DE2811137C2 - Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung - Google Patents
Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-FührungInfo
- Publication number
- DE2811137C2 DE2811137C2 DE19782811137 DE2811137A DE2811137C2 DE 2811137 C2 DE2811137 C2 DE 2811137C2 DE 19782811137 DE19782811137 DE 19782811137 DE 2811137 A DE2811137 A DE 2811137A DE 2811137 C2 DE2811137 C2 DE 2811137C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- rods
- clamping
- grooves
- halves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3841—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using rods, balls for light guides
- G02B6/3842—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using rods, balls for light guides for a plurality of light guides
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
- G02B6/3886—Magnetic means to align ferrule ends
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker zum Verbinden von Lichtleitfasern, bestehend aus mindestens
zwei miteinander verbindbaren Steckerhälften, in denen die zu verbindenen Lichtleitfasern in V-Nuten
befestigt sind.
Ein derartiger Stecker ist aus der DE-OS 26 26 907 bekannt. Bei diesem bekannten Stecker bestehen die die
Längsrillen aufweisenden Teile aus einem elastisch verformbaren Material, wobei durch Ausüben einer
radialen Kraft auf die Fasern eine Ausrichtung der Fasern zueinander erfolgen kann. Dieser bekannte
Stecker besteht aus vielen Einzelteilen und ist demnach aufwendig in der Fertigung. Darüber hinaus kann durch
Ermüdung des elastisch verformbaren Materials eine Dejustage erfolgen, wodurch die Koppelverluste vergrößert
werden. Weiterhin ist es erforderlich, aufgrund der Verwendung des elastischen Materials auch bei der
Kopplung durchmessergleicher Fasern stets eine vorherige Justage vorzunehmen, da sich die Fasern
unterschiedlich in die V-Nuten eindrücken können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs beschriebenen
Stecker diesen derart zu verbessern, daß ein selbstzentrierender Stecker geschaffen wird, der sich durch einen
konstruktiv einfachen und kostengünstigen Aufbau auszeichnet und geringe Übergangsverluste aufweist,
sowie dazu geeignet ist auch als Mehrfachstecker verwendet zu werden. Erfindungsgemäß wird dies
dadurch erreicht, daß die V-Nuten zwischen mindestens
zwei parallel unter gegenseitiger Anlage verlaufenden zylindrischen Stäben in jeder Steckerhälfte ausgebildet
sind, wobei mindestens die sich gegenüberliegenden Stäbe jeder Steckerhälfte denselben Durchmesser
aufweisen und mit hoher Durchmessergenauigkeit hergestellt sind, sowie zum Verbinden der beiden
Steckerhälften die jeweiligen Stäbe innerhalb einer Steckerhälfte jeweils an den einander gegenüberliegenden
Enden aufeinander ausgerichtet und aneinander anstoßend gehaltert werden.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Stäben handelt es sich um Massenartikel, die mit hoher
Präzision hergestellt werden und vorzugsweise als hochpolierte Stahlstäbe mit einer Durchmesserabweichung
kleiner 2 μπι über die gesamte Stablänge
gefertigt werden. Die von den einander anliegenden Stäben gebildeten V-Nuten eignen sich ausgezeichnet
zur Aufnahme der zu verbindenden Lichtleitfasern, da
dadurch eine zwangsweise Ausrichtung d<=r Lichtleitfasern
aufeinander erfolgt Darüber hinaus ermöglichen • die geringen Durchmessertoleranzen der Stäbe, daß die
beiden Steckerhälften leicht durch diese Stäbe aufeinander ausgerichtet werden können, wobei dies zweckmäßigerweise
auf zwei sich unter einem rechten oder spitzen Winkel schneidenden ebenen Anlageflächen
erfolgt Von diesen Flächen dient eine als Auflagefläche und die andere als Anschlag. Damit sind die beiden
Steckerhälf'en praktisch als Winkelstück ausgeführt, auf das die Stäbe vorteilhafterweise aufgeklebt werden
können. Die Verbindung der beiden Steckerhälften geschieht zweckmäßigerweise mittels eines Klemmerpers
mit zwei einander gegenüberliegenden, die Stabenden jeder Steckerhälfte einschließenden V-Nuten.
