DE3809036A1 - Lichtwellenleiter-verbinder - Google Patents

Lichtwellenleiter-verbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtwellenleiter-Verbinder, bei dem ein oder mehrere zu koppelnde Lichtwellenleiter-Paare innerhalb einer zweiteiligen Aufnahme in jeweils einer Nut stirn­ seitig zusammengefügt und durch mindestens eine federnde Klammer lösbar fixiert sind.
Bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Lichtwellen­ leitern besteht das Ziel darin, eine möglichst geringe und stabile Dämpfung zu erreichen. Die Dämpfung bleibt dann gering, wenn die stirnseitigen Oberflächen der Lichtwellenleiter von guter Qualität sind und wenn die Lichtwellenleiter konzentrisch zueinander und fluchtend angeordnet werden.
Es ist bekannt (DE-PS 27 33 167), die beiden zu verbindenden Lichtwellenleiter in eine gemeinsame Nut innerhalb einer zweiteiligen Aufnahme einzulegen. Die DE-PS 27 33 167 be­ schreibt einen Lichtwellenleiter-Verbinder, bei dem die Licht­ wellenleiter in der Nut eines Grundteils stirnseitig zusammen­ gefügt sind und durch eine Feder, die auf ein Deckelteil wirkt, lösbar fixiert sind. Es ist nach der genannten Patentschrift allerdings nötig, die zu verbindenden Lichtwellenleiter zu diesem Zweck jeweils zentrisch in einem zylindrischen Endstück zu befestigen. Das macht die Herstellung einer Lichtwellen­ leiter-Verbindung besonders im Fall der Montage vor Ort sehr aufwendig.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen Lichtwellenleiter-Verbinder zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, kostengünstig herstellbar und leicht zu montieren ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweiteilige Aufnahme im wesentlichen die Form eines Quaders besitzt, bei dem mindestens auf einem Teil seiner Länge mindestens zwei zu den eingelegten Lichtwellenleitern parallele Kanten angeschrägt sind, und daß die Aufnahme in den Bereichen, in denen die Kanten der Aufnahme angeschrägt sind, von der federnden Klammer oder den federnden Klammern ganz oder fast ganz umfaßt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe liegt darin, daß die Teile der Aufnahme durch die federnde Klammer schon vor der Montage der Lichtwellenleiter-Verbindung zusammen­ gehalten werden, so daß zur Montage die Feder lediglich gespannt werden muß, um die zu verbindenden Lichtwellenleiter von beiden Seiten in die Nut der Aufnahme einzuführen. Die Feder kann so gestaltet sein, daß sie auf die angeschrägten Kanten der Aufnahme drückt und daß die Federkraft durch das Keilprinzip so umgelenkt wird, daß sie die beiden Teile der Aufnahme zusammendrückt.
Die Erfindung kann vorteilhaft so ausgestaltet werden, daß jede die Aufnahme umfassende federnde Klammer aus einem Blechprofil besteht, welches im wesentlichen eine Raute einschließt, bei der zwei gegenüberliegende Ecken abgeplattet sind.
Die Seiten der Raute liegen in diesem Fall jeweils zu einem Teil an den angeschrägten Kanten der Aufnahme an, während die abgeplatteten Teile der Raute an der Oberseite des Deckels der Aufnahme und an der Unterseite des Grundteils der Aufnahme anliegen. In der Nähe der beiden einander gegenüberliegenden nicht abgeplatteten Ecken der Raute liegt das Blechprofil nicht an der Aufnahme an. Dadurch, daß man das Blechprofil in Rich­ tung der Diagonalen der Raute, die diese beiden Ecken mit­ einander verbindet, beispielsweise mit einem Werkzeug oder durch eine automatische Vorrichtung zusammendrückt, weitet sich das Blechprofil in der dazu senkrechten Richtung durch Scherung auf. Dadurch läßt sich auf sehr einfache Weise die federnde Klammer von der Aufnahme lösen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die federnde Klammer aus einem einzigen Blechteil besteht. Ein solches Blechteil kann durch Biegen leicht und kostengünstig in großer Anzahl hergestellt werden.
