DE3807087C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit einer von einem für zumindest eine weitere Funktion einsetzbaren Hilfsmotor angetriebenen Zuzieheinrichtung, durch die die entsprechend zusammenwirkenden Türschloß-Elemente in ihre Raststellung bringbar sind.
Gattungsgemäße Schließvorrichtungen für die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges sind im Stand der Technik bekannt. So ist in der deutschen Offenlegungsschrift 33 28 667 ein Kraftfahrzeug-Haubenschloß mit einer Schloßfalle, einer schwenkbar gelagerten Gabelfalle und einer die Schloßfalle in Schließstellung sperrenden Sperrklinke beschrieben, bei der weiterhin eine Betätigungsstange für die Schloßstange und die Sperrklinke und ein in nur einer Drehrichtung drehender, vorzugsweise als Elektromotor ausgeführter und gegebenenfalls mit einem Getriebe versehener Hilfsmotor vorgesehen sind. Das Erfindungswesentliche bei diesem Stand der Technik ist, ein Überlastschutzelement vorzusehen, wofür die Betätigungsstange herangezogen wird.
Weiterhin ist auf die deutsche Offenlegungsschrift 34 09 996 hinzuweisen, bei der ebenfalls eine Schloßfalle mittels eines Hilfsmotors aus einer Vorschließstellung in eine Hauptschließstellung schwenkbar ist. Diese Druckschrift beschäftigt sich vornehmlich mit dem Problem, das Kraftfahrzeug-Haubenschloß mit Hilfsmotor so auszugestalten und weiterzubilden, daß beim Blockieren des Hilfsmotors oder des Getriebes jederzeit ein manuelles Öffnen der Haube möglich ist.
Den in den beiden Druckschriften gezeigten Kraftfahrzeug-Haubenschlössern mit motorischer Schließhilfe haftet der gemeinsame Nachteil an, daß durch die Vielzahl der verwendeten Gestänge und Hebeleien, deren Zusammenwirken äußerst genau aufeinander abgestimmt sein muß, die Vor­ richtungen insgesamt recht aufwendig ausfallen. Der zusätzlich erfor­ derliche Hilfsmotor mit seiner Anbindung an den jeweiligen Schloßmecha­ nismus trägt hierzu ein Übriges bei und verteuert darüber hinaus die ge­ samte Schließeinrichtung zusätzlich.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 35 31 931 ist nun eine Schließ­ einrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Türschloß in jeder Kraftfahr­ zeugtür und mit einer Zentralverriegelungseinrichtung bekannt geworden, die eine elektrische Steuerung und eine elektrische Antriebsvorrichtung umfaßt, wobei als erfindungswesentlicher Kern hervorgehoben wird, daß eine Zuzieheinrichtung vorgesehen ist, die die Gabelfalle der Schließ­ einrichtung aus einer Vorraststellung in eine Hauptraststellung ver­ schwenkt und dabei als Antrieb für die Zuzieheinrichtung die Antriebs­ vorrichtung der Zentralverriegelungseinrichtung dient.
Durch diese Druckschrift ist zunächst einmal in vorteilhafter Weise ein Ansatz erkennbar, eine bereits vorhandene Antriebsvorrichtung für die Zuzieheinrichtung heranzuziehen. Von Nachteil ist allerdings, daß dies unmittelbar an das Vorhandensein einer Zentralverriegelungseinrichtung gekoppelt ist, wobei darüber hinaus der dafür vorzusehende Antriebsmo­ tor nun insbesondere auch derart bemessen sein muß, damit dem sicher­ lich höheren Energiebedarf der Zuzieheinrichtung Rechnung getragen wer­ den kann. Auch bei der in der DE-OS 35 31 931 beschriebenen Einrichtung sind eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen vorgesehen, die die Ein­ richtung trotz der Verwendung eines gemeinsamen Antriebsmotors relativ aufwendig werden lassen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließvorrichtung, insbesondere für die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, in der Weise weiterzuentwickeln, daß deren Er­ weiterung um eine Zuzieheinrichtung mit einem ausgesprochen geringen konstruktiven und somit auch kostenmäßigen Mehraufwand verwirklichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Verwendung einer gattungsge­ mäßen Schließvorrichtung gelöst, die die weiteren Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufweist.
