DE2820168A1 - Rohrleitungsschalter - Google Patents

Rohrleitungsschalter

Info

Publication number
DE2820168A1
DE2820168A1 DE19782820168 DE2820168A DE2820168A1 DE 2820168 A1 DE2820168 A1 DE 2820168A1 DE 19782820168 DE19782820168 DE 19782820168 DE 2820168 A DE2820168 A DE 2820168A DE 2820168 A1 DE2820168 A1 DE 2820168A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
shaft
tubular
pipeline switch
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782820168
Other languages
English (en)
Other versions
DE2820168C2 (de
Inventor
Douglas Daniel Joh Nightingale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1938277A external-priority patent/GB1600361A/en
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2820168A1 publication Critical patent/DE2820168A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2820168C2 publication Critical patent/DE2820168C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles
    • F16K1/482Attaching valve members to screw-spindles with a collar on the spindle or a groove in the spindle, by which a fixing element is supported, the spindle reaching into the valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrleitungsschalter zum Zu- oder Abschalten oder zum Steuern einer Fluidströmung, und insbesondere auf einen Rohrleitungsschalter für Laborgeräte.
Ein solcher Rohrleitungsschalter umfaßt in der Regel ein hohles Gehäuse, das eine Bohrung mit glatter Oberfläche sowie einen Strömungsdurchlaß für das Fluid aufweist, sowie eine entlang der Bohrung bewegbare Spindel zum Schließen des Strömungsdurchlasses bei Betätigung des Rohrleitungsschalters, wobei die Spindel einen Schaft umfaßt, der an seinem einen Ende von einem Ansatz aus polymerem Material umgeben ist, der so am Schaft angebracht ist, daß die Bewegung des Schaftes entlang der Bohrung eine entsprechende Bewegung des Ansatzes bewirkt. Erfindungsgemäß zeichnet sich ein solcher Rohrleitungsschalter dadurch aus, daß der Ansatz einen geschlossenen Endabschnitt sowie eine rohr- bzw. schlauchförmige Seitenwand umfaßt, die vom Endabschnitt
809846/0893
Dresdner Bank (München) Kto. 3339 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
- 5 - B 8910
ausgehend das Ende des Schaftes umgibt, daß die Seitenwand zumindest einen elastisch biegsamen, rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt umfaßt, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schaftes ist und der lediglich an seinen beiden Enden so abgestützt ist, daß er im Bereich zwischen seinen Enden frei radial nach innen zum Schaft gebogen werden kann, daß der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt zwischen seinen abgestützten Enden zumindest einen angeformten umlaufenden Ringflansch aufweist, der von der Außenseite des Abschnittes zur Oberfläche der Bohrung ragt, und daß der Ringflansch Übermaß bezüglich der Bohrung hat und in die Bohrung eingesetzt den rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt nach innen biegt, wobei der Biegewiderstand den Ringflansch gegen die Oberfläche der Bohrung drückt und dadurch eine Dichtung gegen Fluidaustritt aus dem Rohrleitungsschalter besteht.
Die Mittel zum Abstützen des rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnittes umfassen den geschlossenen Endabschnitt des Ansatzes, der zu einem massiven Körper verdickt ist, einen inneren Ringflansch oder mehrere innere Ringflansche, die innen am Ansatz ausgebildet sind und nach innen zum Schaft verlaufen, oder einen Ringflansch oder mehrere Ringflansche oder auf andere Weise verdickte Abschnitte des Schaftes, die vom Schaft nach außen zum Ansatz verlaufen. Der Ansatz der Spindel hat vorzugsweise lediglich einen umlaufenden Ringflansch auf der Außenseite jedes rohr- bzw.
30· schlauchförmigen Abschnittes. Vorzugsweise befindet sich dieser Ringflansch in der Mitte zwischen den abgestützten Enden, wobei dies allerdings nicht unbedingt erforderlich ist, sofern der Ringflansch von beiden Abstützungen so weit entfernt ist, daß der darunter angeordnete Teil des rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnittes nach innen ausge-
809846/0893
- 6 - B 8910
lenkt bzw. gebogen werden kann.