Der erfindungsgemäße Stecker kann zwei- oder dreiteilig ausgeführt sein. Bei der zweiteiligen Ausführung
ist der Klemmkörper an eine der beiden Steckerhälften einstückig angeformt, während bei der
dreiteiligen Ausführung der Klemmkörper separat ausgebildet ist. Mittels der V-Nuten im Klemmkörper
werden die Stäbe jeder Steckerhälfte aufeinander zentriert und unter Spannung in die V-Nuten eingepreßt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung können alle Teile des Steckers mit normalen Toleranzen
ausgebildet werden, da die genaue Ausrichtung der Lichtleitfasern alleine durch die Stäbe der Steckerhälften
erfolgt bzw. durch die von ihnen gebildeten V-Nuten. Der erfindungsgemäße Stecker kann auch
mehr als zwei S'.äbe aufweisen, beispielsweise vier Stäbe oder sechs Stäbe, und zwar in Abhängigkeit von der
Anzahl der zu verbindenden Lichtleitfasern. In dem Fall, daß mehr als zwei Stäbe vorhanden sind, sollten die
Stäbe miteinander verklebt werden und auf die von den Steckerhälften gebildeten, sich unter einem rechten
oder spitzen Winkel schneidenden Anlageflächen ebenfalls aufgeklebt werden. Durch dieses klebge.näße
Befestigen der Stäbe untereinander wird ein Ausweichen der Stäbe nach oben bei seitlichem Druck
verhindert.
Erfindungsgemäß kann es ebenfalls von Vorteil sein, wenn die sich unter einem spitzen oder rechten Winkel
schneidenden Anlageflächen einer Steckerhälfte aus magnetischem Werkstoff bestehen und streifenförmig
lateral magnetisiert sind und sich als Klemmkörper-Anlageflächen fortsetzen. In diesem Fall ist der erfindungsgemäße
Stecker zweiteilig ausgeführt, und es kann ein aufwendiger Klemmechanismus für das Verbinden der
beiden Steckerhälften entfallen, da die beiden Steckerhälften mittels der magnetisierten Steckerhälfte aufeinander
ausgerichtet und miteinander verbunden werden. Die mit dem erfindungsgemäßen Stecker erreichbare
Steckerdämpfung ist kleiner 0,8 dB, und der Temperaturbereich des erfindungsgemäßen Steckers liegt
zwischen —40 und +900Q Zwtckmäßigerweise werden
beim erfindungsgemäßen Stecker durchmessergleiche Stäbe verwendet Die Stäbe werden zweckmäßigerweise
mit einem lösungsmittelfestem Kleber in die beiden Steckerhälften eingeklebt, während die Lichtleitfasern
selbst mit einem lösungsmittellöslichem Kleber eingeklebt werden können, so daß eine Wiederverwendung
der Steckerhälften möglich ist, falls ein Austausch der Lichtleitfasern erfolgen muß.
In den Unteransprüchen 2—18 sind weitere vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung enthalten. Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 perspektivische Darstellungen des erfindungsgemäßen Steckers zur Darstellung des
prinzipiellen Koppelmechanismus,
F i g. 6 bis 16 verschiedene Ausführungsbeispiele zum
Teil perspektivisch, zum Teil im Schnitt des erfindungsgemäßen Steckers.
