158, 159, ist ein Tran
sistorschalter für Wechselstromverbraucher bekannt, der als
steuerbaren Schalter einen Transistor im Querzweig einer
Brückenschaltung aus antiparallel geschalteten Diode um
faßt. Zum Abblocken von pulsförmigen Überspannungen ist je
doch diese Schaltung nicht geeignet.
Aus der US 44 14 598 ist eine geregelte Stromversorgung be
kannt, die einen Optokoppler zum galvanischen Abtrennen
eines Sperrsignales aufweist. Auch mit dieser Anordnung
können pulsförmige Überspannungen nicht unterdrückt werden.
Aus der EP-A-1 30 254 ist es bekannt, daß man eine Schaltung
für einen Leitungsunterbrecher mit Strom aus dem Versorgungs
netz versorgen kann. Ein Hinweis auf das Abblocken von puls
förmigen Überspannungen ist dieser Druckschrift nicht ent
nehmbar.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Schutzschaltung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung
der Entstörungswirkung eine kostengünstige Miniaturisierung
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzschaltung gelöst, die
eine Stromabtasteinrichtung umfaßt, zum Abtasten des in die
Last fließenden Stromes und zum Abgeben eines Sperrsignales
dann, wenn der Betrag des abgetasteten Stromes einen vorein
gestellten Maximalstrom überschreitet, eine Spannungsabtast
einrichtung umfaßt, zum Abtasten der Spannung im Versorgungs
netz und zum Abgeben eines zweiten Sperrsignals mindestens dann,
wenn der Betrag der abgetasteten Spannung eine voreingestellte
Maximalspannung überschreitet und die eine steuerbare Schalt
einrichtung umfaßt, welche derart ausgebildet und in gesteuerter
Verbindung mit der Strom- und der Spannungsabtasteinrichtung
steht, daß die Last dann vom Versorgungsnetz getrennt wird,
wenn mindestens eines der zwei Sperrsignale vorliegt.
Wenn ein Spannungsimpuls der oben beschriebenen Art im Netz
auftritt, so steigt aufgrund der kapazitiven Last zunächst
der Eingangsstrom schnell an. Sobald der Eingangsstrom den
voreingestellten Maximalwert überschreitet, wird die Last vom
Netz getrennt, wobei dies aufgrund der in der Last gespeicherten
Energie für die Last bzw. das elektronische Gerät noch keine
vollständige Unterbrechung der Energieversorgung darstellt.
Sobald die Last vom Netz getrennt ist, geht die Spannung auf
den vom Netz vorgegebenen Wert. Sobald die Spannung dann den
für die Last zulässigen Maximalwert wieder unterschreitet,
der Störimpuls also ungefährlich wird, wird die Last wieder
mit dem Netz verbunden und in den "Normalbetrieb" überführt.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz dieser Schutzschaltung
in primär getakteten Netzgeräten, die einerseits eine (hohe)
kapazitive Last darstellen, andererseits eben gerade zur
Vermeidung von großen Netztransformatoren konzipiert sind.
Bei diesen primär getakteten Netzgeräten besteht das Problem,
daß die Auslegung der Eingangsbauteile, insbesondere der
Kondensatoren und Leistungstransistoren im Eingangskreis ohnehin
schon Problempunkte sind. Die Auslegung dieser Eingangs
bauteile derart, daß die von der Norm geforderten Spannungs
festigkeiten erreicht werden, ist aus wirtschaftlichen Gründen
praktisch nicht möglich.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung im Zusammen
hang mit einem primär getakteten Netzgerät ergibt sich ein
weiterer Vorteil dadurch, daß die Schutzschaltung gleichzeitig
auch als Strombegrenzung beim Einschalten des Gerätes dient.
Zum einen kann die Schutzschaltung so ausgelegt werden, daß
sie schneller als die bisher verwendeten NTC's reagiert, zum
anderen ist die erfindungsgemäße Schutzschaltung auch dann
wirksam, wenn die kapazitive Last mehrmals hintereinander (kurz)
ein- und wieder ausgeschaltet wird.
Vorzugsweise wird die Ankopplung der Last an das Netz nicht
gleichzeitig (nur durch die Schaltzeiten der verwendeten Bauteile
begrenzt) mit dem Unterschreiten des Maximalstroms vorge
nommen, sondern erst eine kurze Zeitdauer später. Auf diese
Weise kann ein hochfrequentes Schwingen der Bauteile beim
erstmaligen Einschalten der Last und damit eine hohe thermische
Belastung der Bauteile vermieden werden.
Vorzugsweise ist eine (an sich bekannte) vom Laststrom beauf
schlagte Filteranordnung für die eingangs genannten hoch
frequenten Störspannungen vorgesehen, die insbesondere bei
Verwendung für primär getaktete Netzgeräte auch Rückwirkungen
filtert.
Bei Verwendung der Schutzschaltung in primär getakteten Netz
geräten wird die Anordnung dann besonders einfach, wenn sie
zwischen dem ohnehin vorgesehenen Gleichrichter und den
Eingangskondensatoren des Netzgerätes angeordnet ist, da die
Schutzschaltung dann nur für (pulsierenden) Gleichstrom aus
gelegt sein muß.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von Figuren
näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 das Prinzip-Blockschaltbild einer Schutz
schaltung;
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zur Verwendung in einem primär
getakteten Netzgerät; und
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zur Verwendung als "Vorschaltgerät".
In Fig. 1 bezeichnen E, E′ Eingangsklemmen, A, A′ Ausgangs
klemmen der Schutzschaltung, wobei die Eingangsklemmen E, E′
mit dem Versorgungsnetz, die Ausgangsklemmen A, A′ mit einer
kapazitiven Last 10 verbunden sind. Die Eingangsklemme E′ ist
mit der Ausgangsklemme A′ direkt verbunden, während die
Eingangsklemme E über einen steuerbaren Schalter 12 mit der
Ausgangsklemme A in Verbindung steht. In der Leitung zwischen
der Eingangsklemme E und dem Schalter 12 ist eine Strommeß
einrichtung 11 vorgesehen, die ein Strom-proportionales Aus
gangssignal liefert, welches einem ersten Eingang eines
ersten Komperators 13 zugeführt wird. Der weitere (invertierende)
Eingang des Komparators 13 steht mit dem Ausgang einer Referenz
spannungsquelle 14 in Verbindung, so daß an seinem Ausgang immer
dann ein hoher Pegel liegt, wenn das (last-)stromproportionale
Ausgangssignal der Strommeßeinrichtung den Spannungswert der
Referenzspannungsquelle 14 überschreitet.
Mit den Eingangsklemmen E, E′ sind die Eingangsklemmen eines
Brückengleichrichters 18 verbunden, dessen Ausgangsklemmen auf
einen Differenzverstärker 17 mit konstantem Verstärkungsfaktor
geführt sind. Der Ausgang des Differenzverstärkers 17, an dem
eine, dem Betrag der Wechselspannungamplitude proportionale
Gleichspannung anliegt, ist mit einem Eingang eines weiteren
Komparators 15 verbunden, dessen anderer Eingang auf dem Ausgang
einer weiteren Referenzspannungsquelle 16 liegt. Immer dann,
wenn der Betrag der Spannung an den Eingangsklemmen E, E′
den durch die Referenzspannungsquelle 16 definierten Wert
überschreitet, geht der Ausgang des Komparators 15 auf hohen
Pegel.
Die Ausgänge des Komparators 13 und 15 gehen auf zwei Eingänge
eines ODER-Gatters 19, dessen Ausgang somit immer dann auf
hohem Potential liegt, wenn entweder der Laststrom oder die
Eingangsspannung die durch die Referenzspannungsquellen 14, 16
definierten Werte überschreiten.
