DE3808764C2 - - Google Patents

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DE3808764C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung für Kunststoffbeutel, bei der nach der Beutelmaschine eine aus Transportbändern aufgebaute Transportvorrichtung vorgesehen ist, die die fertigen mit zwei Löchern für die Aufnahme auf einer Stiftstapel-Ablage versehenen Beutel zu einer Überga­ bevorrichtung für die Übergabe auf die Stiftstapel-Ablage befördert.
Bei einer Ablagevorrichtung dieser Art werden die Beutel über mehrere Stationen durch die Transportbänder zu einer Abzugswalze befördert. Während dieser taktweisen Weiterbe­ förderung entstehen gewisse Ungenauigkeiten in bezug auf die Lage des Beutels. Eine genaue Positionierung ist nicht mög­ lich. Ebenso verändert sich die Positionierung des Beutels durch die verschiedenen Breiten der Beutel. Hierdurch ist die Übergabe auf die Stiftstapel-Ablage erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Abla­ gevorrichtung zu schaffen, die ein genaues Positionieren und damit eine störungsfreie Übergabe der Beutel auf die Stift­ stapel-Ablage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Ablagevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungs­ gemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Hintereinanderschaltung des Transportbandes, der Ionisierungsvorrichtung und des Saugbandes wird der Beutel von seiner statischen Aufladung durch die Ionisierungsvor­ richtung befreit und kann dadurch vom angrenzenden Saugband, das ihn aufgrund der fehlenden statischen Aufladung gleich­ mäßig ansaugen kann, so übernommen werden, daß der Beutel genau positioniert auf dem Saugband liegt, d. h. der Beutel ist mit seiner Längsachse genau senkrecht zur Transport­ richtung des Saugbandes ausgerichtet auf diesem aufge­ nommen. Durch die Anordnung der Lichtschranke, die die ankommende Kante des Beutels abtastet, kann das Saugband in einer exakt vorbestimmten Lage angehalten werden, so daß der Beutel durch die Verschiebevorrichtung mittels deren Saug­ greifer in einer exakt positionierten Lage übernommen und auf die Stiftstapel-Ablage überführt und dort auf die Stifte aufgefädelt werden kann. Dieses Übergeben auf die Stiftsta­ pel-Ablage erfolgt ohne Schwierigkeiten, da der Beutel auf dem Saugband exakt positioniert wurde. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch einfach aufgebaute und einfach zu steu­ ernde Einzelvorrichtungen aus.
Um den unterschiedlichen Größen der Beutel Rechnung tragen zu können, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Lichtschranke auf verschiedene Beutelgrößen einstellbar.
Eine besonders einfache und zuverlässig arbeitende Ausge­ staltung ergibt sich dadurch, daß in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Verschiebevorrichtung einen in Längsrichtung des Saugbandes sich erstreckenden Tragarm für die Sauggreifer aufweist, der längs einer quer zum Saug­ band verlaufenden Führungsschiene verschiebbar ist, die ihrerseits um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und durch eine Arbeitsein­ heit verschwenkbar ist. Durch die Anordnung der Führungs­ schiene ist mit einem geringen konstruktiven Aufwand die Verschiebung des Tragarmes zur Überführung der Beutel von dem Saugband zur Stiftstapel-Ablage möglich. Durch die Ver­ schwenkbarkeit der Führungsschiene wird eine aufwendige Hub­ einrichtung vermieden, die notwendig wäre, um die Beutel vom Saugband abzuheben und sie bei der Stiftstapel-Ablage wieder abzusenken. Der Schwenkwinkel der Führungsschiene ist dabei so groß gewählt, daß ausreichende Hub- bzw. Absenkbewegungen gewährleistet sind.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schwenk­ achse die Führungsschiene in zwei ungleich lange Hebelarme unterteilt, von denen der kürzere dem Saugband und der längere der Stiftstapel-Ablage zugeordnet ist, so wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß ohne zusätzlichen kon­ struktiven Aufwand unterschiedlich große Hub- bzw. Absenkbe­ wegungen verwirklicht werden können, die bei der Überführung des Beutels vom Saugband zur Stiftstapel-Ablage notwendig sind. Während für das Abheben des Beutels vom Saugband nur eine geringe Hubbewegung notwendig ist, muß der Beutel beim Auffädeln auf die Stifte der Stiftstapel-Ablage um einen größeren Weg abgesenkt werden, insbesondere wenn gerade mit der Bildung eines neues Beutelstapels begonnen wird.
