DE3807083A1 - Magnetische vorrichtung zur uebertragung von drehkraeften - Google Patents
Magnetische vorrichtung zur uebertragung von drehkraeftenInfo
- Publication number
- DE3807083A1 DE3807083A1 DE19883807083 DE3807083A DE3807083A1 DE 3807083 A1 DE3807083 A1 DE 3807083A1 DE 19883807083 DE19883807083 DE 19883807083 DE 3807083 A DE3807083 A DE 3807083A DE 3807083 A1 DE3807083 A1 DE 3807083A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- individual magnets
- rows
- permanent magnet
- magnets
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/10—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
- H02K49/104—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
- H02K49/106—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with a radial air gap
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Vorrichtung zur
Übertragung von Drehkräften mit einem Paar koaxial
angeordneter relativ zueinander drehbarer Zylinder als Träger
zusammenwirkender an- und abtriebsseitiger Permanentmagnet
anordnungen, welche eine Kraftkomponente zur wenigstens
teilweisen Kompensation einer gegenseitigen axialen
Verlagerung schaffen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sog.
Permanentmagnetkupplungen, wie sie bevorzugt zum Antrieb
stopfbüchsenloser, hermetisch gekapselter Pumpen, insbesondere
Zentrifugal- bzw. Kreiselpumpen, für die Förderung toxischer
Medien verwendet werden. Derartige Pumpen saugen das zu
fördernde Medium zumeist axial an und stoßen es radial unter
Druck aus. Es entstehen dabei insbesondere bei Betrieb im
Teillastbereich Axialkräfte, die bislang entweder durch
entsprechend ausgebildete Lager der Pumpenlaufradwelle
und/oder auf hydraulischem Wege aufgenommen wurden. Bekannt
(DE-A-32 09 663) ist ferner eine Anordnung zur wenigstens
teilweisen Kompensation der auftretenden Axialkräfte durch die
Permanentmagnetanordnungen der Kupplung, indem die als
durchgehende Plättchen ausgebildeten Permanentmagnete nicht
axial angeordnet sind, sondern sich schraubenlinienförmig
längs der sie tragenden Zylinder erstrecken. Bei einer axialen
gegenseitigen Verlagerung der Zylinder entsteht daher neben
der umfänglich wirkenden Antriebskraft eine Axialkraft, die
einer axialen Verlagerung der Zylinder und damit der
Pumpenlaufradwelle in kompensierender Weise entgegenwirken
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
bzw. Permanentmagnetkupplung der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, die ohne weiteres eine gezielte Anpassung der von
den Permanentmagnetanordnungen geschaffenen Axialkräfte an die
jeweiligen Einsatzverhältnisse ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches gelöst. Danach
besteht jede Permanentmagnetanordnung der Vorrichtung aus
einer Vielzahl von relativ kleinen Einzelmagneten, die in
einem geeigneten Teilungsabstand voneinander längs einer
Vielzahl umfänglich der Zylinder sich erstreckender Reihen
angeordnet sind. Die Einzelmagnete benachbarter beabstandeter
Reihen sind in Umfangsrichtung gegeneinander (vorzugsweise um
einen halben Teilungsabstand) versetzt, und die Anordnung der
Einzelmagnete auf den verschiedenen Reihen ist ferner so, daß
die auf einer Verbindungslinie unmittelbar benachbarter
Einzelmagnete gleicher Polung der Reihen liegenden Magnete der
ersten und n-ten Reihe ebenfalls gegeneinander in
Umfangsrichtung versetzt sind, wobei diese Versetzung
wenigstens einen halben Teilungsabstand ausmachen sollte.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich gezielt die
