DE3810351A1 - Anschlussverbindungsstueck - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück zur Verbindung von Druckmittel-Leitungen bzw. -Schläuchen unterein­ ander und/oder mit einem pneumatischen Bauteil wie Zylinder, Ventil, Druckbehälter od. dgl., mit einem Grundkörper, der von mindestens einem Verbindungskanal durchsetzt ist, der mit einer Aufnahmeöffnung für das Einsteckende der anzuschlie­ ßenden Druckmittel-Leitung bzw. des -Schlauches kommuniziert.
Derartige Anschlußverbindungsstücke existieren in einer Viel­ zahl von Ausführungsformen, z. B. in Gestalt von Muffen, L-Stücken, T-Stücken od. dgl. und werden als Kupplungseinrich­ tungen verwendet, um Druckmittel-Leitungen bzw. Druckmittel- Schläuche untereinander und/oder mit einem pneumatischen Bauteil, z. B. einem Arbeitszylinder, einem Ventil od. dgl., zu verbinden. Ein im Innern des Grundkörpers des Anschluß­ verbindungsstückes verlaufender, mindestens an zwei Stellen ausmündender Verbindungskanal dient zur fluidischen Verbindung der beiden miteinander zu verbindenden Leitungen bzw. Schläuche oder Bauteile. Er kommuniziert mit Aufnahmeöffnungen, die entsprechend der Anzahl der anzuschließenden Leitungen bzw. Schläuche vorgesehen sind, und in die jeweils ein Einsteckende einer Druckmittel-Leitung bzw. eines Druck­ mittel-Schlauches einsteckbar ist.
Da die Befestigung und Abdichtung der nachfolgend der Einfachheit halber nur noch als Druckmittel-Leitungen bezeichneten Leitungen bzw. Schläuche am bzw. gegenüber dem Grundkörper bis heute noch nicht allen Anforderungen der Praxis entspricht, hat sich die Erfindung das Ziel gesetzt, ein Anschluß­ verbindungsstück gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei nur wenigen Bauteilen und einfacher Herstellung eine Anschlußverbindung schnell, dauerhaft und absolut dicht erzielt werden kann.
Dieses Ziel wird dadurch gelöst, daß der Aufnahmeöffnung ein Dichtring zugeordnet ist, der das Einsteckende in dessen in die Aufnahmeöffnung eingestecktem Zustand über einen Abschnitt seiner Länge mit einer ringförmigen, koaxial zum Einsteckende angeordneten Dichtpartie in Umfangsrichtung umgibt, daß am Grundkörper ein Druckglied mit einer aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeits­ stellung verlagerbaren Druckpartie angeordnet ist, und daß sich der Dichtring in der Ausgangsstellung der Druck­ partie in einer Freigabestellung befindet, in der er ein Hindurchstecken des Einsteckendes gestattet, während er in der Arbeitsstellung der Druckpartie durch diese beaufschlagt wird und eine Dichtstellung einnimmt, in der seine Dichtpartie radial nach innen dichtend gegen die Außenoberfläche des Einsteckendes arbeitet und gleich­ zeitig gegenüber dem Grundkörper abdichtet.
Bei diesem Anschlußverbindungsstück wird also ein Dicht­ ring verwendet, der in gewissem Rahmen bewegbar oder verformbar ausgestaltet ist, so daß er zumindest zwei Stellungen einnehmen kann. In seiner Freigabestellung weist die von der ringförmigen Dichtpartie des Dichtringes umgebene Öffnung einen vergrößerten Durchmesser auf, der ein problemloses Hindurchführen des Einsteckendes gestattet, was eine mühelose Montage erlaubt. Wird hernach der Dichtring durch Verlagern der Druckpartie des Druck­ gliedes in die Dichtstellung verbracht, so verringert sich hierdurch der Öffnungsdurchmesser im Bereich der Dichtpartie mit der Folge, daß die Dichtpartie unter hohem Druck dichtend am Außenumfang des Einsteckendes zur Anlage kommt. Die dabei erzielte Abdichtwirkung ist beträchtlich, da die Dichtpartie über den gesamten Außenumfang eine gleichmäßig verteilte Radialkraft auf das Einsteckende ausübt. Da der Dichtring gleichzeitig gegenüber dem Grundkörper abdichtet, ist ein Strömungs­ mittelaustritt im Einsteckbereich zwischen Einsteckende und Grundkörper völlig ausgeschlossen. Hinzu kommt jedoch noch der weitere Vorteil, daß der Dichtgriff der Dicht­ partie gleichzeitig auch zur in Axialrichtung unverschieb­ baren Fixierung des Einsteckendes beiträgt, so daß auf eine zusätzliche Klemmeinrichtung verzichtet werden kann. Dieser Klemmeffekt ist vor allem bei aus flexiblem Material bestehenden Druckmittel-Leitungen besonders ausgeprägt, da diese durch die Umklammerung der Dichtpartie eine gewisse Einschnürung erfahren, so daß sich zusätzlich eine Art formschlüssige Verankerung einstellt. Im übrigen erfolgt der Dicht- und Haltekontakt zwischen Dichtring und Einsteckende durch die zwischen beiden Teilen wirken­ de Reibungskraft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Bei extrem hohen Belastungen können zusätzlich zum Dicht­ ring Haltemittel vorgesehen werden, falls dies erforder­ lich scheint. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der Dichtring gleichzeitig einen Klemmring bildet, der das Einsteckende in der Dichtstellung in Axialrichtung im wesentlichen unbewegbar fixiert. Bei einer besonders vorteilhaften Variante macht man sich hierbei die Ver­ formungsfähigkeit bzw. Kompressibilität des Dichtring­ materials zunutze, indem durch Einwirkung des Druckgliedes eine axiale Stauchung des Dichtringes vorgenommen wird, mit der Folge, daß die dem Einsteckende zugewandte Dicht­ partie in Radialrichtung verdrängt und gegen das Einsteck­ ende gedrückt wird.
Um ein schnelles Auswechseln einzelner Anschlußverbindungen zu ermöglichen, ist es von besonderem Vorteil, die Ver­ bindung zwischen Druckglied und Grundkörper in Gestalt eines Bajonett-Schnellverschlusses auszubilden, so daß das Herstellen bzw. Lösen der Anschlußverbindung im wesentlichen im Rahmen einer geringfügigen Drehung des Druckgliedes gegenüber dem Grundkörper vonstatten geht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele be­ inhaltet, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen An­ schlußverbindungsstückes, wobei sich der Dicht­ ring im oberhalb der Längsachse abgebildeten Figurenteil in der Freigabestellung und im unterhalb der Längsachse abgebildeten Figurenteil in der Dichtstellung befindet, jeweils im Längsschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anschluß­ verbindungsstückes, ebenfalls im Längsschnitt, wobei zwei verschiedene Arten von Dichtringen erkennbar sind und wobei der Einfachheit halber lediglich eine Hälfte des Anschlußverbindungs­ stückes abgebildet ist,
Fig. 3 ein zusätzlich mit einer Spannzange versehenes Anschlußverbindungsstück im Längsschnitt, wobei oberhalb und unterhalb der Längsachse wiederum die verschiedenen Stellungen des Dichtringes zu sehen sind, gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 4,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Anschlußverbindungs­ stück aus Fig. 3 gemäß Schnittlinie IV-IV, wobei der Einfachheit halber lediglich der Dichtring und die Spannzange abgebildet sind, und
Fig. 5 u. 6 weitere Bauformen eines Anschlußverbindungs­ stückes in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellungsweise.
Allen in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen gemeinsam ist ein Grundkörper 1 des Anschlußverbindungs­ stückes, der von einem linear verlaufenden Verbindungs­ kanal 2 durchsetzt ist. Jener mündet an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 1 aus, wobei jede Mündung einer anzuschließenden Druckmittel-Leitung 3 bzw. einem Druckmittel-Schlauch oder einem pneumatischen Bauteil, z. B. einem Arbeitszylinder, zugeordnet ist. Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 3 bis 6 sind in einer Art und Weise ausgebildet, die es gestattet, eine Druckmittel-Leitung 3 mit einem pneumatischen Bauteil zu verbinden, wobei letzteres lediglich in Fig. 1 schema­ tisch angedeutet ist; man erkennt eine teilweise darge­ stellte Halterungswand 4 dieses Bauteils. Das Anschluß­ verbindungsstück gemäß Fig. 2 ist als Kupplungsteil ausgebildet und erlaubt die Verbindung zweier Druckmittel- Leitungen 3.
Es versteht sich, daß der Verlauf des Verbindungskanals 2 nicht festgeschrieben ist und daß er auch Abzweigungen aufweisen kann, in welchem Falle mehr als zwei Mündungen vorliegen. Die Erfindung betrifft hauptsächlich die Art und Weise der Befestigung und Abdichtung von nach­ folgend der Einfachheit halber nur noch als Druckmittel- Leitungen 3 bezeichneten Leitungen bzw. Schläuchen gegen­ über dem jeweiligen Anschlußverbindungsstück.
Zur Befestigung an einer Halterungswand 4 eines pneumati­ schen Bauteiles sind die Anschlußverbindungsstücke der Fig. 1, 3 bis 6 mit einem Gewindestutzen 5 versehen, der in eine entsprechende Gewindebohrung der Halterungs­ wand einschraubbar ist, so daß der lediglich in Fig. 1 angedeutete Innenraum 6 des pneumatischen Bauteiles mit dem Verbindungskanal 2 kommuniziert. An den Gewinde­ stutzen 5 kann sich in Axialrichtung eine außen profilier­ te, flanschartige Befestigungspartie 7 anschließen, die den Angriff eines Werkzeuges, z. B. eines Schrauben­ schlüssels, erlaubt, um den Grundkörper 1 zu drehen. Mit dem Bezugszeichen 8 ist in Fig. 1 eine zwischen dem Anschlußverbindungsstück und der Wand 4 wirkende Dichtung gezeigt.
Auf die Befestigungspartie 7 folgt sodann eine Halterungs­ partie 9, im Bereich derer die Verbindung mit der jewei­ ligen Druckmittel-Leitung 3 erfolgt; in Ermangelung eines Gewindestutzens 5 befindet sich die Befestigungs­ partie 7 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zwischen zwei Halterungspartien 9, 9′.
Für den Anschluß einer Druckmittel-Leitung 3 kommuniziert der Verbindungskanal 2 mit einer am jeweiligen Mündungs­ bereich angeordneten Aufnahmeöffnung 10, in die das Einsteckende 14 der jeweils anzuschließenden Leitung 3 lösbar einsteckbar ist. Diese Öffnung 10 ist bei den Ausführungsbeispielen von einer Erweiterung des Verbin­ dungskanals 2 gebildet, wobei der Übergangsbereich zu der Erweiterung von einem Ringbund 15 gebildet ist, an dem das Einsteckende 14 mit seiner Stirnseite im eingesteckten Zustand anliegen kann. Die Durchmesser­ verhältnisse sind vorzugsweise so gewählt, daß der sich an die Aufnahmeöffnung 10 anschließende Abschnitt 16 des Verbindungskanals 2 im Durchmesser dem Leitungs­ innendurchmesser entspricht, so daß die Innenoberfläche der Leitung 3 mit der Oberfläche des Kanalabschnittes 16 fluchtet und eine kontinuierliche, ungestörte Durch­ strömung erfolgen kann.
Der jeweiligen Aufnahmeöffnung 10 ist ein Dichtring 17 mit koaxial zur Aufnahmeöffnung 10 bzw. zum einge­ steckten Einsteckende 14 angeordneter Dichtpartie 18 zugeordnet. Ferner ist am Grundkörper 1 im Bereich der Halterungspartie 9, 9′ ein Druckglied 19 angeordnet, das eine Druckpartie 20 aufweist, die zwischen einer in den Fig. 1, 3 und 6 im oberen Figurenabschnitt darge­ stellten Ausgangsstellung und einer im jeweils unteren Figurenabschnitt abgebildeten Arbeitsstellung verlager­ bar ist.
Die vorzugsweise an das Druckglied 19 angeformte Druck­ partie 20 arbeitet mit dem jeweiligen Dichtring 17 zu­ sammen. In der Ausgangsstellung wird kein oder nur geringer Druck auf den Dichtring 17 ausgeübt, so daß es problemlos möglich ist, das Einsteckende 14 in Längsrichtung 21 durch die Dichtringöffnung 22 hindurch in die Aufnahme­ öffnung 10 einzuführen bzw. aus dieser herauszuziehen. In der Arbeitsstellung übt die Druckpartie 20 eine Kraft auf den Dichtring aus, so daß dieser eine Dichtstellung einnimmt, in der seine Dichtpartie 20 radial nach innen gedrückt wird und dichtend gegen die Außenoberfläche 23 des Einsteckendes 14 arbeitet. Gleichzeitig wird der Dichtring 17 auch noch gegen den Grundkörper 1 ge­ preßt, so daß es einem Strömungsmedium unmöglich ist, aus dem Verbindungskanal 2 im Bereich der Halterungspartie 9, 9′ auszutreten.
Durch die über den Außenumfang des Einsteckendes 14 gleichmäßig verteilte, in Radialrichtung nach innen wirkende Dichtkraft der Dichtpartie 18 erhält man opti­ male Dichtheit auch in Fällen, in denen die Druckmittel- Leitung 3 mit pulsierendem Innendruck beaufschlagt ist oder das Anschlußverbindungsstück einem vibrationsreichen Betrieb ausgesetzt ist. Die Dichtpartie kann sich den jeweiligen Gegebenheiten durch eine Formänderung hervor­ ragend anpassen. Es kommt hinzu, daß der Dichtgriff der Dichtpartie 18 gleichzeitig einen Klemmgriff ver­ ursacht, mit dem die Druckmittel-Leitung 3 in der Aufnahme­ öffnung 10 in Axialrichtung unverschiebbar fixiert ist. Es ist daher möglich, wie dies bei den Ausführungsbei­ spielen gemäß Fig. 1 und 2 der Fall ist, auf zusätzliche Befestigungsmittel zu verzichten und allein über den Dichtring sowohl eine Abdichtung als auch eine Halterung der Druckmittel-Leitung vorzunehmen. Die Halterung ist dabei besonders zuverlässig, wenn gemäß Fig. 1 die Druck­ mittel-Leitung 3 aus flexiblem, gummiartigen Material besteht, so daß sie in der Dichtstellung der Dichtpartie 18 eine lokale, ringförmige Einschnürung 24 erfährt, die zusätzlich gewissermaßen eine formschlüssige Ver­ bindung zur Folge hat.
Nachfolgend soll im einzelnen auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele eingegangen werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 bildet der Dichtring 17 gleichzeitig einen Klemmring und ist die einzige Vorkehrung zur Fixierung der Leitung 3 am Anschlußverbindungsstück. Der Dichtring 17 besteht vollständig aus Material mit gummielastischen Eigen­ schaften und ist in einem ringnutförmigen Aufnahmeraum 25 enthalten. Dieser Aufnahmeraum 25 ist einerseits begrenzt von einer Gegendichtfläche 26, die gemäß Fig. 1 an der die Mündung des Aufnahmeraumes 10 umgebenden Stirnfläche des Grundkörpers 1 angeordnet ist, während sie sich beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an einem in der Aufnahmeöffnung 10 angeordneten Ringbund 15 befindet.
Die Gegendichtfläche 26 ist ringförmig ausgebildet, verläuft vorzugsweise in einer quer zur Längsachse 21 angeordneten Ebene und umgibt das Einsteckende 14 koaxial. Beim Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 2 befindet sich die Fläche 26 vorzugsweise an dem gleichzeitig als Anschlag für das Einsteckende 14 dienenden Ringbund zwischen Aufnahmeöffnung 10 und Kanalabschnitt 16, zu welchem Zweck der radiale Absatz des Ringbundes 15 vergrößert ist.