Durch das Heranziehen eines vorhandenen Antriebsmotors einer Heckscheiben- Wischeranlage kann zunächst einmal auf einen zusätzlichen Hilfsmotor für die Zuzieheinrichtung verzichtet werden. Da das Leistungsvermögen dieses Antriebsmotors auch für die Zuzieheinrichtung bei weitem ausreichend ist (bei laufender Heckscheiben-Wischeranlage wird die Zuzieheinrichtung nicht benötigt), sind auch in dieser Hinsicht keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Da weiterhin der Antriebsmotor für die Heckscheiben-Wischeranlage relativ nahe an die Zuzieheinrichtung heranfürbar ist, ist es nicht erforderlich, aufwendige Übertragungsmechanismen zusätzlich vorzusehen. Durch den Verzicht auf den Hilfsmotor tauchen eventuelle Probleme hinsichtlich Unterbringung der Zuzieheinrichtung in der Heckklappe bzw. an entsprechenden Karosserieteilen nicht auf. Gerade bei Heckklappen die mit einer Wischeranlage ausgestattet sind, können sich auch Gewichtsprobleme ergeben, so daß sich auch in dieser Hinsicht der Verzicht auf den Hilfsmotor günstig auswirkt. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, in denen besonders günstige Ausführungsformen und Funktionsvarianten dargelegt sind.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit zugeordneter Heckscheiben- Wischeranlage und einer daran angekoppelten Zuzieheinrichtung, jeweils in Schnittdarstellung,
Fig. 2 die zusammenwirkenden karosserieseitigen bzw. heckklappenseitigen Elemente der Zuzieheinrichtung in einer Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2 in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Gestaltungsvariante für eines der Zuziehelemente nach Fig. 2,
Fig. 5 die Beschaltung des Heckscheiben-Antriebsmotors für die jeweils zu wählende Drehrichtung.
In Fig. 1 ist der untere Bereich einer Heckklappe (1) dargestellt, an die sich nach oben in einer entsprechenden Schräglage unter Zwischen­ schaltung einer der Scheibenbefestigung dienenden Klebeschicht (2) eine Heckscheibe (3) anschließt. In diese ist eine Öffnung (4) eingearbei­ tet, durch die ein an ein Gehäuse (5) des kombinierten Heckscheiben- bzw. Zuzieheinrichtung-Antriebes angesetzter rohrförmiger Zapfen (6) hindurchtreten kann, der in seinem Innern eine Abtriebswelle (7) für einen endseitig daran angesetzten Wischarm (8) aufnimmt. Eine aus ela­ stischem Werkstoff bestehende Hülse (9) schließt den Übergang zwischen Öffnung (4) und Zapfen (6) dichtend, d. h. insbesondere wasserdicht, ab. Eine Abdeckkappe (10) verbessert das optische Erscheinungsbild des Antriebswellen-Durchtrittes nach außen hin.
Der Antrieb des Wischerarmes (8) der Wischeranlage (11) geschieht fol­ gendermaßen:
Innerhalb des Gehäuses (5) ist ein in beiden Drehrichtungen betreibba­ rer, als Elektromotor ausgeführter Antriebsmotor (13) vorgesehen. Des­ sen Antriebswelle (14) trägt endseitig eine Schnecke (15), die mit einem Schneckenrad (16) kämmt, welches wiederum über eine geeignete Wellen-Nabenverbindung (17) mit einer weiteren Antriebswelle (18) in Mitnahmeverbindung steht, die sich über einen größeren Bereich der Breite des Gehäuses (5) erstreckt und über zwei Lagerstellen (19, 20) am Gehäuse (5) bzw. an einer in dessen Inneren vorgesehene Querwand (23) gelagert ist. Das Schneckengetriebe bildet gleichzeitig das entspre­ chende Untersetzungsgetriebe, zur Umsetzung der relativ hohen Motor­ drehzahl auf die Schwenkbewegung des Wischerarmes (8).