Weiterhin kann die Erfindung vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß das Grundteil der Aufnahme an der Fläche, auf die die Öffnung der federnden Klammer zu liegen kommt, eine Nase aufweist.
Das Zusammendrücken der federnden Klammer in Richtung der Diagonalen, die die beiden nicht abgeplatteten Ecken der Raute miteinander verbindet, soll dazu führen, daß die federnde Klammer sich in der dazu senkrechten Richtung aufweitet. Wenn die federnde Klammer aus einem einzigen Blechteil besteht, ist die abgeplattete Raute zwangsläufig an einer Stelle nicht geschlossen. Die Nase, die das Grundteil der Aufnahme aufweist, liegt an der Stelle, auf die die Öffnung der federnden Klammer zu liegen kommt und sorgt dafür, daß die beiden Enden des Blechprofils sich beim Zusammendrücken der federnden Klammer abstützen können und sich nicht übereinander schieben.
Die Erfindung kann weiterhin so ausgestaltet sein, daß die federnde Klammer aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die an mindestens zwei Stellen fest miteinander verbunden sind.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die beiden Teile des Blechprofils um die zusammengesetzte Aufnahme herumgelegt werden können, um sie danach fest miteinander zu verbinden. Auf diese Weise sind keine aufwendigen Maßnahmen nötig, um die Aufnahme in die federnde Klammer einzubringen.
Es ist besonders vorteilhaft, die Erfindung so auszugestalten, daß die beiden Teile durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der beiden Teile durch Punktschweißung hat den Vorteil, daß sie haltbar und kostengünstig ist und schnell und einfach hergestellt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jede federnde Klammer, die die Teile der Aufnahme zusammendrückt, aus zwei Blechzungen besteht, die aus einem Grundblech herausgestanzt und etwa U-förmig aufgebogen sind, wobei die Enden der Schenkel des U einwärts ein Stück weit eingerollt sind.
Der Vorteil dieser Ausgestaltungsform liegt darin, daß einerseits die Zungen durch eine einfache Vorrichtung ausgestanzt und aufgebogen werden können und daß andererseits der Lichtwellenleiter-Verbinder fest mit einem Grundblech verbunden ist, was den Einbau des Lichtwellenleiter-Verbinders in ein Gehäuse oder eine Anordnung von mehreren Lichtwellen­ leiter-Verbindern erleichtert. Der Deckel und das Grundteil können gemeinsam in das Grundblech eingelegt werden, wenn die federnden Klammern durch den Stempel gespannt werden. Außer­ dem ist es möglich, aus einem Grundblech mehrere Paare von Zungen aufzubiegen, so daß mehrere Lichtwellenleiter-Verbinder auf einem Grundblech nebeneinander angeordnet werden können.
Die Erfindung kann weiterhin so ausgestaltet sein, daß der Deckel der Aufnahme an zwei angeschrägten Kanten eine Nut quer zur Längsrichtung der Lichtwellenleiter aufweist, die die eingerollten Enden der Zungen der federnden Klammer gerade aufnimmt.
Dadurch, daß die eingerollten Enden der federnden Klammer in die Nuten eingreifen, kann die Aufnahme nicht in Längsrichtung der Lichtwellenleiter aus der federnden Klammer herausrutschen.
