DE3810383A1 - Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet - Google Patents
Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/744—Lamps as heat source, i.e. heating elements with protective gas envelope, e.g. halogen lamps
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochein
heit mit
- - einem Gehäuse mit einer Basiswand und auf dieser Basis wand stehenden Seitenwänden, die mit Öffnungen versehen sind,
- - einer elektrischen Infrarotlampe mit
- . einem rohrförmigen, vakuumdicht geschlossenen Lampen kolben aus Glas mit einem SiO2-Gehalt von wenigstens 95 Gew.-%,
- . einem Wolframglühkörper mit schraubenlinienförmigen Windungen im Lampenkolben,
- . Stromzuleitungen, die vom Glühkörper im Lampenkolben nach außen führen,
- - wobei der Lampenkolben im Gehäuse angeordnet ist und seine Enden durch die Öffnungen in den Seitenwänden heraus ragen.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf ein
elektrischses Kochgerät mit einer derartigen Kocheinheit.
Eine derartige elektrische Kocheinheit ist aus
der EP 01 69 643 A1 bekannt.
Derartige elektrische Kocheinheiten enthalten
eine oder mehrere Halogeninfrarotlampen, die im Betrieb
eine Leistung zwischen etwa 450 und 850 W aufnehmen. Diese
Leistungen müssen bei einer verhältnismäßig geringen
Lampenlänge aufgenommen werden. Dadurch besitzt die Lei
stungsaufnahme einen hohen Wert von etwa 20 bis 30 W/cm2
strahlender Oberfläche. Der Glühkörper hat im Betrieb eine
verhältnismäßig hohe Temperatur von etwa 1800°C. Dies
steht im Gegensatz zur Temperatur herkömmlicher Erwärmungs
elemente beispielsweise aus Chrom/Nickel oder Chrom/Nickel/
Eisen/Aluminium, die eine Betriebstemperatur von etwa
1000°C haben und offen an der Luft verwendet werden. Der
artige Erwärmungselemente nehmen jedoch nur wenige W/cm
auf, und besitzen weiter eine verhältnismäßig kurze Lebens
dauer von etwa 1000 Stunden.
Die hohe Betriebstemperatur der bekannten Infra
rotlampen bewirkt, daß die Lampen verhältnismäßig viel
Licht ausstrahlen, d. h. etwa 5 bis 6 Lumen/W. Eine Lampe
von beispielsweise 500 W erzeugt daher einen störend hohen
Lichtstrom von etwa 2750 Lumen, was beim Lichtstrom einer
GLS-Lampe von etwa 230 W gleichkommt. Bekannte elektrische
Kocheinheiten werden daher im allgemeinen unter einen
stark dunkel gefärbten Kochplatte verwendet, um das er
zeugte Licht wenigstens zum größten Teil in die Kochplatte
zu absorbieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Kocheinheit der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die je Watt Leistungsaufnahme eine viel geringere
Lichterzeugung hat, trotzdem eine hohe Leistung aufnehmen
kann und weiter einen sehr einfachen Aufbau hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische
Kocheinheit der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Windungen des Wolframglühkörpers direkt an der Wand des Lampenkolbens anliegen und
- - der Glühkörper im Betrieb eine Temperatur zwischen etwa 1200 und 1500°C besitzt.
Die miteinander zusammenhängenden Maßnahmen
nach der Erfindung ermöglichen die Verwirklichung dieser
Aufgabe, aber außerdem eine Kocheinheit mit einer sehr
langen Lebensdauer von mehreren tausend Stunden. Durch
die niedrige Temperatur des Glühkörpers im Betrieb bei
Nennspannung kann der Glühkörper ohne Bedenken an der Wand
beispielsweise des Quarzglaslampenkolbens anliegen. Da
durch haben die Windungen einen viel größeren Durchmesser,
der mit dem Innendurchmesser des Lampenkolbens vergleich
bar ist, als im Falle, wenn der Glühkörper in der Mitte
des Lampenkolbens zentriert werden würde, wie dies bei der
Lampe der bekannten Kocheinheit der Fall ist. Dieser grö
ßere Durchmesser der Windungen ermöglicht es, eine größere
Wolframdrahtlänge in den Glühkörper aufzunehmen, wodurch
die verhältnismäßig niedrige Temperatur verwirklicht wird.
Bei wesentlich unter 1200°C liegenden Temperaturen
des Glühkörpers steigt der Preis der Lampe durch das sich
vergrößernde Gewicht des Glühkörpers stark an. Auch be
nötigt die Lampe erheblich mehr Zeit zum Erreichen der
Betriebstemperatur nach der Erregung.
