DE4404954C2 - Strahlapparat mit rotierender Strahldüse - Google Patents

Strahlapparat mit rotierender Strahldüse

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Description

Zum Abtragen von unerwünschten Schichten von Festkörper­ oberflächen, wie beispielsweise zum Abtragen von Rost- oder Farbschichten von Stahlteilen, zum Abtragen von verwitterten und unansehnlich gewordenen Oberflächen­ schichten von Mauerwerk, insbesondere Sandsteinmauerwerk, zum Behandeln anderweitiger Gegenstände sowie in der Industrie werden in der Praxis häufig Strahlanlagen ver­ wendet, mit denen Strahlgut, das aus Sand, Stahlkügelchen oder ähnlichem bestehen kann, mit einem Luftstrahl auf die zu behandelnde Oberfläche geblasen oder geschleudert wird. Die so behandelte Oberfläche wird dabei unter Umständen nicht nur gereinigt, also entzundert oder entschlackt, sondern möglicherweise noch verfestigt, wie es beim Kugel­ strahlen von Stahl der Fall sein kann. Außerdem werden derartige Strahlverfahren auch bei der Bearbeitung von empfindlicheren Werkstücken angewendet, wie bspw. in der Medizintechnik, bei der Feinmetallbearbeitung, in der Schmuckindustrie und sogar bei der Restaurierung von Gemälden, Fresken, Skulpturen und Fossilien.
Derartige, wie oben angedeutet, in der Technik sehr viel­ seitig verwendbare Strahlanlagen weisen einen Strahlappa­ rat auf, aus dem ein mehr oder weniger gebündelter mit dem Strahlgut vermischter Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit austritt und der maschinell oder von Hand geführt wird.
Aus dem DE 92 07 924 U1 ist eine Strahlvorrichtung mit drehender Strahldüse bekannt. Die Strahlvorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine Welle in zwei Kugel­ lagern drehbar gelagert ist. Zur Zuführung von Strahlgut ist ein in dem Gehäuse ruhend gehaltener Zuführungskanal vorgesehen, der mit der hohl gebohrten Welle abgedichtet in Verbindung steht. Die Welle ist über eine Turbine angetrieben. An ihrem aus dem Gehäuse ragenden Ende trägt sie einen Düsenkörper mit einer verengten Düsenöffnung, über deren Form und Anordnung nichts weiter ausgesagt ist.
Aus dem DE 91 07 845 U1 ist eine Strahlvorrichtung be­ kannt; die einen rotierenden Düsenkörper mit mehreren Düsenöffnungen aufweist. Die Strahlvorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem ein Rohr drehbar gelagert ist. Dieses ist über eine Turbine angetrieben und trägt an seinem aus dem Gehäuse ragenden Ende einen Düsenkörper mit insgesamt vier, jeweils kreisrunden Düsenöffnungen. Diese sind an den Ecken eines Quadrates angeordnet und bewegen sich bei einer Drehung des Düsenkörpers auf einer einheitlichen Kreisbahn.
Die aus dem auf die zu bearbeitende Oberfläche auftreffen­ den Strahl seitlich abströmende Druckluft führt zu einer ungleichmäßigen Beaufschlagung der Oberfläche mit Strahl­ gut.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Strahlapparat zu schaffen, mit dem sich ein gutes und gleichmäßiges Be­ arbeitungsergebnis erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird durch einen Strahlapparat mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der in dem Gehäuse drehbar gelagerte rohrförmige Rotor trägt an seinem vorderen Ende eine aus dem Gehäuse heraus­ ragende Strahldüse, mit der er drehfest verbunden ist. Die Drehung des Rotors teilt sich unmittelbar der Düse mit, wodurch diese in Drehung versetzt wird. Die Strahldüse gibt dem austretenden Strahl die gewünschte Form. Der Strahl ist von der Kreiskegelform abweichend gestaltet, so daß das Fluid, das das Strahlgut mitführt, an der Auf­ treffstelle des Strahls seitlich abströmen kann.