In F i g. 1 ist der Koppelmechanismus eines dreiteiligen erfindungsgemäßen Steckers mit zwei Stäben 1
dargestellt. Dabei wird von den Stäben 1 eine V-Nut 2 gebildet, in die jeweils die zu verkoppelnden Lichtleitfasern,
die nicht dargestellt sind, beispielsweise durch Einkleben befestigt werden. Der erfindungsgemäße
Stecker setzt sich aus den beiden Steckerhälften 3, 3a und einem Klemmkörper 4 zusammen. Jede Steckerhälfte
3, 3a wird aus einem Winkelstück 5 gebildet, mit einer planen Auflagefläche und einer dazu senkrecht
verlaufenden Anschlagfläche. Die durchmessergleichen Stäbe 1, die hochpoliert sind und aus Stahl gefertigt
werden, sind auf den beiden Winkelstücken 5 aufgeklebt und liegen dabei an der Anschlagfläche an und sind
gegenseitig in Anlage. An ihren aufeinandergerirhteten Enden überragen die Stäbe 1 die Winkelstücke 5. Mit
diesen Enden werden die Stäbe 1 in den Klemmkörper eingeschoben. Der Klemmkörper 4 besteht im vorliegenden
Fall aus einem mittig geteilten Block 6, wobei jede Blockhälfte eine V-Nut 7 aufweist. Die beiden
V-Nuten 7 sind einander gegenüberliegend ausgebildet. Die beiden den Block 6 bildenden Klemmbacken 8, 9
weisen in ihren unteren gegenseitigen Anlageflächen eine Nut auf, durch die ein Stab 10 zur Stabilisierung der
Klemmbacken 8,9 verläuft. Hierdurch werden also die Klemmbacken 8, 9 aufeinander ausgerichtet und
geführt. Die Klemmbacke 9 ist in zwei Teile unterteilt, die mittels Schrauben 11 derart verstellt werden
können, daß die eingeschobenen Stäbe 1 der Steckerhälften 3, 3a innerhalb des Klemmkörpers 4 festgeklemmt
werden können. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Stecker handelt es sich um einen Einfachstecker, !n
F i g. 2 ist dagegen ein Mehrfachstecker im Prinzip dargestellt, wobei es sich um einen zweiteiligen
Mehrfachstecker handelt. Demnach besteht dieser Stecker aus zwei Steckerhälften 13, 14. Diese Steckerhälften
13, 14 werden wiederum aus zwei Winkelstükken 15, 16 gebildet. Diese Winkelstücke 15, 16 weisen
eine ebene Auflagefläche für die Stäbe 1 auf und eine zu dierer ebenen Auflagefläche spitzwinklig verlaufende
Anschlagfläche. Die Stäbe 1 sind zweckmäßigerweise auf den Steckerhälften 13, 14 unter gegenseitiger
Anlage und unter Anlage an der Anlagefläche der
• Winkelstücke 15, 16 aufgeklebt. Dabei überragen die Stäbe der Steckerhälfte 14 das Winkelstück 15 an der
Anschlußseite zum Winkelstück 16. Bei der dargestellten Ausführungsform ist an der Steckerhälfte 13 auch
der Klemmbereich angeformt, wozu das Winkelstück 13 eine zusätzliche Klemmbacke 17 an der der Anschlagfläche
gegenüberliegenden Seite aufweist. Diese Klemmbacke 17 ist vorzugsweise wie die Klemmbacken
8,9 in F i g. 1 schwenkbeweglich an dem Winkelstück 13 befestigt, so daß die Stäbe 1 der Steckerhälfte 14
innerhalb der Steckerhälfte 13 festgeklemmt werden können. Die nicht dargestellten Lichtleitfasern werden
zweckmäßigerweise in die von den Stäben 1 gebildeten V-Nuten 2 eingeklebt. In F i g. 3 ist ein Mehrfachstecker,
ähnlich dem in Fi g. 2, abgebildet, jedoch in dreiteiliger Ausführungsform. Aus diesem Grunde weist dieser
Stecker, wie der gemäß Fig. 1, einen separaten Klemmkörper 19 auf. Die Winkelstücke 20, 21, die die
beiden Steckerhälften bilden, sind wie die Winkelstücke gemäß F i g. 1 ausgebildet. Der Klemmkörper 19 ist als
doppelseitiges Winkelstück ausgebildet, so daß zwei spitzwinklig zu der Grundfläche verlaufende Anschlagflächen
vorhanden sind. Dabei wird eine Anschlagfläche von zwei Klemmbacken 22,23 gebildet, die mittels eines
Stabes 24 am Klemmkörper geführt und ausgerichtet werden und aufgrund dieser Anordnung schwenkbeweglich
gelagert sind und mittels der Schrauben 25 verstellbar sind, so daß die Stäbe 1 der Steckerhälften
aus den Winkelstücken 20, 21 im Klemmkörper 19 festgeklemmt werden können. Durch den spitzwinkligen
Verlauf der Anschlagflächen des Klemmkörpers 19 wird ein Ausweichen der Stäbe nach oben während des
Klemmvorganges verhindert.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckers vom Prinzip her dargestellt.