Vorzugsweise ist der Ansatz so dimensioniert, daß der oder die äußeren Ringflansche Übermaß bezüglich der Bohrung haben, wenn sich der Ansatz im ungespannten Zustand befindet. Wenn dann der Ansatz in die Bohrung eingeführt wird, wird der rohrförmige Abschnitt nach innen gebogen, so daß dadurch ein Dichtungsdruck bzw. eine Dxchtungsspannung erzeugt wird. Alternativ kann dann, wenn der Durchmesser des Ringflansches im ungespannten Zustand gleich oder kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist, vorgesehen sein, daß der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt von inneren Ab-Stützungen an einem Ende oder beiden Enden so aufgeweitet wird, daß der Ringflansch dadurch Übermaß bezüglich der Bohrung erhält. Wie im zuerst genannten Fall bewirkt dann das Einsetzen in die Bohrung, daß der rohrförmige Abschnitt nach innen gebogen wird. Die letztgenannte Ausbildung ermöglicht es, den Ansatz im ungespannten Zustand in die Bohrung einzuführen und dann den rohrförmigen Abschnitt radial an Ort und Stelle aufzuweiten, beispielsweise durch Einführen eines glatten Schaftes, der Übermaß bezüglich zwei innerer Ringflansche am Ansatz hat. Die beiden vorstehend beschriebenen Ausbildungen können gegebenenfalls auch in Kombination vorgesehen sein.
Der geschlossene Endabschnitt des Ansatzes ist vorzugsweise so geformt, daß er an einem Ventilsitz im Gehäuse so anliegen kann, daß der Strömungsdurchlaß gesperrt ist, wenn der Rohrleitungsschalter geschlossen ist. Alternativ kann der Ansatz mit einem weiteren äußeren Ringflansch versehen sein, der beim Schließen oder öffnen des Rohrleitungsschalters die Mündung eines radialen Anschlusses überstreicht.
Solche äußeren Ringflansche können auf praktisch gleiche
809846/0893
- 7 - B 8910
Xfeise wie die vorstehend erläuterte, stopfbuchsenartige Dichtung mit einem Dichtungsdruck bzw. einer Dichtungsspannung versehen werden, indem beispielsweise der Ringflansch in ausreichendem Abstand vom geschlossenen Ende des Ansatzes angeordnet wird.
Der Ansatz besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Es ist bekannt, daß dieses Material unter Spannung eher zum Kriechen neigt, als sich elastisch biegsam zu verhalten. Es wurde jedoch gefunden, daß dieses Material gute Dichtungen selbst dann ergibt, wenn der gesamte Dichtungsdruck bzw. die Dichtungsspannung aus dessen Eigenelastizitat abgeleitet wird, und daß keine merkbare Verschlechterung der Dichtwirkung mit der Zeit auftritt. Nachdem erkannt worden war, daß PTFE in dieser Beziehung überraschend günstig ist, ermöglichte dies, die bei diesem Material bekannte allgemeine Reaktionsträgheit und niedrige Reibung vorteilhaft auszunutzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den'Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Absperrhahn für
Laborzwecke;
Figur 2 einen Schnitt durch einen weiteren Absperrhahn, bei dem der Ansatz und der Schaft einer Spindel sowie die Mittel zur Befestigung einer Kappe anders als beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ausgebildet sind;
809846/0893
- 8 - B 8910
Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines Absperrhahnes in zerlegtem Zustand; 5
Figur 4 einen Schnitt durch einen Absperrhahn aus
den Elementen gemäß Figur 3;
Figur 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Absperrhahnes, dessen Spindel
eine vereinfachte Abwandlung der Spindel der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 ist; und
Figur 6 einen Schnitt durch einen weiteren Absperrhahn, bei dem die Spindel ebenfalls im Vergleich zur Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 vereinfacht ist.