Durch die Drehung des Rotors und der mit ihm verbundenen Strahldüse wird der aus der Strahldüse austretende Strahl mit der Drehzahl der Strahldüse im Kreis geführt. Damit wird auf der zu bearbeitenden Oberfläche eine kreisförmige Fläche relativ gleichmäßig mit Strahlgut beaufschlagt. Die relativ schnelle Drehung des Rotors und der Strahldüse läßt im zeitlichen Mittel auch einen sehr unsymmetrischen, d. h. beispielsweise seitlich weggerichteten Strahl oder einen fächerförmigen Strahl als bezüglich der Drehachse symmetrisch erscheinen.
Der Strahlapparat weist eine Antriebseinrichtung auf, über die die Düse bezüglich einer Drehachse rotierend an­ treibbar ist. Die Antriebseinrichtung kann bspw. ein Elektromotor sein, der den Rotor bedarfsweise über ein Getriebe antreibt. Als Antriebseinrichtung kann auch eine Turbine dienen, die mit Druckluft betrieben ist.
Wenigstens eine der in der Strahldüse vorgesehenen Strahl­ öffnungen ist bezüglich der Drehachse asymmetrisch an­ geordnet. Das hat zur Folge, daß die Mitte des von dieser Strahlöffnung ausgehenden Strahls außerhalb der Drehachse liegt. Bei der Drehung der Strahldüse um die Drehachse, dreht sich der Strahl nicht nur in sich, sondern führt überdies noch eine Umlaufbewegung aus. Dadurch wird er über den insgesamt zu erzeugenden Strahlfleck geführt, d. h. er überstreicht diesen. Der für sich relativ schmale Strahl erreicht dabei alle Bereiche des Strahlfleckes gleichmäßig. Dabei überlagern sich die aus allen Strahl­ öffnungen kommenden Strahlen. Bei entsprechender Anordnung der Strahlöffnungen können Ungleichmäßigkeiten so gut wie ganz vermieden werden.
Eine an der Mündung ovale Strahlöffnung gibt einen fächer­ förmigen Strahl ab, der nur einen schmalen streifenförmi­ gen Ausschnitt aus dem insgesamt kreisförmigen Bearbei­ tungsfleck trifft. Indem der Streifen drehend über den Bearbeitungsfleck geführt wird, werden alle Stellen er­ faßt. Das gilt prinzipiell auch für eine bei ihrer Mündung kreisrunde Strahlöffnung.
Vorteilhaft ist es, wenn zwei in ihrer Form übereinstim­ mende Strahlöffnungen, beispielsweise zwei runde Strahl­ öffnungen, vorhanden sind, die mit einer in der Form ab­ weichenden Strahlöffnung, beispielsweise einer ovalen Strahlöffnung, kombiniert sind. Umgekehrt können auch zwei ovale Strahlöffnungen mit einer dazwischenliegenden runden kombiniert sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Strahlapparates sind drei Strahlöffnungen vorgesehen, wobei eine der Strahlöffnungen oval ausgebildet ist und auf der Drehachse liegt, wobei zwei der Strahlöffnungen rund ausgebildet sind und mit der Drehachse einen spitzen Winkel einschließen, der sich in eine Richtung öffnet, die der ovalen Strahlöffnung diametral gegenüberliegt.
Ein gleichmäßiges Arbeitsergebnis wird auch erreicht, wenn an dem Strahlapparat zwei ovale Strahlöffnungen vorgesehen sind, die im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen eine runde Strahlöffnung außerhalb der Drehachse angeordnet ist.
Auch kann der Strahlapparat an der Strahldüse eine ovale Strahlöffnungen aufweisen, die mit ihrer Längsseite recht­ winklig zu der auf die Drehachse bezogenen Radialenrich­ tung ausgerichtet ist, wobei in der entgegengesetzten Radialenrichtung eine runde, außerhalb der Drehachse liegende Strahlöffnung vorgesehen ist. Auch mit dieser Variante ergibt sich ein gleichmäßiger Strahlfleck, wobei lediglich zwei Strahlöffnungen erforderlich sind.