Der Ausgang des ODER-Gatters 19 ist mit einem Steuereingang des
steuerbaren Schalters 12 verbunden. Dieser steuerbare Schalter
12 ist derart ausgelegt, daß er dann öffnet, wenn an seinem
Steuereingang hohes Potential liegt.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist wie
folgt:
Tritt an den Eingangsklemmen ein Störimpuls der oben beschriebenen
Art auf, so steigt zunächst der durch den geschlossenen Schalter
12 fließende Laststrom an, so daß das Ausgangssignal der Strom
meßeinrichtung 11 ebenfalls ansteigt. Sobald das Ausgangs
signal der Strommeßeinrichtung 11 dem Betrag nach den durch
die Referenzspannungsquelle 14 vorgegebenen Wert überschreitet,
geht der Ausgang des Komparators 13 und damit auch der Ausgang
des ODER-Gatters 19 auf hohen Pegel, so daß der Schalter 12
und damit die Last 10 von der Ausgangsklemme A abgetrennt wird.
Daraufhin geht die Spannung an den Eingangsklemmen E, E′ auf
den durch das Netz vorgegebenen Wert, so daß nunmehr die
Ausgangsspannung des Komparators 17 den durch die Referenz
spannungsquelle 16 vorgegebenen Wert überschreitet und der
Ausgang des Komparators 15 auf hohen Pegel geht. Dies bedeutet,
daß am Ausgang des ODER-Gatters 19 ein hoher Pegel liegt, der
Schalter 12 somit geöffnet bleibt.
Erst dann, wenn die Spannung des Störimpulses den durch die
Referenzspannungsquelle 16 vorgegebenen Wert wieder unter
schreitet, geht der Ausgang des Komparators 15 auf niedrigen
Pegel. Da der Schalter 12 zuvor geöffnet war, liegt auch der
Ausgang des Komparators 13 auf niedrigen Pegel, so daß nunmehr
der Ausgang des ODER-Gatters 19 auf niedrigen Pegel wechselt.
Dadurch wird der Schalter 12 geschlossen und die Last 10
wieder an das Netz angekoppelt und im "Normalbetrieb" weiter
mit (Wechsel-)Strom versorgt.
Beim erstmaligen Einschalten der Last 10 - und dies gilt
insbesondere dann, wenn die Last 10 von einem primär getakteten
Netzgerät gebildet wird - wirkt die Schutzschaltung nach Fig. 1
strombegrenzend. Beim Einschalten, wenn also die Kapazitäten
der Last 10 noch keine Ladung enthalten, steigt der Strom durch
die Schutzschaltung sprunghaft an. Sobald der Strom den vorge
gebenen Grenzwert erreicht, wird der Schalter 12 geöffnet.
Da die zu diesem Zeitpunkt abgetastete Eingangsspannung den
eingestellten Maximalwert nicht überschreitet und der Strom
durch das Öffnen des Schalters 12 sofort wieder unter den
kritischen Wert abgesunken ist, wird der Schalter 12 wieder
geschlossen, so daß der Strom entsprechend ansteigt und sich
dieser Vorgang wiederholt. Die Schaltfrequenz bzw. Wiederholungs
frequenz ist durch die Verzögerungszeiten in den Bauelementen
11, 13, 19 und 12 bestimmt. Wenn der Schalter 12 z. B. einen
Transistor umfaßt, so muß der Vermeidung einer hohen thermischen
Belastung der A-Betrieb der Anordnung, also eine echte Konstant
haltung des Eingangsstromes vermieden werden. Dies geschieht
bei der Schaltung nach Fig. 1 durch die Schaltcharaktristik
des Komparators 13 bzw. des ODER-Gatters 19. Damit weiterhin
die Schaltfrequenz nicht zu hoch wird, was wiederum eine
thermische Belastung des Schalters 12 während der Schaltüber
gänge mit sich bringt, ist es von Vorteil, wenn mit einer
Einschaltverzögerung beim Schließen des Schalters 12 gearbeitet
wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Laststrom beim
(erstmaligen) Einschalten der Last begrenzt werden soll und
zwar der Eingangsstrom aber nicht die Eingangsspannung den
höchsten zulässigen Wert überschreitet.
Im folgenden wird eine Schaltung anhand von Fig. 2 beschrieben,
die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei
hier ein primär getaktetes Netzgerät vor Störimpulsen ge
schützt werden soll. In diesem Fall sind die Eingangsklemmen
E, E′ mit den Ausgangsklemmen eines Brückengleichrichters G
gekoppelt, der ohnehin im Netzgerät vorgesehen ist. Die
eigentliche kapazitive Last 10 liegt an den Ausgangsklemmen
A, A′ der Schutzschaltung.
Über einen Widerstand R 1 liegt eine Parallelschaltung aus einem
Speicherkondensator C und einer Zenerdiode Z 1 zwischen den
Eingangsklemmen E und E′. An den Klemmen des Kondensators C
liegt somit eine durch die Zenerdiode Z 1 geregelte Gleich
spannung, die zur Stromversorgung weiterer Baugruppen dienen
kann. Parallel zum Speicherkondensator C liegt eine Reihen
schaltung aus einem Widerstand R 10 und einer weiteren Zener
diode Z 2. Die Zenerdiode Z 2 wird von einer Reihenschaltung aus
zwei Widerständen R 11 und R 12 überbrückt. Am Verbindungspunkt
der beiden Widerstände R 11 und R 12 steht somit eine geregelte
Spannung (gegenüber der Klemme E′) zur Verfügung, die als
Referenzspannung dient. Die Bauteile R 10-R 12, Z 2 entsprechen
somit der Referenzspannungsquelle 16.
Die Eingangsklemme E′ ist über einen niederohmigen Meßwider
stand RM mit dem Emitter eines Transistors T 1 verbunden,
dessen Kollektor über eine Induktivität L (ca. 4 µH) mit der
Ausgangsklemme A′ verbunden ist. Die Eingangsklemme E ist mit
der Ausgangsklemme A direkt verbunden. Der Verbindungspunkt
zwischen der Induktivität L und dem Kollektor des Transistors
T 1 ist über eine Diode D 3 mit der Eingangsklemme E verbunden.
Die Basis und der Kollektor des Transistors T 1 sind über die
Drain-Sorce-Strecke eines FET T 2 verbunden, wobei die Basis
des Transistors T 1 weiterhin über einen Widerstand R 5 mit
der Eingangsklemme E′ verbunden ist.
Die Eingangsklemme E ist weiterhin über eine Reihenschaltung
bestehend aus einer Zenerdiode Z 4 und zwei Widerständen R 8, R 9
mit der Eingangsklemme E′ verbunden. Der Verbindungspunkt der
Widerstände R 8, R 9 liegt über eine Diode D 1 und eine Zener
diode Z 3 auf der Eingangsklemme E′. Der Verbindungspunkt der
Diode D 1 und der Zenerdiode Z 3 ist auf den (negativen) Eingang
eines Komparators V geführt, der weiterhin über einen Wider
stand R 4 auf dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des
Transistors T 1 und dem Meßwiderstand RM liegt. Weiterhin liegt
der invertierende Eingang des Komparators V über eine
Reihenschaltung bestehend aus einem Kondensator C 1, einer
Diode D 2 und einem Widerstand R 6 auf dem Kollektor des
Transistors T 1. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand
R 6 und der Diode D 2 ist über einen Widerstand R 7 mit dem
invertierenden Eingang des Komparators V verbunden.
Der nicht invertierende Eingang des Komparators V ist zum
einen mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 11
und R 12, zum anderen über einen Widerstand R 3 mit seinem
Ausgang und mit dem GATE-Anschluß des Transistors T 2 verbunden.
Außerdem liegt der GATE-Anschluß des Transistors T 2 über einen
Widerstand R 2 am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 1 und
dem Speicherkondensator C.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Wenn ein Störimpuls zwischen den Klemmen E, E′ auftritt, so
steigt der Strom durch den Meßwiderstand RM an, so daß das
Potential im invertierenden Eingang des Komparators V ebenfalls
ansteigt. Sobald dieses Potential die Spannung am nicht in
vertierenden Eingang des Komparators V überschreitet, sinkt
sein Ausgang auf niedriges Potential, so daß der Transistor T 2
sperrt. Damit wird die Basis des Transistors T 1 über den
Widerstand R 5 auf niedriges Potential gebracht, so daß der
Transistor T 1 ebenfalls sperrt und den Laststrom somit unter
bricht.
Sobald der Laststrom unterbrochen ist, steigt die Spannung
an den Klemmen E, E′, so daß nunmehr die Zenerdiode Z 4 leitend
wird und somit die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen R 8 und R 9 steigt. Diese Spannung liegt über die
Diode D 1 am invertierenden Eingang des Komparators V und wird
über die Zenerdiode Z 3 auf einen, für den Komparator V unge
fährlichen Wert begrenzt.
Wenn also der Laststrom beim Sperren des Transistors T 1 sinkt
und damit das Potential am Verbindungspunkt zwischen Meßwider
stand RM und Emitter des Transistors T 1 ebenfalls sinkt, so
bleibt dennoch der Ausgang des Verstärkers V solange auf
negativem Potential (und sperrt die Transistoren), bis die
Spannung an den Eingangsklemmen E, E′ soweit abgesunken ist,
daß die Zenerdiode Z 4 wieder sperrt. Hierbei sorgt die Reihen
schaltung aus Diode D 2 und Kondensator C 1, die vom Widerstand
R 7 überbrückt ist, dafür, daß die Transistoren schnell gesperrt
aber verzögert wieder durchgesteuert werden.
Im folgenden wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand von Fig. 3 näher beschrieben. Hierbei
handelt es sich um eine Schutzschaltung, die am Ausgang
Wechselstrom liefert, also jeder kapazitiven Last vorgeschaltet
werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist die Eingangsklemme E
mit der Ausgangsklemme A der Schaltung über eine Induktivität L 1
verbunden. Die Induktivität L 1 ist magnetisch mit einer
Induktivität L 2 gekoppelt, die zwischen der Eingangsklemme E′
und der einen Klemme des steuerbaren Schalters liegt, dessen
andere Klemme mit der Ausgangsklemme A′ der Schutzschaltung
verbunden ist. Der steuerbare Schalter umfaßt eine Diode D 6,
deren Kathode mit der Eingangsklemme E′ und deren Anode über
einen Meßwiderstand RM und die Drain-Sorce-Strecke eines
Transistors T 1 mit der Kathode einer Diode D 5 verbunden ist,
deren Anode auf der Ausgangsklemme A′ liegt. Weiterhin ist
die Eingangsklemme E′ über die Anoden-Kathoden-Strecke einer
Diode D 4, die Drain-Sorce-Strecke des Transistors T 1, den
Meßwiderstand RM und die Anoden-Kathoden-Strecke einer Diode
D 7 mit der Ausgangsklemme A′ verbunden. Parallel zum Meß
widerstand RM ist zur Kompensation seiner (insbesondere bei
Drahtwiderständen vorhandenen) Induktivität ein Kondensator
C 11 geschaltet. Bei durchgesteuertem Transistor T 1 fließt
somit je nach Stromrichtung der Strom entweder über die
Strecke D 4, T 1, RM und D 7 oder über die Strecke D 6, RM, T 1
und D 5.
Zur Entstörung
ist eine Reihenschaltung
aus zwei Kondensatoren C 3, C 4 mit den Eingangsklemmen E, E′
gekoppelt, deren Verbindungspunkt an Masse liegt.
Weiterhin sind zum Filtern sehr schneller Störimpulse Konden
satoren C 5, C 6 vor und nach den Induktivitäten L 1, L 2 die
beiden Leitungen verbindend vorgesehen.