Dabei handelt es sich wiederum um einen zweiteiligen Stecker, der jedoch kein separates
Klemmstück bzw. einen separaten Klemmkörper aufweist. Hierbei sind wiederum die beiden Steckerhälften
27, 28 als Winkelstücke ausgebildet, wobei eine ebene Auflagefläche und eine senkrecht dazu verlaufende
Anschlagfläche vorhanden sind. Die Stäbe 1 sind zweckmäßigerweise auf die Winkelstücke der Steckerhälften
27,28 aufgeklebt. Die Steckerhälfte 27 ist hierbei als Magnet ausgeführt, wobei eine streifenförmig
laterale Magnetisierung vorgesehen ist. Das Winkelstück 27 ist vorzugsweise aus einem ferritischen
Werkstoff hergestellt Die Kopplung der beiden Steckerhälften 27, 28 erfolgt einfach dadurch, daß die
Stäbe 1 des Winkelstückes 28 in Berührung mit der Steckerhälfte 27 gebracht werden und durch deren
magnetische Ausführung sowohl in Anlage an die senkrecht verlaufende Anschlagfläche des Winkelstücks
27 als auch mit den gegenüberliegenden Enden der Stäbe 1 gebracht werden. Ein weiteres Koppelprinzip
eines erfindungsgemäßen Steckers ist in F i g. 5 dargestellt Dabei bestehen die beiden Steckerhälften 30, 31
aus drei durchmessergleichen Stäben 1, die gegenseitig in Anlage sind. Der Klemmkörper wird wiederum aus
drei in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Stäben 33 gebildet Die Steckerhälften 30,
eignen sich zur Aufnahme von maximal sechs Lichtleitfasern, da sechs V-Nuten von den Stäben 1
gebildet werden, und zwar drei äußere V-Nuten 2 und drei innere V-Nuten 2. Die Befestigung der nicht
dargestellten Lichtleitfasern in den V-Nuten erfolgt vorteilhafterweise wiederum durch Kleben. Die Ausrichtung
der beiden Steckerhälften 30, 31 erfolgt praktisch zwangsläufig durch die äußeren Stäbe 33.
In F i g. 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers dargestellt, wobei das
Kopplungsprinzip gemäß F i g. 1 verwendet wird. Hierbei bestehen die beiden Steckerhälften 35, 36
jeweils aus einem U-förmig geformten Gehäuseteil 37, wobei der waagerechte U-Schenkel die Auflagefläche
und die beiden senkrechten U-Schenkel Anlageflächen für die Stäbe 1 darstellen. Der U-förmige Gehäuseteil 37
wird von oben mittels eines Deckels 38 verschlossen. Der Deckel 38 kann beispielsweise eingeklemmt sein.
Der Klemmkörper 39 entspricht in seiner konstruktiven Ausgestaltung dem Klemmkörper 4 gemäß Fig. 1, so
daß darauf in vollem Umfange Bezug genommen werden kann. Im vorliegenden Fall handelt es sich um
einen Wendestecker, da in beide von den Stäben 1 gebildete V-Nuten 2 Lichtleitfasern 40 beispielsweise
eingeklebt sind. In Fig.7 ist ein Schnitt durch eine Steckerhälfte dargestellt, und zwar entlang der Schnittlinie
VII-VII in F i g. 6. Daraus ergibt sich, daß die Stäbe 1 nicht durch die gesamte Steckerhälfte verlaufen,
sondern nur ungefähr durch zwei Drittel der Steckerhälfte. Der Deckel 38 besitzt einen vorderen Verschlußteil
41, mit dem die Steckerhälfte von der Frontseite her verschlossen wird. Dieses Verschlußteil besitzt Bohrungen
zur Durchführung der noch nicht abgemantelten Lichtleitfasern 40. An dieses Verschlußteil 41 schließt
sich ein Hohlraum an, in dem die Stäbe 1 gelagert sind. In Fig.8 ist ein zweiteiliger Mehrfachstecker
dargestellt, wobei das Koppelprinzip gemäß Fig.4 Anwendung findet. Demnach besteht eine Steckerhälfte
42, aus einem in Längsrichtung streifenförmig magnetisierten Winkelstück 43, das teilweise von einem
U-förmigen Gehäuse 44 umgeben ist. Innerhalb dieses Gehäuses verlaufen einerseits die Stäbe 1, und
andererseits werden die Lichtleitfasern 40 in den von den Stäben 1 gebildeten V-Nuten mittels Keilen 45
festgeklemmt, siehe dazu F i g. 9, die einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig.8 darstellt.
Die Keile 45 sind in Kammern 46 eines Führungsteils 47 angeordnet, wobei die Kammern 46 an den sich
gegenüberliegenden Seiten der beiden Steckerhälften angeordnet sind. Vor den Kammern 46 ist das
Führungsteil 47 derart ausgebildet, daß es den Zwischenraum zwischen der Oberseite des U-förmigen
Gehäuses 44 und der Auflagefläche des Winkelstücks der Steckerhälfte ausfüllt, so daß es einen rechteckigen
Querschnitt besitzt. In diesem vorderen Abschnitt weist das Führungsteil Längsbohrungen 48 zur Aufnahme der
in diesem Bereich nicht abgemantelten Lichtleitfasern 40 auf. Die Keile 45 sind federnd gelagert und werden
wie die Lichtleitfasern in den Längsbohrungen 48 mittels Stellschrauben 49 fixiert. Die andere Steckerhälfte
50 weist ebenfalls ein U-förmiges Gehäuse 51 auf, wobei jedoch der waagerechte U-Schenkel als Auflage-Jfläche
für die Stäbe 1 dient und die senkrechten U-Schenkel als Anschlagfläche. Bei dieser Steckerhälfte
dient das Führungsteil 47 als Gehäusedeckel und ist von größerer Länge als das U-förmige Gehäuse selbst und
endet mit den Stäben 1. Die senkrechten Wandungen 52 der Kammern 46 liegen dabei auf den Stäben auf. Zum
Koppeln der beiden Steckerhälften wird der Steckerteil 50 auf das den Koppelbereich bildenden, in Längsrichtung
streifenförmig magnetisierte Winkelstück gescho- !ben, wobei sich eine automatische Ausrichtung der
beiden Steckerhälften aufeinander gibt
In Fig. 10 ist ein dreiteiliger Einfachstecker dargestellt,
wobei wiederum die Lichtleitfasern in der von den
beiden Stäben 1 gebildeten V-Nut 2 mittels Keilen 45 festgeklemmt werden. Dabei ist diese Festlegung der
Lichtleitfasern, wie auch in der Fig.8, lösbar. Die
Ausbildung der beiden die Stäbe 1 aufnehmenden Steckerhälften 53,54 entspricht im wesentlichen der der
Ausführungsform gemäß F i g. 8, insbesondere, was die Ausgestaltung der Führungsteile 55 und der Gehäuse
56, 57 betrifft, wobei jedoch die Abmessungen daran angepaßt sind, daß lediglich zwei Stäbe pro Steckerhälfte
vorhanden sind. Allerdings erfolgt hier die Kopplung der beiden Steckerhälften mittels eines separaten
Klemmkörpers 58, der entsprechend der Ausführung gemäß Fig.6 ausgebildet ist. Insofern wird auf die
Beschreibung dieser Figur verwiesen. Einander in den Fig. 10, 11 und 8, 9 in ihrer Funktion und prinzipiellen
