DE3808764C2 - - Google Patents
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- DE3808764C2 DE3808764C2 DE3808764A DE3808764A DE3808764C2 DE 3808764 C2 DE3808764 C2 DE 3808764C2 DE 3808764 A DE3808764 A DE 3808764A DE 3808764 A DE3808764 A DE 3808764A DE 3808764 C2 DE3808764 C2 DE 3808764C2
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
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- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung für
Kunststoffbeutel, bei der nach der Beutelmaschine eine aus
Transportbändern aufgebaute Transportvorrichtung vorgesehen
ist, die die fertigen mit zwei Löchern für die Aufnahme auf
einer Stiftstapel-Ablage versehenen Beutel zu einer Überga
bevorrichtung für die Übergabe auf die Stiftstapel-Ablage
befördert.
Bei einer Ablagevorrichtung dieser Art werden die Beutel
über mehrere Stationen durch die Transportbänder zu einer
Abzugswalze befördert. Während dieser taktweisen Weiterbe
förderung entstehen gewisse Ungenauigkeiten in bezug auf die
Lage des Beutels. Eine genaue Positionierung ist nicht mög
lich. Ebenso verändert sich die Positionierung des Beutels
durch die verschiedenen Breiten der Beutel. Hierdurch ist
die Übergabe auf die Stiftstapel-Ablage erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Abla
gevorrichtung zu schaffen, die ein genaues Positionieren und
damit eine störungsfreie Übergabe der Beutel auf die Stift
stapel-Ablage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Ablagevorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungs
gemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Hintereinanderschaltung des Transportbandes, der
Ionisierungsvorrichtung und des Saugbandes wird der Beutel
von seiner statischen Aufladung durch die Ionisierungsvor
richtung befreit und kann dadurch vom angrenzenden Saugband,
das ihn aufgrund der fehlenden statischen Aufladung gleich
mäßig ansaugen kann, so übernommen werden, daß der Beutel
genau positioniert auf dem Saugband liegt, d. h. der Beutel
ist mit seiner Längsachse genau senkrecht zur Transport
richtung des Saugbandes ausgerichtet auf diesem aufge
nommen. Durch die Anordnung der Lichtschranke, die die
ankommende Kante des Beutels abtastet, kann das Saugband in
einer exakt vorbestimmten Lage angehalten werden, so daß der
Beutel durch die Verschiebevorrichtung mittels deren Saug
greifer in einer exakt positionierten Lage übernommen und
auf die Stiftstapel-Ablage überführt und dort auf die Stifte
aufgefädelt werden kann. Dieses Übergeben auf die Stiftsta
pel-Ablage erfolgt ohne Schwierigkeiten, da der Beutel auf
dem Saugband exakt positioniert wurde. Diese Ausgestaltung
zeichnet sich durch einfach aufgebaute und einfach zu steu
ernde Einzelvorrichtungen aus.
Um den unterschiedlichen Größen der Beutel Rechnung tragen
zu können, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung die Lichtschranke auf verschiedene Beutelgrößen
einstellbar.
Eine besonders einfache und zuverlässig arbeitende Ausge
staltung ergibt sich dadurch, daß in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung die Verschiebevorrichtung einen
in Längsrichtung des Saugbandes sich erstreckenden Tragarm
für die Sauggreifer aufweist, der längs einer quer zum Saug
band verlaufenden Führungsschiene verschiebbar ist, die
ihrerseits um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende
Schwenkachse schwenkbar gelagert und durch eine Arbeitsein
heit verschwenkbar ist. Durch die Anordnung der Führungs
schiene ist mit einem geringen konstruktiven Aufwand die
Verschiebung des Tragarmes zur Überführung der Beutel von
dem Saugband zur Stiftstapel-Ablage möglich. Durch die Ver
schwenkbarkeit der Führungsschiene wird eine aufwendige Hub
einrichtung vermieden, die notwendig wäre, um die Beutel vom
Saugband abzuheben und sie bei der Stiftstapel-Ablage wieder
abzusenken. Der Schwenkwinkel der Führungsschiene ist dabei
so groß gewählt, daß ausreichende Hub- bzw. Absenkbewegungen
gewährleistet sind.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schwenk
achse die Führungsschiene in zwei ungleich lange Hebelarme
unterteilt, von denen der kürzere dem Saugband und der
längere der Stiftstapel-Ablage zugeordnet ist, so wird
hierdurch der Vorteil erzielt, daß ohne zusätzlichen kon
struktiven Aufwand unterschiedlich große Hub- bzw. Absenkbe
wegungen verwirklicht werden können, die bei der Überführung
des Beutels vom Saugband zur Stiftstapel-Ablage notwendig
sind. Während für das Abheben des Beutels vom Saugband nur
eine geringe Hubbewegung notwendig ist, muß der Beutel beim
Auffädeln auf die Stifte der Stiftstapel-Ablage um einen
größeren Weg abgesenkt werden, insbesondere wenn gerade mit
der Bildung eines neues Beutelstapels begonnen wird.
Um den notwendigen Unterdruck nicht über die gesamte Breite
des Saugbandes aufrechterhalten zu müssen, kann dieses in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus mehreren parallel
zueinander liegenden Einzelbändern zusammengesetzt sein.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stiftsta
pel-Ablage einen weiterschaltbaren Drehtisch mit mehreren
Stiftaufnahmestationen umfaßt, so wird hierdurch der Vorteil
erreicht, daß diese Stiftstapel-Ablage konstruktiv einfach
ist und obendrein noch einen geringen Platzbedarf aufweist,
und zwar im Vergleich mit an einem Kettenförderer angeordneten
Stiftaufnahmestationen.
Der vorgenannte Vorteil gilt auch gegenüber einer durch die
DE-OS 30 26 494 A1 offenbarten drehtischartigen Anordnung
für Teilstrecken einer Fertigungsstraße, und Stapeln von
Beuteln, wobei der Werkzeugträger der Teilstrecke aus einer
Gruppe von Werkstückhaltern besteht, die drehtischartig auf
einem Kreis oder Ring umlaufen. Dabei sind die Werkstückhalter
mit sternförmig radial abstehenden Armen versehen, die
beim Übergabevorgang stillgehalten sind, so daß die Beutel
zwischen jeweils zwei fluchtenden Paaren von Werkstückhaltern
übergeben werden können. Diese Anordnung ist jedoch
noch verhältnismäßig kompliziert und eignet sich nicht für
einen Betrieb mit hohen Übergabetakten.
Damit die Beutel auf ihrem Weg von der Beutelmaschine zum
Saugband nicht in völlig ungeordnetem Zustand transportiert
werden oder sich auf der Transportvorrichtung beliebig verschieben
können, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Transportvorrichtung zwischen
Beutelmaschine und dem Saugband zwei übereinanderliegende
umlaufende Transportbänder aufweist, die zwischen sich die
einzelnen zu transportierenden Beutel aufnehmen.
Damit auch der Aufwand bei der Steuerung gering ist und die
einzelnen Bewegungsvorgänge exakt aufeinander abgestimmt
sind, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Steuerung
der Transportbänder, des Saugbandes der Verschiebevorrichtung,
der Arbeitseinheit für das Verschwenken der Verschiebevorrichtung
und des weiterschaltbaren Drehtisches mit
den Stiftaufnahmestationen ausgehend von der Lichtschranke
mittels einer gemeinsamen Steuereinheit erfolgen. Sobald ein
Beutel auf dem Saugband die Lichtschranke erreicht, wird
sowohl die Transportvorrichtung als auch das Saugband angehalten.
Hierauf wird mittels der Arbeitseinheit die Verschiebevorrichtung
verschwenkt, um die Sauggreifer, die am
Tragarm angeordnet sind, auf den Beutel abzusetzen. Im Anschluß
hieran werden die Sauggreifer mit einer Unterdruckquelle
verbunden, so daß sie den Beutel ansaugen können. Der
Tragarm wird hierauf längs der Führungsschiene zur Stiftstapel-Ablage
verschoben. Sobald der Saugarm mit dem Beutel so
über einer Stiftaufnahmestation zu liegen kommt, daß die
Stifte mit den Löchern im Beutel fluchten, wird durch die
Arbeitseinheit die Verschiebevorrichtung nach unten verschwenkt
und damit das Auffädeln des Beutels auf die Stifte
der Stiftaufnahmestation bewirkt. Im Anschluß hieran wird
die Verschiebevorrichtung nach oben geschwenkt und der
Tragarm in seine Ausgangslage über das Saugband verfahren,
worauf der nächste Arbeitsablauf erfolgen kann. Wenn ein
genügend großer Stapel auf der Stiftaufnahmestation vorhan
den ist, wird der Drehtisch um eine Station weitergeschal
tet. Dieser Drehtisch kann mehrere Stationen aufweisen, wo
bei sich vier Stationen als ausreichend erwiesen haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ablagevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ablagevorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Ablagevorrichtung gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles III und
Fig. 4 eine durch einen Pfeil IV in Fig. 3 gekennzeich
nete Einzelheit in größerem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist im Anschluß an eine
Beutelmaschine (1), in der die Kunststoffbeutel, welche in
Stapeln abgelegt werden sollen, hergestellt werden, eine
insgesamt mit (2) bezeichnete Transportvorrichtung vorge
sehen, die aus einem unteren Förderband (3) und einem oberen
Förderband (4) besteht. Die aus der Beutelmaschine (1) kom
menden Beutel gelangen zwischen beide Förderbänder (3) und
(4) und werden zu einem Saugband (5) befördert, welches sich
mit einem geringen Zwischenraum an die Transportvorrichtung
(2) anschließt. Sowohl die Förderbänder (3) und (4) als auch
das Saugband (5) bestehen aus einzelnen nebeneinander lie
genden Bändern.
In dem Zwischenraum zwischen der Transportvorrichtung (2)
und dem Saugband (5) ist ein Ionisierstab (6) vorgesehen,
der dazu dient, die statische Elektrizität von den Beuteln
zu nehmen. Nach dem Überführen der einzelnen Beutel über
diesen Ionisierstab (6) gelangt der Beutel auf das Saugband
(5), welches mit Sauglöchern (7) versehen und an eine
Unterdruckquelle (8) angeschlossen ist. Hierdurch wird der
Beutel angesaugt und mittels des Saugbandes bis zu einer in
ihrer Lage einstellbaren Lichtschranke (9) befördert. Sobald
die Vorderkante (10) eines Beutels (11) in den Bereich der
Lichtschranke (9) gerät, wird über eine in einem Kasten vor
gesehene Steuereinrichtung (12) das Saugband (5) angehalten
und damit der Weitertransport des Beutels (11) gestoppt.
Hierdurch ist der Beutel (11) gegenüber einer Verschiebevor
richtung positioniert.
Die Verschiebevorrichtung weist eine quer zum Saugband ange
ordnete Führungsschiene (13) und einen hieran mittels einer
Linear-Antriebseinheit (14) verfahrbaren Tragarm (15) auf,
der mit mehreren Sauggreifern (16) versehen ist, von denen
einer in Fig. 4 in größerer Darstellung gezeigt ist. Die
Linear-Antriebseinheit (14) ist nach Art eines schwimmenden
Zylinders ausgebildet, der sich durch Reibungskräfte über
die ganze Länge einer Stange (32) hinweg bewegt, die mit
ihren Enden an der Führungsschiene (13) befestigt ist.
Der Tragarm (15) und die an ihm befestigten Sauggreifer (16)
stehen über eine nicht dargestellte Leitung mit der Unter
druckquelle (8) in Verbindung. Der Verschiebeweg der Linear-
Antriebseinheit (14) und damit des Tragarms (15) ist durch
Endschalter (17) und (18) einstellbar, wobei der Endschalter
(17) fest und der Endschalter (18) mittels eines Handrades
(19) einstellbar ist. Hierdurch kann die genaue Lage der
Sauggreifer (16) über dem auf dem Saugband (5) liegenden
Beutel (11) eingestellt werden.
Nachdem die genaue Positionierung des Beutels (11) fest
liegt, werden die Sauggreifer (16) bis zu ihrer Anlage an
den Beutel abgesenkt. Hierzu ist die Führungsschiene (13) um
eine quer zur Führungsschiene liegende Achse (20) schwenkbar
angeordnet, die die Führungsschiene in zwei ungleich lange
Hebelarme unterteilt, wobei der kürzere Hebelarm dem Saug
band (5) und der längere Hebelarm einer Stiftstapel-Ablage
(21) zugeordnet ist, die als weiterschaltbarer Drehtisch
(22) ausgebildet und mit mehreren Stiftaufnahmestationen
(23) versehen ist, die jeweils zwei nach oben ragende Stifte
(24) aufweist. Zur schrittweisen Weiterschaltung der einzel
nen Stiftaufnahmestationen ist der Drehtisch (22) mit einem
Antriebsmotor (25) versehen.
Zum Verschwenken der Führungsschiene (13) ist eine Arbeits
einheit (26) vorgesehen, die über ein Zylinderaggregat (27)
an der Führungsschiene angreift und diese um einen verhält
nismäßig geringen Schwenkwinkel nach oben und unten ver
schwenken kann.
Nachdem die Sauggreifer durch die Arbeitseinheit (26) auf
den Beutel (11) abgesenkt sind, werden diese an die Unter
druckquelle (8) angeschlossen, wodurch der Beutel aufge
nommen wird. Mittels der Linear-Antriebseinheit (14) wird
dann der Tragarm (15) zusammen mit dem Beutel (11) in Rich
tung auf die Stiftstapel-Ablage (21) verfahren, bis die An
triebseinheit (14) am Endschalter (17) anstößt. Hierdurch
wird die Verschiebung des Tragarmes gestoppt. Mittels der
Arbeitseinheit (26) wird dann die Führungsschiene (13)
abgesenkt, wodurch der Beutel, der an seiner offenen Seite
mit zwei Löchern versehen ist, auf die Stifte (24) der
Stiftaufnahmestation (23) aufgefädelt. Wenn ein genügend
großer Stapel auf der Stiftaufnahmestation (23) abgelegt
ist, wird der Drehtisch (22) mittels des Motors (25) um
einen Schritt weiter gedreht, so daß eine weitere Stift
aufnahmestation in die Position gerät, in der sie Beutel vom
Tragarm (15) übernehmen kann.
Nach dem Ablegen eines Beutels wird die Führungsschiene mit
tels der Arbeitseinheit soweit nach oben verschwenkt, daß
die Antriebseinheit (14) in ihre Ausgangslage über das Saug
band zurückgefahren werden kann, wo der nächste Beutel
übernommen wird.
Der Antrieb der Transportvorrichtung (2) ist insgesamt mit
(28) und der Antrieb für das Saugband (5) mit (29) bezeich
net.
Claims (8)
1. Ablagevorrichtung für Kunststoffbeutel, bei der nach der
Beutelmaschine eine aus Transportbändern aufgebaute Trans
portvorrichtung vorgesehen ist, die die fertigen mit zwei
Löchern für die Aufnahme auf einer Stiftstapel-Ablage ver
sehenen Beutel zu einer Übergabevorrichtung für die Übergabe
auf die Stiftstapel-Ablage befördert, dadurch gekennzeich
net, daß die Übergabevorrichtung ein umlaufendes Saugband
(5) und eine mit Sauggreifern (16) versehene Verschiebevor
richtung (13, 14, 15) aufweist, die die auf das Saugband (5)
übergebenen Beutel (11) nach deren Positionierung vom Saug
band (5) auf die Stiftstapel-Ablage (21) überführt, daß die
Steuerung des Saugbandes (5) über eine den auf dem Saugband
(5) liegenden Beutel (11) abtastende Lichtschranke (9) er
folgt und daß vor dem Saugband (5) eine Ionisierungsvorrich
tung (6) vorgesehen ist.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtschranke (9) auf verschiedene Beutel
größen einstellbar ist.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (13, 14, 15) einen
in Längsrichtung des Saugbandes (5) sich erstreckenden Trag
arm (15) für die Sauggreifer (16) aufweist, der längs einer
quer zum Saugband (5) verlaufenden Führungsschiene (13) ver
schiebbar ist, die ihrerseits um eine quer zu ihrer Längs
achse verlaufende Schwenkachse (20) verschwenkbar gelagert
und durch eine Arbeitseinheit (26) verschwenkbar ist.
4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) die Füh
rungsschiene (13) in zwei ungleich lange Hebelarme unter
teilt, von denen der kürzere dem Saugband (5) und der
längere der Stiftstapel-Ablage (21) zugeordnet ist.
5. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Saugband (5) aus mehreren
parallel zueinander liegenden Einzelbändern zusammengesetzt
ist.
6. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Stiftstapel-Ablage (16) einen
weiterschaltbaren Drehtisch (22) mit mehreren Stiftaufnahme
stationen (23) umfaßt.
7. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (2) zwi
schen Beutelmaschine (1) und dem Saugband (5) zwei überein
anderliegende umlaufende Transportbänder (3, 4) aufweist,
die zwischen sich die einzelnen zu transportierenden Beutel
(11) aufnehmen.
8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Transportbänder
(3, 4), des Saugbandes (5), der Verschiebevorrichtung (13,
14, 15), der Arbeitseinheit (26) für das Verschwenken der
Verschiebevorrichtung (13, 14, 15) und des weiterschaltbaren
Drehtisches (22) mit den Stiftaufnahmestationen (23) ausge
hend von der Lichtschranke (9) mittels einer gemeinsamen
Steuereinheit (12) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808764A DE3808764A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Ablagevorrichtung fuer kunststoffbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808764A DE3808764A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Ablagevorrichtung fuer kunststoffbeutel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808764A1 DE3808764A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808764C2 true DE3808764C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6349869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808764A Granted DE3808764A1 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Ablagevorrichtung fuer kunststoffbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808764A1 (de) |
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1988
- 1988-03-16 DE DE3808764A patent/DE3808764A1/de active Granted
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