In der Figur sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Strahlapparat in einer Schnittdarstellung geschnitten entlang seiner Längsmittelachse, in leicht vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 2 den Strahlapparat nach Fig. 1 in einer perspek­ tivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 3 den Strahlapparat nach Fig. 1 in einer etwas abgewandelten Ausführungsform in einer aus­ schnittsweisen Darstellung,
Fig. 4 den Strahlapparat nach Fig. 1 in einer verein­ fachten Vorderansicht mit Blick auf seine Strahldüse,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Strahlapparats in Vorderansicht mit Blickrichtung auf seine Strahldüse,
Fig. 6, 7 und 8, weitere Ausführungsformen des Strahlapparates in Vorderansicht mit Blickrichtung auf seine jewei­ lige Strahldüse und
Fig. 9 eine zu bearbeitende Fläche mit einem auftref­ fenden Strahl in einer schematischen Darstellung mit einer stark überhöhten Darstellung des Mate­ rialabtrags.
In Fig. 1 ist ein Strahlapparat 1 im Maßstab von ungefähr 1,5 : 1 dargestellt, mit dem mit Druckluft vermischtes Strahlgut, wie beispielsweise Sand, gegen unterschiedliche zu reinigende Gegenstände oder Flächen geblasen werden kann. Der Strahlapparat 1 weist ein im wesentlichen läng­ liches rotationssymmetrisches Gehäuse 2 auf, in dessen Innenraum ein ebenfalls rotationssymmetrischer Rotor 3 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 2 weist einen endseitig mit einem Abschlußdeckel 4 versehenen Grundkörper 5 auf, der aus zwei jeweils für sich rohrförmigen, miteinander verschraubten Gehäuseteilen 6, 7 besteht. Der in Fig. 1 rechte Gehäuseteil 7 ist an seinem freien Ende mit einer zu ihm koaxialen Luftführungshülse 8 verschraubt.
Dem Gehäuse 2 und dem Rotor 3 ist eine Längsmittelachse 10 gemeinsam, die zugleich die Drehachse des Rotors 3 defi­ niert. Der Rotor 3 weist ein Trägerrohr 11 auf, das koaxi­ al zu der Längsmittelachse 10 angeordnet ist und das sich ausgehend von dem Abschlußdeckel 4 durch das gesamte Gehäuse 2 erstreckt. Das Trägerrohr 11 weist einen eben­ falls zu der Längsmittelachse 10 liegenden Zuleitungskanal 12 auf, der mit einem in dem Abschlußdeckel 4 etwa mittig vorgesehenen Anschluß 13 für Strahlgut enthaltende Druck­ luft in Verbindung steht. An seinem gegenüberliegenden, freien Ende, das aus der Luftführungshülse 8 hervorschaut, ist das Trägerrohr 11 mit einer Strahldüse 14 versehen, die eine ovale und bezüglich der Längsmittelachse 10 asymmetrische Strahlaustrittsöffnung 16 aufweist. Sowohl das Trägerrohr 11 als auch und vor allem die Strahldüse 14 sind aus einem harten, verschleißfesten Material herge­ stellt. Die Strahldüse 14 besteht aus Borcarbid und das Trägerrohr 11 aus einer gehärteten Metallegierung.
Zum Antrieb des Rotors 3 ist auf dem Trägerrohr 11 bei etwa einem Drittel seiner Länge von dem Anschluß 13 aus gesehen eine Turbine 17 angeordnet, die mit dem Trägerrohr 11 drehfest verbunden ist. Die Turbine 17 steht mit einem an dem Abschlußdeckel 4 vorgesehenen und mit diesem ver­ schraubtem Druckluftanschluß 18 über eine Luftkanalbohrung 19 in Verbindung. Die Turbine 17 weist einen im wesentli­ chen zylinderförmigen Läufer 21 auf, in dessen Mantel­ fläche mehrere Schraubennuten 22 mit jeweils rechteckigem Querschnitt in der Art eines mehrgängigen Gewinde s mit großer Steigung vorgesehen sind.