konstruktiven Ausgestaltung entsprechende Teile sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
In den Fig. 12,13 und 14 sind Steckerhälften gezeigt,
wobei die Stäbe seitlich eingeklemmt werden, und zwar in Fig. 12 in zwei einander gegenüberliegenden
V-Nuten 7 zweier miteinander verschraubter Klemmbacken 61, wobei die Lichtleitfasern durch Keile 45
festgeklemmt werden. Während in F i g. 12 die Steckerhälfte längsgeteilt ist, so daß zwei einander gegenüberliegende
Klemmbacken 61 entstehen, ist in Fig. 13 eine Querteilung vorgesehen. Fig. 14 zeigt eine Frontansicht
von Fi g. 13. Hierbei besteht die Steckerhälfte aus einer Grundplatte 63, die als Auflagefläche für die Stäbe
1 dient An den beiden Längsseiten der Grundplatte sind Anschlagleisten 64 aufgeschraubt, deren Innenflächen,
die als Anschlagflächen dienen, spitzwinklig zur Grundplatte verlaufen. Mittels dieser Anschlagleisten
64 erfolgt eine Klemmung der Stäbe 1. Gleichzeitig wird durch die Anschlagsleiste 64 ein im Querschnitt
U-förmig ausgebildeter Führungskörper 65 festgelegt, der in seiner Ausführung dem Führungskörper der
Fig. 10 entspricht und in seinem vorderen Teil zur Aufnahme eines Keiles 45 dient, der wiederum wie in
den vorhergehenden Figuren federnd gelagert ist. Die in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellten Gehäusehäiften
werden mittels eines Klemmkörpers, wie in Fig. 10 dargestellt, verbunden.
F i g. 15 zeigt als Ausführungsbeispiel wiederum einen dreiteiligen Mehrfachstecker mit einer Halterung für
die Stäbe in den miteinander verklebten Steckerhälften, wobei die Lichtleitfasern 40 durch Keile 45 festgeklemmt
sind. Die beiden Steckerhälften 67, 68 entsprechen in ihrer Ausführung der Steckerhälfte 50
gemäß F i g. 8, nur daß hier die Steckerhälften für vier Stäbe ausgebildet sind. Dagegen entspricht der Klemmkörper
69 in seiner Ausführung dem Klemmkörper gem. Fig. 3.
Fig. 16 zeigt einen zweiteiligen Wendestecker mit einer Halterung für die Stäbe, die verschraubt ist und
ίο somit jederzeit gelöst werden kann. Die Lichtleitfasern
, 40 werden durch Keile 45 geklemmt. Jede der Steckerhälften 71, 72 weist eine längsverlaufende, im
Querschnitt V-förmige Nut auf, die zur Aufnahme der Stäbe 1 dient. Beim Verschrauben der Ober- und
Unterteile der Steckerhälften werden die Stäbe in den V-Nuten eingeschlossen und festgeklemmt. An den
Ober- und Unterteilen der Steckerhälften sind Führungsfortsätze 73 angeformt, die im Querschnitt
U-förmig ausgebildet sind. In diesen Führungsfortsätzen sind die Keile 45 federnd gelagert und mittels
Verstellschrauben verstellbar. Die Länge der Führungsfortsätze ist der Länge der Stäbe angepaßt, so daß sie
mit den Stäben 1 enden. An der Steckerhälfte 71 ist ein Klemmabschnitt 74 angeformt, der längsgeteilt ist, so
daß dieser Steckerteil 71 auf den Steckerteil 72 aufgeschoben werden kann. Im angeformten Klemmabschnitt
74 sind zwei durch die Längsteilung getrennte V-Nuten vorgesehen, die im gekoppelten Zustand der
Steckerhälften die Stäbe 1 der Steckerhälfte 72 einschließen. Durch Festklemmen der Klemmbacke 77
an der Steckerhälfte 71 erfolgt die Festlegung der beiden Steckerhälften zueinander. Dabei ist diese
Klemmbacke 77 entsprechend der in F i g. 2 dargestellten Klemmbacke 17 ausgebildet.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind viele Alternativmöglichkeiten gegeben, um einen
erfindungsgemäßen Stecker aufzubauen, wobei jedoch stets das Grundprinzip beibehalten wird, daß einerseits
die Lichtleitfasern in einer von zwei aneinanderliegenden und fluchtenden runden Stäben gebildeten V-Nut
festgelegt werden und die beiden Stäbe wiederum andererseits auf einem Winkelstück ausgerichtet sind