In Figur 1 ist ein Absperrhahn für Laborzwecke dargestellt. Obwohl dieser Rohrleitungsschalter im strengen Sinne ein Ventil ist, ist dennoch die Bezeichnung Absperrhahn üblich. Der Absperrhahn umfaßt ein hohles Gehäuse 1 mit einer Bohrung 2, in der eine Spindel 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 umfaßt zwei Arme 4 und 5, die in Verbindung mit der Bohrung stehen, wobei der eine Arm 5 in Axialrichtung vom Ende der Bohrung ausgeht. An der Übergangsstelle zwischen der Bohrung und dem Arm 5 weist das Gehäuse einen Ventilsitz 6 auf. Die Spindel umfaßt einen Schaft 7 sowie eine Kappe 8, die mit Hilfe einer Schraube 9 am Schaft befestigt ist. Am offenen Ende des Gehäuses und der Kappe sind zueinander passende Gewinde 10 ausgebildet.
Am von der Kappe abgewandten Ende des Schaftes befindet sich ein als Überzug bzw. Ummantelung ausgebildeter Ansatz
_ Q —
809846/0893
- 9 - B 8910
11, der eine rohrförmige Seitenwand 12 und einen massiven, geschlossenen Endabschnitt 13 umfaßt. Der Ansatz ist am Ende des Schaftes mittels einer Schraube 14 gesichert. Auf der inneren Oberfläche der Seitenwand ist ein umlaufender Ringflansch 15 ausgebildet, der die Seitenwand praktisch in zwei flexible rohrförmige Abschnitte 16 und 17 ungefähr gleicher Länge unterteilt, die Abstand vom Schaft haben.
Der nahe dem geschlossenen Ende befindliche Abschnitt 16 ist an seinen beiden Enden abgestützt, nämlich einerseits vom geschlossenen Endabschnitt und andererseits vom am Schaft anliegenden Ringflansch 15, wogegen der nahe dem offenen Ende des Ansatzes befindliche Abschnitt 17 lediglieh an seinem einen Ende abgestützt ist, nämlich vom inneren Ringflansch 15. Beide Abschnitte der Seitenwand weisen auf ihrer äußeren Oberfläche jeweils einen einzigen umlaufenden Ringflansch 18 bzw. 19 auf. Die Ringflansche 18 und 19 erstrecken sich in Richtung zur Oberfläche der Bohrung.
Sowohl der innere Ringflansch 15 als auch die zwei äußeren Ringflansche 18 und 19 haben Übermaß bezüglich des Spaltes zwischen der Seitenwand und dem Schaft bzw. zwischen der Seitenwand und der Bohrung, so daß bei zusammengebautem Absperrhahn, wie er in Figur 1 dargestellt ist, die Seitenwand von den zwei äußeren Ringflanschen nach innen und von dem inneren Ringflansch nach außen gebogen wird. Das Material des Ansatzes, bei dem es sich vorzugsweise um PTFE (Polytetrafluorethylen) handelt, setzt dieser Biegung einen gewissen Widerstand entgegen. Aufgrund dieses Biegewiderstandes werden die zwei äußeren Ringflansche gegen die Oberfläche der Bohrung gedrückt, so daß die beiden Ringflansche eine Art Stopfbuchsendichtung bilden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Schaftes angefast. . Dadurch wird der Zusammenbau des Ab-
- 10 -
809846/0893
- 1O - B 8910
sperrhahnes erleichtert, da der Schaft auf diese Weise leichter durch die vom inneren Ringflansch 15 begrenzte Öffnung einführbar ist.
Der Absperrhahn wird betätigt, indem die Kappe bezüglich des Gehäuses gedreht wird. Dies hat die Wirkung, daß die Spindel aufgrund der Gewinde 10 entlang der Bohrung verschoben wird. Der Absperrhahn wird geschlossen, indem die Kappe so weit gedreht wird, bis der massive Endabschnitt auf dem Ventilsitz aufsitzt und dadurch die Strömungsverbindung vom einen Arm 4 zum anderen Arm 5 unterbindet. Durch Drehen der Kappe in entgegengesetzter Richtung wird der Absperrhahn geöffnet.