Höhe der bei einer axialen Versetzung der die
Permanentmagnetanordnungen tragenden Zylinder entstehenden
Axialkräfte beeinflussen, worauf nachfolgend noch näher
eingegangen wird. Die Einzelmagnete können zur Erzielung der
genannten Wirkungen in vielfältiger Weise angeordnet werden,
und, wenn erwünscht, kann die Anordnung zum Zeitpunkt der
Montage auf die speziellen Verhältnisse an der jeweiligen
Einsatzstelle abgestimmt bzw. verändert werden. Anders als die
bekannte zeichnet sich daher die erfindungsgemäße
Permanentmagnetkupplung durch eine besondere Anpaßbarkeit an
unterschiedliche Einsatzverhältnisse aus, ohne daß
hinsichtlich der übertragbaren Drehkräfte nennenswerte
Einbußen in Kauf genommen werden müssen oder der bauliche
Aufwand dadurch wesentlich erhöht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen
und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in fragmentarischer längsgeschnittener
Ansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute
magnetische Drehkraftübertragungsvorrich
tung bzw. Permanentmagnetkupplung,
angeordnet bei einer Kreiselpumpe,
Fig. 2a-2c Beispiele für die gegenseitige Anordnung
der Einzelmagnete einer der
Permanentmagnetanordnungen der Vorrichtung
nach Fig. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das stationäre Gehäuse der
Kreiselpumpe angedeutet, in dem über eine Gleitlageranordnung
10 die das Pumpenlaufrad (nicht gezeigt) tragende Welle 9
gehalten ist. In radial beabstandeter Beziehung zur Welle 9
und mit dieser zur gemeinsamen Drehung verbunden ist ein
innerer Zylinder 4, der an seinem Außenumfang mit einer
Permanentmagnetanordnung 5 versehen ist. Der
Permanentmagnetanordnung 5 am inneren Zylinder 4 entspricht
eine damit zusammenwirkende gegenüberliegende Permanent
magnetanordnung 3 an einem äußeren Zylinder 2. Der äußere
Zylinder 2 umgibt koaxial den inneren Zylinder 4 dergestalt,
daß zwischen den Permanentmagnetanordnungen 3, 5 der Zylinder
ein Ringspalt 6 verbleibt. Der äußere Zylinder 2 kann mit
einer Antriebsquelle, z.B. einem Motor (nicht gezeigt),
verbunden sein. Infolge der wechselseitigen Polung der
gegenüberliegenden Permanentmagnetanordnungen 3, 5 wirkt
zwischen diesen eine magnetische Mitnahmekraft, die bei einer
Drehung des äußeren Zylinders 2 zu einer ebensolchen Drehung
des inneren Zylinders 4 und damit der Welle 9 des
Pumpenlaufrades führt.
Zur Abdichtung des äußeren Zylinders 2 gegenüber dem inneren
Zylinder 4 kann eine Dichtungsanordnung in Gestalt eines am
Gehäuse 1 befestigten Spalttopfes, bestehend aus einem im
Ringspalt 6 zwischen den Permanentmagnetanordnungen 3, 5
angeordneten Spaltrohr 7, vorgesehen sein, dessen eines (in
der Zeichnung rechtes) Ende durch eine Endwand verschlossen
ist. Der vorbeschriebene Aufbau der magnetischen
Drehkraftübertragungsvorrichtung ist bekannt und braucht daher
nicht näher beschrieben zu werden.
Anders als bei den bekannten Drehkraftübertragungsvorrich
tungen mit im wesentlichen durchgehend axial oder
schraubenlinienförmig sich erstreckenden Permanentmagneten
bestehen die Permanentmagnetanordnungen 3, 5 nach der
Erfindung jeweils aus einer Vielzahl von in Axial- und
Umfangsrichtung der Zylinder 2, 4 in spezieller Weise
angeordneten Einzelpermanentmagneten, die, vorzugsweise
entfernbar, an den Zylindern 2, 4 befestigt sind. Beispiele
für geeignete Anordnungen der Einzelmagnete sind in Fig. 2a-2c
dargestellt. Es versteht sich, daß die gezeigten Anordnungen
nur beispielhaft sind und in vielfältiger Weise modifiziert
werden können.