Weiterhin kann die Erfindung so ausgestaltet werden, daß mindestens das Grundteil der Aufnahme mindestens eine durchgehende Nut aufweist, die die beiden zu koppelnden Licht­ wellenleiter aufnimmt, wobei die Nut etwa in dem Drittel ihrer Länge, in dem die Stoßstelle der zu koppelnden Lichtwellen­ leiter liegt, einen so großen Querschnitt aufweist, daß sie eine nackte Lichtwellenleiterfaser gerade aufnimmt, während sie in den übrigen Bereichen einen größeren Querschnitt aufweist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Nut in dem Bereich, in dem die Stoßstelle der Lichtwellen­ leiter liegt, die Zentrierung und fluchtende Anordnung der beiden zu verbindenden Lichtwellenleiterfasern gewährleistet, während sie in den übrigen Bereichen, in denen sie einen größeren Querschnitt aufweist, die Aufnahme der Lichtwellen­ leiterfasern mit deren Coating erlaubt. Die Lichtwellenleiter werden durch Klemmung der nackten Fasern und des Coatings in der Aufnahme festgehalten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Deckel der Aufnahme in den Bereichen der Aufnahme, in denen die Nut in dem Grundteil erweitert ist, Aussparungen besitzt.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der obere Teil des Lichtwellenleiters mit seinem Coating, der aus der Nut in dem Grundteil der Aufnahme herausragt, in der Aussparung in dem Deckel der Aufnahme Platz findet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Deckel der Aufnahme längs der eingelegten Lichtwellenleiter in mehrere Blöcke aufgeteilt ist, und daß die Blöcke durch Filmgelenke flexibel miteinander verbunden sind.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß durch die flexible Gestaltung des Deckels das Einführen eines Lichtwellenleiters in die Aufnahme erleichtert wird. Trotzdem kann wegen der Verbindung der einzelnen Blöcke durch Filmge­ lenke beim Spannen der federnden Klammer keiner der Blöcke verloren gehen oder verschoben werden.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch ausgestaltet werden, daß die Aufnahme an jedem der Blöcke durch eine eigene federnde Klammer umfaßt ist.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die drei Blöcke des Deckels der Aufnahme längs der Achse der zu verbindenden Lichtwellenleiter einzeln vom Grundteil der Auf­ nahme zu lösen und so ein stückweises Einführen der zu verbindenden Lichtwellenleiter vorzunehmen. Der erste Licht­ wellenleiter kann dann nach seinem Einführen in die Aufnahme durch eine federnde Klammer festgehalten werden, während die Feder auf der anderen Seite der Aufnahme gespannt wird, um das Einführen des zweiten Lichtwellenleiters zu erleichtern. Dadurch ist eine leichte und sichere Montage der Lichtwellenleiter- Verbindung möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Grundteil der Aufnahme in Längsrichtung der Nut länger ist als der Deckel und daß die Nut auf beiden Seiten der Aufnahme ein Stück weit freiliegt.
Dadurch wird es möglich, die Lichtwellenleiter von oben in die Nut einzulegen und danach einzuschieben. Das Einfädeln der Lichtwellenleiter wird so erheblich vereinfacht.
Die Erfindung kann weiterhin so ausgestaltet werden, daß das Grundteil der Aufnahme mindestens im Bereich der Nut aus Silizium besteht.
Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, daß die Nut durch Silizium - Ätztechnik in hochpräziser Form mit relativ geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Aufnahme, die von einer federnden Klammer umfaßt ist,
Fig. 2 im Querschnitt eine Aufnahme, die von einer im wesentlichen rautenförmigen federnden Klammer umfaßt ist,
Fig. 3 die Anordnung aus Fig. 2 im Längsschnitt, Fig. 4 eine Aufnahme, die von einem U-förmigen Blechprofil umfaßt ist im Querschnitt,
Fig. 5 die Anordnung aus Fig. 4 im Längsschnitt.