Bei wesentlich über 1500°C liegenden Temperaturen
wird das Glas des Lampenkolbens zu stark erhitzt.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der er
findungsgemäßen Einheit ist ihr sehr einfacher Aufbau,
wodurch sie sich sehr leicht herstellen läßt.
Aus der GB 12 73 023 ist eine Kocheinheit mit
einer rohrförmigen Lampe bekannt, die entsprechend einem
Kreisbogen gekrümmt ist und deren Enden sich nebeneinander
erstrecken. Der Glühkörper verläuft dabei koaxial mit dem
Rohr in seiner Mitte. Dazu müssen auf dem Glühkörper eine
große Anzahl von Stützen angebracht sein. Diese Stützen
erhöhen den Preis der Lampe. Weiter wurde gefunden, daß
es schwer ist, einen Glühkörper mit Stützen in einem
Lampenkolben einer derartigen Form anzubringen, weil dabei
die Stützen als Widerhaken wirken und der Glühkörper sich
dabei leicht verformen kann.
Bei der Herstellung der Kocheinheit nach der
Erfindung läßt sich der Glühkörper dagegen sehr leicht
in den Lampenkolben dadurch einführen, daß der Körper
leicht, beispielsweise durch sein Gewicht, in das Rohr
hineingleitet. Eine gebogene, beispielsweise eine nach
einem Kreisbogen gebogene Infrarotlampe ist vorteilhaft,
weil mit einer oder mehreren dieser Lampen eine gleich
mäßigere Erwärmung eines Topfes erhalten wird, die auf
einer Kochplatte gestellt ist, mit der die Kocheinheit zu
sammen verwendet wird.
Die Kocheinheit hat eine sehr niedrige Lichtaus
beute von weniger als 1 Lumen/W, beispielsweise 0,1 oder
0,5 Lumen/W, abhängig von der Temperatur des Glühkörpers.
Eine Einheit mit einer Lampe von 500 W liefert bei 0,5
Lumen/W genausoviel Licht wie eine GLS-Lampe von etwa 25 W.
Es ist dadurch nicht mehr notwendig, die Kocheinheit mit
einer dunkel gefärbten Kochplatte auszurüsten. Ein Vorteil
ist weiter, daß die Kocheinheit erfindungsgemäß ver
hältnismäßig viel langwelliges Infrarot liefert, das eine
größere Eindringtiefe hat.
In DE 10 69 794 B wurde bemerkt, daß es vorteil
haft ist, wenn ein Glühkörper einer Infrarotlampe den
Lampenkolben nicht berührt. Ein Glühkörper, von dem jede
Windung einen elliptischen, dreieckigen oder viereckigen
Querschnitt hat, weist daher nach dieser Patentschrift zu
viele Berührungsstellen mit dem Lampenkolben auf. Eine
größere Berührungsoberfläche des Glühkörpers mit dem
Lampenkolben erfordert eine größere Wärmeübertragung
durch Leitung von Glühkörper zum Lampenkolben. Der Tempera
turanstieg des Lampenkolbens bringt jedoch Erwärmung der
Luft mit sich, die die Lampe direkt umgibt. Die Strahlungs
ausbeute der Infrarotlampe sinkt dadurch ab.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß die
erfindungsgemäße Kocheinheit der bekannten Kocheinheit
nicht nachsteht. Es wurde gefunden, daß eine Kocheinheit
mit zwei bekannten geraden Infrarotlampen von je 500 W
unter einer Kochplatte zwei Liter Wasser in einem Topf in
18 Minuten kochen lassen kann. In der gleichen Anordnung
brachte eine erfindungsgemäße Kocheinheit mit zwei geraden
Infrarotlampen von je 500 W 2 Liter Wasser in 17 Minuten
zum Kochen.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein elek
trisches Kochgerät mit einer Infrarotstrahlung durchlassen
den Kochplatte, unter der eine erfindungsgemäße elektrische
Kocheinheit mit der Infrarotlampe angeordnet ist, die auf
die Platte gerichtet ist.
Im Gehäuse der Kocheinheit kann ein mit der Infra
rotlampe zusammenarbeitender Reflektor vorgesehen sein.
Im Gehäuse kann entlang der Wände ein Wärmeisolator zum
Kühlhalten der Umgebung des Gehäuses angebracht sein. Auch
ist es möglich, daß sowohl ein Isolator als auch ein oder
mehrere Reflektoren vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Kocheinheit
in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Koch
einheit in Draufsicht,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des Kochgerätes
in Draufsicht.
In Fig. 1 enthält die Kocheinheit ein Gehäuse 20
mit einer Basiswand 21 (Fig. 2) und auf dieser Basiswand
21 stehenden Seitenwänden 22, die Öffnungen 24, 24′, 25, 25′
aufweisen. Im Gehäuse 20 befindet sich entlang der Wände 21
und 22 ein Wärmeisolator 26 aus weichkeramischem Material
(Fig. 2).
Eine elektrische Infrarotlampe mit einem rohr
förmigen und vakuumdicht geschlossenen Lampenkolben 2 aus
Glas mit einem SiO2-Gehalt von wenigstens 95 Gew.-% mit
einer Achse 3 ist im Gehäuse 20 angeordnet, wobei die
Lampenenden 5 und 4 durch die Öffnungen 24 und 24′ in den
Seitenwänden 22 herausragen. Ein Glühkörper 8 mit schrauben
linienförmigen Windungen 6 ist in den Lampenkolben 2 auf
genommen. Stromzuleitungen 9 und 10 verlaufen vom Glüh
körper 8 im Lampenkolben 2 nach außen.
Die Windungen 6 des Wolframglühkörpers 8 liegen
direkt an der Wand des Lampenkolbens 2 an. Der Glühkörper
hat im Betrieb bei Nennspannung eine Temperatur zwischen
etwa 1200 und 1500°C.
Die Kocheinheit nach Fig. 3 enthält ein Gehäuse 60
mit Öffnungen 64, 64′, 65, 65′ in den Seitenwänden 62 und
einem Wärmeisolator 66 entlang der Wände 62 im Gehäuse.
Die Lampen 31 und 41 mit in einem Kreisbogen ge
bogenen rohrförmigen Quarzflas-Lampenkolben 32 und 42 ent
halten einen Wolframglühkörper 38 bzw. 48, dessen Windungen
36 bzw. 46 rundum direkt an der Wand des Lampenkolbens 32 bzw.
42 anliegen. Die Lampen 31 und 41 enthalten Stromzuleitungen
39 und 40 bzw. 49 und 50 sowie Eden 34 und 35 bzw. 44
und 45, die durch Öffnungen 65 und 65′ bzw. 64 und 64′ in
den Seitenwänden 62 herausragen. Die Lampen 31 und 41
enthalten eine halogenhaltige Gasfüllung beispielsweise
aus Ar mit 0,2 Vol.-% CH2Br und 0,15 Vol.-% CH3I zu einem
Druck von 1 bar. Die Glühkörper haben bei Entwurfspannung
eine Betriebstemperatur von 1300°C und erzeugen 0,38 Lumen/W.
Sie nehmen 20 W/cm2 der strahlenden Oberfläche auf.
In Fig. 4 enthält ein elektrisches Kochgerät 70
zwei Kochplatten 71 und 72 aus Infrarotstrahlung durch
lassendem Material, unter denen sich eine jeweilige elek
trische Kocheinheit mit Infrarotlampen 1 befindet, die
den Kochplatten 71 und 72 zugewandt sind.
Claims (5)
1. Elektrische Kocheinheit mit
- - einem Gehäuse mit einer Basiswand und auf dieser Basis wand stehenden Seitenwänden, die mit Öffnungen versehen sind,
- - einer elektrischen Infrarotlampe mit
- . einem rohrförmigen und vakuumdicht geschlossenen Lampen kolben aus Glas mit einem SiO2-Gehalt von wenigstens 95 Gew.-%,
- . einem Wolframglühkörper mit schraubenlinienförmigen Windungen im Lampenkolben,
- . Stromzuleitungen, die vom Glühkörper im Lampenkolben nach außen führen,
- - wobei der Lampenkolben im Gehäuse angeordnet ist und seine Enden durch die Öffnungen in den Seitenwänden heraus ragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Windungen des Wolframglühkörpers direkt an der Wand des Lampenkolbens anliegen, und
- - der Glühkörper im Betrieb eine Temperatur zwischen etwa 1200 und 1500°C hat.
2. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lampenkolben gekrümmt
ist.
3. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lampenkolben ent
sprechend einem Kreisbogen gekrümmt ist und dessen Enden
sich nebeneinander erstrecken.
4. Elektrisches Kochgerät mit einer Infrarotstrah
lung durchlassenden Kochplatte, unter der eine elektrische
Kocheinheit mit einer Infrarotlampe angeordnet ist, die
auf die Kochplatte gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Kocheinheit nach einem der voran
gehenden Ansprüche 1 bis 3 verwendet wird.
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