und mittels V-Nuten zur Kopplung der Steckerhälften festgeklemmt und ausgerichtet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
»30 249/345
Claims (18)
1. Stecker zum Verbinden von Lichtleitfasern, bestehend aus mindestens zwei miteinander verbindbaren
Steckerhälften, in denen die zu verbindenden Lichtleitfasern in V-Nuten befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die V-Nuten (2) zwischen mindestens zwei parallel unter gegenseitiger
Anlage verlaufenden zylindrischen Stäben (1) in jeder Steckerhälfte (3,3a, 13,14,20,21,27,28,30,31,
35,36,42,50,53,54, 67,68, 71, 72) ausgebildet sind,
wobei mindestens die sich gegenüberliegenden Stäbe (1) jeder Steckerhälfte denselben Durchmesser
aufweisen und mit hoher Durchmessergenauigkeit hergestellt sind, sowie zum Verbinden der
beiden Steckerhälften die jeweiligen Stäbe (1) innerhalb einer Steckerhälfte jeweils an den
einander gegenüberliegenden Enden aufeinander ausgerichtet in einem Klemmkörper (4,17,19,33,39,
5β, 69, 77) aneinander anstoßend gehaltert werden.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (4, 17, 19,33, 39, 58, 69,
·' ;77) aus mindestens zwei einen Winkel kleiner 180°,
vorzugsweise kleiner/gleich 90°, einschließenden Anlageflächen für die Stäbe (1) besteht
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (4, 39, 58) einander
gegenüberliegende, die Stabenden in jeder Steckerhälfte einschließende V-Nuten (7) aufweist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) jeder
Steckerhälfte miteinander verklebt sind.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper mit
einer Steckerhälfte (13, 27, 42, 73) einstückig ausgebildet ist.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) in den
Steckerhälften eingeklebt sind.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (40)
in den von den Stäben (1) gebildeten V-Nuten (2) mittels Klemmkörper (45) eingeklemmt sind.
8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen spitzen oder rechten Winkel
einschließenden Anlageflächen einer Steckerhälfte (27, 42) aus einem aus magnetischem Werkstoff
hergestellten Winkelstück bestehen, das streifenförmig lateral magnetisiert ist und sich als Klemmkörper
einstückig fortsetzt.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (4,
39, 58) aus einem durch Längsteilung in zwei Klemmbacken geteilten Block besteht und die
Klemmbacken jeweils einander gegenüberliegend eine längsverlaufende V-Nut (7) aufweisen.
10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken mittels eines
in Längsrichtung unterhalb der V-Nuten (7) verlaufenden Stabes (10) zueinander geführt sind
und eine der Klemmbacken in zwei Abschnitte quergeteilt ist, die mittels Verstellschrauben (11)
feststellbar sind.
11. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (19, 69) aus einer Grundplatte mit zwei an den
Längsseiten ausgebildeten flanschförmigen Rändern besteht, deren Innenflächen einen spitzen Winkel
mit der Grundplatte einschließen.
12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der flanschförmigen Ränder (22, 23) von der Grundplatte getrennt und mittels eines
längsverlaufenden Stabes (24) an dieser geführt sowie über Stellschrauben (25) verstellbar befestigt
ist
13. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der getrennte flanschförmige Rand in zwei Abschnitte (22,23) quergeteilt ist
14. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhälften (35,
36, 50, 53, 54, 67, 68) aus einem U-förmigen, die Stäbe (1) aufnehmenden Gehäuse (37,51) bestehen,
das von oben durch einen Deckel (38, 49, 55) verschlossen ist in dessen aus dem Gehäuse
.hervorstehenden Teil die Keile (45) in Kammern (46) federnd gelagert sind.
15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in das U-förmige Gehäuse
eingeklemmt und geklebt ist.
16.Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhälften (61,
63, 64) aus einem vertikal oder waagerecht getrennten Block bestehen und die Stäbe (1) in einer
in der Trennfuge in Längsrichtung verlaufenden V-Nut (7) eingeklemmt werden.
17. Stecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkeile (45) in Kammern eines im Querschnitt U-förmigen Fortsatzes (65) oder
Aufsatzes des Blockes federnd gelagert sind.
18. Stecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er als Wendestecker ausgebildet ist
und mindestens zwei einander gegenüberliegende Fortsätze (73) oder- und unterhalb der Stäbe (1) am
quergeteilten Block ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811137 DE2811137C2 (de) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung |
DE19782826717 DE2826717A1 (de) | 1978-03-15 | 1978-06-19 | Koppelstecker fuer lichtleitfasern mit v-nut-fuehrung |
FR7833106A FR2420147B3 (fr) | 1978-03-15 | 1978-11-23 | Fiche pour connecter des fibres optiques |
NL7902003A NL7902003A (nl) | 1978-03-15 | 1979-03-14 | Steker voor het verbinden van lichtgeleidervezels. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811137 DE2811137C2 (de) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811137A1 DE2811137A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811137C2 true DE2811137C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6034442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782811137 Expired DE2811137C2 (de) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811137C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4261641A (en) * | 1979-04-02 | 1981-04-14 | The Boeing Company | Active multiport fiber optic data bus coupler |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK143620A (de) * | 1974-06-20 | |||
CA1053491A (en) * | 1974-08-19 | 1979-05-01 | Robert M. Hawk | Optical waveguide connector |
US4102561A (en) * | 1975-07-02 | 1978-07-25 | Corning Glass Works | Optical waveguide connector |
JPS537344A (en) * | 1976-04-26 | 1978-01-23 | Itt | Optical fiber coupler |
FR2353070A1 (fr) * | 1976-05-26 | 1977-12-23 | Cables De Lyon Geoffroy Delore | Dispositif de raccordement de fibres optiques |
-
1978
- 1978-03-15 DE DE19782811137 patent/DE2811137C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811137A1 (de) | 1979-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306969B2 (de) | Klemmvorrichtung zur befestigung langgestreckter koerper | |
DE1763241A1 (de) | Magnetischer Wandler | |
DE2807860A1 (de) | Verbinder fuer lichtleitmonofasern | |
DE3001414A1 (de) | Einzelteil-montageanordnung | |
DE1237762B (de) | Verzinkung fuer Laengsverbindungen von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen | |
DE2731863C2 (de) | Verfahren zum Verbinden optischer Fasern und Kupplung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0050242A2 (de) | Verbindung für Rahmenteile von Möbeln, insbesondere Büromöbeln | |
DE2813832B1 (de) | Backenfutter | |
DE2636434C3 (de) | Rahmeneckverbindung | |
DE69212158T2 (de) | Vorrichtung um brettartige elemente zu einer einheit zu verbinden | |
DE2811137C2 (de) | Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung | |
DE3715435C2 (de) | ||
DE8903875U1 (de) | Zwingenvorrichtung | |
EP1180607A1 (de) | Klemmstück | |
DE19532161C2 (de) | Vorrichtung zur Klemmverbindung der Elemente von Möbelstücken, Rohrtragsystemen u. dgl. | |
DE2146971C3 (de) | Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE2847264A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von optischen fasern, insbesondere fuer das fernmeldewesen | |
DE2847697B2 (de) | Vorrichtung zum Überführen eines aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines Ordners o.dgl. auf ein Bündel | |
DE3042418A1 (de) | Werkzeug zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen | |
DE2420048A1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE2832386B2 (de) | Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges | |
DE2819188C2 (de) | Linealhalter für Zeichenköpfe von Zeichenmaschinen | |
DE29822310U1 (de) | An einem Rohr festklemmbarer Klemmverbinder | |
DE102018000337A1 (de) | Verbinder und Verbindung | |
DE3533355A1 (de) | Spannzwinge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS KOMMUNIKATIONS INDUSTRIE AG, 8500 NUERNBER |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2826717 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |