DE3810383A1 - Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet - Google Patents

Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet

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DE3810383A1
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DE3810383A
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Eduard Jozef Philomena Janssen
Victor Rosallie Notelteirs
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/744Lamps as heat source, i.e. heating elements with protective gas envelope, e.g. halogen lamps

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochein­ heit mit
  • - einem Gehäuse mit einer Basiswand und auf dieser Basis­ wand stehenden Seitenwänden, die mit Öffnungen versehen sind,
  • - einer elektrischen Infrarotlampe mit
    • . einem rohrförmigen, vakuumdicht geschlossenen Lampen­ kolben aus Glas mit einem SiO2-Gehalt von wenigstens 95 Gew.-%,
    • . einem Wolframglühkörper mit schraubenlinienförmigen Windungen im Lampenkolben,
    • . Stromzuleitungen, die vom Glühkörper im Lampenkolben nach außen führen,
  • - wobei der Lampenkolben im Gehäuse angeordnet ist und seine Enden durch die Öffnungen in den Seitenwänden heraus­ ragen.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf ein elektrischses Kochgerät mit einer derartigen Kocheinheit.
Eine derartige elektrische Kocheinheit ist aus der EP 01 69 643 A1 bekannt.
Derartige elektrische Kocheinheiten enthalten eine oder mehrere Halogeninfrarotlampen, die im Betrieb eine Leistung zwischen etwa 450 und 850 W aufnehmen. Diese Leistungen müssen bei einer verhältnismäßig geringen Lampenlänge aufgenommen werden. Dadurch besitzt die Lei­ stungsaufnahme einen hohen Wert von etwa 20 bis 30 W/cm2 strahlender Oberfläche. Der Glühkörper hat im Betrieb eine verhältnismäßig hohe Temperatur von etwa 1800°C. Dies steht im Gegensatz zur Temperatur herkömmlicher Erwärmungs­ elemente beispielsweise aus Chrom/Nickel oder Chrom/Nickel/ Eisen/Aluminium, die eine Betriebstemperatur von etwa 1000°C haben und offen an der Luft verwendet werden. Der­ artige Erwärmungselemente nehmen jedoch nur wenige W/cm auf, und besitzen weiter eine verhältnismäßig kurze Lebens­ dauer von etwa 1000 Stunden.
Die hohe Betriebstemperatur der bekannten Infra­ rotlampen bewirkt, daß die Lampen verhältnismäßig viel Licht ausstrahlen, d. h. etwa 5 bis 6 Lumen/W. Eine Lampe von beispielsweise 500 W erzeugt daher einen störend hohen Lichtstrom von etwa 2750 Lumen, was beim Lichtstrom einer GLS-Lampe von etwa 230 W gleichkommt. Bekannte elektrische Kocheinheiten werden daher im allgemeinen unter einen stark dunkel gefärbten Kochplatte verwendet, um das er­ zeugte Licht wenigstens zum größten Teil in die Kochplatte zu absorbieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kocheinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die je Watt Leistungsaufnahme eine viel geringere Lichterzeugung hat, trotzdem eine hohe Leistung aufnehmen kann und weiter einen sehr einfachen Aufbau hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Kocheinheit der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Windungen des Wolframglühkörpers direkt an der Wand des Lampenkolbens anliegen und
  • - der Glühkörper im Betrieb eine Temperatur zwischen etwa 1200 und 1500°C besitzt.
Die miteinander zusammenhängenden Maßnahmen nach der Erfindung ermöglichen die Verwirklichung dieser Aufgabe, aber außerdem eine Kocheinheit mit einer sehr langen Lebensdauer von mehreren tausend Stunden. Durch die niedrige Temperatur des Glühkörpers im Betrieb bei Nennspannung kann der Glühkörper ohne Bedenken an der Wand beispielsweise des Quarzglaslampenkolbens anliegen. Da­ durch haben die Windungen einen viel größeren Durchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Lampenkolbens vergleich­ bar ist, als im Falle, wenn der Glühkörper in der Mitte des Lampenkolbens zentriert werden würde, wie dies bei der Lampe der bekannten Kocheinheit der Fall ist. Dieser grö­ ßere Durchmesser der Windungen ermöglicht es, eine größere Wolframdrahtlänge in den Glühkörper aufzunehmen, wodurch die verhältnismäßig niedrige Temperatur verwirklicht wird.
Bei wesentlich unter 1200°C liegenden Temperaturen des Glühkörpers steigt der Preis der Lampe durch das sich vergrößernde Gewicht des Glühkörpers stark an. Auch be­ nötigt die Lampe erheblich mehr Zeit zum Erreichen der Betriebstemperatur nach der Erregung.
Bei wesentlich über 1500°C liegenden Temperaturen wird das Glas des Lampenkolbens zu stark erhitzt.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der er­ findungsgemäßen Einheit ist ihr sehr einfacher Aufbau, wodurch sie sich sehr leicht herstellen läßt.
Aus der GB 12 73 023 ist eine Kocheinheit mit einer rohrförmigen Lampe bekannt, die entsprechend einem Kreisbogen gekrümmt ist und deren Enden sich nebeneinander erstrecken. Der Glühkörper verläuft dabei koaxial mit dem Rohr in seiner Mitte. Dazu müssen auf dem Glühkörper eine große Anzahl von Stützen angebracht sein. Diese Stützen erhöhen den Preis der Lampe. Weiter wurde gefunden, daß es schwer ist, einen Glühkörper mit Stützen in einem Lampenkolben einer derartigen Form anzubringen, weil dabei die Stützen als Widerhaken wirken und der Glühkörper sich dabei leicht verformen kann.
