DE3807694C2 - Halterung einer regen- und windabweisenden Entlüftungsleiste aus Kunststoff für Kraftfahrzeugseitenfenster - Google Patents

Halterung einer regen- und windabweisenden Entlüftungsleiste aus Kunststoff für Kraftfahrzeugseitenfenster

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung einer regen- und windab­ weisenden Entlüftungsleiste aus Kunststoff für Kraftfahrzeugseitenfen­ ster, mit einem vollständig innerhalb der Scheibenebene angeordneten Fen­ sterrahmen an dem ein vollelastisches Dichtungsprofil befestigt ist, das einen Schiebeschlitz zur Aufnahme des Randes einer vertikal verschiebba­ ren Scheibe und eines schräg nach vorn geneigten vorderen, eines oberen und eines hinteren Einsteckrandes der Lüftungsleiste aufweist, wobei ein vorderer unterer Bereich der Lüftungsleiste mit dem unteren Rand der Fen­ steröffnung oder mit einer Spiegelplatte in Wirkverbindung steht, der vordere Einsteckrand im Schiebeschlitz mittels einer Klammer und der hin­ tere Einsteckrand durch einen am Fensterrahmen festlegbaren Halter gehalten wird, der den Scheibenrand und den hinteren Einsteckrand umgreift.
Bei dieser bekannten Halterung (DE 86 26 651 U1) werden die Klammer zum Halten des vorderen Einsteckrandes im Schiebeschlitz und der Halter zum Festlegen des hinteren Einsteckrandes am Fensterrahmen beim Kauf der Entlüftungsleiste mitgeliefert. Klammer und Halter müssen beim Einbau der Entlüftungsleiste mit angebracht werden, was beim Do it yourself- Einbau Schwierigkeiten bereitet. Hinzu kommt, daß der Halter zum Festle­ gen des hinteren Einsteckrandes der Entlüftungsleiste am Fensterrahmen relativ kompliziert ausgebildet ist und zudem mittels einer Schraube am Fensterrahmen befestigt wird. Diese Art der Befestigung ist nachteilig, da das Loch im Fensterrahmen für die Schraube ungenau gebohrt ist und die Schraubverbindung zudem einen Drehpunkt zur Folge hat, um den der bekannte Halter verschwenkbar ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und eine Anordnung zum Festlegen einer regen- und windabweisenden Entlüftungsleiste aus Kunststoff mit Einsteckrändern zu schaffen, durch die die Entlüftungsleiste sicher und dauerhaft auch in modernen Dichtungsprofilen festlegbar ist, die beispielsweise bevor­ zugt beim Kraftfahrzeugtyp Mazda 626 verwendet wird.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lö­ sen läßt, daß als Klammer eine vorhandene Scheibenführungsklammer vorge­ sehen ist, daß der Halter für den hinteren Einsteckrand nach Art eines S-förmig gebogenen Trapezes ausgebildet ist, mit einer einen Innenrand des Fensterrahmens fest umgreifenden ersten Biegeöffnung an der schmalen Seite und einer an der dazu parallelen breiten Seite des Trapezes ange­ ordneten zweiten Biegeöffnung, die den hinteren Rand der Scheibe und den hinteren Einsteckrand aufnimmt, und daß der zwischen der breiten Seite und der schmalen Seite befindliche Teil des Halters mit einem Abschnitt im Bereich der schmalen Seite an der Außenseite des Fensterrahmens plan anliegt, während er im Bereich der breiten Seite eine Abschrägung auf­ weist, die am Dichtungsprofil anliegt.
Die erfindungsgemäße Halterung stellt eine Dreipunkthalterung dar, durch die es möglich wird, die Entlüftungsleiste auch sicher an Kraftfahrzeug­ seitenfenstern zu befestigen, deren besonders ausgebildetes Dichtungspro­ fil normalerweise eine Dreipunkthalterung der Entlüftungsleiste nicht ge­ stattet. Ohne den erfindungsgemäßen Halter würde infolge der Eigenspannung der Entlüftungsleiste das Dichtungsprofil aus seiner normalen Position verdrängt werden. Nur durch die Kombination der drei Haltepunkte: Auflage des vorderen, unteren Bereiches der Entlüftungsleiste auf dem unteren Fensterrahmen bzw. auf der Spiegelplatte, Halterung des schräg ansteigenden Bereiches der Entlüftungsleiste durch die sowieso vorhandene Scheibenführungsklammer und durch den besonderen Halter zum Halten des hinteren Bereiches der Entlüftungsleiste ist es möglich, auf Dauer - ohne Beschädigung der Dichtung - einen siche­ ren Sitz zu gewährleisten.
Der Halter ist einfach ausgebildet und im Do it yourself-Verfahren auch von ungeübten Autofahrern leicht anzubringen. Infolge der trapezförmigen Formgebung ist der Halter imstande, sowohl die hintere obere Kante der Schiebescheibe zu führen wie auch dem hinteren Einsteckrand der Entlüf­ tungsleiste aufzunehmen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-5.
Wesentlich ist, daß im Prinzip die bisher verwendete Form der Entlüf­ tungsleiste mit Einsteckrand beibehalten werden kann und daß nur ihr vor­ derer unterer Bereich den Maßen des unteren Rahmens bzw. der Spiegelplat­ te angepaßt und an ihrer schräg nach vorn abfallenden Vorderseite, ne­ ben dem Einsteckrand, eine Vertiefung für einen nach außen sichtbaren Teil der sowieso vom Kraftfahrzeughersteller mitgelieferter Scheibenführungs­ klammer vorgesehen werden müssen.
Der erfindungsgemäß verwendete und am Fensterrahmen festlegbare Halter weist eine denkbar einfache Form auf. Er besteht normalerweise aus nicht rostendem Federstahl. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann er jedoch auch aus geeignetem Kunststoff bestehen.
Von außen ist der erfindungsgemäße Halter nicht zu sehen, da er gemäß Anspruch 5 von einer äußeren Dichtung verdeckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kraftfahrzeugtür,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Entlüftungsleiste,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Halter,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII/VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII/VIII in Fig. 1 und
Fig. 9 eine Scheibenführungsklammer im eingebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Kraftfahrzeugseitentür 6 mit einer Schiebescheibe 18, einem Fensterrahmen 7 und einem nur schematisch angedeuteten Dichtungspro­ fil 12, welches den vorderen Rand 19, den oberen Rand 20 und den hinteren Rand 21 der Schiebescheibe 18 beim Herauf- und Herunterkurbeln führt und im geschlossenen Zustand hält.
Der untere Fensterrahmen ist mit 8 und eine nur schematisch angedeutete Spiegelplatte mit 9 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Entlüftungsleiste 1 mit einem vorderen Einsteckrand 2, einem vorderen unteren Bereich 3, einem oberen Einsteckrand 4 sowie einem hinteren Einsteckrand 5. Der vordere, untere Bereich 3 liegt entweder auf dem unteren Fensterrahmen 8 bzw. auf der Spiegelplatte 9 auf oder an ihr an. Der Querschnitt der Entlüftungsleiste 1 entlang der Linie III/III ist in Fig. 3, der Querschnitt entlang der Linie VI/VI ist in Fig. 4 gezeigt. Deutlich ist die Auswölbung der Entlüftungsleiste 1 und die Aus­ bildung des Einsteckrandes 4 bzw. 5 erkennbar. Im Bereich des vorderen, schräg verlaufenden Einsteckrandes 2 wird die Entlüftungsleiste durch eine in Fig. 9 dargestellte Scheibenführungsklammer 30 gehalten. Zur Aufnahme eines außen sichtbaren Teiles 31 dieser Scheibenführungsklammer 30 ist in der Ent­ lüftungsleiste 1, neben dem vorderen Einsteckrand 2, eine Vertiefung 29 vor­ gesehen, die eine genaue Positionierung der Entlüftungsleiste 1 gewährleistet.
Zum Halten des hinteren Einsteckrandes 5 der Entlüftungsleiste 1 ist ein in den Fig. 5 und 6 dargestellter Halter 23 vorgesehen. Der Halter 23 hat in seiner eingesetzten Form ein trapezförmiges bzw. dreieckartiges Aussehen. Er weist eine schmale Seite 24 und eine breite Seite 26 auf. Fig. 6 zeigt den Halter 23 im Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 5. Die schmale Seite 24 ist umgebogen und weist eine Biegeöffnung 25 auf. Auch die breite Seite 26 ist umgebogen, weist jedoch eine größere Biegeöffnung 27 mit einer Abschrägung 28 auf. Fig. 6 läßt erkennen, daß die Kontur des geboge­ nen Halters 23 S-förmig ist.
Der Halter 23 besteht normalerweise aus nicht rostendem Federstahl. Er kann jedoch auch aus entsprechenden Kunststoff geformt sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Querschnitte entlang der Linien VII/VII und VIII/VIII in Fig. 1. Zunächst wird auf die Fig. 8 Bezug genommen. Der Fensterrahmen 7 hat eine im wesentlichen L-förmige Gestalt und weist einen Innenrand 10 sowie eine Breite 11 auf. Das Dichtungsprofil 12 ist mit einem Schiebe­ schlitz 13 versehen und besteht aus einer inneren Dichtung 14 und einer äußeren Dichtung 15. Die innere Dichtung 14 umschließt den langen, nach innen weisenden Teil des Fensterrahmens 7, wohingegen die äußere Dichtung 15 den abgewinkelten Teil des Fensterrahmens 7 umschließt und auch den Schiebeschlitz 13 aufweist. Um einen sicheren Sitz der äußeren Dichtung 15 sicherzustellen, ist eine Zunge 16 vorgesehen, vermittels der das ab­ gewinkelte Ende des Fensterrahmens 7 umschlossen wird.
Fig. 8 zeigt den oberen Rand 20 der Schiebescheibe 18, der im geschlossenen Zustand an der Außenseite der inneren Dichtung 14 anliegt. Zwischen einem umgebogenen Randbereich 17 der äußeren Dichtung 15 und dem oberen Rand 20 der Schiebescheibe 18 ist der obere Einsteckrand 4 der Entlüftungsleiste 1 eingefügt.
Im Schnitt gemäß Fig. 7 ist der hintere Rand 21 der Schiebescheibe 18 und der hintere Einsteckrand 5 der Entlüftungsleiste 1 erkennbar. Weiterhin ist erkennbar, wie der Winkel 23 unterhalb der inneren Dichtung 14 am Fensterrahmen 7 anliegt. Die Umbiegung an der schmalen Seite 24 des Halters 23 liegt fest am Innenrand 10 des Fensterrahmens an. Die Biegeöffnung 25 der schmalen Seite 24 des Halters 23 entspricht der Breite 11 des Fensterrahmens 7.
Deutlich ist aus Fig. 7 erkennbar, daß die Abschrägung 28 des Bügels 23 mit der Zunge 16 der äußeren Dichtung 15 zusammenwirkt. Die Biegungsöff­ nung 27 der breiten Seite 26 des Halters 23 ist so breit, daß sie sowohl den hinteren Rand 21 der Schiebescheibe 18 wie auch den hinteren Ein­ steckrand 5 der Entlüftungsleiste 1 aufnimmt.
Fig. 7 läßt weiterhin deutlich erkennen, daß vom Halter 23 ohne weiteres der Einspanndruck der Entlüftungsleiste in Längsrichtung aufgenommen wer­ den kann, ohne daß dabei die äußere Dichtung 15 beeinträchtigt wird.
Fig. 9 zeigt im eingebauten Zustand die Scheibenführungsklammer 30 mit ihrem von außen sichtbaren Teil 31, der in einer Vertiefung 29 in der Entlüftungs­ leiste 1 neben ihrem vorderen Einsteckrand 2 Platz findet. Die Scheibenfüh­ rungsklammer 30 ist U-förmig gebogen und nimmt nicht nur den vorderen Rand 19 der Schiebescheibe 18, sondern auch noch den vorderen Einsteckrand 2 der Entlüftungsleiste 1 auf. Durch das Zusammenwirken von dem sichtbaren Teil 31 der Scheibenführungsklammer 30 mit der Vertiefung 29 in der Ent­ lüftungsleiste 1 ist deren genaue Positionierung sichergestellt.
Der vordere untere Bereich 3 der Entlüftungsleiste 1 ist jeweils dem unte­ ren Fensterrahmen 8 oder der Spiegelplatte 9 angepaßt.

Claims (5)

1. Halterung einer regen- und windabweisenden Entlüftungsleiste aus Kunststoff für Kraftfahrzeugseitenfenster, mit einem vollständig innerhalb der Scheibenebene angeordneten Fensterrahmen, an dem ein vollelastisches Dichtungsprofil befestigt ist, das einen Schiebe­ schlitz zur Aufnahme des Randes einer vertikal verschiebbaren Schei­ be und eines schräg nach vorn geneigten vorderen, eines oberen und eines hinteren Einsteckrandes der Entlüftungsleiste aufweist, wo­ bei ein vorderer unterer Bereich der Entlüftungsleiste mit dem un­ teren Rand der Fensteröffnung oder mit einer Spiegelplatte in Wirk­ verbindung steht, der vordere-Einsteckrand im Schiebeschlitz mittels einer Klammer und der hintere Einsteckrand durch einen am Fenster­ rahmen festlegbaren Halter gehalten wird, der den Scheibenrand und den hinteren Einsteckrand umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Klammer eine vorhandene Scheibenführungsklammer (30) vorgese­ hen ist, daß der Halter (23) für den hinteren Einsteckrand (5) nach Art eines S-förmig gebogenen Trapezes ausgebildet ist, mit einer einen Innenrand (10) des Fensterrahmens (7) fest umgreifenden ersten Biegeöffnung (25) an der schmalen Seite (24) und einer an der dazu parallelen breiten Seite (26) des Trapezes angeordneten zweiten Bie­ geöffnung (27), die den hinteren Rand (21) der Scheibe (18) mit den hinteren Einsteckrand (5) aufnimmt, und daß der zwischen der breiten Seite (26) und der schmalen Seite (24) befindliche Teil des Halters (23), mit einem Abschnitt im Bereich der schmalen Seite (24) an der Außenseite des Fensterrahmens (7) plan aufliegt, während er im Bereich der breiten Seite (26) eine Abschrägung (28) aufweist, die am Dichtungsprofil (12) anliegt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem keilförmigen Bereich zwischen dem Fensterrahmen (7) und der Abschrägung (28) eine Zunge (16) des Dichtungsprofils (12) hin­ einragt.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) im Bereich der ersten Biegeöffnung (25) zwischen dem Fensterrahmen (7) und einer inneren Dichtung (14) des Dichtungs­ profils (12) angeordnet ist, die den gesamten Innenrand (10) des Fen­ sterrahmens (7) umschließt.
4. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsleiste (1) am schräg nach vorn geneigten vor­ deren Einsteckrand (2) eine Vertiefung (29) zur Aufnahme eines Tei­ les (31) der Scheibenführungsklammer (30) vorgesehen ist.
5. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende Bereich der zweiten Biegeöffnung (27) von einer äußeren Dichtung (15) des Dichtungsprofils (12) verdeckt ist.
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