Fig. 6 die Aneinanderreihung mehrerer der Blechprofile aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine zweiteilige Aufnahme 1 mit dem Deckel 5 und dem Grundteil 6. Das Grundteil 6 weist eine V-förmige durchgehende Längsnut 25 auf. Das Grundteil 6 kann im Bereich 60 der Nut 25 aus Silizium bestehen, so daß die Nut durch Ätzen mit hoher Präzision ausgenommen werden kann. Die Aufnahme ist im wesentlichen quaderförmig. Dabei sind auf einem Teil ihrer Länge die vier zu der Längsnut 25 parallelen Kanten ange­ schrägt. In der Figur sind die schrägen Kanten 2 und 3 zu sehen, die die beiden oberen angeschrägten Flächen begrenzen. Die Flächen der im Querschnitt im wesentlichen rautenförmigen federnden Klammer 4 legen sich an die angeschrägten Flächen der Aufnahme an. Die beiden einander spiegelsymmetrischen Teile 7 und 8 der federnden Klammer 4 sind an den Punkten 9 und 10 fest miteinander verbunden.
Durch Kräfte in Richtung der Pfeile 13 und 14 wird die federnde Klammer 4 in dieser Richtung zusammengedrückt und weitet sich in der dazu senkrechten Richtung 17 auf. Dadurch wird die Aufnahme 1 von der Anpreßkraft befreit und die zu verbindenden Lichtwellenleiter können leicht in die Nut 25 von beiden Seiten eingeschoben werden. Die Teile 7 und 8 können aus Blech oder aus einem kleb- oder schweißbaren elastischen Kunststoff bestehen. Die Verbindungen der beiden Profile 7 und 8 können insbesondere durch Punktschweißung hergestellt werden.
Das Einfädeln der LWL-Enden kann erleichert werden, wenn sich die Längsnut 25 an den Enden trichterförmig aufweitet und der Deckel mit einem Einführungstrichter 71 versehen wird. Die Nut 25 ist nur schematisch dargestellt. Sie kann im Bereich des Einführtrichters 71 auf einem Teil ihrer Länge erweitert sein, um das Coating eines eingelegten Lichtwellenleiters aufzu­ nehmen.
Dämpfungsmessungen an dem beschriebenen LWL-Verbinder ergaben eine Anfangsdämpfung von 0,2 dB und eine temperaturabhänige Dämpfungsänderung von 0,1 dB bei Einsatztemperaturen zwischen -40°C und +85°C.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Aufnahme 18 und die einteilige federnde Klammer 12, die die Aufnahme 18 umfaßt. Wenn die federnde Klammer 12 durch zwei Kräfte in Richtung der Pfeile 15 und 16 zusammengedrückt wird, weitet sie sich in der dazu senkrechten Richtung auf und löst sich von der Aufnahme 18. Damit beim Zusammendrücken der federnden Klammer die beiden Enden 28 und 29 des Blechprofils sich nicht übereinander schieben, weist das Grundteil 30 der Aufnahme 18 eine Nase 11 auf, an der sich die beiden Enden 28 und 29 des Blechprofils 12 abstützen.
Die Nut 32 hat in dem mittleren Bereich der Aufnahme 18, in dem die Stoßstelle der beiden zu verbindenden Lichtwellenleiter 26, 27 liegt, einen so großen Querschnitt, das sie die nackten Lichtwellenleiterfasern gerade aufnimmt. In den übrigen Bereichen der Aufnahme 18 ist sie zu einer größeren Nut 31 erweitert. Die vergrößerte Nut kann in diesen Bereichen die Lichtwellenleiter jeweils mit ihrem Coating aufnehmen.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 gezeigte Anordnung im Längsschnitt dargestellt. Der Deckel 35 der Aufnahme weist in den Bereichen, in denen die Nut im Grundteil 30 erweitert ist, zwei Aussparungen 33 und 34 auf. In diesen Aussparungen findet der Teil des Lichtwellenleiters mit seinem Coating Platz, den die erweiterte Nut 31 in dem Grundteil 30 nicht aufnehmen kann. Am Ende dieser Aussparungen wird ein Anschlag 36 für das Coating des Lichtwellenleiters gebildet.
Der Deckel 35 der Aufnahme 18 kann zweiteilig ausgebildet sein. Die beiden Deckelteile können durch ein Filmgelenk miteinander verbunden sein. Die federnde Klammer 12 ist dann zweiteilig ausgebildet, wobei jeder der beiden Teile einen Teil des Deckels auf das Grundteil drückt.
Zum Herstellen einer Lichtwellenleiter-Verbindung mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung spannt man beispielsweise den rechten Teil der federnden Klammer 12 durch seitlichen Druck auf die federnde Klammer wie oben beschrieben und führt den an seinem Stirnende abgemantelten Lichtwellenleiter 27 soweit ein, daß er gegen die Anschrägung 62 des linken Deckels stößt. Dabei erleichtern die trichterförmigen Erweiterungen 61, 64 an der Aufnahme das Einführen des Lichtwellenleiters in die Nut 31. Dann entspannt man die Hälfte der Feder, so daß der Licht­ wellenleiter in der Nut 31, 32 fixiert ist. Darauf öffnet man die andere Hälfte der Aufnahme durch Druck auf die zweite Hälfte der federnden Klammer 12 und führt den zweiten Lichtwellenleiter 26 soweit in die Aufnahme 18 ein, daß die beiden Stirnflächen der Lichtwellenleiter 26, 27 sich berühren. Die Anschrägung 62 verhindert ein Aussplittern des montierten LWL-Endes bei der Entspannung der zweiten Federhälfte. Danach entspannt man die zweite Hälfte der federnden Klammer 12, so daß auch der zweite Lichtwellenleiter in der Aufnahme fixiert ist. Damit ist die Lichtwellenleiter-Verbindung hergestellt.
Der Verbinder kann aber auch mit einem ungeteilten Deckel wie in Fig. 1 montiert werden. Dazu ist die Feder zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung gegen einen Längenanschlag zu spannen, damit sie nicht überbogen wird. Ein LWL-Ende ist soweit in den Verbinder einzuführen, daß das Coating am Coatinganschlag 36 der Aussparung 33 anliegt. Der zweite LWL wird eingeführt und mit dem ersten unter Längsspannung gehalten bis er etwas seitlich ausbricht. Die Stirnflächen werden fest gegeneinander­ gepreßt, und die Feder kann wieder entspannt werden.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Aufnahme 40, die zwei angeschrägte Kanten 38 und 39 an ihrem Deckel 41 aufweist. Die Aufnahme ist auf einem Grundblech 20 angeordnet, aus dem zwei ausgestanzte Zungen U-förmig aufgebogen sind. Die Enden 23 und 24 der freien Schenkel des U sind einwärts eingerollt. Sie drücken in Richtung der Kräfte, die durch die Pfeile 42 und 43 dargestellt sind. Die eingerollten Enden 23, 24 der Schenkel des U liegen in einer Nut 55, die senkrecht zur Längsrichtung der eingelegten Lichtwellenleiter 58, 59 über die angeschrägten Flächen 38 und 39 des Deckels 41 verläuft. Die Kräfte, die durch die freien Schenkel des U auf die schrägen Flächen 38, 39 der Aufnahme wirken, werden durch das Keilprinzip in eine Richtung senkrecht nach unten abgelenkt und drücken Deckel 41 und Grundteil 45 der Aufnahme 40 zusammen.