Bei der Herstellung der Kocheinheit nach der Erfindung läßt sich der Glühkörper dagegen sehr leicht in den Lampenkolben dadurch einführen, daß der Körper leicht, beispielsweise durch sein Gewicht, in das Rohr hineingleitet. Eine gebogene, beispielsweise eine nach einem Kreisbogen gebogene Infrarotlampe ist vorteilhaft, weil mit einer oder mehreren dieser Lampen eine gleich­ mäßigere Erwärmung eines Topfes erhalten wird, die auf einer Kochplatte gestellt ist, mit der die Kocheinheit zu­ sammen verwendet wird.
Die Kocheinheit hat eine sehr niedrige Lichtaus­ beute von weniger als 1 Lumen/W, beispielsweise 0,1 oder 0,5 Lumen/W, abhängig von der Temperatur des Glühkörpers. Eine Einheit mit einer Lampe von 500 W liefert bei 0,5 Lumen/W genausoviel Licht wie eine GLS-Lampe von etwa 25 W. Es ist dadurch nicht mehr notwendig, die Kocheinheit mit einer dunkel gefärbten Kochplatte auszurüsten. Ein Vorteil ist weiter, daß die Kocheinheit erfindungsgemäß ver­ hältnismäßig viel langwelliges Infrarot liefert, das eine größere Eindringtiefe hat.
In DE 10 69 794 B wurde bemerkt, daß es vorteil­ haft ist, wenn ein Glühkörper einer Infrarotlampe den Lampenkolben nicht berührt. Ein Glühkörper, von dem jede Windung einen elliptischen, dreieckigen oder viereckigen Querschnitt hat, weist daher nach dieser Patentschrift zu viele Berührungsstellen mit dem Lampenkolben auf. Eine größere Berührungsoberfläche des Glühkörpers mit dem Lampenkolben erfordert eine größere Wärmeübertragung durch Leitung von Glühkörper zum Lampenkolben. Der Tempera­ turanstieg des Lampenkolbens bringt jedoch Erwärmung der Luft mit sich, die die Lampe direkt umgibt. Die Strahlungs­ ausbeute der Infrarotlampe sinkt dadurch ab.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß die erfindungsgemäße Kocheinheit der bekannten Kocheinheit nicht nachsteht. Es wurde gefunden, daß eine Kocheinheit mit zwei bekannten geraden Infrarotlampen von je 500 W unter einer Kochplatte zwei Liter Wasser in einem Topf in 18 Minuten kochen lassen kann. In der gleichen Anordnung brachte eine erfindungsgemäße Kocheinheit mit zwei geraden Infrarotlampen von je 500 W 2 Liter Wasser in 17 Minuten zum Kochen.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein elek­ trisches Kochgerät mit einer Infrarotstrahlung durchlassen­ den Kochplatte, unter der eine erfindungsgemäße elektrische Kocheinheit mit der Infrarotlampe angeordnet ist, die auf die Platte gerichtet ist.
Im Gehäuse der Kocheinheit kann ein mit der Infra­ rotlampe zusammenarbeitender Reflektor vorgesehen sein. Im Gehäuse kann entlang der Wände ein Wärmeisolator zum Kühlhalten der Umgebung des Gehäuses angebracht sein. Auch ist es möglich, daß sowohl ein Isolator als auch ein oder mehrere Reflektoren vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Kocheinheit in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Koch­ einheit in Draufsicht,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des Kochgerätes in Draufsicht.
In Fig. 1 enthält die Kocheinheit ein Gehäuse 20 mit einer Basiswand 21 (Fig. 2) und auf dieser Basiswand 21 stehenden Seitenwänden 22, die Öffnungen 24, 24′, 25, 25′ aufweisen. Im Gehäuse 20 befindet sich entlang der Wände 21 und 22 ein Wärmeisolator 26 aus weichkeramischem Material (Fig. 2).
Eine elektrische Infrarotlampe mit einem rohr­ förmigen und vakuumdicht geschlossenen Lampenkolben 2 aus Glas mit einem SiO2-Gehalt von wenigstens 95 Gew.-% mit einer Achse 3 ist im Gehäuse 20 angeordnet, wobei die Lampenenden 5 und 4 durch die Öffnungen 24 und 24′ in den Seitenwänden 22 herausragen. Ein Glühkörper 8 mit schrauben­ linienförmigen Windungen 6 ist in den Lampenkolben 2 auf­ genommen. Stromzuleitungen 9 und 10 verlaufen vom Glüh­ körper 8 im Lampenkolben 2 nach außen.
Die Windungen 6 des Wolframglühkörpers 8 liegen direkt an der Wand des Lampenkolbens 2 an. Der Glühkörper hat im Betrieb bei Nennspannung eine Temperatur zwischen etwa 1200 und 1500°C.
Die Kocheinheit nach Fig. 3 enthält ein Gehäuse 60 mit Öffnungen 64, 64′, 65, 65′ in den Seitenwänden 62 und einem Wärmeisolator 66 entlang der Wände 62 im Gehäuse.
Die Lampen 31 und 41 mit in einem Kreisbogen ge­ bogenen rohrförmigen Quarzflas-Lampenkolben 32 und 42 ent­ halten einen Wolframglühkörper 38 bzw. 48, dessen Windungen 36 bzw. 46 rundum direkt an der Wand des Lampenkolbens 32 bzw. 42 anliegen. Die Lampen 31 und 41 enthalten Stromzuleitungen 39 und 40 bzw. 49 und 50 sowie Eden 34 und 35 bzw. 44 und 45, die durch Öffnungen 65 und 65′ bzw. 64 und 64′ in den Seitenwänden 62 herausragen. Die Lampen 31 und 41 enthalten eine halogenhaltige Gasfüllung beispielsweise aus Ar mit 0,2 Vol.-% CH2Br und 0,15 Vol.-% CH3I zu einem Druck von 1 bar. Die Glühkörper haben bei Entwurfspannung eine Betriebstemperatur von 1300°C und erzeugen 0,38 Lumen/W. Sie nehmen 20 W/cm2 der strahlenden Oberfläche auf.
In Fig. 4 enthält ein elektrisches Kochgerät 70 zwei Kochplatten 71 und 72 aus Infrarotstrahlung durch­ lassendem Material, unter denen sich eine jeweilige elek­ trische Kocheinheit mit Infrarotlampen 1 befindet, die den Kochplatten 71 und 72 zugewandt sind.

Claims (5)

1. Elektrische Kocheinheit mit
  • - einem Gehäuse mit einer Basiswand und auf dieser Basis­ wand stehenden Seitenwänden, die mit Öffnungen versehen sind,
  • - einer elektrischen Infrarotlampe mit
    • . einem rohrförmigen und vakuumdicht geschlossenen Lampen­ kolben aus Glas mit einem SiO2-Gehalt von wenigstens 95 Gew.-%,
    • . einem Wolframglühkörper mit schraubenlinienförmigen Windungen im Lampenkolben,
    • . Stromzuleitungen, die vom Glühkörper im Lampenkolben nach außen führen,
  • - wobei der Lampenkolben im Gehäuse angeordnet ist und seine Enden durch die Öffnungen in den Seitenwänden heraus­ ragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Windungen des Wolframglühkörpers direkt an der Wand des Lampenkolbens anliegen, und
  • - der Glühkörper im Betrieb eine Temperatur zwischen etwa 1200 und 1500°C hat.
2. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lampenkolben gekrümmt ist.
3. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lampenkolben ent­ sprechend einem Kreisbogen gekrümmt ist und dessen Enden sich nebeneinander erstrecken.
4. Elektrisches Kochgerät mit einer Infrarotstrah­ lung durchlassenden Kochplatte, unter der eine elektrische Kocheinheit mit einer Infrarotlampe angeordnet ist, die auf die Kochplatte gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Kocheinheit nach einem der voran­ gehenden Ansprüche 1 bis 3 verwendet wird.
DE3810383A 1987-04-15 1988-03-26 Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet Withdrawn DE3810383A1 (de)

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