DE2928802C2 - Druckmittelbetätigter Differenzdruckschalter - Google Patents

Druckmittelbetätigter Differenzdruckschalter

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DE2928802C2
DE2928802C2 DE19792928802 DE2928802A DE2928802C2 DE 2928802 C2 DE2928802 C2 DE 2928802C2 DE 19792928802 DE19792928802 DE 19792928802 DE 2928802 A DE2928802 A DE 2928802A DE 2928802 C2 DE2928802 C2 DE 2928802C2
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Germany
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differential pressure
housing
pressure
door
switch
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DE19792928802
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DE2928802A1 (de
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Günter 3005 Hemmingen Sebesta
Günter Ing.(grad.) 3013 Barsinghausen Seegers
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ZF CV Systems Hannover GmbH
Original Assignee
Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/38Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by piston and cylinder

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
d)
im Gehäuse (1) sind zwei weitere druckmittelbetätigte elektrische Schalter (21, 22) vorgesehen, deren Schaltglieder (23, 24) über Gehäusekanäle (25, 26) mit den Druckmittelanschlüssen (6', T) in Verbindung stehen.
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Differenzdruckschalter in pneumatischen oder hydraulischen Steuerungsanlagen, insbesondere in pneumatischen Türbetätigungsanlagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Differenzdruckschalter dieser Art dienen z. B. der Steuerung von elektrischen Impulsen über zwei Schaltstellungen, wobei die Umschaltung eines elektrischen Kontaktes durch pneumatische Steuerimpulse erfolgt.
Ein Differenzdruckschalter der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 23 18 973 beschrieben. Dieser Differenzdruckschalter beinhaltet ein Schaltteil mit zwei elektrischen Schaltern und einem gemeinsamen Stellglied, welches gegenläufig mit zwei Drücken beaufschlagbar ist. Solange die Drücke innerhalb einer durch zwei gegenläufig auf das Stellglied einwirkende Federn bestimmten Differenz zueinander liegen, bleiben die elektrischen Schalter in Ruhelage. Erst wenn die genannte Differenz überschritten wird, wird der der Wirkungsrichtung des höheren Druckes zugeordnete elektrische Schalter geschaltet.
Dieser Differenzdruckschalter ist geeignet, in pneumatischen Türbetätigungsanlagen die Umsteuerung einer Türschließbewegung in eine Öffnungsbewegung auszulösen, wenn Personen oder Gegenstände von der sich schließenden Tür eingeklemmt sind.
Da jedoch auch von einer sich öffnenden Tür Personen oder Gegenstände eingeklemmt werden können, kann man einen derartigen Schalter auch als Schutzeinrichtung in den Bewegungsablauf einer sich öffnenden Tür einbeziehen. Dabei darf dieser Schalter jedoch keine Reversierbewegung der Tür auslösen, sondern muß stattdessen eine Entlüftung der Anlage bewirken, da bei einer Umkehr der Türbewegung in eine Schließbewegung nachfolgend durch die Tür tretende Personen zu Schaden kommen können.
Der Differenzdruckschalter nach dem Stand der Technik ist nicht geeignet, außer den genannten Funktionen auch die Stromversorgung der diesen Funktionen zugeordneten Sicherheitseinrichtungen zu unterbrechen, wenn sich die Tür in einer Endstellung befindet Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Differenzdruckschalter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er die Stromkreise von Sicherheitseinrichtungen unterbricht, wenn sich die Tür in einer Endstellung befindet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch aufgeführte Erfindung gelöst
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Differenzdruckschalter mit zwei pneumatischen Eingängen, einem elektrischen Eingang und zwei elektrischen Ausgängen und
F i g. 2 Einzelheiten von weiteren druckmittelbetätigten elektrischen Schaltern des Differenzdruckschalters nach Fig. 1.
Die F i g. 1 zeigt einen Differenzdruckschalter, welcher aus einem pneumatischen Schaltteil und aus einem elektrischen Schaltteil besteht, die in einem gemeinsamen Gehäuse 1 angeordnet sind. Den pneumatischen Schaltteil bildet ein in einer Zylinderbohrung 2 des Gehäuses 1 geführter, als Differenzdruckkolben ausgebildeter Kolben 3, welcher den Zylinderraum in zwei druckdicht voneinander getrennte Druckräume 4 und 5 teilt, die über Druckmittelanschlüsse 6 und 7 mit den beiden Kammern eines nicht dargestellten Türantriebs verbunden sind. Auf beiden Seiten des Kolbens 3 sind Federn 8 und 9 angeordnet, deren Abstützung am Gehäuse auf in der Länge verstellbaren Schrauben 10 und 11 erfolgt, während die Abstützung am Kolben 3 aus in Ausnehmungen 12 und 13 des Kolbens 3 und in Gehäusestegen 14 und 15 geführten hülsenförmigen Abstützmitteln 16 und 17 besteht. Die Abstützmittel 16 und 17 sind mit Vorsprüngen 16a und 17a versehen, welche zur Begrenzung der Bewegung dieser Abstützmittel 16 und
17 in Richtung auf den Differenzdruckkolben 3 an den als Gehäuseanschlägen 14, 15 ausgebildeten Gehäusestegen 14 und 15 zur Anlage kommen.
Die Spannung der Federn 8 und 9 ist mittels der
Schrauben 10 und 11 derart eingestellt, daß der Kolben 3 bis zu einer bestimmten Differenzdruckhöhe in den
so beiden Druckräumen 4 und 5 in seiner Mittelstellung verharrt.
Das elektrische Schaltteil bildet zwei Druckschalter
18 und 19, deren Kontaktbrücken 18a und 19a an einem mit dem Kolben 3 verbundenen Mitnehmer 20 angeordnet sind. In Mittelstellung des Kolbens 3 sind die Schalter 18 und 19 geöffnet. Die Schalter 18 und 19 sind ausgangsseitig mit ihren Kontakten 186 und 19£> mit Impulsgebern von nicht dargestellten Sicherheitseinrichtungen verbunden, d. h. in dem hier beschriebenen Beispiel mit dem Elektromagneten eines pneumatischen Türventils auf der einen Seite und mit dem Elektromagneten eines pneumatischen Sicherheitsventils auf der anderen Seite.
Die Funktion des Umschalters gemäß Fig. 1 ist wie folgt:
Geht man davon aus, daß der Anschluß 6 mit der Schließkammer eines Türantriebs verbunden ist und der Anschluß 7 mit dessen Öffnungskammer, so wird beim
Schließen der Tür der Druckraum 4 über den Anschluß P mit Druckluft beaufschlagt Der Druckraum 5 wird dabei über den Anschluß 7 entlüftet Die beiden unterschiedlichen Drückein den Druckräumen 4 und 5 bewirken jedoch aufgrund der eingestellten Vorspannung der Feder 9 noch keine Verstellung des Kolbens 3 aus dessen Mittelstellung, so daß beide Druckschalter 18 und 19 orfen bleiben. Erst bei einer durch fremde Einflüsse entstehenden Druckerhöhung, z. B. beim Einklemmen einer Person durch die sich schließende Tür, wird durch die dadurch entstehende Druckerhöhung im Druckraum 4 die Spannung der Feder 9 überwunden und der Kolben 3 verschiebt sich mit dem Mitnehmer 20 nach rechts, so daß Kontaktbrüche 19a und Kontakt 196 des Druckschalters 19 schließen und eine elektrische Verbindung zwischen einer Spannungsquelle um dem Elektromagneten des Türventils hergestellt ist Der elektrische Impuls schaltet das Türventil aus seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung um, so daß die mit d^m Druckraum 4 verbundene Schließkammer des Türantriebs entlüftet und die mit dem Druckraum 5 verbundene Öffnungskammer des Türantriebs gleichzeitig belüftet wird, was zu einer Umkehr der Türschließbewegung in eine Öffnungsbewegung führt
Wird im umgekehrten Fall die Türöffnungsbewegung behindert so schaltet der Kolben 3 infolge eines Druckaufbaues im Druckraum 5 gegen die Kraft der Feder 8 den Mitnehmer 20 nach links, die Kontaktbrücke 18a und Kontakt 186 des Schalters 18 schließen und der nunmehr auf den Elektromagneten des Sicherheitsventils geleitete Impuls schaltet das Sicherheitsventil um, wodurch die mit dem Druckraum 5 verbundene Öffnungskammer des Türantriebs entlüftet wird und die Türöffnungsbewegung zum Stillstand kommt bzw. die Tür von Hand bewegt werden kann.
Die F i g. 2 gibt Einzelheiten zwei weiterer druckmittelbetätigter elektrischer Schalter 21 und 22 wieder, deren Anordnung in demselben Gehäuse 1 erfolgt, die aber mit der bisher beschriebenen Funktion des Differenzdruckschalters keine gemeinsame Aufgabe haben.
Diese beiden Schalter 21 und 22 sind im Gehäuse 1 derart angeordnet, daß deren pneumatische Ansteuerung, d.h. die pneumatische Beaufschlagung eines Schaltgliedes 23 bzw. 24 aus den Druckräumen 4 und 5 des pneumatischen Schaltteils über im Gehäuse 1 integrierte Kanäle 25 und 26 erfolgt. Die Kontaktbrücken 21a und 22a der Schalter 21 und 22 werden von den pneumatischen Schaltgliedern 23 und 24 getragen, so daß bei einer Beaufschlagung dieser Schaltglieder 23,24 mit Druckluft die Kontaktbrücken 21a und 22a eine Verbindung mit den Kontakten 21 b und 226 herstellen, d. h. die Schalter 21 und 22 sind geschlossen.
Die beiden Schalter 21 und 22 haben die Aufgabe, den jeweiligen Stromkreis zu den Magnetventilen ζί unterbrechen, wenn sich die Tür in einer der beiden Endstellungen befindet. Da die Federn 21c und 22c der Druckschalter 21 und 22 eine sehr geringe Vorspannung haben, sind diese Druckschalter 21 und 22 bereits bei sehr niedrigen Drücken in den Druckräumen 4 und 5 eingeschaltet, so daß diese Schalter 21 und 22 während der normalen Türbewegung ohne Bedeutung sind. Lediglich in den Türendstellungen, wenn eine der beiden Kammern des Türantriebs vollkommen entlüftet ist, reicht die Kraft der Federn 21c bzw. 22c aus, die Kontaklbrüche 21a bzw. 22a vom Kontakt 21 b bzw. 22b abzuheben.
Der beschriebene Differenzdruckschalter kann ganz allgemein dort eingesetzt werden, wo eine Umschaltung in Abhängigkeit von zwei gegeneinander wirkenden Drücken erforderlich ist Die Anwendung des beschriebenen Differenzdruckschalters ist deshalb zwar vorteilhaft bei einer Türbetätigungsanlage, sie ist jedoch auch bei anderen Steuerungsanlagen von Vorteil.
Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Differenzdruckschalter auch dann vorteilhaft einzusetzen, wenn der elektrische Schalter als einfacher Schaltkontakt ausgebildet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckmittelbetätigter Differenzdruckschalter in pneumatischen oder hydraulischen Steuerungsanlagen, insbesondere in pneumatischen Türbetätigungsanlagen, mit folgenden Merkmalen:
    a) ein in einer Zylinderbohrung eines Gehäuses (1) geführter Differenzdruckkolben (3) ist von an zwei Druckmittelanschlüssen des Gehäuses (6, 7,6', T) anstehenden Drücken beaafschlagbar,
    b) auf jeder Seite des Differenzdruckkolbens (3) ist eine Feder (8,9) angeordnet, welche mit einem Ende gegen das Gehäuse (1) und mit dem anderen Ende gegen ein in Richtung der Federachse bewegbares Abstützmittel (16, 17) abgestützt ist, dessen Bewegung in Richtung auf den Differenzdruckkolben (3) durch einen Gehäuseanschlag (14,15) begrenzt wird,
    c) ein im Gehäuse (1) vorgesehenes Schaltteil ist bei Bewegung des Differenzdruckkolbens (3) über einen Mitnehmer (20) betätigbar,
DE19792928802 1979-07-17 1979-07-17 Druckmittelbetätigter Differenzdruckschalter Expired DE2928802C2 (de)

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