Die Antriebswelle (18) trägt auf einer drehfest gelagerten Scheibe (21) angeordnete Schleifkontake (22, 24, 25) die während der Drehbewegung der Antriebswelle (18) auf einer stationär angeordneten Kontaktbahn (26) bzw. auf dort konzentrisch verlaufenden Leiterbahnen (27, 28, 29), ent­ langgleiten, die wiederum an definierten Umfangsbereichen unterbrochen sind. Da die Schleifkontakte (22, 24, 25) mit der Beschaltung des An­ triebsmotors (13) gekoppelt sind, kann auf diesem Wege eine entsprechen­ de Steuerung des Antriebsmotors (13) in der Weise erfolgen, das dieser in vorgegebenen Postionen (z. B. Endstellung des Wischerarmes) stoppt.
An die zweite Lagerstelle (20) schließt sich ein Zahnsegment (30) an, dessen Lagerauge (33) drehbar auf der Antriebswelle (18) gelagert ist.
Dem Lagerauge (33) wiederum folgt eine mit der Antriebswelle (18) dreh­ fest verbundene Zwischenscheibe (34), an die sich ein wiederum frei drehbar gelagertes Lagerauge (35) einer Kurbel anschließt.
Besagte Kurbel (36) ist Bestandteil eines weiterhin aus Koppel (37) und Schwinge (38) gebildeten Gelenkviereckes, mit dessen Hilfe die Drehbe­ wegung des Antriebsmotors (13) in eine hin- und hergehende Schwenkbewe­ gung der Wischerarm Abtriebswelle (7) umgesetzt wird. Die Schwinge (38) ist zu diesem Zweck drehfest an die Abtriebswelle (7) angelenkt.
Die jeweiligen Stirnflächen der Lageraugen (33, 35) sowie der Zwischen­ scheibe (34) sind dergestalt mit ineinandergreifenden Rastnasen (39-42) versehen, damit je nach Drehrichtung der Antriebswelle (18) einmal das Zahnsegment (30) und zum anderen die Kurbel (36) über die Zwischen­ scheibe (34) in Mitnahmeverbindung mit der Antriebswelle (18) gelangen kann. Dadurch ist sichergesellt, daß entweder eine nachstehend noch zu beschreibende Zuzieheinrichtung (12) oder die Heckscheiben-Wischeranla­ ge (11) in Betrieb genommen werden kann. In der jeweils entgegengesetz­ ten Drehrichtung ist damit gleichzeitig ein Freilauf geschaffen. Die hierbei auftretende Axialbewegung von jeweils einem der beiden Lager­ augen (33, 35) ist dadurch ungehindert möglich, daß jeweils endseitige Tellerfedern (43, 44) mit entsprechend abgestimmter Federsteifigkeit vorgesehen sind, die sich an der Querwand (23) bzw. an einem Wellen- Sicherungsring (45) abstützen.
Das bereits vorstehend erwähnte Zahnsegment (30) ist erster Bestandteil der Heckklappen-Zuzieheinrichtung (12). Seine Verzahnung kämmt mit einem weiteren Zahnsegment (46), welches zu diesem Zweck teilweise in das Gehäuse (5) eingerichtet ist. Dieses zweite Zahnsegment (46) ist an einem an die Heckklappe (1) angesetzten Lagerzapfen (47) schwenkbar ge­ lagert und in diesem Bereich abgewinkelt. Das untere Ende des Zahnseg­ mentes (46) ist als Kulissenführung (48) ausgebildet und wirkt mit einem Fanghaken (49) zusammen, der über eine Mutter (50) an der Fahr­ zeugkarosserie (51) befestigt ist.
Dabei kommt eine endseitig an dem angewinkelt gestalteten Fanghaken (49) vorgesehene Rolle (53) mit der Oberfläche der Kulissenführung (48) in Berührung und rollt auf dieser ab. In Fig. 2 ist dies besser ver­ deutlicht.
Nahe des Fanghakens (49) ist ein Kontaktschalter (54) vorgesehen, der bei Berührung mit der Heckklappe (1) gedrückt wird und durch die später noch zu beschreibende Beschaltung des Antriebsmotors (13) diesen mit entsprechender Drehrichtung in Gang setzt, so daß das zweite Zahnseg­ ment (46) verschwenkt und dadurch über die mit der Rolle (53) zusammen­ wirkende Kulissenführung (48) die Heckklappe (1) weiter nach unten zieht, bis das hier nicht gezeigte Heckklappen-Schloß einrastet.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Zuzieheinrichtung (12) neben dem eigentlichen Türschloß als zusätzliche Einrichtung vorgesehen. Selbstverständlich wäre auch denkbar und ohne weiteres ausführbar, die Zuzieheinrichtung (12) unmittelbar an das Türschloß anzubinden, um da­ mit beispielsweise die Gabelfalle zu beaufschlagen. In der gezeigten Ausführungsform ist des weiteren die Wischermechanik bzw. die Mechanik der Zuzieheinrichtung (12) nur im jeweiligen motordrehrichtungsab­ hängigen Betrieb in Eingriff. Die Entkopplung findet über die bereits erwähnten Freiläufe statt. Als Alternativen hierzu wären denkbar die Mechanik der Zuzieheinrichtung (12) ständig, die Wischermechanik da­ gegen nur im Wischbetrieb in Eingriff zu bringen. Ebenfalls wäre die umgekehrte Vorgehensweise denkbar, d. h. die Wischermechanik ständig, die Mechanik der Zuzieheinrichtung (12) hingegen nur im Schließbetrieb in Eingriff mit dem Antriebsmotor (13) zu bringen. Als letzte, wenn auch vielleicht weniger günstige Alternative, könnte es sich unter Um­ ständen anbieten, auf eine Entkopplung zu verzichten, d. h. sowohl die Wischermechanik als auch die Mechanik der Zuzieheinrichtung (12) stän­ dig in Eingriff mit der Antriebswelle (18) zu halten.
In Fig. 2 ist in dünner Vollinie die Position gezeigt, welche das Zahnsegment (46) bzw. die Kulissenführung (48) einnimmt, wenn die Heck­ klappe (1) geschlossen ist. Das rückwärtige Ende der Kulissenführung (48) legt sich dabei an die Rolle (53) an. Wird nun die Heckklappe (1) geöffnet, so wird das Zahnsegment (46) durch eine Zugfeder (55) gegen einen an der Heckklappe (1) vorgesehenen Anschlag (56) gezogen und so­ mit wieder in Ausgangsstellung gebracht. Die Zugfeder (55) ist zu die­ sem Zweck am Anschlag (56) sowie an einer abgewinkelten Seitenfläche (57) des Zahnsegmentes (46) eingehängt. Durch die Steuerung der Drehbe­ wegung des Antriebsmotors (13) über die Kontaktbahn (26) ist sicherge­ stellt, daß bei der soeben beschriebenen, gegensinnigen Schwenkbewegung des Zahnsegmentes (46), dieses nicht in diese Bewegung blockierenden Kon­ takt mit dem ersten Zahnsegment (30) kommt. Letzteres wird nämlich nach Abschluß des Zuziehvorganges noch weiter gedreht, bis es in seine ur­ sprüngliche Ausgangslage wieder zurückkommt, um mit dem unter Einfluß der Zugfeder (55) wieder zurückschwenkenden Zahnsegment (46) erneut in Eingriff zu gelangen.
Eine alternative Ausführungsform zur Herbeiführung der Ausklinkung ist in Fig. 4 gezeigt. Das in Fig. 2 gezeigte Zahnsegment (46) ist hier in zwei Teile geteilt, und zwar in das eigentliche Zahnsegment (58) und einen die Kulissenführung (48) tragenden Schwenkhebel (59). Beide sind am Lagerzapfen (47) relativ zueinander drehbeweglich gelagert. Ihre gegenseitige Positionierung wird zunächst von einer Feder (60) be­ stimmt, die mit der entsprechenden Federkraft Zahnsegment (58) und Schwenkhebel (59) an ihren abgewinkelten Anschlägen (63, 64) in Anlage zueinander bringt. Die bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 2 beschriebene Zugfeder (55) bringt das Gesamtsystem darüber hinaus noch in Anlage an den Anschlag (56).
Wird das Zahnsegment (58) durch das vorgelagerte erste Zahnsegment (30), welches nun auf der Antriebswelle (18) drehfest gelagert ist, im Uhrzeigersinn gedreht, so hat dies keine Auswirkungen auf den Schwenk­ hebel (59), der in seiner gezeigten Position verharrt (Drehrichtung des Elektromotors bei Wischerbetrieb). Wird hingegen das Zahnsegment (58) im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt (Drehrichtung des Elektromotors für die Zuziehfunktion), so wird aufgrund der Kontaktierung beider Bauteile durch die Anschläge (63, 64) der Schwenkhebel (59) mitgenommen und bringt die Kulissenführung (48) in Kontakt mit der Rolle (53) des Fang­ hakens (49) . Ein Freilauf ist bei dieser Ausführungsform entbehrlich.
Fig. 5 zeigt abschließend die Beschaltung des Elektromotors (13) zur Umkehrung seiner Drehrichtung, um die Zuzieheinrichtung (12) zu akti­ vieren.
Bei geschlossener Heckklappe (1) wird durch Betätigen eines Heckwi­ scherschalters (65) der Wischermotor (Antriebsmotor (13)) durch die entsprechende Elektronik (66) mit dazugehörigem Relais (67) aktiviert (je nach Bedarf im Dauer- oder Intervallbetrieb). Wird die Heckklappe (1) geöffnet und anschließend in eine Vorschließstellung gebracht (z. B. in Sicherungsstellung, d. h. Vorraststellung), so aktiviert der Kontaktschalter (54) die Elektronik (68) der Zuzieheinrichtung (12). Diese wiederum schaltet die beiden Relais (69, 70) und aktiviert auch die Intervall-Elektronik (66). Dadurch wird die Kontaktunterbrechung der Kontaktbahn (26) überbrückt, so daß der Antriebsmotor (13) einen Zyklus durchlaufen kann, und zwar infolge der Umpolung nach dem Anziehen der Relais (69, 70) in gegenüber dem Wischerbetrieb umgekehrter Drehrichtung.

Claims (15)

1. Schließvorrichtung für die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit einer von einem für zumindest eine weitere Funktion einsetzbaren Hilfsmotor angetriebenen Zuzieheinrichtung, durch die die entsprechend zusammenwirkenden Türschloß-Elemente über eine Raststellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmotor der Antriebsmotor (13) einer Heckscheiben-Wischeranlage (11) dient.
2. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzieheinrichtung (12) an Schließelemente des Türschlosses angekoppelt ist.
3. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzieheinrichtung (12) als vom Türschloß unabhängig arbeitende Funktionseinheit im Übergangsbereich zwischen Heckklappe (1) und Fahrzeugkarosserie (51) vorgesehen ist.
4. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Antrieb der Wischeranlage (11) als auch der Antrieb der Zuzieheinrichtung (12), beide von einer gemeinsamen, von dem als Elektromotor ausgeführten Antriebsmotor (13) beaufschlagten Antriebswelle (18) abgeleitet wird.
5. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wischeranlage (11) als auch die Zuzieheinrichtung (12) in ständigem getrieblichen Kontakt mit dem Antriebsmotor (13) stehen.
6. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik der Wischeranlage (11) ständig, die Mechanik der Zuzieheinrichtung (12) hingegen nur im Schließbetrieb in getrieblichem Kontakt mit dem Antriebsmotor (13) steht.
7. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik der Zuzieheinrichtung (12) ständig, die Mechanik der Wischeranlage hingegen nur im Wischbetrieb in getrieblichem Kontakt mit dem Antriebsmotor (13) steht.
8. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) in beiden Drehrichtungen betreibbar ist und über Ausklinkmechanismen in Abhängigkeit von der jeweiligen Motor-Drehrichtung entweder die Mechanik der Wischeranlage (11) oder die der Zuzieheinrichtung (12) mit dem Antriebsmotor (13) in getrieblichem Eingriff stehen.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuzieheinrichtung (12) ein mit einem Untersetzungsgetriebe (15, 16) bzw. einem diesem nachgeschalteten ersten Zahnsegment (30) kämmendes zweites Zahnsegment (46, 58) aufweist, welches an einem an die Heckklappe (1) angesetzten Lagerzapfen (47) schwenkbar gelagert und am unteren Ende als Kulissenführung (48) ausgebildet ist und dabei mit einem Fanghaken (49) zusammenwirkt, der in diesem Bereich an der Fahrzeugkarosserie (51) befestigt ist.
10. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entkopplung von Zuzieheinrichtung (12) bzw. Wischeranlage (11) über einen Freilauf auf der Antriebswelle (18) erfolgt.
11. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der drehrichtungsabhängigen Ausklinkung der Zuzieheinrichtung (12) dessen Zahnsegment zweigeteilt ausgeführt ist, bestehend aus einem mit dem wischerantriebsseitigen Zahnsegment (30) kämmenden Zahnsegment (58) und einem die Kulissenführung (48) tragenden Schwenkhebel (59), die gemeinsam auf dem Lagerzapfen (47) relativ zueinander drehbeweglich gelagert sind, in einer der beiden Drehrichtungen allerdings über gegenseitige Anschläge (63, 64) in Mitnahmeverbindung stehen.
12. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem als Schneckengetriebe (15, 16) ausgeführten Untersetzungsgetriebe folgende Antriebswelle (18) im Gehäuse (5) der Wischeranlage (11) gelagert ist und das der Antriebsverzweigung auf die Zuzieheinrichtung (12) dienende erste Zahnsegment (30) trägt, dessen Lagerauge (33) frei drehbar auf der Antriebswelle (18) gelagert ist, daß weiterhin einer nachgeschalteten, drehfest gelagerten Zwischenscheibe (34) ein weiteres, wiederum frei drehbar gelagertes Lagerauge (35) folgt, welches eine Kurbel (36) als Bestandteil eines Gelenkviereckes trägt, das die Drehbewegung des Antriebsmotors (13) in eine Schwenkbewegung des Wischerarmes (8) umsetzt.
13. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Stirnflächen der Lageraugen (33, 35) sowie der Zwischenscheibe (34) mit ineinandergreifenden Rastnasen (39-42) in der Weise versehen sind, daß je nach Drehrichtung des Antriebsmotors (13) einmal das Zahnsegment (30) und zum anderen die Kurbel (36) über die drehfest auf der Antriebswelle (18) gelagerte Zwischenscheibe (34) in Mitnahmeverbindung mit der Antriebswelle (18) gelangt.
14. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) auf einer drehfest gelagerten Scheibe (21) angeordnete Schleifkontakte (22, 24, 25) trägt, die während der Drehbewegung der Antriebswelle (18) auf einer stationär angeordneten Kontaktbahn (26) bzw. auf dort konzentrisch verlaufenden Leiterbahnen (27-29) entlanggleiten, wobei letztere an definierten Umfangsbereichen unterbrochen sind und die Schleifkontake (22, 24, 25) mit der Beschaltung des Antriebsmotors (13) gekoppelt sind.
15. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugkarosserie (51) ein Kontaktschalter (54) vorgesehen ist, der bei Berührung mit der in Schließrichtung sich bewegenden Heckklappe (1) über geeignete elektrische Schaltelemente eine Umpolung der Anschlüsse für den Antriebsmotor (13) sowie eine Aktivierung einer Intervall-Elektronik (66) bewirkt, die den Antriebsmotor (13) in Betrieb setzt.
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