Um den notwendigen Unterdruck nicht über die gesamte Breite des Saugbandes aufrechterhalten zu müssen, kann dieses in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus mehreren parallel zueinander liegenden Einzelbändern zusammengesetzt sein.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stiftsta­ pel-Ablage einen weiterschaltbaren Drehtisch mit mehreren Stiftaufnahmestationen umfaßt, so wird hierdurch der Vorteil erreicht, daß diese Stiftstapel-Ablage konstruktiv einfach ist und obendrein noch einen geringen Platzbedarf aufweist, und zwar im Vergleich mit an einem Kettenförderer angeordneten Stiftaufnahmestationen.
Der vorgenannte Vorteil gilt auch gegenüber einer durch die DE-OS 30 26 494 A1 offenbarten drehtischartigen Anordnung für Teilstrecken einer Fertigungsstraße, und Stapeln von Beuteln, wobei der Werkzeugträger der Teilstrecke aus einer Gruppe von Werkstückhaltern besteht, die drehtischartig auf einem Kreis oder Ring umlaufen. Dabei sind die Werkstückhalter mit sternförmig radial abstehenden Armen versehen, die beim Übergabevorgang stillgehalten sind, so daß die Beutel zwischen jeweils zwei fluchtenden Paaren von Werkstückhaltern übergeben werden können. Diese Anordnung ist jedoch noch verhältnismäßig kompliziert und eignet sich nicht für einen Betrieb mit hohen Übergabetakten.
Damit die Beutel auf ihrem Weg von der Beutelmaschine zum Saugband nicht in völlig ungeordnetem Zustand transportiert werden oder sich auf der Transportvorrichtung beliebig verschieben können, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Transportvorrichtung zwischen Beutelmaschine und dem Saugband zwei übereinanderliegende umlaufende Transportbänder aufweist, die zwischen sich die einzelnen zu transportierenden Beutel aufnehmen.
Damit auch der Aufwand bei der Steuerung gering ist und die einzelnen Bewegungsvorgänge exakt aufeinander abgestimmt sind, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Steuerung der Transportbänder, des Saugbandes der Verschiebevorrichtung, der Arbeitseinheit für das Verschwenken der Verschiebevorrichtung und des weiterschaltbaren Drehtisches mit den Stiftaufnahmestationen ausgehend von der Lichtschranke mittels einer gemeinsamen Steuereinheit erfolgen. Sobald ein Beutel auf dem Saugband die Lichtschranke erreicht, wird sowohl die Transportvorrichtung als auch das Saugband angehalten. Hierauf wird mittels der Arbeitseinheit die Verschiebevorrichtung verschwenkt, um die Sauggreifer, die am Tragarm angeordnet sind, auf den Beutel abzusetzen. Im Anschluß hieran werden die Sauggreifer mit einer Unterdruckquelle verbunden, so daß sie den Beutel ansaugen können. Der Tragarm wird hierauf längs der Führungsschiene zur Stiftstapel-Ablage verschoben. Sobald der Saugarm mit dem Beutel so über einer Stiftaufnahmestation zu liegen kommt, daß die Stifte mit den Löchern im Beutel fluchten, wird durch die Arbeitseinheit die Verschiebevorrichtung nach unten verschwenkt und damit das Auffädeln des Beutels auf die Stifte der Stiftaufnahmestation bewirkt. Im Anschluß hieran wird die Verschiebevorrichtung nach oben geschwenkt und der Tragarm in seine Ausgangslage über das Saugband verfahren, worauf der nächste Arbeitsablauf erfolgen kann. Wenn ein genügend großer Stapel auf der Stiftaufnahmestation vorhan­ den ist, wird der Drehtisch um eine Station weitergeschal­ tet. Dieser Drehtisch kann mehrere Stationen aufweisen, wo­ bei sich vier Stationen als ausreichend erwiesen haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ablagevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ablagevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Ablagevorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III und
Fig. 4 eine durch einen Pfeil IV in Fig. 3 gekennzeich­ nete Einzelheit in größerem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist im Anschluß an eine Beutelmaschine (1), in der die Kunststoffbeutel, welche in Stapeln abgelegt werden sollen, hergestellt werden, eine insgesamt mit (2) bezeichnete Transportvorrichtung vorge­ sehen, die aus einem unteren Förderband (3) und einem oberen Förderband (4) besteht. Die aus der Beutelmaschine (1) kom­ menden Beutel gelangen zwischen beide Förderbänder (3) und (4) und werden zu einem Saugband (5) befördert, welches sich mit einem geringen Zwischenraum an die Transportvorrichtung (2) anschließt. Sowohl die Förderbänder (3) und (4) als auch das Saugband (5) bestehen aus einzelnen nebeneinander lie­ genden Bändern.
In dem Zwischenraum zwischen der Transportvorrichtung (2) und dem Saugband (5) ist ein Ionisierstab (6) vorgesehen, der dazu dient, die statische Elektrizität von den Beuteln zu nehmen. Nach dem Überführen der einzelnen Beutel über diesen Ionisierstab (6) gelangt der Beutel auf das Saugband (5), welches mit Sauglöchern (7) versehen und an eine Unterdruckquelle (8) angeschlossen ist. Hierdurch wird der Beutel angesaugt und mittels des Saugbandes bis zu einer in ihrer Lage einstellbaren Lichtschranke (9) befördert. Sobald die Vorderkante (10) eines Beutels (11) in den Bereich der Lichtschranke (9) gerät, wird über eine in einem Kasten vor­ gesehene Steuereinrichtung (12) das Saugband (5) angehalten und damit der Weitertransport des Beutels (11) gestoppt. Hierdurch ist der Beutel (11) gegenüber einer Verschiebevor­ richtung positioniert.
Die Verschiebevorrichtung weist eine quer zum Saugband ange­ ordnete Führungsschiene (13) und einen hieran mittels einer Linear-Antriebseinheit (14) verfahrbaren Tragarm (15) auf, der mit mehreren Sauggreifern (16) versehen ist, von denen einer in Fig. 4 in größerer Darstellung gezeigt ist. Die Linear-Antriebseinheit (14) ist nach Art eines schwimmenden Zylinders ausgebildet, der sich durch Reibungskräfte über die ganze Länge einer Stange (32) hinweg bewegt, die mit ihren Enden an der Führungsschiene (13) befestigt ist.
Der Tragarm (15) und die an ihm befestigten Sauggreifer (16) stehen über eine nicht dargestellte Leitung mit der Unter­ druckquelle (8) in Verbindung. Der Verschiebeweg der Linear- Antriebseinheit (14) und damit des Tragarms (15) ist durch Endschalter (17) und (18) einstellbar, wobei der Endschalter (17) fest und der Endschalter (18) mittels eines Handrades (19) einstellbar ist. Hierdurch kann die genaue Lage der Sauggreifer (16) über dem auf dem Saugband (5) liegenden Beutel (11) eingestellt werden.
Nachdem die genaue Positionierung des Beutels (11) fest­ liegt, werden die Sauggreifer (16) bis zu ihrer Anlage an den Beutel abgesenkt. Hierzu ist die Führungsschiene (13) um eine quer zur Führungsschiene liegende Achse (20) schwenkbar angeordnet, die die Führungsschiene in zwei ungleich lange Hebelarme unterteilt, wobei der kürzere Hebelarm dem Saug­ band (5) und der längere Hebelarm einer Stiftstapel-Ablage (21) zugeordnet ist, die als weiterschaltbarer Drehtisch (22) ausgebildet und mit mehreren Stiftaufnahmestationen (23) versehen ist, die jeweils zwei nach oben ragende Stifte (24) aufweist. Zur schrittweisen Weiterschaltung der einzel­ nen Stiftaufnahmestationen ist der Drehtisch (22) mit einem Antriebsmotor (25) versehen.
Zum Verschwenken der Führungsschiene (13) ist eine Arbeits­ einheit (26) vorgesehen, die über ein Zylinderaggregat (27) an der Führungsschiene angreift und diese um einen verhält­ nismäßig geringen Schwenkwinkel nach oben und unten ver­ schwenken kann.
Nachdem die Sauggreifer durch die Arbeitseinheit (26) auf den Beutel (11) abgesenkt sind, werden diese an die Unter­ druckquelle (8) angeschlossen, wodurch der Beutel aufge­ nommen wird. Mittels der Linear-Antriebseinheit (14) wird dann der Tragarm (15) zusammen mit dem Beutel (11) in Rich­ tung auf die Stiftstapel-Ablage (21) verfahren, bis die An­ triebseinheit (14) am Endschalter (17) anstößt. Hierdurch wird die Verschiebung des Tragarmes gestoppt. Mittels der Arbeitseinheit (26) wird dann die Führungsschiene (13) abgesenkt, wodurch der Beutel, der an seiner offenen Seite mit zwei Löchern versehen ist, auf die Stifte (24) der Stiftaufnahmestation (23) aufgefädelt. Wenn ein genügend großer Stapel auf der Stiftaufnahmestation (23) abgelegt ist, wird der Drehtisch (22) mittels des Motors (25) um einen Schritt weiter gedreht, so daß eine weitere Stift­ aufnahmestation in die Position gerät, in der sie Beutel vom Tragarm (15) übernehmen kann.
Nach dem Ablegen eines Beutels wird die Führungsschiene mit­ tels der Arbeitseinheit soweit nach oben verschwenkt, daß die Antriebseinheit (14) in ihre Ausgangslage über das Saug­ band zurückgefahren werden kann, wo der nächste Beutel übernommen wird.
Der Antrieb der Transportvorrichtung (2) ist insgesamt mit (28) und der Antrieb für das Saugband (5) mit (29) bezeich­ net.

Claims (8)

1. Ablagevorrichtung für Kunststoffbeutel, bei der nach der Beutelmaschine eine aus Transportbändern aufgebaute Trans­ portvorrichtung vorgesehen ist, die die fertigen mit zwei Löchern für die Aufnahme auf einer Stiftstapel-Ablage ver­ sehenen Beutel zu einer Übergabevorrichtung für die Übergabe auf die Stiftstapel-Ablage befördert, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übergabevorrichtung ein umlaufendes Saugband (5) und eine mit Sauggreifern (16) versehene Verschiebevor­ richtung (13, 14, 15) aufweist, die die auf das Saugband (5) übergebenen Beutel (11) nach deren Positionierung vom Saug­ band (5) auf die Stiftstapel-Ablage (21) überführt, daß die Steuerung des Saugbandes (5) über eine den auf dem Saugband (5) liegenden Beutel (11) abtastende Lichtschranke (9) er­ folgt und daß vor dem Saugband (5) eine Ionisierungsvorrich­ tung (6) vorgesehen ist.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtschranke (9) auf verschiedene Beutel­ größen einstellbar ist.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (13, 14, 15) einen in Längsrichtung des Saugbandes (5) sich erstreckenden Trag­ arm (15) für die Sauggreifer (16) aufweist, der längs einer quer zum Saugband (5) verlaufenden Führungsschiene (13) ver­ schiebbar ist, die ihrerseits um eine quer zu ihrer Längs­ achse verlaufende Schwenkachse (20) verschwenkbar gelagert und durch eine Arbeitseinheit (26) verschwenkbar ist.
4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) die Füh­ rungsschiene (13) in zwei ungleich lange Hebelarme unter­ teilt, von denen der kürzere dem Saugband (5) und der längere der Stiftstapel-Ablage (21) zugeordnet ist.
5. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Saugband (5) aus mehreren parallel zueinander liegenden Einzelbändern zusammengesetzt ist.
6. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stiftstapel-Ablage (16) einen weiterschaltbaren Drehtisch (22) mit mehreren Stiftaufnahme­ stationen (23) umfaßt.
7. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (2) zwi­ schen Beutelmaschine (1) und dem Saugband (5) zwei überein­ anderliegende umlaufende Transportbänder (3, 4) aufweist, die zwischen sich die einzelnen zu transportierenden Beutel (11) aufnehmen.
8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Transportbänder (3, 4), des Saugbandes (5), der Verschiebevorrichtung (13, 14, 15), der Arbeitseinheit (26) für das Verschwenken der Verschiebevorrichtung (13, 14, 15) und des weiterschaltbaren Drehtisches (22) mit den Stiftaufnahmestationen (23) ausge­ hend von der Lichtschranke (9) mittels einer gemeinsamen Steuereinheit (12) erfolgt.
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