Auf der Abluftseite der Turbine 17, d. h. in Fig. 1 rechts, ist zwischen der Stirnseite des Läufers 21 und dem Gehäu­ seteil 7 ein Ringspalt 23 zum Sammeln der aus den Schrau­ bennuten 22 austretenden Abluft vorgesehen. Der Ringspalt 23 steht mit weiteren, in dem Gehäuseteil 7 vorgesehenen und sich parallel zu der Längsmittelachse 10 erstreckenden Abluftkanälen 24 in Verbindung.
In dem zwischen dem Abschlußdeckel 4 und dem Läufer 21 liegenden, von dem Gehäuseteil 6 und dem entsprechenden Abschnitt des Trägerrohrs 11 begrenzten Ringraum ist zur spiel- und reibungsarmen Lagerung des Rotors 3 in dem Gehäuse 2 ein Rillenkugellager 26 vorgesehen, das zu beiden Seiten mit Labyrinthdichtungseinrichtungen 27, 28 abgedichtet ist. Die zwischen dem Rillenkugellager 26 und dem Abschlußdeckel 4 liegende Labyrinthdichtungseinrich­ tung 27 stützt sich an einem Sprengring 29 ab, der in einer entsprechenden, in dem bei dem Abschlußdeckel 4 liegenden Ende des Trägerrohrs 11 vorgesehenen Ringnut sitzt. Die Labyrinthdichtung 27 weist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen auf dem Trägerrohr 11 sitzenden ersten Ring 30 auf, der in der Art einer kurzen Zylindermuffe ausgebildet ist, die an ihrer Außenumfangs­ fläche eine radial wegstehende Rippe 31 trägt. Die Rippe 31 liegt dabei nicht mittig, sondern etwas zu dem Spreng­ ring 29 hin versetzt. Außerdem sitzt auf dem Trägerrohr 11 ein zweiter Ring 32, der mit dem Ring 30 baugleich ist, wobei er jedoch in Gegenrichtung montiert ist, was bedeu­ tet, daß seine Rippe 33 zu dem Rillenkugellager 26 hin versetzt ist. In montiertem Zustand liegen die Ringe 30, 32 mit ihren Stirnseiten beidseitig an einem unterleg­ scheibenartigen weiteren Ring 34 an, dessen Außendurch­ messer dem übereinstimmenden Außendurchmesser der Rippen 31, 33 entspricht.
Die Rippe 31 des Rings 30 und der Ring 34 begrenzen zwi­ schen sich eine ringförmige Rechtecknut, in der eine radial nach innen stehende, im Querschnitt rechteckige Rippe 36 eines dritten Ringes 37 liegt. Der dritte, eben­ falls muffenartige Ring 37 übergreift, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, den ersten Ring 30 ganz und den weiteren Ring 34 zur Hälfte. Mit seiner Stirnfläche liegt er an einer entsprechenden an dem Abschlußdeckel 4 vorgesehenen Ringfläche an und stützt sich an dieser ab.
Im unmittelbaren Anschluß und in Anlage mit dem dritten Ring 37 ist ein vierter Ring 38 vorgesehen, der mit dem dritten Ring 37 baugleich ist, wobei er jedoch in umgekehrter Ausrichtung montiert ist. Er übergreift den zweiten Ring 32 ganz und liegt mit seiner dem Rillenkugellager 26 zugewandten ringförmigen Stirnfläche an dem Außenring des Rillenkugellagers 26 an. Der weitere Ring 34 wird von dem zylindermuffenförmigen vierten Ring 38 lediglich zur Hälfte übergriffen, wobei der vierte Ring 38 hier an dem dritten Ring 37 anliegt und sich an diesem abstützt. Wie der dritte Ring 37 weist auch der vierte Ring 38 eine radial nach innen gerichtete ringförmige Rippe 39 mit rechteckigem Querschnitt auf, die in der zwischen dem weiteren Ring 34 und dem zweiten Ring 32 begrenzten Ringnut mit rechteck­ förmigem Querschnitt liegt.
Der erste Ring 30, der zweite Ring 32 und der weitere Ring 34 sind im wesentlichen drehfest mit dem Trägerrohr 11 verbunden. Hingegen sitzen der dritte und vierte Ring 37, 38 ortsfest in einer entsprechenden zylindrischen Auf­ nahmebohrung des Gehäuseteils 6, die koaxial zu der Längs­ mittelachse 10 vorgesehen ist. Zwischen dem von den Ringen 30, 32, 34 gebildeten drehenden Abschnitt der Labyrinth­ dichtung 27 und dem von den Ringen 37, 38 gebildeten ruhenden Teil der Labyrinthdichtung 27 besteht ein enger sowie eng tolerierte Spalt, so daß sich der drehende und der ruhende Teil der Labyrinthdichtung 27 untereinander nicht berühren.
Die Labyrinthdichtung 28 ist wie die Labyrinthdichtung 27 aus insgesamt 5 Ringen aufgebaut, die den vorstehend beschriebenen Ringen entsprechen, so daß gleiche Bezugs­ zeichen verwendet worden sind. Jedoch weist der bei dem Läufer 21 liegende zweite Ring 32 einen etwas verlängerten Muffenabschnitt auf, um über eine an dem Gehäuseteil 6 vorgesehene, nach innen weisende Ringschulter 41 hinweg mit der Stirnseite des Läufers 21 in Anlage zu kommen. Die Ringschulter 41 dient der Abstützung des außenliegenden vierten Ringes 38 in Axialrichtung.
Auf dem zwischen der Strahldüse 14 und dem Läufer 21 liegenden Abschnitt des Trägerrohrs 11 ist zur Lagerung des Rotors 3 in dem Gehäuse 2 ein weiteres Rillenkugel­ lager 42 vorgesehen, das mit seinem Innenring auf dem Trägerrohr 11 und mit seinem Außenring in dem Gehäuseteil 7 sitzt. Zwischen dem Rillenkugellager 42 und der strahl­ düsenseitigen Stirnseite des Läufers 21 ist eine weitere Labyrinthdichtung 43 vorgesehen, die mit der Labyrinth­ dichtung 28 baugleich ist. Zur Abstützung des Rillenkugel­ lagers 42 an der Labyrinthdichtung 43 sind zwischen beiden Distancerohre 44, 45 vorgesehen, die jeweils koaxial zu der Längsmittelachse 10 angeordnet sind, wobei das Distanz­ rohr 45 den Innenring des Rillenkugellagers 42 gegen den mit dem Rotor 3 drehenden Teil der Labyrinthdichtung 43 und das Distancerohr 44 über einen Zwischenring 46 den Außenring des Rillenkugellagers 42 gegen den ortsfesten Teil der Labyrinthdichtung 43 spannt.
Zwischen dem Rillenkugellager 42 und der Luftführungshülse 8 ist ein einzelner Dichtungsring 47 vorgesehen, der als Zylindermuffe mit einer radial wegstehenden ringförmigen Rippe ausgebildet ist.
Der Dichtungsring 47 teilt mit der Luftführungshülse 8 in dem Gehäuseteil 7 einen Ringspalt 48 ab, in den die ins­ gesamt 8 an den Ringspalt 23 anschließenden Abluftkanäle 24 münden. Die mit dem Gehäuseteil 7 verschraubte Luftfüh­ rungshülse 8 umgibt mit weiten Abstand ein weiteres Di­ stanzrohr 49, das zwischen der mit dem Trägerrohr 11 verschraubten Strahldüse 14 und dem Dichtungsring 47 sitzt. Damit ergibt sich zwischen dem Distanzrohr 49 und der Luftführungshülse 8 ein ringförmiger Luftkanal 50 sich für die von der Turbine 17 kommende Abluft.
Die genaue Ausbildung der Luftführungshülse 8 und der Strahldüse 14 sind aus der Fig. 3 ersichtlich. Die Strahl­ düse 14 weist an ihrer der Luftführungshülse 8 zugewandten Seite eine axial eingestochene rechteckige Ringnut 51 auf, an die sich ein axial in Richtung von der Strahlaustritts­ öffnung 16 weg erstreckender Überwurfabschnitt 52 an­ schließt. Dieser übergreift die Luftführungshülse 8, die an ihrem Ende eine randoffene Nut aufweist, so daß an der Luftführungshülse 8 ein Rohrabschnitt 53 ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser merklich kleiner als der Innen­ durchmesser des Überwurfabschnittes 52 ist. Der Rohrab­ schnitt 53 ragt in die Ringnut 51 hinein, ohne deren Boden zu berühren. Zwischen der Strahldüse 14 und der Luftfüh­ rungshülse 8 verbleibt außerdem ein den Rohrabschnitt 52 umgebender rechteckiger Ringspalt 54, der radial geöffnet ist. Die aus dem Luftkanal 50 ankommende Abluft der Turbi­ ne 17 kann somit durch die Ringnut 51 durch den Rohrab­ schnitt 53 umströmen, wobei sie von dem Ringspalt 54 umgelenkt und radial ausgelassen wird. Somit bildet die aus dem Ringspalt 54 ausströmende Abluft einen Luftschlei­ er aus, der von der zu bearbeitenden Fläche losgeschlagene oder zurückprallende Partikel erfaßt und seitlich fort­ trägt.
Der Strahlapparat 1 arbeitet wie folgt:
Im Betrieb strömt die dem Anschluß 13 zugeführte Strahl­ mittel, wie beispielsweise Sand enthaltende Druckluft durch den Zuleitungskanal 12 und aus der Strahlaustrittsöffnung 16 unter Ausbildung eines in seiner Form von der Geometrie der Strahlaustrittsöffnung 16 abhängigen Strahls mit hoher Geschwindigkeit aus. Die währenddessen über den Druckluft­ anschluß 18 zugeführte Druckluft strömt über die Luftka­ nalbohrung 19 zu der Turbine 17, wobei sie die Spiralnuten 22 des Läufers 21 durchströmt. Dabei versetzt die Druck­ luft den Läufer 21 und somit den gesamten Rotor 3 in eine Drehung mit relativ hoher Drehzahl. Der Läufer 21 nimmt über das Trägerrohr 11, insbesondere die Strahldüse 14 mit, so daß der sich ausgehend von der Strahlaustrittsöff­ nung 16 ausbildende Strahl mit der Drehzahl der Turbine 17 um die Längsmittelachse 10 des Strahlapparates 1 rotiert.
Auf der Abluftseite der Turbine 17 sammelt sich die von der Turbine 17 kommende Luft in dem Ringspalt 23, von dem aus sie über die Abluftkanäle 24 zunächst bis zu dem Ringspalt 48 und von diesem aus über den Luftkanal 50 zu der Strahldüse 14 strömt. Bei dieser umströmt die Abluft den Rohrabschnitt 53 und tritt durch den Ringspalt 54 radial ins Freie aus. Dabei bildet sich der genannte Luftvorhang aus.
Die Strahlaustrittsöffnung 16 der Strahldüse 14 ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, oval und außermittig angeord­ net. Zusätzlich ist eine weitere runde, ebenfalls exzen­ trisch angeordnete Strahlaustrittsöffnung 16′ vorgesehen. Aus der Strahlaustrittsöffnung 16 geht ein fächerförmiger Strahl hervor, der durch die Drehung der Strahldüse 14 umläuft. Synchron mit diesem läuft ein aus der Strahlöff­ nung 16′ herrührender kegelförmiger Strahl um. Beide Strahlen überlagern sich und führen zu einer gleichmäßigen Energieverteilung auf der bearbeiteten Fläche.
Wie in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt ist, sind mehrere Ausführungsformen der Strahldüse 14 möglich. Bei der in Fig. 5 dargestellten Strahldüse 14a sind die Strahlaus­ trittsöffnungen 16a auf einer gemeinsamen gedachten Linie angeord­ net, so daß der auf die zu bearbeitende Fläche auftreffen­ de Strahl nicht nur im-zeitlichen Mittel relativ konstant ist, sondern daß auch die zeitlichen Veränderungen im Strahl relativ gering sind.
Die in Fig. 6 dargestellte Strahldüse 14b weist neben der einen fächerförmigen Strahl verursachenden Strahlaus­ trittsöffnung 16b zwei weitere jeweils für sich einen kegelförmigen Strahl verursachende Strahlaustrittsöff­ nungen 16b′, 16b′′ auf. Hier ist die zeitliche Veränderung des ausgestrahlten Strahls noch geringer.
Die in Fig. 7 dargestellte Strahldüse 14c weist zwei jeweils für sich ovale Strahlaustrittsöffnungen 16c′, 16c′′ auf, deren große Halbachsen zueinander parallel liegen und die im Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen beiden Strahlaustrittsöffnungen 16c′, 16c′′ liegt exzentrisch zu der Längsmittelachse 10 eine weitere, runde Strahlaustrittsöffnung 16c′′′. Bei dieser Ausführungsform bilden sich zwei zueinander parallele fächerförmige Strah­ len aus, die von einem dazwischenliegenden kegelförmigen Strahl leicht nach außen abgelenkt werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt, bei der die Strahldüse 14d zwei Strahlaustrittsöffnungen 16d und 16d′ aufweist. Beide Strahlaustrittsöffnungen 16d, 16d′ liegen bezüglich der Längsmittelachse 10 außermittig, wobei der Abstand zwischen beiden Strahlaustrittsöffnungen 16d, 16d′ maximal ist.
In Fig. 9 ist der auf eine zu bearbeitende Fläche 57 auftreffender Strahl 58 schematisch dargestellt. Auf der Fläche 57 liegen mehrere zu entfernende Schichten 59, die von den in dem Strahl 58 enthaltenen Partikeln des Strahl­ mittels abgetragen werden. Wegen der gleichmäßigen Einwir­ kung des Strahls 58 auf die Fläche 57 ist die erhaltene, stark überhöht dargestellte Abtragung über den gesamten Bearbeitungsfleck, der etwa so groß wie ein Fünfmarkstück ist, gleich.

Claims (8)

1. Strahlapparat (1),
mit einem Gehäuse (2),
einem in dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Rotor (3),
mit einer aus dem Gehäuse (2) herausragenden Strahl­ düse (14), die von dem Rotor (3) getragen ist, der ein Gemisch aus Strahlgut und Fluid zuführbar ist und die wenigstens zwei Strahlöffnungen (16, 16′) aufweist,
die in ihrer Form voneinander abweichend ausgebildet sind, wobei wenigstens eine der Strahlöffnungen (16, 16′) außerhalb der Drehachse (10) des Rotors (3) angeordnet ist, so daß die betreffende Strahlöffnung (16, 16′) eine umlaufende Bewegung ausführt und
mit einer mit dem Rotor (3) Antriebsverbindung stehen­ den Antriebseinrichtung (17), über die die Strahldüse (14) um die Drehachse (10) rotierend antreibbar ist.
2. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine der Strahlöffnungen (16, 16′) im Bereich ihrer Mündung oval ist.
3. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine der Strahlöffnungen (16, 16′) im Bereich ihrer Mündung kreisrund ist.
4. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Strahldüse (14) in ihrer Form übereinstimmende Strahlöffnungen (16, 16′) vor­ gesehen sind.
5. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei in ihrer Größe übereinstim­ mende Strahlöffnungen (16, 16′) vorgesehen sind.
6. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Strahlöffnungen (16b, 16b′, 16b′′) vorgesehen sind, wobei eine der Strahlöffnungen (16b) oval ausgebildet ist und auf der Drehachse (10) liegt, und daß zwei der Strahlöffnungen (16b′, 16b′′) rund aus­ gebildet sind und mit der Drehachse einen spitzen Winkel einschließen, der sich in eine Richtung öffnet, die der ovalen Strahlöffnung (16b) diametral gegenüber liegt.
7. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei ovale Strahlöffnungen (16c′, 16c′′) vorgesehen sind, die im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen eine runde Strahl­ öffnung (16c′′′) außerhalb der Drehachse (10) ange­ ordnet ist.
8. Strahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Strahldüse (14) eine ovale Strahlöff­ nung (16d) vorgesehen ist, die mit ihrer Längsseite rechtwinklig zu der auf die Drehachse (10) bezogenen Radialrichtung ausgerichtet ist, und daß in der entgegengesetzten Radialenrichtung eine runde, außer­ halb der Drehachse (10) liegende Strahlöffnung (16d′) vorgesehen ist.
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