Die Gegendichtfläche 26 bildet also die eine axialseitige Begrenzung des Aufnahmeraumes 15, während die gegenüber­ liegende Begrenzungsfläche von der Druckpartie 20 des Druckgliedes 19 repräsentiert wird. Auch sie umgibt das Einsteckende 14 koaxial.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befindet sich der Dichtring 17 also außerhalb der Aufnahmeöffnung 10, während er beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in dieser einsitzt. In beiden Fällen ist der Aufnahmeraum 25 jedoch nach radial außen von einer insbesondere zylindrischen, ringförmigen Begrenzungsfläche 29 abgeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Druckglied 19 in Gestalt einer Überwurfmutter ausgebildet, die eine Öffnung 28 für den Durchtritt des Einsteckendes 14 enthält und letzteres koaxial umgibt. Sie ist an einem Fortsatz 30 des Grundkörpers 1 auf eine Art und Weise verstellbar gelagert, die beim Drehen um die Längsachse 21 gleichzeitig eine Axialverschiebung verursacht. Hierzu ist beim Aus­ führungsbeispiel eine Bajonett-Verschluß-Verbindung 31 gewählt, die es erlaubt, das Druckglied 19 im Rahmen einer geringfügigen Drehung zwischen den beiden maßgeblichen Stellungen zu verlagern. Die Begrenzungsfläche 29 ist in diesem Falle von der Innenfläche einer hohlzylindrischen, ringförmigen Partie 32 des Druckgliedes 19 gebildet, die sich zwischen der Druckpartie 20 und der Bajonett-Verschluß- Verbindung 21 befindet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Begrenzungs­ fläche 29 Teil der zylindrischen Umfangsfläche der Aufnahme­ öffnung 10. Das Druckglied 19 ist auch hier als Überwurf­ mutter ausgebildet, sitzt jedoch vermittels eines üblichen Gewindes 33 verstellbar an dem entsprechenden Fortsatz 30. Um auf den Dichtring 17 Druck ausüben zu können, ist die Druckpartie 20 an der Stirnseite einer hohlzylindrischen Hülsenpartie 33 angeordnet, die an das Druckglied 19 ins­ besondere einstückig angeformt ist und in die Aufnahme­ öffnung 10 hineinragt, wobei sie das Einsteckende 14 um­ schließt. Der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 10 ist hier also größer als der Außendurchmesser des Einsteckendes 14, so daß sich im eingesteckten Zustand ein Ringraum 28 einstellt, der in Axialrichtung hintereinanderliegend den Dichtring 17 und einen Abschnitt der Hülsenpartie 33 aufnimmt.
Nach radial innen, zum Einsteckende 14 hin, ist der je­ weilige Aufnahmeraum 25 offen.
Auf diese Weise liegt der im Aufnahmeraum 25 angeordnete Dichtring axialseitig zum einen an der Gegendichtfläche 26 und zum andern an der Druckpartie 20 an. Ferner stützt er sich nach radial außen hin an der Begrenzungsfläche 25 ab. Die Dichtpartie 18 ist der Außenoberfläche 23 des Einsteckendes 14 zugewandt.
Der Abstand zwischen der Gegendichtfläche 26 und der Druck­ partie 20 ist in der Ausgangsstellung der Druckpartie größer als in deren Arbeitsstellung, das heißt, die axiale Ausdehnung des Aufnahmeraumes ist durch Verlagerung des Druckgliedes 19 - was durch ein Verdrehen initiiert wird - veränderbar. Dies hat zur Folge, daß der Dichtring 17 beim durch die Betätigung des Druckgliedes 19 ausgelösten Übergang aus der Freigabestellung in die Dichtstellung verformt und insbesondere in Axialrichtung zusammengedrückt wird. Da der Aufnahmeraum 25 mit Ausnahme zum Einsteckende 14 hin starre Begrenzungsflächen aufweist, wird hierbei die Dichtpartie unter Verringerung des Durchmessers der von ihr umschlossenen Öffnung 22 nach radial innen verlagert. Der Dichtring 17 wird also in Axialrichtung gequetscht, wodurch er sich in Radialrichtung, nach radial innen, ausdehnt. Die Folge dieser Materialverformung ist, daß das Einsteckende mit gleichmäßigem Dichtgriff fest umfaßt wird, so daß eine sichere Abdichtung gewährleistet ist und gleichzeitig, infolge der Reibungskräfte, eine axiale Fixierung erfolgt.
Die Materialverformung des Dichtringes 17 ist vorzugsweise reversibel, so daß beim entgegengesetzten Bewegungsablauf eine Rückkehr in die ursprüngliche Gestalt erfolgt.
Es versteht sich, daß der Dichtring zur Minderung des Verschleißes, insbesondere im Bereich der Gegendichtfläche 26 und der Druckpartie 20, auch mit einer oder mehreren steiferen Partien versehen sein kann.
Der bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und in der linken Hälfte der Fig. 2 verwendete Dichtring ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei die Dichtpartie 18 von einer ebenen, zylindrischen Fläche gebildet ist. Demgegenüber ist die Dichtpartie 18 des in der rechten Hälfte der Fig. 2 abgebildeten Dicht­ ringes mit einer Innenverzahnung 35 versehen, die sich in der Dichtstellung in die Außenoberfläche des Einsteck­ endes 14 einbeißen bzw. eingraben kann und so zusätzlich zur Fixierung beiträgt.
Das Dicht- und Halterungsprinzip beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 basiert also praktisch auf einem axialen Zusammenquetschen des Dichtringes 17 mit der Folge einer Materialverdrängung in Radialrichtung, so daß die Druckmittel-Leitung 3 festgespannt wird. Durch Auswechseln des Dichtringes läßt sich eine Anpassung an unterschied­ lichste Leitungsdurchmesser erzielen. Überdies baut die gesamt Anordnung sehr kurz und ist infolge der geringen Bauteilezahl kostengünstig herstellbar.
Den in den Fig. 3 bis 6 abgebildeten Ausführungsbeispielen liegt das gleiche Prinzip zugrunde. Auch hier erfolgt über die Dichtpartie 18 des Dichtringes 17 einerseits eine Abdichtung und andererseits eine Halterung. Allerdings sind diese Ausführungsbeispiele für besonders hohe Be­ anspruchungen ausgelegt, zu welchem Zwecke zusätzlich eine Spannzange 36 vorgesehen ist, die als Kraftübertragungs­ glied zwischen der Druckpartie 20 und dem Dichtring 17 fungiert und zwischen diese beiden Teile zwischengeschaltet ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 5 ist der Dichtring 17 im Innern der Aufnahmeöffnung 10 angeord­ net, wobei er gemäß Fig. 5 analog zur Fig. 2 vollständig versenkt ist, so daß zwischen ihm und dem Mündungsbereich der Öffnung 10 ein gewisser Abstand besteht. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 3 hingegen ragt der Dichtring 17 ein Stück weit aus der Aufnahmeöffnung 10 in Axialrichtung heraus.
In beiden Fällen ist der Dichtring 17 in etwa hutförmig ausgebildet und hat einen im wesentlichen L-förmigen Quer­ schnitt. Dem einen L-Schenkel ist ein hohlzylindrischer Dichtungsringabschnitt 37 zugeordnet, der das Einsteckende koaxial umgibt und an dessen Innenoberfläche die Dicht­ partie 18 angeordnet ist. Der andere L-Schenkel repräsentiert eine in Art eines Kragens ausgeformte ringscheibenförmige Partie 38, die radial nach außen absteht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bildet die kragen­ förmige Partie 38 einen Einknüpfkragen 39, der in eine nutförmige Aufnahmevertiefung 40 im Innern der Aufnahme­ öffnung 10 eingeknüpft und damit unverlierbar gehaltert ist. Das der Partie 38 entgegengesetzte stirnseitige Ende des Dichtungsabschnittes 37 weist in beiden Ausführungs­ beispielen nach außen zur Mündung der Aufnahmeöffnung 10.
Wie auch Fig. 4 gut zeigt, stellt die Spannzange 36 ein hohlzylindrisches Gebilde dar, das das Einsteckende 14 im eingesteckten Zustand koaxial umschließt. Sie enthält eine ringförmige, in sich geschlossene Basispartie 44, die von der Mündungsseite her an der kragenförmigen Dich­ tungspartie 38 anliegt und an die mehrere in Umfangsrich­ tung verteilt angeordnete Spannflügel 45 angeformt sind, die sich in Axialrichtung entgegen der Einsteckrichtung 46 des Einsteckendes 14 erstrecken. Sie sind durch Längs­ schlitze 47 voneinander getrennt und um den Übergangs­ bereich zur Basispartie 44 in Radialrichtung verschwenkbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht die axiale Erstreckung der Spannzange 36 im wesentlichen derjenigen des zylindrischen Dichtungsabschnittes 37, und die Spann­ zange umgibt diesen Abschnitt, der damit zwischen der Spannzange bzw. deren Spannflügeln 45 und der Außenoberfläche 23 des Einsteckendes 14 angeordnet ist. Die Spannzange 36 kann fest und insbesondere unlösbar mit dem Dichtring verbunden sein, beim Ausführungsbeispiel ist sie lösbar auf ihn aufgezogen und wird von einem axialseitigen Ring­ vorsprung 48 des Dichtringes fixiert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sitzt die Spannzange 36 mit dem Basiskörper 44 auf der Dichtringpartie 37, wobei allerdings die Spannzangenlänge größer ist als die axiale Länge dieser Dichtringpartie. Dadurch wird der Dichtring von einer Spannpartie der Spannflügel in Axial­ richtung überragt. Der Basiskörper 44 ist darüber hinaus mit einem bundförmigen Befestigungsabschnitt 49 versehen, der in einer Innenumfangsnut 50 der Aufnahmeöffnung 10 einsitzt, so daß die Spannzange in Axialrichtung unbewegbar fixiert ist. Gleichzeitig ist hierdurch auch der Dichtring 17 in der Aufnahmeöffnung festgelegt, indem er mit seiner kragenförmigen Partie 38 zwischen der grundkörperseitigen Gegendichtfläche 26 und dem Basiskörper 44 eingespannt ist. Der Bund 49 bildet praktisch einen Rastkragen, der in die Umfangsnut 50 lösbar eingerastet ist.
Zu ihrer Betätigung ist die Spannzange 36 an den Enden der einzelnen Spannflügel 45 abgeschrägt, die jeweils, entgegen der Einsteckrichtung 46 gesehen, schräg von radial außen nach radial innen verlaufende Schrägflächen 51 auf­ weisen. Sie befinden sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 außerhalb der Aufnahmeöffnung 10, während sie gemäß Fig. 5 im Innern der Aufnahmeöffnung 10 angeordnet sind. Auf diese Weise hat die Spannzange im Bereich der Spann­ flügel eine konische Außenkontur. In entsprechender Weise ist das bei beiden Ausführungsbeispielen als Schraubteil ausgebildete Druckglied 19 mit einer entsprechenden Schräg­ fläche 52 versehen, die ebenfalls in etwa in Gestalt der Außenmantelfläche eines Kegelstumpfes aufweist. Im übrigen entspricht die Gestaltung des Druckgliedes 19 der Fig. 3 im wesentlichen derjenigen des in Fig. 1 ver­ wendeten Druckgliedes. Im Gegensatz hierzu ist es beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 als Einschraubmutter ausge­ bildet, die ein Außengewinde aufweist, das in einem Innen­ gewinde der Aufnahmeöffnung 10 läuft.
Wird nun das jeweilige Druckglied 19 durch Vorschrauben in Längsrichtung 21 bewegt, so gleiten die beiden Schräg­ fläche 51, 52 aneinander ab, und die Spannflügel 45 werden im Übergangsbereich zur Basispartie 44 radial nach innen abgebogen. Diese Radialbewegung macht die Dichtungspartie 38 des Dichtringes 17 mit, so daß die mit ihr verbundene Dichtpartie 18 nach innen verformt bzw. abgebogen wird und gegen die Außenoberfläche 23 des Einsteckendes 14 arbeitet. Demgegenüber arbeiten beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die Spannflügel 45 neben der Dichtpartie 18 zusätzlich gegen die Druckmittel-Leitung 3 und sorgen damit für eine zusätzliche Klemmkraft. Die Spannflügel 45 können hierbei zusätzlich mit einer Innenverzahnung versehen sein, wie dies bei 55 angedeutet ist. Unter Zusammen­ wirken der beiden Spannflächen 51, 52 werden hier also die Spannflügel 45 nach innen zum Kontakt mit dem Einsteck­ ende 14 verschwenkt, die ihrerseits durch ihren Schwenk­ vorgang die Dichtungspartie 38 verformen bzw. umbiegen, so daß zusätzlich auch die Dichtpartie 18 gegen die Außen­ oberfläche 23 der Leitung gepreßt wird.
Auch bei diesen Ausführungsbeispielen kann das Druckglied nach Art eines Bajonett-Verschlusses verdrehbar und in Axialrichtung verstellbar am Grundkörper angeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Druckglied 19 des weiteren unverlierbar gegenüber dem Grundkörper 1 fixiert. Zu diesem Zweck enthält seine Schrägfläche 52 eine Umfangsnut 53, in die an der korrespondierenden Schrägfläche 51 angeordnete, geringere Breite aufweisende Vorsprünge eingreifen. Durch Kontakt mit den Nutflanken begrenzen die Vorsprünge 54 das axiale Verstellmaß des Druckgliedes 19.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 5 haben den Vorteil einer geringen Baulänge und einer schnellen Betätigungs­ möglichkeit. Zweckmäßigerweise bestehen die einzelnen Teile aus Kunststoffmaterial, auch Metallausführungen sind möglich. Da die Spannzange vorzugsweise lösbar am Grundkörper 1 angeordnet ist, ist sie bei Bedarf schnell austauschbar, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Leitungsdurchmesser erfolgen kann. Ist das als Mutter ausgebildete Druckglied unverlierbar am Grundkörper angeord­ net, wie dies bei allen Ausführungsbeispielen möglich ist, so verringern sich die Lagerhaltungskosten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 befindet sich der Dichtring 17 außerhalb der Aufnahmeöffnung 10 und ist dem Grundkörper 1 in Axialrichtung vorgelagert, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist. Wie dort befindet sich der Dichtring 17 auch hier in einem Aufnahmeraum 25, der von dem Druckglied 19, dem Grundkörper 1 und dem Ein­ steckende 14 begrenzt wird. Näheres kann der Beschreibung zu Fig. 1 entnommen werden. Allerdings ist der Aufnahmeraum 25 im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in Axialrichtung vergrößert und dem Dichtring 17 ist entgegen der Einsteckrichtung des Einsteckendes 14 eine Spannzange 36 vorgelagert. Auch sie befindet sich daher im Aufnahmeraum 25. Bei dieser Spannzange 36 handelt es sich um einen das Einsteckende koaxial umgebenden Ringkörper 57, der jedoch in sich nicht geschlossen, sondern vielmehr unterbrochen ist, also praktisch an einer Stelle seines Umfanges einen Längsschlitz aufweist (nicht dargestellt). In der im oberen Figurenbereich abgebildeten Freigabestellung besteht daher ein gewisser in Umfangsrichtung gemessener Abstand zwischen den einander zugewandten Ringenden an der Trennstelle. An seinem nach innen zum Einsteckende 14 weisenden Bereich weist der Ringkörper 57 eine das Einsteckende umgebende Klemmpartie 58 auf, die beim Ausführungsbeispiel von der radialen Innenpartie des Ringkörpers gebildet ist. Im Querschnitt gesehen ist diese Partie vorzugsweise keilförmig ausgebildet.
Wie die Spannzange der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 3-5 ist auch diejenige der Fig. 6 mit einer entsprechenden Schrägfläche 51 versehen, die an der dem Dichtring 17 abge­ wandten Seite angeformt ist und eine lediglich durch die Trennstelle durchbrochene Ringgestalt hat. Sie korrespondiert mit der entsprechenden Schrägfläche 52 des Druckgliedes 19, die von einem Bereich der dem Aufnahmeraum 25 zugewandten Innenfläche des Druckgliedes 19 gebildet ist. Im übrigen kann hinsichtlich der Gestaltung auf die Beschreibung zu den anderen Ausführungsbeispielen verwiesen werden.
Der Dichtring 17 ist also numehr zwischen der die Gegen­ dichtungsfläche 26 bildenden ringförmigen Stirnseite des Grundkörpers 1 und der einen Axialfläche des Ringkörpers 57 angeordnet, der seinerseits über die Schrägflächen 51, 52 mit dem Druckglied 19, das sowohl den Dichtring 17 als auch den Ringkörper 57 abdeckt, zusammenarbeitet.
Wird nun das gemäß Fig. 6 als Drehteil ausgebildete Druck­ glied 19 durch Drehung in Axialrichtung zum Grundkörper 1 hin verstellt, so gleiten die im wesentlichen ringförmigen Schrägflächen 51, 52 aneinander ab. Dies hat zur Folge, daß zum einen der Dichtring 17 in Axialrichtung gequetscht wird, so daß er sich über seinen gesamten Umfang nach radial innen ausdehnt und die Außenfläche 23 des Einsteck­ endes 14 beaufschlagt, wie dies im unteren Figurenabschnitt angedeutet ist. Gleichzeitig wird aber der Innendurchmesser des Ringkörpers 57 verringert, so daß die Klemmpartie 58 ebenfalls gegen die Außenfläche 23 arbeitet und das Ein­ steckende 14 unmittelbar umklammert. Infolge der keilförmigen Ausführung kann sich die Klemmpartie 58 in die Leitungswand eingraben, so daß vorzugsweise zusätzlich zur eigentlichen Klemmkraft eine formschlüssige Halterung hinzutritt. Die radiale Bewegungsfähigkeit wird durch die Ringtrennstelle gewährleistet, wobei sich der Abstand zwischen den beiden Ringenden in der Dichtstellung bis auf Null verringern kann.
Im Umklammerungsbereich der Spannzange 36, und auch im Dicht­ ringbereich kann das Einsteckende 14 eine Einschnürung er­ fahren.
Um das Verformungsverhalten des Dichtringes 17 zu verbessern, kann er mit einer Vertiefung 59 am Außenumfang versehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Ringkörper 57 das Einsteckende 14 nur mittelbar umklammert, indem eine Zwischen­ lage zwischengefügt ist, die insbesondere von einem Teil des Dichtringes 17 gebildet sein kann.
Es versteht sich des weiteren, daß bei Bedarf die mit der Spannzange zusammenarbeitende Schrägfläche auch am Grundkörper 1 angeordnet sein kann, wobei das Druckglied 19 dann zweck­ mäßigerweise schrägflächenlos gestaltet ist. Auch kann die Spannzange unter Umständen zwischen dem Dichtring und dem Grundkörper 1 angeordnet werden.
Die Spannzange 36 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff­ material und der Dichtring 17 aus Gummi. Die übrigen Bau­ teile sind vorzugsweise aus spritzbarem Polymermaterial gestaltet.

Claims (25)

1. Anschlußverbindungsstück zur Verbindung von Druckmittel- Leitungen bzw. -Schläuchen untereinander und/oder mit einem pneumatischen Bauteil wie Zylinder, Ventil, Druck­ behälter od. dgl., mit einem Grundkörper, der von mindestens einem Verbindungskanal durchsetzt ist, der mit einer Auf­ nahmeöffnung für das Einsteckende der anzuschließenden Druckmittel-Leitung bzw. des -Schlauches kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeöffnung (10) ein Dichtring (17) zugeordnet ist, der das Einsteckende (14) in dessen in die Aufnahmeöffnung (10) eingestecktem Zustand über einen Abschnitt seiner Länge mit einer ringförmigen, ko­ axial zum Einsteckende (14) angeordneten Dichtpartie (18) in Umfangsrichtung umgibt, daß am Grundkörper (1) ein Druckglied (19) mit einer aus einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung verlagerbaren Druckpartie (20) angeord­ net ist, und daß sich der Dichtring (17) in der Ausgangs­ stellung der Druckpartie (20) in einer Freigabestellung befindet, in der er ein Hindurchstecken des Einsteckendes (14) gestattet, während er in der Arbeitsstellung der Druckpartie (20) durch diese beaufschlagt wird und eine Dichtstellung einnimmt, in der seine Dichtpartie (18) radial nach innen dichtend gegen die Außenoberfläche (23) des Einsteckendes (14) arbeitet und gleichzeitig gegenüber dem Grundkörper (1) abdichtet.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) gleichzeitig ein Klemmring ist, der das Einsteckende (14) in der Dicht­ stellung in Axialrichtung im wesentlichen unbewegbar fixiert.
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) zumindest teilweise aus nachgiebigem, insbesondere gummielastische Eigenschaften aufweisendem Material besteht, wobei der Übergang von der Freigabestellung in die Dichtstellung im Rahmen einer insbesondere reversiblen Materialverformung erfolgt.
4. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) zwischen der Druckpartie (20) des Druckgliedes (19) und einer Gegendichtfläche (26) des Grundkörpers (1) angeordnet ist, wobei die Druckpartie (20) in der Arbeitsstellung in Richtung auf die Gegendichtfläche (26) vorgespannt ist und den Dichtring (17) in Axialrichtung (21) zumindest partiell komprimiert, wobei dessen Dichtpartie (18) unter Verringerung des Durchmessers der von ihr in der Freigabe­ stellung umschlossenen Öffnung (22) nach radial innen verlagert wird.
5. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) in einem hinsichtlich seiner axialen Ausdehnung veränder­ baren Aufnahmeraum (25) angeordnet ist, der axialseitig von der Druckpartie (20) einerseits und der Gegendicht­ fläche (26) des Grundkörpers (1) andererseits begrenzt ist, und der radial außen von einer insbesondere zylindri­ schen, ringförmigen Begrenzungsfläche (29) abgeschlossen ist, während er nach radial innen, zum eingesteckten Ein­ steckende (14) hin, offen ist.
6. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendichtfläche (26) vom die Aufnahmeöffnung (10) stirnseitig umgebenden Außenrand des Grundkörpers (1) gebildet ist, an dem der außerhalb der Aufnahmeöffnung (10) angeordnete Dichtring (17) anliegt, wobei die äußere Begrenzungsfläche (29) an einer ring­ förmigen Partie (32) des Druckgliedes (19) angeordnet ist.
7. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendichtfläche (26) an einem in der Aufnahmeöffnung (10) angeordneten Ringbund (15) vorgesehen ist, an dem der in der Aufnahmeöffnung (10) angeordnete Dichtring (17) anliegt, wobei die Begrenzungs­ fläche (29) von einer Partie der Innenumfangsfläche der Aufnahmeöffnung (10) gebildet ist.
8. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtpartie (18) des Dichtrings (17) Halterungszähne (35) aufweist, die sich in der Dichtstellung zum Fixieren des Einsteck­ endes (14) in dessen Außenoberfläche (23) eingraben können.
9. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) mit einer koaxial zu ihm angeordneten ringförmigen Spann­ zange (36) zusammenarbeitet, die als Kraftübertragungsglied zwischen der Druckpartie (20) und dem Dichtring (17) fun­ giert.
10. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) hohlzylindrisch ausgebildet ist und das Einsteckende (14) in dessen einge­ stecktem Zustand koaxial umschließt, wobei sie mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, durch Längsschlitze (47) voneinander getrennte Spannflügel (45) aufweist, die durch Beaufschlagung seitens des Druckgliedes (19) in Radialrichtung zum Einsteckende (14) hin verschwenkbar bzw. verlagerbar sind.
11. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) koaxial auf dem Dichtring angeordnet ist, wobei der Dichtring (17) zumindest mit einem Abschnitt seiner Länge zwischen der Spannzange (36) und dem Einsteckende (14) angeordnet ist.
12. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) mit dem Dichtring (17) fest und insbesondere unlösbar verbunden ist.
13. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) einen umlaufenden, im wesentlichen in Radialrichtung vor­ stehenden Kragen (38) aufweist, mit dem er in eine Aufnahme­ vertiefung (40) des Grundkörpers (1) unverlierbar einge­ knüpft ist.
14. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) im Querschnitt gesehen im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine, im wesentlichen radial nach außen weisende Schen­ kel (38) den ringförmigen Einknüpfkragen (39) bildet, während der andere, in Axialrichtung verlaufende Schenkel (37) radial innen mit der Dichtpartie (18) versehen ist und wobei der Dichtring (17) beim Übergang in die Dicht­ stellung im Bereich zwischen den beiden Schenkeln (37, 38) verformt bzw. abgebogen wird.
15. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) in der Aufnahmeöffnung (10) festgelegt ist.
16. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spann­ abschnitt der Spannzange (36) bzw. deren Spannflügel (45) in Axialrichtung (21) gegenüber dem Dichtring (17) vorge­ lagert ist und in der Dichtstellung des Dichtringes (17) gleichzeitig eine Klemmkraft auf das Einsteckende (14) ausübt.
17. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) mit einer Befestigungspartie (44) auf dem Dichtring (17) und hierbei gegebenenfalls insbesondere zwischen dessen axial verlaufendem L-Schenkel (37) und der diesen umgeben­ den Grundkörperwand sitzt, wobei der Spannabschnitt bei einer Druckbeaufschlagung der Spannzange (36) durch das Druckglied (19) radial nach innen gegen das Einsteckende (14) arbeitet und gleichzeitig ein durch das Verstellen der Spannzange (36) ausgelöstes Verlagern der Dichtpartie (18) des Dichtringes (17) in ihre Dichtstellung erfolgt.
18. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Haltepartie (38) des Dichtringes (17) zwischen der Gegendichtfläche (26) und der Befestigungspartie (44) der Spannzange (36) angeordnet ist, die einen Rastkragen (49) aufweist, der in einer Nut (50) des Grundkörpers (1) zur axial unverschieb­ baren und unverlierbaren Fixierung des Dichtringes (17) und der Spannzange (36) einsitzt.
19. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) konisch verlaufende Schrägflächen (51) insbesondere an den Spannflügeln (45) aufweist, die mit der ebenfalls als komplementäre Schrägfläche (52) ausgebildeten Druck­ partie (20) des Druckgliedes (19) zusammenarbeiten.
20. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (19) ein vorzugsweise in Gestalt einer Überwurfmutter ausge­ bildetes Schraubteil ist und insbesondere nach Art eines Bajonett-Verschlusses verdrehbar und in Axialrichtung verstellbar am Grundkörper (1) angeordnet ist.
21. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (19) unverlierbar am Grundkörper (1) oder an der Spannzange (36) angeordnet ist.
22. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (17) mit einer koaxial zu ihm angeordneten ringförmigen Spann­ zange (36) zusammenarbeitet, die insbesondere als Kraft­ übertragungsglied zwischen der Druckpartie (20) und dem Dichtring (17) fungiert.
23. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (36) ein an einer Stelle seines Umfanges unterbrochener, insbesondere aufge­ schlitzter Ringkörper (57) ist, an dessen nach innen zum eingesteckten Einsteckende (14) weisendem Bereich eine insbesondere von der radialen Innenpartie des Ringkörpers (57) gebildete Klemmpartie (58) angeordnet ist, die das Einsteckende (14) bei Beaufschlagung des Ringkörpers (57) seitens des Druckgliedes (19) unter gleichzeitiger Verringe­ rung des Ringkörperdurchmessers insbesondere unmittelbar umklammert.
24. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einsteckende im Umklammerungsbereich eine Einschnürung erfährt.
25. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (57) in Axialrichtung (21) gesehen neben dem Dichtring (17) angeordnet ist, der sich insbesondere zwischen dem Ring­ körper (57) und der Gegendichtfläche (26) des Grundkörpers (1) befindet.
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