Zur Stromversorgung der aktiven Bauelemente der Anordnung
und zum Abtasten der momentanen Eingangsspannung liegt ein
Brückengleichrichter 18 mit seinen Eingangsklemmen an den
Ausgangsklemmen der Induktivitäten L 1 und L 2. Die Ausgangs
klemmen des Brückengleichrichters 18 sind mit einer Reihen
schaltung, bestehend aus einem Widerstand R 13 und einem
Kondensator C 7 verbunden, wobei der Kondensator C 7 über einer
Zenerdiode Z 5 liegt. Am Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand R 13 und dem Kondensator C 7 liegt somit eine
durch die Zenerdiode Z 5 stabilisierte Gleichspannung.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 13 und dem
Kondensator C 7 ist über eine Parallelschaltung bestehend
aus einem Widerstand R 16 und einem Kondensator C 8 mit der
Anode der LED eines Optokopplers 20 verbunden, dessen Kathode
auf der Kathode eines Shuntreglers liegt und dessen Anode
an der Anode der Zenerdiode Z 5 liegt.
Die Ausgangsklemmen des Gleichrichters 18 sind weiterhin
über eine Reihenschaltung, bestehend aus zwei Widerständen
R 14, R 15 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen R 14 und R 15 ist mit dem Steuereingang des Shunt
reglers 21 gekoppelt. Der Shuntregler 21 stellt einen Komparator
mit eingebauter Referenzspannung dar, der dann durchschaltet,
wenn die Spannung zwischen seinem Steuereingang und seiner
Anode einen vorbestimmten Wert überschreitet und bei Unter
schreiten der Spannung öffnet.
Die Ausgangsklemme des Gleichrichters 18, an der die Wider
stände R 13 und R 14 anliegen, ist über einen Widerstand R 17
mit dem Eingang eines Konstantspannungsreglers 22 gekoppelt,
dessen Masse-Eingang einerseits über eine Parallelschaltung
bestehend aus einem Kondensator C 9 und einer Zenerdiode Z 6
mit seinem Eingang und andererseits mit dem Verbindungspunkt
der Dioden D 6 und D 7 und dem Meßwiderstand RM gekoppelt ist.
Der Ausgang des Reglers 22 liefert eine Konstantspannung, die
zur Stromversorgung von drei Open-Kollektor-Komparatoren
V 1-V 3 dient.
Der Ausgang des Reglers 22 ist weiterhin über die Kollektor-
Emitterstrecke des Transistors im Optokoppler 20 und einen
Widerstand R 18 mit seinem Steuereingang verbunden. Der Ver
bindungspunkt zwischen dem Optokoppler 20 und dem Widerstand
R 18 liegt auf dem invertierenden Eingang des ersten Komparators
V 1, dessen nicht invertierender Eingang auf dem Verbindungs
punkt von zwei Widerständen R 19, R 20 liegt, die zwischen
Ausgang und Masseeingang des Reglers 22 geschaltet sind.
Auf diesem Verbindungspunkt liegt weiterhin der nicht inver
tierende Eingang des zweiten Komparators V 2, dessen inver
tierender Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen dem
Transistor T 1 und dem Meßwiderstand RM liegt.
Der Ausgang des Komparators V 1 liegt über einen Widerstand R 21
auf dem Ausgang des Reglers 22 und gleichzeitig direkt am
Gate des Transistors T 1.
Der Ausgang des Komparators V 2 ist mit dem Verbindungspunkt
einer Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand R 22
und einem Kondensator C 10 verbunden, wobei der Widerstand R 22
auf dem Ausgang des Reglers 22 und der Kondensator C 10 auf
dem Masseeingang des Reglers 22 liegt. Mit dem Ausgang des
Komparators V 2 ist weiterhin der nicht invertierende Eingang
des dritten Komparators V 3 verbunden, dessen invertierender
Eingang an den Verbindungspunkt einer Reihenschaltung bestehend
aus zwei Widerständen R 23 und R 24 gekoppelt ist. Die Reihen
schaltung (R 23, R 24) ist zwischen den Ausgang und den Masse
eingang des Reglers 22 geschaltet. Der Ausgang des Komparators
V 3 ist ebenfalls mit dem Gate des Transistors T 1 gekoppelt.
Die Funktionsweise der Anordnung ist wie folgt:
Steigt der durch den Lastwiderstand RM fließende Strom, so
steigt das Potential am invertierenden Eingang des Komparators
V 2. Sobald dieses Potential höher wird als dasjenige am
nicht invertierenden Eingang des Komparators, steuert der
Ausgangstransistor des Komparators V 2 durch, so daß das
Potential am nicht invertierenden Eingang des Komparators V 3
unter das Potential an seinem invertierenden Eingang absinkt
und der Ausgangstransistor des Komparators V 3 ebenfalls
durchsteuert. Damit wird das Gate des Transistors T 1 auf
niedriges Potential gebracht und der Transistor T 1 sperrt.
Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Sperren des Transistors
T 1 steigt die Spannung am Ausgang des Gleichrichters 18, so
daß die Spannung über dem Widerstand R 15 proportional ansteigt
und der Shuntregler 21 durchsteuert, so daß der Lichtsender
des Optokopplers 20 über die Parallelschaltung aus Widerstand
R 16 und Kondensator C 8 mit Strom versorgt wird und den
Transistor des Optokopplers 20 durchsteuert. Hierbei bewirkt
der Kondensator C 8 eine Beschleunigung des Schaltvorganges.
Sobald der Transistor des Optokopplers 20 durchgesteuert ist,
gelangt der invertierende Eingang des Komparators V 1 auf
hohes Potential (gegenüber seinem nicht invertierenden Eingang),
so daß der Ausgangstransistor des Komparators V 1 durchge
steuert wird. Selbst dann, wenn der Ausgangstransistor des
Komparators V 3 wieder öffnet, bleibt der Gate-Anschluß des
Transistors T 1 auf niedrigem Potential und der Transistor
somit gesperrt, bis die Spannung an den Eingangsklemmen E, E′
wieder auf einen ungefährlichen Wert absinkt.
Beim erstmaligen Einschalten einer kapazitiven Last läuft
der oben beschriebene Vorgang ähnlich ab, wobei allerdings
der Ausgangstransistor des Komparators V 1 immer gesperrt bleibt,
da die Eingangsspannung den durch den Shuntregler 21 vorgegebenen
Wert nicht übersteigt. Sobald in diesem Fall der Transistor T 1
sperrt und demzufolge die Spannung über dem Meßwiderstand RM
wieder sinkt, so daß der Ausgangstransistor des Komparators
V 2 sperrt, steigt die Spannung am nicht invertierenden Eingang
des Komparators V 3 an. Diese Anstiegszeit wird aber durch die
Zeitkonstante des Tiefpaßfilters, bestehend aus Widerstand R 22
und Kondensator C 10 bestimmt, so daß eine maximale Schalt
frequenz des Transistors T 1 eingestellt wird. In jedem Fall
ist durch die Anordnung sichergestellt, daß der Transistor
T 1 nicht im A-Betrieb arbeitet. Wesentlich an dieser Anordnung
ist dabei, daß das Sperren des Transistors T 1 schnell erfolgt
(bestimmt durch den Ausgangswiderstand des Komparators V 2 und
den Kondensator C 10), während das Durchsteuern des Transistors
T 1 verzögert (bestimmt durch R 22 und C 10) erfolgt.
Selbstverständlich sind weitere Modifikationen der Anordnung
möglich und liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens, wobei
insbesondere die Strommessung über eine Messung des Magnet
feldes der Spulen L 1 und/oder L 2 z. B. mittels eines Hall-
Elementes erfolgen kann.
Claims (10)
1. Schutzschaltung für kapazitive Lasten zum Schutz gegen
pulsförmige Überspannungen (Störimpulse) im Wechselstrom-
Versorgungsnetz, insbesondere solche gemäß DIN VDE 160/01. 86,
gekennzeichnet durch
eine Stromabtasteinrichtung (11, 13, 14) zum Abtasten des in die Last (10) fließenden Stromes und zum Abgeben eines ersten Sperrsignales mindestens dann, wenn der Betrag des abgetasteten Stroms einen voreingestellten Maximal strom überschreitet,
eine Spannungsabtasteinrichtung (15-18) zum Abtasten der Spannung im Versorgungsnetz und zum Abgeben eines zweiten Sperrsignals dann, wenn der Betrag der abgetasteten Spannung eine voreingestellte Maximalspannung überschreitet, und durch
eine steuerbare Schalteinrichtung (12, 19), die derart ausge bildet und in gesteuerter Verbindung mit der Strom- und der Spannungsabtasteinrichtung steht, daß die Last (10) dann Versorgungsnetz getrennt wird, wenn mindestens eines der zwei Sperrsignale vorliegt.
eine Stromabtasteinrichtung (11, 13, 14) zum Abtasten des in die Last (10) fließenden Stromes und zum Abgeben eines ersten Sperrsignales mindestens dann, wenn der Betrag des abgetasteten Stroms einen voreingestellten Maximal strom überschreitet,
eine Spannungsabtasteinrichtung (15-18) zum Abtasten der Spannung im Versorgungsnetz und zum Abgeben eines zweiten Sperrsignals dann, wenn der Betrag der abgetasteten Spannung eine voreingestellte Maximalspannung überschreitet, und durch
eine steuerbare Schalteinrichtung (12, 19), die derart ausge bildet und in gesteuerter Verbindung mit der Strom- und der Spannungsabtasteinrichtung steht, daß die Last (10) dann Versorgungsnetz getrennt wird, wenn mindestens eines der zwei Sperrsignale vorliegt.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromabtasteinrichtung (11, 13, 14) eine Verzögerungs
einrichtung (R 6, C 1; R 22, C 10) umfaßt, die derart ausgebildet ist,
daß mindestens nach dem Unterschreiten des Maximalstroms
das erste Sperrsignal während einer definierten Verzögerungs
zeit weiterhin abgegeben wird.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung ein RC-Tiefpaßfilter (C 1, R 6,
R 7; R 22, C 10) umfaßt.
4. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine, vom Laststrom beaufschlagte Filteranordnung (L; L 1,
L 2, C 5, C 6) vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß hoch
frequente Störspannungen und/oder Rückwirkungen der Last
gefiltert werden.
5. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der steuerbare Schalter (12) einen (einzigen) Transistor
(T 1) im Querzweig einer Brückenschaltung aus antiparallel
geschalteten Dioden (D 4-D 7) umfaßt.
6. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsabtasteinrichtung (15-18) und/oder die
Stromabtasteinrichtung (11, 13, 14) einen Optokoppler (20)
zum galvanischen Abtrennen des Sperrsignales umfassen.
7. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strom- und Spannungsabtasteinrichtungen (11, 13, 14;
15-18) über eine Stromversorgungseinheit (C, Z 1, R 1; 18,
R 13, C 7, Z 5, R 17, C 9, Z 6, 22) mit elektrischer Energie
versorgt werden, in der Energie aus dem Versorgungsnetz
speicherbar ist.
8. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steuerbare Schaltereinrichtung eine Oder-Verknüpfungs
schaltung (19; V 1, V 3, R 21) umfaßt, deren Eingänge mit den
Ausgängen von Komparatoranordnungen (13, 15; V 2, 21) zum
Erzeugen der beiden Sperrsignale verbunden sind.
9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8 zum Schutz von primär getakteten Netzgeräten gegen
Störimpulse.
10. Verwendung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschaltung nach dem Eingangsgleichrichter (G)
des primär getakteten Netzgerätes aber vor dessen Glättungs
kondensatoren angeordnet ist.
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US07/341,363 US4935836A (en) | 1988-04-27 | 1989-04-21 | Guard circuit for the protection of capacitive loads |
EP19890107540 EP0339598A3 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-26 | Schutzschaltung für kapazitive Lasten |
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DE19883814251 DE3814251C1 (en) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Protective circuit for capacitive loads |
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ID=6353025
Family Applications (1)
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