DE3813254A1 - Schraubklemme mit gebremsten klemmschrauben - Google Patents

Schraubklemme mit gebremsten klemmschrauben

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DE3813254A1
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spring
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Franz Schrauder
Ulrich Dipl Phys Tschirwitz
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Wieland Electric GmbH
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F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • H01R4/366Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member intermediate part attached to the tip of the screw
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubklemme, insbesondere Reihenklemme, mit einer federnden Brems­ vorrichtung für die ein Klemmengehäuse gegen eine Stromschiene unter Zwischenklemmung eines Leiters verspannenden Klemmschraube.
Um bei Erschütterungen ein selbsttätiges Sichlockern oder gar ein Verlieren der Klemmschrauben elektrischer Schraubklemmen zu vermeiden, sind bereits in den unter­ schiedlichsten Ausführungsformen Bremsvorrichtungen für die Klemmschrauben vorgeschlagen worden. Eine gängige Ausbildung einer Bremsvorrichtung besteht bei Reihenklemmen mit einem elektrischen Isoliergehäuse in einer Ausbildung der die Klemmschraube aufnehmenden Bohrung des Isoliergehäuses derart, daß der Kopf klem­ mend in der Ausnehmung gehalten ist. Derartige Brems­ ungen über den Kunststoff sind nicht für alle Anwendungsfälle erlaubt. Darüber hinaus ist beispiels­ weise auch bereits vorgeschlagen worden bei einer Klemme mit einem aus Stahlband gebogenen Klemmenkasten die beiden übereinander gebogenen Enden mit Schraubge­ windeöffnungen etwas gegeneinander abgewinkelt auszuge­ stalten, so daß sie erst durch die eingeschraubte Klemmschraube in parallele Anlagestellung gedrückt werden. Dabei entsteht eine, aufgrund der Rückfeder­ kräfte der Schenkel recht hohe Klemmkraft auf die Schraube. Der Nachteil dieser Anordnung liegt vor allem darin, daß auf diese Weise undefiniert viel Drehmoment verbraucht wird, das dann nicht als eigent­ liche Klemmkraft zwischen der Schraube und dem zu verklemmenden Leiter zur Verfügung steht. Schließlich sind auch bereits Bremsvorrichtungen in Form von die Klemmschraube federnd klemmend umfassenden und an der offenen Seite mit den abgewinkelten Fußenden an einer Befestigungsfläche der Klemme, insbesondere der Wand des Klemmengehäuses anliegenden Bremsfeder vorgeschla­ gen worden, wobei jedoch auch diese Art der Schrauben­ bremsung nicht für alle Anwendungszwecke zulässig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine einfach ausgebildete, wirksame und ohne wesentlichen Drehmomentverlust wirkende Schraubenbremsvorrichtung für Schraubklemmen zu schaffen, die auch einen Aus­ gleich für eine dauerhafte Deformation der Leiter schafft, d. h. auch in solchen Fällen die Klemmung sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß der Klemmschraube und der Stromschiene ein Federelement zwischengeordnet ist, welches bevorzugt als gewölbte Federplatte bzw. Paket aus mehreren derar­ tigen gewölbten Federplatten ausgebildet sein kann.
Durch das erfindungsgemäße Federelement wird die Klemm­ schraube im Gewinde des Klemmengehäuses axial ver­ spannt, wobei entsprechend dem nutzbaren Federweg des Federelements eine Ausgleichsmöglichkeit zur Verfügung steht, welche auch bei einem sogenannten Wegfließen des Leiters, das besonders bei feinst verseilten Leitern auftreten kann, bei denen sich die Fasern durch den Druck ausrichten und somit der Leiter dünner wird, einen ausreichenden Federklemmdruck auf den Leiter sicherstellen, so daß die elektrische Kontakt­ ierung und auch die meist damit gleichzeitig bewirkte mechanische Halterung des Leiters gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß das Federelement mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein verjüngter Ansatz des klemmseitigen Stirnendes der Klemmschraube ein­ ragt, dessen axiale Erstreckung gleich oder größer ist, als die Dicke des Federelements, jedoch kleiner als die axiale Gesamtlänge des Federelements.
Durch diese Weiterbildung wird nämlich verhindert, daß - betrachtet man beispielsweise den Fall einer Feder­ platte - diese gewölbte Federplatte durch die Klemm­ schraube vollständig flachgedrückt werden kann und damit eine Materialüberlastung eintreten kann, so daß die Federplatte ihre Funktion verlieren würde. Durch das Überstehen des Ansatzes über die Unterseite der gewölbten Federplatte läßt sich die Federplatte ent­ sprechend dem Überstand nicht vollständig zusammendrük­ ken und es besteht somit eine Sicherung gegen die erwähnten Überlastungen. Dabei versteht es sich selbst­ verständlich von selbst, daß die in einem für die Federeigenschaft kritischen Bereich der domförmigen Wölbung angeordnete Bohrung nicht zu groß ausgebildet sein darf und daß derartige Sicherungen nicht in allen Fällen anwendbar sind. Besonders bei großen Schrauben­ klemmen mit zum Festklemmen dicker Leiterdrähte, bei denen dann auch entsprechend große und starke Feder­ platten eingesetzt werden können, läßt sich aber eine derartige Sicherung der Federplatten durchaus erzie­ len.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schraubklemme,
Fig. 2 eine um 90° versetzte Stirnansicht der Schraubklemme und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs mit dem Federelement einer abgewandelten Ausführungsform mit Sicherung gegen voll­ ständiges Zusammendrücken des Federelements.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schraubklemme umfaßt in bekannter Weise ein kastenförmiges Klemmenge­ häuse 1 mit einer einen Durchzug 2 aufweisenden oberen Stirnwand 3. Der Durchzug ist mit einem Innengewinde 4 für eine Klemmschraube 5 versehen, die das Klemmenge­ häuse 1 beim Anziehen der Klemmschraube 5 nach oben zieht und damit den Klemmenraum 6 zwischen einer Strom­ schiene 7 und der unteren Widerlagerfläche 8 des Klem­ mengehäuses schließt, so daß ein dazwischen eingeleg­ ter Leiter 9 mechanisch gehaltert und gleichzeitig elektrisch kontaktierend verklemmt wird.
Erfindungsgemäß ist dem klemmenseitigen Stirnende 10 der Klemmschraube 5 und der Stromschiene 7 eine im dargestellten Ausführungsbeispiel als gewölbte Feder­ platte 11 ausgebildetes Federelement zwischengeord­ net. Beim Festziehen der Klemmschraube zum Einklemmen des Leiters 9 wird diese Federplatte 11 zusammenge­ drückt, so daß zum einen auf diese Weise eine Bremsung der Klemmschraube dadurch erzielt wird, daß das Gewinde der Klemmschraube axial gegen das Gewinde im Durchzug 2 verspannt wird. Darüber hinaus ergibt sich durch das Zusammendrücken dieser Federplatte 11 ein Ausgleich, der ein Wegfließen des Leiters kompen­ siert. Besteht nämlich beispielsweise der Leiter 9 aus einer Vielzahl feinst verseilter Einzelleiter oder Fasern, so besteht immer die Gefahr, daß diese sich durch den Druck im Laufe der Zeit stärker ausrichten und damit sich der Durchmesser oder die Querabmessung ändert, so daß auf diese Weise dann die notwendige Klemmenspannung verloren gehen könnte. Dies wird durch die Federplatte sicher verhindert, da der Federweg der Federplatte auf jeden Fall größer gewählt werden kann als die mögliche Durchmesserveränderung beim Wegflie­ ßen des Materials der Leiter.
Selbstverständlich könnte eine in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Arretierung für die Federplatte 11 vorgesehen sein, damit diese nicht aus dem Klemmen­ gehäuse herausfallen kann. Im allgemeinen bedarf es aber einer solchen Arretierung nicht, da derartige Schraubklemmen ja meist mit einem Isoliergehäuse ver­ sehen sind und das das Klemmengehäuse umgebende Iso­ liergehäuse dann diese Sicherung mitdarstellen kann.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise eine abgewandelte Aus­ führungsform dargestellt, bei der die Federplatte 11 mit einer Ausnehmung 12 versehen ist, die maximal einen Durchmesser entsprechend dem halben Schrauben­ durchmesser besitzen soll. In diese Ausnehmung 12 ragt ein axialer Ansatz 13 der Klemmschraube 5 ein, dessen Länge, d. h. axial gemessene Erstreckung, etwas grö­ ßer ist als die Dicke der Federplatte 11. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Festklemmen der Klemm­ schraube 5 die Federplatte vollständig flachgedrückt wird. Es bleibt immer noch eine Restwölbung entspre­ chend dem Unterschied der axialen Länge des Ansatzes 13 gegenüber der Dicke der Federplatte 11 übrig. Da­ durch werden Überlastungen der Federplatte 11 und damit eventuell ein vollständiges Brechen der Feder­ platte verhindert. Dabei versteht es sich von selbst, daß die Länge des Ansatzes 13 zwar auf der einen Seite größer ist als die Dicke der Federplatte 11, jedoch in jedem Fall kleiner als die axiale Gesamtlänge l der Federplatte 11.

Claims (4)

1. Schraubklemme, insbesondere Reihenklemme, mit einer federnden Bremsvorrichtung für die ein Klem­ mengehäuse gegen eine Stromschiene unter Zwischen­ klemmung eines Leiters verspannenden Klemmschrau­ be, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschraube (5) und der Stromschiene (7) ein Federelement (10) zwischengeordnet ist.
2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement eine gewölbte Federplat­ te (11) umfaßt.
3. Schraubklemme nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paket aus mehreren dünnen Federplatten.
4. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mit einer Ausnehmung (12) versehen ist, in die ein verjüngter Ansatz (13) des klemmseitigen Stirnen­ des (10) der Klemmschraube (5) einragt, dessen axiale Erstreckung gleich oder größer ist als die Dicke des Federelements, jedoch kleiner als die axiale Gesamtlänge des Federelements.
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