Die beiden U-förmigen Schenkel der federnden Klammer 52 können auf einfache Weise durch Eindrücken eines im Querschnitt trapezförmigen oder halbrunden Stempels 44 auseinandergedrückt werden. Dadurch läßt sich die Feder beispielsweise in einer Vorrichtung leicht spannen, um die beiden Teile 41 und 45 voneinander zu lösen.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 im Längsschnitt. Zusätzlich zu den in den übrigen Figuren gezeigten Merkmalen ist zu erkennen, daß der Deckel 41 der Aufnahme 40 in drei Blöcke 46, 47 und 48 aufgeteilt ist, die durch Filmgelenke 49 und 50 miteinander verbunden sind. Die Filmgelenke sollen im Bereich der LWL ausgenommen werden, damit sie bei eventueller plastischer Verformung nicht das Einführen des Coatings behindern. Längs der Achse der eingelegten Lichtwellenleiter sind drei federnde Klammern 51, 52 und 53 dargestellt. Sie bestehen aus drei Paaren von Zungen, die aus dem gemeinsamen Grundblech 20 U-förmig aufgebogen sind. Jeder der Blöcke 46, 47 und 48 ist von einer federnden Klammer umfaßt. Der Block 47 umfaßt den mittleren Bereich der Aufnahme, in dem die Stoß­ stelle der beiden zu verbindenden Lichtwellenleiter 58, 59 liegt. Die einzelnen Teile 51, 52 und 53 der dreiteiligen federnden Klammer können einzeln durch im Querschnitt kreis- oder trapezförmige Werkzeuge 44 wie in Fig. 4 gezeigt, gespannt werden. Beim Herstellen einer Lichtwellenleiter- Verbindung mit Hilfe der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung werden die federnden Klammern 51, 52, 53 mit Hilfe eines Stempels 44 gespannt, so daß die Blöcke 46 und 48 des Deckel­ teils 41 nicht mehr auf das Grundteil 42 gedrückt werden. Der am vorderen Ende abgemantelte LWL kann, in die Aufnahme 40 soweit eingeschoben werden, daß das Coating am Coatinganschlag 54 anliegt. Es ist zweckmäßig, das stempelförmige Werkzeug 44 gegen einen Endanschlag zu bewegen, um die Federn gegen Über­ biegung zu schützen und dem Deckel nur soviel Bewegungsfreiheit zu geben, daß die LWL eingeführt werden können. Dadurch können die LWL beim Einlegen nicht aus der Nut 25, 57 herausrutschen. Darauf wird die federnde Klammer 53 entspannt, so daß der Block 48 auf das Grundteil 42 der Aufnahme gedrückt wird. Dadurch wird der erste Lichtwellenleiter 59 am Coating in der erweiter­ ten Nut 57 fixiert. Ein zweiter Lichtwellenleiter 58 wird soweit in die Aufnahme eingeführt, daß die Stirnflächen der beiden Lichtwellenleiter 58, 59 sich innerhalb der Aufnahme berühren. Dabei besteht nicht die Gefahr, daß durch den zweiten Lichtwellenleiter 58 der erste Lichtwellenleiter 59 auf der anderen Seite der Aufnahme hinausgedrückt wird, da der erste Lichtwellenleiter 59 durch den Teil 53 der federnden Klammer mit seinem Coating in dem erweiterten Teil der Nut 57 fixiert ist. Das Einführen der Lichtwellenleiter 58, 59 in die Aufnahme 40 wird dadurch erleichtert, daß der Übergang 56 von der Nut 25 auf die erweiterte Nut 57 trichterförmig gestaltet ist, so daß der jeweilige Lichtwellenleiter beim Einführen in die Aufnahme nicht an einem Absatz hängen bleiben kann.
Das Einfädeln der LWL-Enden kann erleichtert werden, wenn sich die erweiterte Nut 57 an den Enden 70 trichterförmig aufweitet und die Blöcke 46 und 48 mit Einführtrichter 65 für die Enden der LWL versehen werden.
Es ist von Vorteil, wenn das Grundteil 45 über die Enden der Blöcke 46 und 48 herausragt. Es können somit die Faserenden in die Nut 57 von oben eingelegt und danach weiter eingeschoben werden. Zwei aus dem Grundblech 20 herausgedrückte Laschen 66 fixieren das Grundteil in Längsrichtung.
Fig. 6 zeigt die Aneinanderreihung mehrerer Blechprofile, 7, 8, die in Fig. 1 nur zum Teil dargestellt sind. Auf diese Weise können magazinartig jeweils in den Zwischenräumen nach der in Fig. 1 gezeigten Art Aufnahmen 1 zur Verbindung von Licht­ wellenleitern eingefügt werden.

Claims (14)

1. Lichtwellenleiter-Verbinder, bei dem ein oder mehrere zu koppelnde Lichtwellenleiter-Paare innerhalb einer zweiteiligen Aufnahme in jeweils einer Nut stirnseitig zusammengefügt und durch mindestens eine federnde Klammer lösbar fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Aufnahme (1, 18, 40) im wesentlichen die Form eines Quaders besitzt, bei dem mindestens auf einem Teil seiner Länge mindestens zwei zu den eingelegten Lichtwellenleitern parallele Kanten (2, 3) angeschrägt sind, und daß die Aufnahme (1, 18, 40) in den Bereichen, in denen die Kanten (2, 3) der Aufnahme ange­ schrägt sind, von der federnden Klammer (4, 12) oder den federnden Klammern (51, 52, 53) ganz oder fast ganz umfaßt ist.
2. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Aufnahme (1, 18, 40) umfassende federnde Klammer (4, 12) aus einem Blechprofil (4, 12) besteht, welches im wesentlichen eine Raute einschließt, bei der zwei gegenüberliegende Ecken abgeplattet sind.
3. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Klammer (12) aus einem einzigen Blechteil besteht.
4. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (30) der Aufnahme (18) an der Fläche, auf die die Öffnung der federnden Klammer (12) zu liegen kommt, eine Nase (11) aufweist.
5. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Klammer (4) aus zwei Teilen (7, 8) zusammengesetzt ist, die an mindestens zwei Stellen (9, 10) fest miteinander verbunden sind.
6. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7, 8) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
7. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede federnde Klammer (51, 52, 53), die die Teile der Aufnahme zusammendrückt, aus zwei Blechzungen besteht, die aus einem Grundblech (20) heraus­ gestanzt und etwa U-förmig aufgebogen sind, wobei die Enden (23, 24) der Schenkel des "U" einwärts ein Stück weit ein­ gerollt sind.
8. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) der Aufnahme (40) an zwei angeschrägten Kanten (38, 39) eine Nut (55) quer zur Längsrichtung der Lichtwellenleiter aufweist, die die eingerollten Enden (23, 24) der Zungen der federnden Klammer (52) gerade aufnimmt.
9. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Grundteil (30, 42) der Aufnahme (18, 40) minde­ stens eine durchgehende Nut (25, 32) aufweist, die die beiden zu koppelnden Lichtwellenleiter aufnimmt, wobei die Nut etwa in dem Drittel ihrer Länge, in dem die Stoßstelle der zu koppelnden Lichtwellenleiter (26, 27, 58, 59) liegt, einen so großen Querschnitt aufweist, daß sie eine nackte Lichtwellenleiter­ faser gerade aufnimmt, während sie in den übrigen Bereichen einen größeren Querschnitt aufweist.
10. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (35) der Aufnahme (18) in den Bereichen der Aufnahme, in denen die Nut (32) in dem Grundteil (30) erweitert ist, Aussparungen (33, 34) besitzt.
11. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) der Aufnahme (40) längs der eingelegten Lichtwellenleiter (58, 59) in mehrere Blöcke (46, 47, 48) aufgeteilt ist, und daß die Blöcke durch Filmgelenke (49, 50) flexibel miteinander verbunden sind.
12. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) an jedem der Blöcke (46, 47, 48) durch eine eigene federnde Klammer (51, 52, 53) umfaßt ist.
13. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (6, 30, 45) der Aufnahme (1, 18, 40) in Längsrichtung der Nut (25, 32) länger ist als der Deckel (5, 35, 46, 47, 48) und daß die Nut auf beiden Seiten der Aufnahme ein Stück weit freiliegt.
14. Lichtwellenleiter-Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (6, 30, 45) der Aufnahme (1, 18, 40) mindestens im Bereich (60) der Nut (25) aus Silizium besteht.
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