Der in Figur 2 dargestellte Absperrhahn umfaßt ein Gehäuse 1 und eine Kappe 8, die im wesentlichen mit den entsprechenden Elementen der Ausführungsform gemäß Figur 1 übereinstimmen. Vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 unterscheidet sich der Absperrhahn gemäß Figur 2 jedoch dadurch, daß die Seitenwand von dessen Ansatz keine inneren Ringflansche sondern lediglich einen äußeren Ringflansch 22 aufweist. Auch der Schaft unterscheidet sich vom Schaft der Ausführungsform gemäß Figur 1, und zwar dadurch, daß er einen Endabschnitt 23 größeren Durchmessers sowie einen umlaufenden Ringflansch 24 aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Ansatzes 21 sind. Die Seitenwand des Ansatzes umfaßt einen flexiblen rohrförmigen Abschnitt 25, der Abstand zum Schaft aufweist und an seinen Enden vom verdickten Abschnitt 23 des Schaftes sowie dessen Ringflansch 24 abgestützt wird. Von der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Abschnittes geht in der Mitte zwischen dessen Enden der einzige äußere Ringflansch 22 aus. Dieser Ringflansch hat Übermaß bezüglich
- 11 -
809846/0893
- 11 - B 8910
der Bohrung, so daß beim Zusammenbau des Absperrhahnes der flexible rohrförmige Abschnitt 25 nach innen gebogen wird, wobei der Ringflansch 22 aufgrund des Biegewiderstandes gegen die Innenseite der Bohrung gedrückt wird und auf diese Weise eine Stopfbuchsendichtung bildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist die Kappe auf andere Weise als bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 befestigt. Der Schaft weist ein vorstehendes Ende 26 auf, an dem eine Ringnut ausgebildet ist, in der ein O-Ring 27 sitzt. Der O-Ring wird eingesetzt, nachdem die Kappe über das Ende der Spindel bzw. des Schaftes so weit geschoben worden ist, daß die Ringnut freiliegt und daß die Kappe an einer Verdickung 28 des Schaftes anliegt. Der eingesetzte O-Ring verhindert, daß die Kappe vom Schaft bzw. der Schaft aus der Kappe gezogen werden kann. Durch geeignete Formgebung der Verdickung 28 und des mit dieser in Eingriff stehenden Abschnittes der Kappe erfolgt die Ausbildung in der Weise, daß entweder die Kappe frei auf dem Ende des Schaftes drehen kann oder daß die Kappe und der Schaft fest miteinander verbunden sind, so daß beim Drehen der Kappe auch die Spindel mitgedreht wird. Die letztgenannte Möglichkeit wird für günstiger gehalten, da sie eine genauere Einstellung ermöglicht. Daß die Spindel mitgedreht wird, ist jedoch nicht erforderlich; vielmehr reicht es aus, wenn die Längsbewegung der Kappe auf den Schaft übertragen wird.
Ferner ist es ebenfalls nicht unbedingt notwendig, daß die Drehbewegung des Schaftes zum Ansatz übertragen wird; notwendig ist lediglich, daß die Bewegung in Längsrichtung der Bohrung übertragen wird. Allerdings ist es in der Regel einfacher, den Ansatz fest mit dem Schaft zu verbinden,
- 12 -
809846/0893
- 12 - B 8910
wie dies beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt ist. Wenn eine Relativbewegung zwischen dem Ansatz und dem Schaft verhindert wird, tritt kein oder nur geringer Verschleiß an den inneren Ringflanschen auf.
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Absperrhahn umfaßt ein Gehäuse 1, das im wesentlichen mit dem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele übereinstimmt, und eine anders ausgebildete Spindel. Die Spindel besteht aus einer Kappe 31, einem Ansatz 32 und einem Verbindungselement 33. Die Kappe kann als Formteil aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Polyolefin, hergestellt sein. Der Ansatz besteht vorzugsweise aus PTFE, und das Verbindungselement kann aus einem Metall, beispielsweise Messing, gedreht sein oder als Formteil aus steiferem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem glasverstärkten Material, gefertigt sein. Das Verbindungselement weist an jedem seiner Enden jeweils eine konisch zulaufende Krone 34 bzw. 35 auf. Die Kappe hat im wesentlichen die Form eines Pilzes und umfaßt einen äußeren Abschnitt, der auf seiner Innenseite ein Gewinde 36 aufweist und einen vorstehenden Zapfen 37 umgibt, der zumindest an seinem Ende hohl ausgebildet ist. Der Ansatz umfaßt eine zylindrische Seitenwand 38 mit lediglich einem umlaufenden Ringflansch 39 auf seiner Außenseite. Am geschlossenen Ende des Ansatzes befindet sich eine hohle Nase 40, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Seitenwand ist. Der AuSendurchmesser der Nase stimmt im wesentlichen mit dem des Zapfens 37 der Kappe überein. Die Seitenwand hat praktisch über ihre gesamte Länge konstante Dicke und ist so dünn, daß sie elastisch nach innen gebogen werden kann. Am offenen Ende des Ansatzes kann dessen Innendurchmesser gegebenenfalls so geändert sein, daß er
- 1 3 -
809846/0893
- 13 - B 8910
der Abmessung des Zapfens 37 der Kappe angepaßt ist.