Im folgenden wird nur die Permanentmagnetnordnung eines der
beiden Zylinder 2, 4 näher beschrieben. Es versteht sich
jedoch, daß die damit zusammenwirkende Anordnung am
betreffenden anderen Zylinder entsprechend, jedoch mit
umgekehrter Polung, ausgebildet ist.
Bei den Einzelmagneten M jeder Permanentmagnetanordnung 3, 5,
kann es sich um beliebig umrißgestaltete, z.B. runde oder
rechteckige, relativ kleine handelsübliche Permanentmagnete
handeln, wie sie z.B. unter dem Handelsnamen VACOMAX von der
VACUUMSCHMELZE GMBH/Hanau bezogen werden können. Die Erfindung
ist jedoch auf eine derartige Type Permanentmagnete nicht
beschränkt. Die Einzelmagnete M sind erfindungsgemäß längs
einer Vielzahl von umfänglich des betreffenden Zylinders sich
erstreckenden Reihen 1-n in einem geeigneten Teilungsabstand T
voneinander angeordnet und abwechselnd N, S gepolt. Die Reihen
stehen in Axialrichtung ebenfalls in einem geeigneten z.B.
halben Teilungsabstand voneinander.
In Umfangsrichtung sind die Einzelmagnete M benachbarter
Reihe n, z.B. der Reihen 1 und 2 oder 2 und 3, gegeneinander,
vorzugsweise um einen halben Teilungsabstand T, versetzt, so
daß Gruppierungen von Einzelmagneten nach Art der Würfelzahl
fünf gebildet werden können, sofern wenigstens drei Reihen von
Einzelmagneten vorhanden sind. Es versteht sich jedoch, daß
die Erfindung auf die Anzahl drei nicht beschränkt ist,
sondern zwei und beliebig mehr Reihen vorgesehen werden
können.
Zur Erzielung einer resultierenden Axialkraft zusätzlich zur
umfänglich wirkenden Antriebskraft zwischen den
Permanentmagnetanordnungen 3, 5 sind erfindungsgemäß die
unmittelbar benachbarten Einzelmagnete M 1 bis M n mit gleicher
Polung, z. B. der N-Polung, der Reihen 1-n dergestalt gruppiert
bzw. angeordnet, daß der erste Magnet M 1 dieser Gruppe auf der
Reihe 1 und der Magnet M n der Reihe n gegeneinander in
ebenfalls Umfangsrichtung versetzt sind, d.h. nicht auf einer
gemeinsamen radialen Ebene durch die Mittellängsachse des
betreffenden Zylinders liegen. Je größer die umfängliche
Versetzung der ersten und n-ten Magneten M 1, M n ist, umso
größer ist die bei einer axialen Verlagerung der Zylinder 2, 4
auftretende resultierende Axialkraft, die der Verlagerung
kompensierend entgegenwirkt.
Beispiele für erfindungsgemäße Permanentmagnetanordnungen 3, 5
sind in Fig. 2a-2c gezeigt. Der Doppelpfeil U gibt die
Umfangsrichtung des betreffenden Zylinders 2, 4 an. Die
Beispiele nach Fig. 2a und 2b betreffen
Permanentmagnetanordnungen mit jeweils vier umfänglich
orientierten Reihen, während die Anordnung nach Fig. 2c fünf
Reihen umfaßt.
Nach Fig. 2a sind die unmittelbar benachbarten Einzelmagnete
M 1 bis M 4 gleicher Polung der Reihen 1 bis 4 so angeordnet,
daß sich eine diese Magnete verbindende abgewinkelte Linie V
mit einem größeren und einem kleineren Schenkel ergibt. Daraus
ergibt sich, daß der Magnet M 4 der vierten und letzten Reihe
um einen halben Teilungsabstand T gegenüber dem Magneten M 1 der
ersten Reihe versetzt zu liegen kommt. Bei einer
Axialverlagerung oder Relativverdrehung der Zylinder 2, 4 wird
daher eine der geringen gegenseitigen Versetzung der Magnete
M 1 und M 4 entsprechende geringe Axialkraftkomponente
hervorgerufen.
Bei der Anordnung nach Fig. 2b ist die die benachbarten
Magnete M 1 bis M 4 gleicher Polung verbindende Linie V eine
Gerade mit der Folge, daß der Magnet M 4 der vierten Reihe um
eineinhalb Teilungsabstände gegenüber dem Magnet M 1 der ersten
Reihe 1 versetzt ist. Wegen der entsprechenden größeren Anzahl
benachbarter Einzelmagnete, die eine resultierende
Axialkraftkomponente in einer Richtung hervorrufen können, ist
die kompensierende Wirkung der Anordnung nach Fig. 2b größer
als bei Fig. 2a.
Fig. 2c zeigt ein Beispiel einer Anordnung mit fünf Reihen,
wobei die die Einzelmagnete M 1 bis M 5 verbindende Linie V
zweifach abgewinkelt ist. Dadurch liegt der Magnet M 5 der
Reihe fünf um nur einen ganzen Teilungsabstand T gegenüber dem
Magneten M 1 der ersten Reihe versetzt. Die resultierende
Axialkraft in einer Richtung ist daher größer als bei Beispiel
2a und kleiner als bei Beispiel 2b.
Nicht dargestellt ist der Fall, daß der erste Magnet M 1 der
ersten Reihe und der Magnet M n der n-ten Reihe in
Umfangsrichtung keine Versetzung gegeneinander haben. In
diesem Fall würde keine resultierende Axialkraft hervorgerufen
werden. Die erfindungsgemäße Aufteilung der
Permanentmagnetanordnungen in Einzelmagnete ermöglicht daher
auch das Vorsehen dieses Sonderfalles.
Es versteht sich, daß die Erfindung weder auf die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsbeispiele, noch auf die Anwendung
bei Permanentmagnetkupplungen für Pumpen, insbesondere solchen
mit horizontaler Achse, beschränkt ist. Vielmehr kann sie bei
Läufern allgemeiner Art, bei denen es sich nicht um Pumpen zu
handeln braucht, ebenso vorteilhaft eingesetzt werden. Infolge
der Möglichkeit, die Höhe der bei einer axialen Verlagerung
der Träger der Permanentmagnetanordnungen hervorgerufenen
Axialkräfte gezielt einstellen bzw. vorgeben zu können, eignet
sich die Erfindung grundsätzlich auch zur Gewichtskompensation
von Läufern mit von der Horizontalen abweichenden Achse.
Claims (1)
- Magnetische Vorrichtung zur Übertragung von Drehkräften mit einem Paar koaxial angeordneter relativ zueinander drehbarer Zylinder als Träger zusammenwirkender an und abtriebsseitiger Permanentmagnetanordnungen, welche eine Kraftkomponente zur wenigstens teilweisen Kompensation einer gegenseitigen axialen Verlagerung schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) jede Permanentmagnetanordnung (3, 5) eine Vielzahl längs n umfänglich orientierter Reihen in Abstand voneinander angeordneter Einzelmagnete mit abwechselnder Polung umfaßt, und
- b) die Einzelmagnete benachbarter Reihen sowie die auf einer Verbindungslinie (V) einer Gruppe aus n benachbarten Einzelmagneten (M 1, M 2,...M n ) gleicher Polung der n-Reihen liegenden Einzelmagnete der ersten und n-ten Reihe gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807083 DE3807083A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Magnetische vorrichtung zur uebertragung von drehkraeften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807083 DE3807083A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Magnetische vorrichtung zur uebertragung von drehkraeften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807083A1 true DE3807083A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807083 Withdrawn DE3807083A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Magnetische vorrichtung zur uebertragung von drehkraeften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807083A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310266A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Draiswerke Gmbh | Mischer |
EP1801420A2 (de) | 2005-12-23 | 2007-06-27 | H. Wernert & Co. oHG | Kreiselpumpe mit permanentmagnetischer berührungsfreier Radialdrehkupplung |
US7508104B2 (en) * | 2003-12-29 | 2009-03-24 | Karl Schmidt | Magnetic coupling arrangement for transmitting a torque |
IT201700084310A1 (it) * | 2017-07-24 | 2019-01-24 | Arol Spa | Dispositivo di accoppiamento magnetico |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847618A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-14 | Wilfried Wiesboeck | Magnetkupplung |
DE3209663A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Franz Klaus Union Armaturen, Pumpen Gmbh & Co, 4630 Bochum | Vorrichtung zur uebertragung von kraeften |
-
1988
- 1988-03-04 DE DE19883807083 patent/DE3807083A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847618A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-14 | Wilfried Wiesboeck | Magnetkupplung |
DE3209663A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Franz Klaus Union Armaturen, Pumpen Gmbh & Co, 4630 Bochum | Vorrichtung zur uebertragung von kraeften |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310266A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Draiswerke Gmbh | Mischer |
US7508104B2 (en) * | 2003-12-29 | 2009-03-24 | Karl Schmidt | Magnetic coupling arrangement for transmitting a torque |
EP1801420A2 (de) | 2005-12-23 | 2007-06-27 | H. Wernert & Co. oHG | Kreiselpumpe mit permanentmagnetischer berührungsfreier Radialdrehkupplung |
EP1801420A3 (de) * | 2005-12-23 | 2009-10-21 | H. Wernert & Co. oHG | Kreiselpumpe mit permanentmagnetischer berührungsfreier Radialdrehkupplung |
IT201700084310A1 (it) * | 2017-07-24 | 2019-01-24 | Arol Spa | Dispositivo di accoppiamento magnetico |
WO2019021117A1 (en) * | 2017-07-24 | 2019-01-31 | Arol S.P.A. | MAGNETIC COUPLING DEVICE |
CN110999050A (zh) * | 2017-07-24 | 2020-04-10 | Arol公司 | 磁耦合装置 |
CN110999050B (zh) * | 2017-07-24 | 2022-02-18 | Arol公司 | 磁耦合装置 |
US11374481B2 (en) | 2017-07-24 | 2022-06-28 | Arol S.P.A. | Magnetic coupling device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332818C2 (de) | ||
DE1650705A1 (de) | Stufenlos verstellbares Reibgetriebe | |
DE3136470A1 (de) | "differential mit zwei achsgleichen abtriebswellen" | |
DE3228412A1 (de) | Differentialuntersetzungsgetriebe | |
DE3117377A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln einer antriebsbewegung | |
DE1940543A1 (de) | Kupplung,insbesondere fuer Fluessigkeitsniveau-Messgeraete | |
DE2447582B2 (de) | Kupplung | |
DE102018132351A1 (de) | Schaltbares Lastgetriebe | |
DE69906606T2 (de) | Optionales mehrstufiges Getriebesystem | |
DE3807083A1 (de) | Magnetische vorrichtung zur uebertragung von drehkraeften | |
DE68903591T2 (de) | Kupplungsmechanismus in einem zahnradgetriebe. | |
DE3502666C1 (de) | UEberlastkupplung | |
EP0088909B1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung von Kräften | |
DE3222293A1 (de) | Magnetfluessigkeit-dichtungsvorrichtung | |
DE19831027A1 (de) | Effektscheibenrotationssystem | |
DE3606240A1 (de) | Untersetzungsgetriebe | |
EP2475498B2 (de) | Rundschalttisch mit direktem antrieb der transportkurve | |
DE2946340A1 (de) | Magnetische kopplungseinrichtung | |
DE102015108625B4 (de) | Magnetisches Getriebe | |
DE4123551A1 (de) | Ueberlappungsrotationspumpe | |
DE3409111A1 (de) | Vorrichtung zur belueftung von wasser und zur biologischen klaerung von abwasser | |
DE3315946A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
EP0609438B1 (de) | Getriebe | |
DE3146129C2 (de) | ||
DE102016118417B3 (de) | Hochübersetzendes magnetisches Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |