DE69005717T2 - Halterung eines Sonnenschutzrolles in seiner Abdeckungslage eines Fensters. - Google Patents

Halterung eines Sonnenschutzrolles in seiner Abdeckungslage eines Fensters.

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

  • Die Verdunklung der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs erfolgt im allgemeinen durch ein aufrollbares Sonnenrollo, das durch eine Schlitzöffnung in der hinteren Fahrzeugablage hindurch, unter welcher sich der Aufroller befindet, ausgerollt wird.
  • Das Rollo ist ein lichtdurchlässiges Gewebe, das an seinem freien Ende mit einem Zugstab versehen ist, der Mittel für seine Verankerung an dem der Oberkante des Heckfensters benachbarten Bereich des Karosserieoberteils umfaßt.
  • Im allgemeinen ist dieser Zugstab geradlinig rohrförmig, damit er bei aufgerolltem Rollo in der Schlitzöffnung der Ablage so aufgenommen werden kann, daß er nur wenig oder überhaupt nicht über die Ablage vorsteht.
  • Nun ist der Bereich des Karosserieoberteils, an dem man den Zugstab verankert, sehr oft gewölbt. In diesem Fall ist zwischen dem verankerten Zugstab und der Oberkante des Heckfensters ein Abstand vorhanden, der das ästhetische Aussehen des Fahrzeugs stört. Zudem ist die Qualität der Verankerung aufgrund dieses Abstands oftmals schlecht.
  • Bei Fahrzeugen der gehobenen Klasse hat man den Zugstab an die Kontur des hinteren Bereichs des Karosserieoberteils, an dem man sie befestigt, angepaßt. Der wesentliche Nachteil bei dieser Anordnung ist, daß das Sonnenrollo für einen Fahrzeugtyp bestimmt ist. Außerdem ist ein nachträglicher Einbau mühsam, weil die Schlitzöffnung, die in die hintere Ablage einzubringen ist, bogenförmig verläuft.
  • In manchen Fällen, wenn die Scheibe sehr groß ist, werden zwei Sonnenrollos Seite an Seite installiert, wobei die freie Kante eines jeden Rollos mit einem Zugstab versehen ist, dessen Neigung so ist, daß er grob der Hälfte der Krümmung des Karosserieoberteils folgt. Die Abdunklung ist nicht perfekt, weil zwischen den beiden Rollos eine schmale Zone frei bleiben muß, um die ungehinderte Funktion der Rollos sicherzustellen (siehe z.B. DE-A-2 841 218).
  • Aus der FR-A-1 381 059 ist im übrigen auch eine Abdeckung zum Schutz gegen eine Vereisung der Windschutzscheibe oder der Scheiben von Fahrzeugen bekannt, die eine mit einem Aufroller verbundene Plane und einen Zugstab umfaßt, dessen wesentliche Aufgabe es ist, die Schlitzöffnung zu verschließen, aus welcher die Plane herausgezogen wird, und der Mittel zur Befestigung der Plane an der Karosserie aufweisen kann.
  • Mit vorliegender Erfindung soll eine Lösung für das bisher unzureichend gelöste Problem der ästhetisch wirkenden Verdunklung der sich an ein gewölbtes Karosserieoberteil anschließenden Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Zu diesem Zweck liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein Sonnenrollo in der Verdunklungsposition an einem Fenster, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, hält, wobei das Rollo einen im wesentlichen flexiblen Zugstab und Verankerungsmittel hat, die mit wenigstens zwei entsprechenden ortsfesten Organen, die mit einer das Fenster umrandenden gewölbten Konstruktion fest verbunden sind, derart zusammenwirken, daß dadurch dem elastischen Bestreben des Stabs, sich wieder gerade auszurichten, entgegengetreten wird (eine Vorrichtung der Art, wie sie in der FR-A-1 381 059 beschrieben ist), wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verankerungsmittel mit dem Zugstab verbunden sind und wenigstens zwei zur Längsrichtung des Stabs im wesentlichen senkrechte Anschlagflächen haben, um mit Anschlagflächen der entsprechenden ortsfesten Organe, die mit der gewölbten Konstruktion verbunden sind, zusammenzuwirken, wobei diese Anschlagflächen der ortsfesten Organe um eine längs der Wölbung der Konstruktion gemessene Länge voneinander beabstandet sind, die gleich der Länge ist, die die Anschlagflächen von dem Zugstab trennt, wenn dieser seine gerade Stellung wieder angenommen hat.
  • Durch diese Mittel wird der Stab bei seiner Verankerung einer Biegespannung ausgesetzt, damit die beiden vorgenannten Anschlagflächen in Übereinstimmung gebracht werden können, wobei diese Spannung den Stab zur Wölbung und zur Anpassung an die Wölbung des zwischen den beiden Anschlägen liegenden Abschnitts des Karosserieoberteils zwingt und wobei das Zusammenwirken dieser Anschläge dem elastischen Bestreben des Zugstabs, sich wieder gerade auszurichten, entgegenwirkt.
  • Um eine korrekte Lage des Rollos sicherzustellen und zu vermeiden, daß sich unansehliche Falten bilden, umfaßt jedes ortsfeste Verankerungsmittel ferner eine Stützfläche für den Zugstab, die sich im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Rollos in dessen Verdunklungslage an dem Fenster erstreckt.
  • Durch diese Anordnung vermeidet man die Notwendigkeit der Festlegung des Zugstabs an dem Karosserieoberteil selbst, dessen Wölbung an dieser Stelle mit der Rollofläche kaum vereinbar ist, die zwar an ihrem mit dem Stab versehenen Ende eine leicht zylindrische Form annehmen kann, ohne dabei Falten zu werfen, die sich aber keineswegs faltenfrei an das Karosserieoberteil anschließen könnte, dessen Fläche nicht eben genug ist und eine zu geringe Neigung hat (die Neigung des Sonnenrollos ist im allgemeinen stärker als jene des Karosserieoberteils und der Heckscheibe des Fahrzeugs). Mit anderen Worten, jede Stützfläche bildet mit der anderen einen weit geöffneten Dieder, dessen Scheitellinie in der Längssymmetrieebene des ausgerollten Rollos liegt und nach unten in Richtung auf den Abroller verläuft. Der Zugstab ist also in einem tangierenden Zylinderbereich an diesen Dieder angepaßt, dessen so gewölbte freie Kante an dieser Stelle im wesentlichen in der Fläche des Karosserieoberteils enthalten ist. Selbst wenn der Zugstab und das Karosserieoberteil unterschiedlich gewölbt sind, ist ein ausreichend enger Kontakt mit dem Karosserieoberteil möglich, da die Innenverkleidung des Karosserieoberteils in diesem Bereich relativ nachgiebig ist und diese Differenz durch ihre Verformung ausgleicht.
  • Es werden zum Beispiel vorzugsweise zwei Paare von Verankerungsmitteln verwendet, die sich in der Nähe der Längsenden des Zugstabs befinden (jeweils im letzten Drittel desselben), und dem Karosserieoberteil entsprechend umfaßt jedes Paar der entsprechenden Verankerungsmittel eine Ausnehmung und einen in der Ausnehmung aufzunehmenden Zapfen, wobei die Anschlagflächen durch einen der Ränder der Ausnehmung und durch die Seitenfläche des Zapfens gebildet sind.
  • Die Ausnehmung ist vorzugsweise durch den schmalen Bereich einer Schlüssellochöffnung gebildet. Der Zapfen hingegen hat einen verbreiterten Kopf mit einem Durchmesser, der größer ist als die Breite dieses schmalen Bereichs.
  • Der Zapfen wird vorzugsweise an dem Zugstab angeordnet und die Schlüssellochöffnung in ein flaches Einsatzteil eingearbeitet, das auf die Konstruktion aufgesetzt ist, die das Fenster umrandet und die rund um diese Fensteröffnung die vorgenannte Stützfläche aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Paares von Verbindungsmitteln eines Sonnenrollos in der Verdunklungslage an der Heckscheibe eines Fahrzeugs;
  • Figur 2 eine schematische Endansicht zur Darstellung der Anbringung des Zugstabs unter einem gewölbten Karosserieoberteil;
  • Figur 3 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils F von Figur 1.
  • Die Heckscheibe eines Fahrzeugs ist in den Figuren mit Bezugsziffer 1 bezeichnet. In den Figuren ist eine hintere Ablage 2 dargestellt, durch die hindurch ein Sonnenrollo 3 von einem Aufroller 4 abgerollt werden kann, der in bekannter Weise unter der Ablage 2 in dem Kofferraum befestigt ist.
  • Die Verkleidung 5 des Karosserieoberteils des Fahrzeugs umfaßt einen am Blech befestigten Einsatz 6, in welchem der Zugstab 7 des Rollos verankert werden kann. Dieser Zugstab 7 ist hier ein in Pfeilrichtung F (senkrecht zur Ebene des Rollos 3) biegsamer Stab, der in bekannter Weise mit der freien Kante des Rollos 3 verbunden ist.
  • Präziser ausgedrückt umfaßt das Karosserieoberteil zwei Einsätze 6a, 6b jeweils in Form einer Platte 8 (siehe Figur 3), die eine Schlüssellochöffnung 9 hat. Der schmale Bereich 10 dieser Öffnung nimmt den kleinen Durchmesserbereich 11a eines Zapfens 12 mit einem Kopf 11b auf, der an seiner der Scheibe 1 und dem Karosserieoberteil 5 zugewandten Fläche mit dem Zugstab 7 vebunden ist. Es genügt, wenn die Schlüssellochöffnung 9 eine einfache Ausnehmung mit parallel verlaufenden Rändern oder mit Rändern in V-Form ist, die im oberen Abschnitt offen ist, um den Zapfen so aufzunehmen, daß der verbreiterte Kopf 11b des Zapfens hinter der Platte 8 gelagert werden kann.
  • Die Fläche 13, an welche sich der Zugstab 7 anlegt, ist zur Rückseite hin in einem Winkel A geneigt, der im wesentlichen gleich jenem des Rollos 3 entspricht, wenn dieses verankert ist.
  • In den Figuren 1 und 2 ist anhand der Linie 14 die Mittelachse des Rollos 3 dargestellt, an welcher sich der Winkel A bemißt. Es ist zu bemerken, daß die Differenz der Neigung des Rollos auf Höhe der Mittelachse und auf Höhe einer seiner Kanten relativ gering ist. Sie ist in jedem Falle geringer als die Differenz, die zwischen der durchschnittlichen Neigung des Rollos und jener des Karosserieoberteils vorhanden ist (siehe B in Figur 1), und sie macht es nicht erforderlich, den Zugstab 7 mit dem Nachteil einer Faltenbildung in dem Rollo auszurichten.
  • Im übrigen zeigt jede Platte 8 in einer Querebene des Fahrzeugs eine weitere Neigung, die in Figur 2 durch den Winkel C angegeben ist. Es versteht sich, daß der durch die beiden Flächen 13 gebildete Dieder eine Scheitellinie aufweist, die senkrecht zur Achse 14 des Rollos und nach hinten verläuft. Wenn der die Zapfen 12 längs des Zugstabs 7 voneinander trennende Abstand L (Bezugsziffer 7' in Figur 2 auf Höhe der Abdeckung 2), wie es die Erfindung verlangt, gleich der längs der Wölbung des Karosserieoberteils gemessenen Kurvenlänge L ist, die die beiden Schlüssellochöffnungen 9 voneinander trennt, muß der Stab 7 zylinderartig gebogen werden, um die Zapfen und die Öffnungen 9 in Übereinstimmung zu bringen, und wird durch die Außenränder des schmalen Bereichs 10 jeder Öffnung, an welchen die kleinen Durchmesserbereiche 11a jedes Zapfens 12 gelagert sind, in der zylindrisch gebogenen Lage gehalten.
  • Der Stab 7 paßt sich in zufriedenstellender Weise an die Wölbung des Karosserieoberteils 5 an. Zwei mit dem Stab 7 verbundene Zungen 15 sind hilfreich bei der Handhabung und beim Biegen des Stabs, um ihn zu verankern. Vorzugsweise befinden sich diese Zungen 15 auf Höhe eines jeden Zapfens, um beim Lenken der Zapfen in die Öffnungen unterstützend mitzuwirken.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Befestigungsmittel liegt in der Möglichkeit der Standardisierung der Herstellung von Sonnenrollos für Heckscheiben, die sich bei ästhetischem Aussehen automatisch an jedes Fahrzeug anpassen und die sich auch nachträglich problemlos und einfach einbauen lassen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Halten eines Sonnenrollos in der Verdunklungsposition an einem Fenster (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei das Rollo (3) einen im wesentlichen flexiblen Zugstab (7) und Verankerungsmittel (12) hat, die mit wenigstens zwei entsprechenden ortsfesten Organen (6a,6b), die mit einer das Fenster (1) umrandenden gewölbten Konstruktion (5) fest verbunden sind, derart zusammenwirken, daß dadurch dem elastischen Bestreben des Stabs (7), sich wieder gerade auszurichten, entgegengetreten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (12) mit dem Zugstab (7) verbunden sind und wenigsten zwei zur Längsrichtung des Stabs (7) im wesentlichen senkrechte Anschlagflächen (11a) haben, um mit Anschlagflächen (10) der entsprechenden ortsfesten Organe (6a,6b), die mit der gewölbten Konstruktion (5) verbunden sind, zusammenzuwirken, wobei diese Anschlagflächen (10) der ortsfesten Organe (6a,6b) um eine längs der Wölbung der Konstruktion (5) gemessene Länge (L) voneinander bestandet sind, die gleich der Länge (L) ist, die die Anschlagflächen (11a) des Zugstabs (7) trennt, wenn dieser seine gerade Stellung wieder annimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ortsfeste Verankerungsmittel (6a,6b) eine Stützfläche (13) für den Zugstab (7) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zur Mittelachse (14) des Rollos in dessen Verdunklungslage an dem Fenster (1) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar (6a,12;6b,12) der entsprechenden Verankerungsmittel eine Ausnehmung (10) und einen Zapfen (12) aufweist, der in der Ausnehmung (10) aufgenommen werden kann, wobei die Anschlagflächen gebildet sind durch einen der Ränder der Ausnehmung (10) und die Seitenfläche des Zapfens (12).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) gebildet ist durch den schmalen Bereich einer Schlüssellochöffnung (9) und daß der Zapfen (12) einen verbreiterten Kopf mit einem Durchmesser hat, der größer ist als die Breite dieses schmalen Bereichs (10).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) von dem Zugstab (7) getragen wird, während die Schlüssellochöffnung (9) in ein flaches Einsatzteil (8) eingearbeitet ist, das auf die Konstruktion (5) aufgeschraubt ist, welche das Fenster (1) umrandet und rund um diese Fensteröffnung die vorgenannte Stützfläche (13) aufweist.
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