Beim Zusammenbau werden die zwei Kronen 34 und 35 des Verbindungselementes in die hohlen Abschnitte des Zapfens bzw. der Nase 40 eingesetzt, wobei diese hohlen Abschnitte etwas kleinere Innenabmessungen als den Größtdurchmesser der Kronen haben. Die Kappe 31 und der Ansatz 32 werden dann so zusammengedrückt, daß die Kronen vollständig in die hohlen Abschnitte eindringen, wobei die offenen Enden der hohlen Abschnitte hinter den Kronen einschnappen und dadurch die Elemente in ihrer Lage zueinander sichern. Die Nase des Ansatzes hat einen verringerten Außendurchmesser, so daß auf jeden Fall verhindert wird, daß die Krone die Nase so weit aufweitet, daß diese etwas in den seitlichen Arm des Gehäuses eindringt und dadurch den Absperrhahn blockiert.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Schaft der Spindel im wesentlichen vom Verbindungselement gebildet. Der flexible rohrförmige Abschnitt der Seitenwand, der den umlaufenden Ringflansch 39 trägt, wird mit Abstand vom Verbindungselement gehalten und an seinem einen Ende von der massiven Nase sowie an seinem anderen Ende vom Ende des Zapfens 37 der Kappe abgestützt. Die Funktionsweise des Absperrhahnes gemäß den Figuren 3 und 4 stimmt im wesentlichen mit der der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele überein.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 durch größere Einfachheit, da bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 5 und 6 das Verbindungselement nicht vorgesehen ist. Bei den beiden Aus-
- 14 -
809846/0893
- 14 - B 8910
führungsbeispielen gemäß den Figuren 5 und 6 ist die Kappe
51 bzw. 61 aus härterem Kunststoffmaterial, beispielsweise glasverstärktem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt.
Am Ende des Zapfens 53 bzw. 63 jeder Kappe ist eine Krone
52 bzw. 62 angeformt, die direkt in einen hohlen Abschnitt gepreßt ist, der im jeweiligen Ansatz ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 verläuft der Zapfen 53 bis zur Nase 54 des Ansatzes und bildet auf diese Weise den Schaft der Spindel. Die Seitenwand wird vom geschlossenen Ende des Ansatzes und von einem umlaufenden Ringflansch 55 an seinem offenen Ende mit Abstand vom Schaft gehalten. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist am geschlossenen Endabschnitt 64 des Ansatzes eine innere Verlängerung 65 angeformt, die zum offenen Ende des Ansatzes ragt und zumindest einen Teil des Schaftes bildet. Die Seitenwand 66 weist Abstand zur inneren Verlängerung 65 auf und wird an ihrem einen Ende vom geschlossenen Endabschnitt 64 sowie an ihrem anderen Ende vom Zapfen 63 der Kappe abgestützt. Das Ausführungsbeispxel gemäß Figur 6 zeigt, daß der Schaft als integraler Bestandteil des Ansatzes ausgebildet sein kann. Allerdings ist die Ausführungsform gemäß Figur 5 grundsätzlich stabiler, und diese Ausführungsform wird daher in der Regel bevorzugt.
Beim erfindungsgemäßen Rohrleitungsschalter zum Zu- oder Abschalten oder zum Steuern einer Fluidströmung umfaßt die Spindel einen flexiblen Ansatz aus polymerem Material, vorzugsweise PTFE, der sich am Ende des Schaftes befindet und diesen zumindest teilweise umgibt. Der
Ansatz umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt, der von Abstützungen an seinen beiden Enden im gewissen Abstand vom Schaft gehalten wird und der zwischen seinen beiden abgestützten Enden einen äußeren, umlaufenden Ringflansch mit
- 15 -
809846/0893
- 15 - B 8910
Übermaß aufweist, der in die Bohrung eingesetzt ist und dabei den rohrförmigen Abschnitt verformt bzw. biegt, wobei der äußere Ringflansch aufgrund des Biegewiderstandes gegen das umgebende Gehäuse gedrückt wird und auf diese Weise eine Stopfbuchsendichtung bildet.
809846/0893
e e rs e ι ie

Claims (7)

  1. χ r* IX f* Patentanwälte:
    TlEDTKE - DÜHLING - IVlNNf= - ^RUPF. Dipl.-lng.H.Tiedtke
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne 2820168 Dipi.-lng. P. Grupe
    Bavariaring 4, Postfach 20 24
    8000 München 2
    Tel.: (0 89) 53 96
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    9. Mai 1978
    B 8910
    ICI-case Z/P.29544/ 29683
    Patentansprüche
    f 1 Λ Rohrleitungsschalter zum Zu- oder Abschalten oder zum ^~"^ Steuern einer Fluidströmung, mit einem hohlen Gehäuse, das eine Bohrung mit glatter Oberfläche sowie einen Strömungsdurchlaß für das Fluid aufweist, und einer entlang der Bohrung bewegbaren Spindel zum Schließen des Strömungsdurchlasses bei Betätigung des Rohrleitungschalters, wobei die Spindel einen Schaft umfaßt, der an seinem einen Ende von einem Ansatz aus polymerem Material umgeben ist, der so am Schaft angebracht ist, daß die Bewegung des Schaftes entlang der Bohrung eine entsprechende Bewegung des Ansatzes bewirkt, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (11, 21, 32) einen geschlossenen Endabschnitt (13, 40, 54, 64) sowie eine rohr- bzw. schlauchförmige Seitenwand (12, 38, 66) umfaßt, die vom Endabschnitt ausgehend das Ende des Schaftes (7; 33, 37; 53; 63, 65) umgibt, daß die Seitenwand zumindest einen elastisch biegsamen, rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt (16, 17;
    25) umfaßt, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schaftes ist und der lediglich an seinen beiden Enden so abgestützt ist, daß er im Bereich zwischen seinen Enden frei radial nach innen zum Schaft gebogen werden kann, daß der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt zwischen seinen abgestützten Enden zumindest einen ange-
    809846/0893
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-604
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - B 8910
    formten umlaufenden Ringflansch (18, 19; 22; 39) aufweist, der von der Außenseite des Abschnittes zur Oberfläche der Bohrung (2) ragt, und daß der Ringflansch Übermaß bezüglich der Bohrung hat und in die Bohrung eingesetzt den rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt nach innen biegt, wobei der Biegewiderstand den Ringflansch gegen die Oberfläche der Bohrung drückt und dadurch eine Dichtung gegen Fluidaustritt aus dem Rohrleitungsschalter besteht.
  2. 2. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Ansatz (11, 21, 32) der Spindel (3) lediglich einen umlaufenden Ringflansch (18, 19; 22;
    39) auf der Außenseite jedes seiner rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitte (16, 17; 25) aufweist.
  3. 3. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ringflansch (18, 19; 22; 39) in der Mitte zwischen den zwei abgestützten Enden des rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnittes (16, 17; 25) angeordnet ist.
  4. 4. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der umlaufende Ringflansch (18, 19; 22; 39) Übermaß bezüglich der Bohrung (2) hat, wenn der Ansatz (11, 21, 32) im ungespannten Zustand ist, so daß beim Einsetzen der Spindel (3) in die Bohrung (2) während des Zusammenbaus des Rohrleitungsschalters der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt (16, 17; 25) nach innen gebogen wird.
  5. 5. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der geschlossene Endabschnitt (13, 40, 54, 64) des Ansatzes (11, 21, 32) so
    809846/0893
    - 3 - B 8910
    geformt ist, daß er in Anlage an einem Ventilsitz (6) im Gehäuse (1) treten kann, um dadurch den Strömungsdurchlaß (4, 5) zu sperren, wenn der Rohrleitungsschalter geschlossen ist.
  6. 6. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (11, 21, 32) aus Polytetrafluorethylen gefertigt ist.
  7. 7. Ventilspindel eines Rohrleitungsschalters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
    809846/0893
DE2820168A 1977-05-09 1978-05-09 Dichtung für eine Ventilspindel Expired DE2820168C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1938277A GB1600361A (en) 1977-05-09 1977-05-09 Control valves
GB3005377 1977-07-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2820168A1 true DE2820168A1 (de) 1978-11-16
DE2820168C2 DE2820168C2 (de) 1981-09-17

Family

ID=26254023

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820169 Withdrawn DE2820169A1 (de) 1977-05-09 1978-05-09 Rohrleitungsschalter
DE2820168A Expired DE2820168C2 (de) 1977-05-09 1978-05-09 Dichtung für eine Ventilspindel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820169 Withdrawn DE2820169A1 (de) 1977-05-09 1978-05-09 Rohrleitungsschalter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4183500A (de)
JP (2) JPS53157436U (de)
DE (2) DE2820169A1 (de)
FR (2) FR2390657A1 (de)
IT (2) IT1094595B (de)
NL (2) NL7804903A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4570665A (en) * 1984-12-10 1986-02-18 Ladish Co. Aseptic valve with unitary valve seat and lip seals
US4839039B2 (en) * 1986-02-28 1998-12-29 Recurrent Solutions Ltd Automatic flow-control device
US4861466A (en) * 1988-04-14 1989-08-29 Nalge Company Pressure filter assembly with bleed valve
US5826788A (en) * 1996-01-25 1998-10-27 Kohler Co. Handle assembly for rotatable stem
DE102009055953A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Honeywell Technologies S.A.R.L. Absperrmittel für einen Nebenauslauf eines Ventils, insbesondere eines Strangregulierventils, und Ventil mit demselben
US9506569B2 (en) * 2010-11-29 2016-11-29 Hayward Industries, Inc. Needle valve
US11022228B2 (en) 2018-07-10 2021-06-01 Caldera Engineering, Lc Systems and methods for a plug valve
US10851913B2 (en) * 2018-07-10 2020-12-01 Caldera Engineering, Lc Systems and methods for a plug head assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1118895A (en) * 1967-02-09 1968-07-03 Radiation Ltd Improvements in or relating to gland seals
US3567176A (en) * 1968-12-20 1971-03-02 Herbert G Johnson Ball valve assembly with stem actuator seal
US3747479A (en) * 1972-01-28 1973-07-24 Ici Ltd Piston assembly

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2173529A (en) * 1938-03-10 1939-09-19 Beecher Valentine Barrel-tapping apparatus
US2645238A (en) * 1947-03-10 1953-07-14 Milwaukee Gas Specialty Co Safety control device
US2743738A (en) * 1952-03-04 1956-05-01 Int Harvester Co Valve-two-way
DE1022067B (de) * 1953-11-16 1958-01-02 Armaturenfabrik Franz Schneide Stopfbuechsenloses Schnellbetaetigungsventil
DE1201141B (de) * 1956-07-18 1965-09-16 Rheinisches Metallwerk Gmbh Absperrschieber mit verkleidetem Verschlussstueck und Abdichtung der Spindel durch Faltenbalg
DE1120223B (de) * 1956-09-07 1961-12-21 Otto Ott Auslaufventil
US3062496A (en) * 1959-02-20 1962-11-06 St West Inc Piston valve
GB924710A (en) * 1959-03-06 1963-05-01 Francisco Branchadell Herrero Improvements in or relating to stop-cocks
FR1228933A (fr) * 1959-03-17 1960-09-02 Joint pour seringue en matière plastique utilisée une seule fois
US3117595A (en) * 1960-06-16 1964-01-14 Bahco Ab Hand-wheel-operated valve
US3144042A (en) * 1961-05-01 1964-08-11 Myron J Glauber Collapsible type cartridge valve
US3184216A (en) * 1962-08-10 1965-05-18 Delman Co Reciprocating valve assembly
US3315696A (en) * 1964-08-24 1967-04-25 Moist O Matic Inc Metering piston valve with cleaning means
FR1502992A (fr) * 1965-10-28 1967-11-24 Ici Ltd Joint étanche de presse-étoupe d'un robinet
US3443589A (en) * 1966-09-16 1969-05-13 Dole Valve Co Gravity valve
US3484084A (en) * 1967-07-07 1969-12-16 Acf Ind Inc Carburetor idle speed control
US3528087A (en) * 1968-03-25 1970-09-08 Robertshaw Controls Co Packless valve construction
US3688798A (en) * 1971-01-05 1972-09-05 Ici Ltd Valves
US3904174A (en) * 1972-10-25 1975-09-09 Tomlinson Ind Inc Web tip seat cup
GB1473500A (en) * 1973-07-03 1977-05-11 Ici Ltd Valve
GB1488705A (en) * 1974-06-25 1977-10-12 Ici Ltd Plug valve
GB1488706A (en) * 1974-06-25 1977-10-12 Ici Ltd Plug valve

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1118895A (en) * 1967-02-09 1968-07-03 Radiation Ltd Improvements in or relating to gland seals
US3567176A (en) * 1968-12-20 1971-03-02 Herbert G Johnson Ball valve assembly with stem actuator seal
US3747479A (en) * 1972-01-28 1973-07-24 Ici Ltd Piston assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR2390648B1 (de) 1982-09-03
IT1094586B (it) 1985-08-02
NL7804903A (nl) 1978-11-13
JPS5718069B2 (de) 1982-04-14
FR2390657B1 (de) 1982-09-17
JPS53157436U (de) 1978-12-09
IT7823192A0 (it) 1978-05-09
JPS5415531A (en) 1979-02-05
DE2820168C2 (de) 1981-09-17
IT7823191A0 (it) 1978-05-09
DE2820169A1 (de) 1978-11-16
US4183500A (en) 1980-01-15
IT1094595B (it) 1985-08-02
NL7804902A (nl) 1978-11-13
FR2390648A1 (fr) 1978-12-08
FR2390657A1 (fr) 1978-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1456574B1 (de) Anschlussstück für fluidleitungen sowie damit ausgestattetes fluidtechnisches gerät
DE2638856C3 (de) Zerbrechliche Strömungsmittelkupplung
DE2817922C2 (de) Abdichtungseinrichtung für ein Endoskop
EP1701082B1 (de) Endabschnitt einer Fluidleitung mit angeformter Steckarmatur
DE4006276C2 (de) Hydraulische Unterwasserkupplung
EP0789157B1 (de) Längenverstellbare Gasfeder
EP1250547B1 (de) Anschlussvorrichtung für eine fluidleitung
DE60305236T2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren
EP0375666B1 (de) Steckverbindungsvorrichtung mit Verdrehsicherung
EP0447675B1 (de) Längenverstellbare Gasfeder
DE2820168A1 (de) Rohrleitungsschalter
DE2936079C2 (de)
DE2404174C3 (de)
EP0343335B1 (de) Gasfeder
DE19509920A1 (de) Winkelgelenk
DE3607975C2 (de) Buchsenteil einer Rohr- oder Schlauchleitungskupplung
DE10359609A1 (de) Drosselklappenstutzen
DE2237239C3 (de) Bohrstrangventil
DE3341029A1 (de) Steckverbindung fuer mit einem druckmittel beaufschlagbare systeme
DE3810351A1 (de) Anschlussverbindungsstueck
EP1158237B1 (de) Steckkupplung für Druckluftleitungen
DE60109765T2 (de) Kolben für entnahmeventil
EP1418378B1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Düse an einer Fluidleitung
DE908547C (de) Spindeldichtung, insbesondere fuer Haehne und Ventile
DE19812044C1 (de) Gewindeeinsatz

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee