DE3810620C1 - Plasma burner - Google Patents
Plasma burnerInfo
- Publication number
- DE3810620C1 DE3810620C1 DE3810620A DE3810620A DE3810620C1 DE 3810620 C1 DE3810620 C1 DE 3810620C1 DE 3810620 A DE3810620 A DE 3810620A DE 3810620 A DE3810620 A DE 3810620A DE 3810620 C1 DE3810620 C1 DE 3810620C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- nozzle
- plasma
- burner
- guide cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
- H05H1/34—Details, e.g. electrodes, nozzles
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
- H05H1/34—Details, e.g. electrodes, nozzles
- H05H1/3478—Geometrical details
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Plasmabrenner
bezug genommen, wie er aus der DD-PS 83 890 oder GB-PS 13 15 145 bekannt
geworden ist, wobei durch einen Schutzgasbecher eine
den Plasmastrahl umgebende Schutzgasströmung erzeugt
wird, wobei aus diesen Schriften
nicht zu entnehmen ist, wozu diese Schutzgas
strömung dienen soll. In der GB-PS 13 15 145 ist der
Schutzgasbecher durch eine Schraub
verbindung befestigt.
Ferner ist aus der DE 26 42 649 A1 ein Plasma
brenner bekannt, bei dem eine Gas-
oder Wasserströmug den Plasmastrahl
umgibt. Dieser Plasmabrenner kann
somit auch in großen Wassertiefen
eingesetzt werden.
Bei der Weiterentwicklung der thermischen Schneidver
fahren und ihrer wirtschaftlichen Nutzung müssen die
hierbei auftretenden Umweltbelastungen berücksichtigt
werden. Eine Verminderung der Fremdstoffkonzentration
unter Beachten der geltenden Vorschriften verbessert
die Arbeitsbedingungen und ist ein wichtiger Beitrag
zur Humanisierung am Arbeitsplatz. Sie senkt aber auch
die Kosten für das Reinigen und Instandsetzen von
Maschine, Arbeitsplatz und Arbeitsraum erheblich.
Beim Brenn- und Plasmaschneiden wird der Werkstoff
oder sein Oxid in flüssiger oder verdampfter Form aus
der Schnittfuge getrieben. Hierbei entsteht auch Rauch
mit mehr oder weniger hohem Staubanteil. Die höchste
Staubkonzentration entsteht zunächst unter dem Werk
stück, da der Werkstoff vom Druck des Gas- bzw. Plasma
strahls nach unten geschleudert wird.
Bei Unterwasserplasmaschneiden wird der Metall- bzw.
Oxidstaub praktisch völlig im Wasser gebunden. Beim
Schneiden dickerer Werkstücke mit mehreren Brennern
bilden sich über dem Wasserbecken leichte Dampf
schwaden. Beim Schneiden über Wasser nimmt der Dampf
auch Feinstaub auf, der sich bei Kondensation des
Dampfes im Wasserbecken bzw. auf dem Schneidteil
niederschlägt. Die Intensität der Dampfbildung hängt
von der in das Werkstück eingebrachten Leistung, dem
Wasservolumen und der Schneidzeit ab. Beim Plasmaschnei
den mit einem Plasmagas, beispielsweise Sauerstoff,
und einem Sekundärgas (Druckgas), z. B. Preßluft,
können unter Wasser durch Einwirkung des Lichtbogens
Stickstoffoxide entstehen. Deren Konzentrationen am
Brenner sind im aufsteigenden Wasserdampf unter
Umständen erheblich.
Diese Probleme sollen anhand der DE 36 40 037 A1 näher erläutert werden. Dort
ist ein Plasmabrenner beschrie
ben, mit dem die Umweltbelastungen durch eine den
Plasmastrahl umgebende Gasströmung, welche ihrerseits
von einer Flüssigkeitsströmung umgeben ist, verbessert
werden soll. Der Plasmabrenner ist hierzu von einer am Brenner festgeschraubten
Sicherungskappe umgeben, die eine nach innen vor
springende umlaufende Kante besitzt und zusammen mit
einer in ihr angeordneten Führungskappe einen Aus
strömkanal für das Gas bildet. Das Gas wird zwischen
der innen vorspringenden Kante und der Eckkante des
zylindrischen Körpers unter einem Winkel auf eine sich
waagerecht erstreckende Führungsfläche der Gasführungs
kappe geleitet und strömt gegen die vorstehende
Brennerdüse. Dies führt zum Auftreten von Wirbeln in
der Gasströmung, so daß die beabsichtigte Wirkung nur
bei den genannten hohen Druckgasmengen und einer sie
umgebenden Flüssigkeitsströmung erzielbar sind. Es
entstehen jedoch aufgrund der hohen Druckgasmengen
erhebliche Mengen an Stickstoffmonoxid, die an der
Unterseite der Werkstücke "entlangwandern" und unter
anderem in Arbeitsplatznähe aufsteigen. Stickstoff
monoxid wandelt sich in der Raumluft in das weit
gefährlichere Stickstoffdioxid um. In schlecht belüf
teten Räumen kann die zulässige Konzentration am
Arbeitsplatz nach etwa 30 min um 30 bis 40% über
schritten werden. Eine Erfassung und großflächige
Absaugung dieser Oxide ist daher erforderlich, um die
Vorschriften über die Fremdstoffkonzentrationen am
Arbeitsplatz einhalten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Plasmabrenner zu schaffen, der es ermöglicht, die
Fremdstoffkonzentrationen am Arbeitsplatz soweit zu
verringern, daß auf eine großflächige Absaugung ver
zichtet werden kann. Dabei soll der Plasmabrenner bei
unterschiedlichen Bearbeitungsaufgaben leicht einstell
bar sein.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Plasma
brenner durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Durch die axial verstellbare Gasdüse kann eine
kegelige, turbulenzfreie Gasströmung in einfacher
Weise an unterschiedliche Bearbeitungsparameter beim
Unterwasserplasmaschneiden, beispielsweise an den
hydrostatischen Druck, eingestellt bzw. angepaßt
werden. Über die gleichmäßige Zuführung des
Gases zu dem Ausströmkanal und einen mit Zentriermitteln
genau einstellbaren Ausströmspalt wird eine gleich
mäßig den Plasmastrahl umgebende Gasströmung er
reicht. In der Praxis kann hierdurch der Plasmabrenner
bei gleicher Schneidqualität mit einer geringeren Gasmenge
pro Minute als bei dem vorbekannten Brenner betrieben
werden. Eine Flüssigkeitsströmung ist nicht erforderlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Plasmabrenner 10
tritt das Gas, beispielsweise Preßluft, durch den Gas
anschluß 11 in den ringförmigen Einströmraum 12 ein
und strömt über ringförmig nebeneinander angeordnete
Bohrungen 13 in einen mit dem Ausströmkanal 14 verbunden
en Ausströmraum 15. Hierzu ist der Plasmabrenner 10,
insbesondere ein Sauerstoff-Plasma-Schneidbrenner, von
einem Grundkörper 16 umgeben, der gasdicht an dem
Brennerrohr 17 befestigt ist. An den Grundkörper 16
ist eine Gasdüse 18 so gasdicht angeschlossen, daß eine
axiale Bewegung der Gasdüse 18 ermöglicht ist.
Zwischen der Gasdüse 18 und der Brennerdüse 20 ist eine
Führungskappe 19 an dem Plasmabrenner 10 befestigt.
Die Führungskappe 19 umgibt die Brennerdüse 20 nahezu
vollständig und ist in ihrem unteren Abschnitt 21 an
der Oberfläche 22 konisch ausgebildet. Parallel zu
dieser konischen Oberfläche 22 verläuft die Öffnung 23
der Gasdüse. Die Öffnung 23 und die Oberfläche 22 bilden
den Ausströmkanal 14. Die Gasdüse 18 ist über eine Ge
windeverbindung 24 mit der Führungskappe 19 verbunden
und in ihrer Lage verstellbar. Wie aus der Zeichnung er
sichtlich, führt eine Verstellung (Drehung) der Gas
düse 18 zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung des
Ausströmkanals 14. Dabei verlaufen die Öffnung 23 und
die Oberfläche 22 unter einem Gasführungswinkel 25, der
ein Auftreffen der Gasströmung 26 auf der Brennerdüse
20 ausschließt. Es ist offensichtlich und bedarf keiner
näheren Erläuterung, daß dieser Winkel 25 in Abhängig
keit von der Ausbildung der Brennerdüse 20 unterschied
liche Werte aufweisen kann. Über die nach dem Aus
strömkanal 14 bis nahezu an die Anschlußkante der
Brennerdüse 20 weiter verlaufende konische Oberflächen
22 der Führungskappe 19 wird die Gasströmung 26 auch nach
dem Austritt aus dem Ausströmkanal 14 weiter
geführt. An die konische Oberfläche 23 der Führungs
kappe 19 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 28
an, der mit einer den Ausströmraum 15 umgebenden zylind
rischen Führungsfläche 29 der Gasdüse die konische Ober
fläche 22 zur Öffnung 23 ausrichtet. Über eine in die
Gasdüse 18 eingeschraubte und mit ihrer Stirnseite 30
an die Führungskappe 19 angeklemmte Schraube 27 wird
eine Verdrehung der Gasdüse 18 verhindert.
An der Außenseite der Gasdüse 18 ist eine Ansatzfläche
31 für ein Verstellwerkzeug vorgesehen.
Claims (5)
1. Plasmabrenner mit einer in seinem Grundkörper ange
ordneten Elektrode mit einer Strömungserzeugungsein
richtung für ein angrenzend an und rings um die
Elektrode strömendes und ionisierbares Gas zur
Erzeugung eines Plasmas, mit einer Brennerdüse zum
Erzeugen eines gegen ein Werkstück gerichteten
Plasmastrahls und einer Gasströmungserzeugungseinrichtung,
um mit einem unter Druck stehenden Gas eine Gasströ
mung zu erzeugen, die den Plasmastrahl von der
Brennerdüse bis zu dem Werkstück (18) umschließt,
wobei die Gasströmungserzeugungseinrichtung aus
einer mit dem Plasmabrenner (10) verbundenen
Führungskappe (19) und einer diese umgebenden
Gasdüse (18) besteht, und die Führungskappe (19) in
ihrem unteren Abschnitt an der Oberfläche (22)
konisch ausgebildet ist und die Brennerdüse (20)
nahezu vollständig umschließt und wobei die Gas
düse (18) eine parallel zu der konischen Oberfläche
(22) der Führungskappe verlaufende Öffnung (23)
aufweist, welche mit der konischen Oberfläche (22)
einen Ausströmkanal (14) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine bestimmte Gasströmung der Ausström
kanal (14) aufgrund einer axialen Verstellung der
Gasdüse (18) in seinem Querschnitt einstellbar ist.
2. Plasmabrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Oberfläche (22) und die Öffnung (23)
unter einem Gasführungswinkel (25) verlaufen, der ein
Auftreffen der Gasströmung auf die Brennerdüse (20)
ausschließt.
3. Plasmabrenner nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdüse (18) mit einem den Gasanschluß (11) tragenden Grundkörper (16) gasdicht verbunden ist,
daß zwischen dem Grundkörper (16) und dem Plasma brenner (10) ein ringförmiger Einströmraum (12) für das Gas ausgebildet ist und
daß dieser ringförmige Einströmraum (12) über einen ringförmigen Gasspalt oder über ringförmig nebenein ander angeordnete Bohrungen (13) mit einem vor dem Ausströmkanal (14) ausgebildeten ringförmigen Aus strömraum (15) der Gasdüse (18) verbunden ist.
daß die Gasdüse (18) mit einem den Gasanschluß (11) tragenden Grundkörper (16) gasdicht verbunden ist,
daß zwischen dem Grundkörper (16) und dem Plasma brenner (10) ein ringförmiger Einströmraum (12) für das Gas ausgebildet ist und
daß dieser ringförmige Einströmraum (12) über einen ringförmigen Gasspalt oder über ringförmig nebenein ander angeordnete Bohrungen (13) mit einem vor dem Ausströmkanal (14) ausgebildeten ringförmigen Aus strömraum (15) der Gasdüse (18) verbunden ist.
4. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdüse (18) Mittel (29) für das An- oder
Einlegen von Verstellwerkzeugen aufweist.
5. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdüse (18) und/oder der Führungskappe (19)
Mittel (28, 29) zum Ausrichten der Öffnung (23)
zur konischen Oberfläche (22) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810620A DE3810620C1 (en) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Plasma burner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810620A DE3810620C1 (en) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Plasma burner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810620C1 true DE3810620C1 (en) | 1989-09-21 |
Family
ID=6350953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810620A Expired DE3810620C1 (en) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Plasma burner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810620C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD83890A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-08-12 | Kühlmediumführung für Brenner | |
GB1315145A (en) * | 1969-06-09 | 1973-04-26 | Air Prod & Chem | Production of a cathode stabilised collimated plasma arc |
DE2642649A1 (de) * | 1976-09-22 | 1978-03-23 | Nuc Weld Gmbh | Plasmabrenner |
GB2048457A (en) * | 1979-03-06 | 1980-12-10 | Mansfeld Kombinat W Pieck Veb | Plasma burner with contact protection |
DE3640037A1 (de) * | 1985-11-25 | 1987-05-27 | Hypertherm Inc | Verfahren und plasmabrenner zum bearbeiten metallischer werkstuecke |
-
1988
- 1988-03-29 DE DE3810620A patent/DE3810620C1/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1315145A (en) * | 1969-06-09 | 1973-04-26 | Air Prod & Chem | Production of a cathode stabilised collimated plasma arc |
DD83890A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-08-12 | Kühlmediumführung für Brenner | |
DE2642649A1 (de) * | 1976-09-22 | 1978-03-23 | Nuc Weld Gmbh | Plasmabrenner |
GB2048457A (en) * | 1979-03-06 | 1980-12-10 | Mansfeld Kombinat W Pieck Veb | Plasma burner with contact protection |
DE3640037A1 (de) * | 1985-11-25 | 1987-05-27 | Hypertherm Inc | Verfahren und plasmabrenner zum bearbeiten metallischer werkstuecke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0917925B1 (de) | Absauganlage für die Laserbearbeitung von Werkstücken in der Dentaltechnik | |
DE2130394A1 (de) | Lichtbogenschneidverfahren | |
DE19520616C2 (de) | Düse für eine Schutzgas-Lichtbogenschweißmaschine, Schutzgas-Lichtbogenschweißmaschine mit einer Düse und Brenner hierfür | |
EP1256413A1 (de) | Werkzeugkopf zur Lasermaterialbearbeitung | |
WO2017178580A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung einer oberfläche eines werkstücks mit einem laserstrahl und verfahren zum betrieb der vorrichtung | |
DE4329322A1 (de) | Laser-Schweißvorrichtung | |
DE102016106960A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung einer Oberfläche eines Werkstücks mit einem Laserstrahl und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
EP3300830A1 (de) | Laser-materialbearbeitungs-vorrichtung und laser-materialbearbeitungs-verfahren zum bearbeiten metallischer werkstücke | |
DE10017845C1 (de) | Schweißdüsenanordnung und damit betriebenes Schweißverfahren | |
DE10226359A1 (de) | Laserbearbeitungskopf zur Bearbeitung, insbesondere zum Schneiden eines Werkstücks mittels Laserstrahl | |
DE202015102740U1 (de) | Laserschweißvorrichtung mit Spritzerschutzeinrichtung | |
DE3810620C1 (en) | Plasma burner | |
DE3640037A1 (de) | Verfahren und plasmabrenner zum bearbeiten metallischer werkstuecke | |
DE3612722A1 (de) | Vorrichtung zum plasmaschmelzschneiden | |
DE3824047A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit strahlung | |
DD224793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer den betrieb von gaslaserkoepfen | |
DE4404954C2 (de) | Strahlapparat mit rotierender Strahldüse | |
DE3630127A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von werkstuecken mittels eines energiereichen strahles | |
DE8804235U1 (de) | Plasmabrenner | |
DE2509635A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laserschweissung | |
EP0068165B1 (de) | Brenner zum thermochemischen Trennen und/oder Abhobeln von Werkstücken aus Stahl | |
WO2005099959A1 (de) | Verfahren sowie düse zur bearbeitung oder analyse eines werkstücks oder einer probe mit einem energetischen strahl | |
DE2231037C3 (de) | Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode unter Schutzgas | |
DE2236821B1 (de) | Einrichtung zum brennschneiden | |
DE2933863C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MESSER CUTTING & WELDING GMBH, 64823 GROSS-UMSTADT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |