DE3117377A1 - Verfahren und vorrichtung zum umwandeln einer antriebsbewegung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umwandeln einer antriebsbewegung

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DE3117377A1 DE19813117377 DE3117377A DE3117377A1 DE 3117377 A1 DE3117377 A1 DE 3117377A1 DE 19813117377 DE19813117377 DE 19813117377 DE 3117377 A DE3117377 A DE 3117377A DE 3117377 A1 DE3117377 A1 DE 3117377A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln einer im
  • wesentlichen in einer Antriebs ebene erfolgenden rotierenden oder translatorischen Antriebsbewegung in eine im wesentlichen in senkrechter Richtung zur Antriebsehene erfolgende hin- und hergehende Abtriebsbewegung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Die Umwandlung von bestimmten Antriebsbewegungen in andersartige oder andersgerichtete Abtriebsbewegungen ist in der Technik eine häufig auftretende Forderung. Während die Übertragung einer rotierenden Antriebsbewegung in eine ebenfalls rotierende Abtriebsbewegung sowohl bei parallelen oder koaxialen Rotationsachsen wie auch bei unter einem Winkel zuewnanir stehenden Rotationsachsen durch Einsatz von Zahnradgetrieben, Flüssigkeitsgetrieben und die verschiedesten Typen von Wellenkupplungen im allgemeinen kein Problem ist, bereitet die Umwandlung einer rotierenden Bewegung in eine hin- und hergehende, lineare Bewegung wie auch die Umwandlung einer bestimmten linearen Bewegung in eine ndsee~lineare Bewegung meistens einen größeren Aufwand. Für die Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine hin- und hergehende lineare Bewegung wird als mechanische Lösung häufig der Kurbeltrieb verwendet. In Form einer hydraulischen Übertragung läßt sich betpielsweise ein hin- und hergehender Arbeitskolben als Abtrieb mitt eine an einem Rotationsantrieb versehene Pumpe anschließen. In fast allen Fällen einer solchen Bewegungsumwandlung sind jedoch entweder getriebemäßige Verbindungsteile oder Leitungsverbindungen erforderlich, die den Einsatzbereich solcher Bewegungsumwandlungsgetriebe je nach Ausführung beschränken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und cinc Vorrichtung der eines bezeichneten Art zu schaffen, die rnlt einfachsten Mitteln die tJmwandlung einer in einerAntriebsebene erfolgenden Antriebsbewegung in eine senkrecht zu dieser Ebene gerichtet hin- und hergehende Abtriebsbewegung gestatten, wobei es u.a. auch möglich sein soll, ohne formschlüssige oder mechanische Verbindung zwischen Antriebs- und Abtriebselementen zu arbeiten. Ein weiteres Ziel ist eine möglichst verlustlose Leistungsübertragung.
  • Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, das Permanentmagnetfelder des die Antriebsbewegung ausführenden Antriebsgliedes durch dessen Bewegen im wesentlichen parallel zur Antriebsebene mit Permanentmagnetfelder des die Abtriebsbewegung ausführenden Abtriebsgliedes in wechselnder Polpaarung miteinander in Einwirkung gebracht werden.
  • Eine entsprechende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2 ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Antriebsglied als auch das Abtriebsglied mit Permanentmagnetsystemen versehen sind, die durch Bewegen des Antriebsgliedes im wesentlichen in der Antriebsebene in wechselnder Polpaarung derart miteinander in Einwirkung treten, daß die wechselweise bewirkten Anziehungs- und Abstoßungskräfte eine lIin- und Herbewegung des Abtriebsgliedes in Abtriebsrichtung zur Folge haben.
  • Zum vollständigen Verständnis der Erfindung sind einige der in den Patentansprüchen verwendeten Begriffe näher zu definieren.
  • So soll unter einer in einer Antriebsebene erfolgenden, rotierenden oder translatorischen Antriebsbewegung eine Bewegung verstanden werden, die im wesentlichen in einer Ebene verläuft.
  • D.h. daß die kraftübertragenden magnetischen Felder im wesentlichen senkrecht zu dieser gedachten Ebene gerichtet sind und während der Antriebsbewegung im wesentlichen in dieser Ebene oder einer entsprechenden parallelen Ebene verschoben erden.
  • Bei einem rotierenden Antrieb, bei dem die kraftübertragenden magnetischen Felder im wesentlichen senkrecht zur einer Normalebene des Antriebsgliedes verlaufen bedeutet dies, daß die gedachte Antriebsebene eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse ist.
  • Bei einem scheibenförmigen, rotierenden Antriebsglied dessen Magnetpole an den Stirnseiten der Scheibe liegen, ist die Antriebsebene damit eine in der Scheibe oder parallel zur Scheibe verlaufende Ebene. Bei einem traslatorischen Antrieb soll die Antriebsebene diejenige sein, in der die traslatorische Verschiebung des Antriebsgliedes stattfindet, wobei jedoch die kraftübertragenden magnetischen Felder des Antriebsgliedes im wesentlichen normal zu der Antriebsebene verlaufen sollen. Als ein Sonderfall einer solchen translatorischen Verschiebung innerhalb einer Antriebsebene soll derjenige verstanden werden, bei dem der Antrieb im Grunde genommen ein rotierender ist, die magnetischen Felder aber im wesentlichen in radialer Richtung verlaufen. Als Antriebsebene soll hierbei jeweils die Tangentialebene des Antriebsgliedes verstaiiden werden, zu der der jeweils in Einwirkung mit dem Magnetsystem des Abtriebsgliedes efindliche Magnetfeldanteil des Antriebsgliedes im wesentlichen senkrecht verläuft.
  • Die Abtriebsbewegung soll eine im wesentlichen linear gerichtete Hin- und Herbewegung sein, die im allgemeinen in senkrechter Richtung zu der gedachten Antriebsebene verläuft. Die senkrechte Ausrichtung wird zwar der Normalfall sein, sie ist aber keine strenge Voraussetzung für die Erfindung. Das kraftübertragende Magnetfeld des Abtriebsgliedes läuft im wesentlichen parallel zur Richtung des Abtriebsgliedes und somit senkrecht zur Antriebsebene.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Übertragungssystem ist es, zi.lß sowohl das Antriebsglied als auch das Abtriebsglied je mit einem Permanenimagnetsystem verschen sind. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, daß jedes der beiden Glieder mit mehreren jeweils mit dem anderen Glied in Wirkungseingriff bringbaren Magnetpolen versehen ist. Es reicht aus, wenn beispielsweise ein bestimmter Magnetpol des Abtriebsgliedes wechselweise mit unterschiedlichen Magnetpolen des Antriebsgliedes in Einwirkung gebracht werden kann. Die Mindestforderung ist, daß jeweils zwei gleichnamige und zwei ungleichnamige Pole der beiden Bewegungsglieder wechselweise miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Die Kraftübertragung wird jedoch wesentlich günstiger, wenn sowohl das Antriebsglied als auch das Abtriebsglied jeweils mit einer bestimmten regelmäßigen Anordnung von unterschiedlichen Magnetpolen versehen sind, die so ausgebildet ist, daß bei einer bestimmten Nerschiebung des Antriebsgliedes in der Antriebsebene sich entweder jeweils gleichnamige oder ungleichnamige Pole der beiden Bewegungsglieder gegenüberliegen. Eine solche Ausbildung bietet sich für eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an, bei der der Antrieb ein Rotationsantrieb im Sinn der oben gegebenen Definition ist. Hierbei lassen sich ein oder mehrere rotierende Antriebs scheiben an ihren Stirnseiten mit einem Kranz abwechselnder Magnetpole versehen.
  • Kränze Das Abtriebsglied weist dabei entsprechend angeordnete/von Magnetpolen auf, ist aber gegenüber dem Antriebsglied drehfest gelagert und lediglich in axialer Richtung schiebbar geführt.
  • Eine Bewegung des Antriebsgliedes in der Antriebsebene um den Winkel der Polteilung bringt jeweils andersnamige Magnetpole des Antriebsgliedes mit denjenigen des Abtriebsgliedes in Eingriff, wobei das Abtriebsglied wechselweise Anziehungs-und Abstoßungskräfte erfahrt, die die angestrebte, hin- und hergehende Linearbewegung des Abtriebsgliedes in seiner Führung senkrecht zur Antriebsebene zur Folge haben.
  • Da die Kennlinie der magnetischen Kraftübertragung nicht linear verläuft, d.h., die Kraft progressiv zunimmt, je näher die sich gegenüberstehenden Magnetsysteme des Antriebs- und Abtriebsgliedes aneinander gebracht werden, kann es in bestimmten Anwendungsfällen zweckmäßig sein, das Abtriebsglied gegen ein elastisches Element abzustützen, dessen Verhalten so ausgewählt werden kann, daß seine RückstelAkraft das Kennlinienverhalten der magnetischen Kraftübertragung beeinflußt.
  • Als Permanentmagnetsysteme für die vorliegende Erfindung werden bevorzugt scheibenförmige Magnetstücke aus Sinterwerkstoffen verwendet, die sich heutzutage mit sehr hohen Kraftfeldern herstellen lassen. Diese Magnetscheiben können so ausgebildet werden, daß sich die unterschiedlichen Magnetpole an den entgegengesetzten Stirnflächen der Scheiben befinden. Hierdurch lassen sich verhältnismäßig flache, mit großen Polflächen gegeneinandergerichtete Magnetsysteme erzeugen, die insbesondere für die Umwandlung einer rotierenden in eine hin- und hergehende, Linear bewegung in Richtung der Rotationsachse besonders geeignet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin stellen dar: Fig. 1 die Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Übertragung einer Rotationsbewegung in eine linear, hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Rotationsachse; Fig..2 die perspektivische Ansicht eines für Rotation vorgesehenen, scheibenförmigen Antriebsgliedes, in das sektorförmig, Permanentmagnetscheiben unterschiedlicher Polrichtung eingelassen sind; Fig. 3 die Prinzipskizze für die Übertragung einer translatorischen Bewegung in eine dazu senkrecht gerichtete, hin- und hergehende Linearbewegung; und Fig. 4 Prinzipskizze zur Umwandlung einer rotierenden Bewegung in eine zur Rotationsachse radial gerichtete hin- und hergehende Linearbewegung, wobei die Umfangsbewegung des rotierenden Antriebsgliedes als Translationsbewegung in Tangentialrichtung verstanden sein soll.
  • Figur 1 zeigt ein rotierendes Antriebsglied 1 , bestehend aus einer rotierenden Scheibe 2 , die am Ende einer in Lagern 3 drehbar gelagerten Welle 4 befestigt ist, welche mit einem beliebigen Rotationsantrieb 5 versehen sein kann. Wie sich aus der Anordnung der Lager 3 ergibt, ist die rotierende Scheibe 2 an einer axialen Verschiebung gehindert. Die gedachte Antriebsebene 7 verlaufe senkrecht zur Rotationsachse 6 durch die Scheibe 2. Der Antriebsscheibe 2 liegt in gewissem Abstand eine Abtriebsscheibe 8 gleicher Art gegenüber, die am Ende eines Vierkantschaftes 9 befestigt ist, welcher drehfast gegenüber der Antriebsscheibe 2 und der Welle 4, jedoch in axialer Richtung verschiebbar in einer V=-kantführung 10 geführt ist. Durch diese Führung wird die Richtung 11 der Abtriebsbewegung festgelegt. Die Abtriebsrichtung 11 fällt mit der Rotationsachse 6 zusammen. Der Vierkantschaft 9 ist beispielhaft an seinem Ende mit einem Kolben 12 versehen, der in einem schematisch angedeuteten ZyMhdergehäuse 13 eine durch den Doppelpfeil 14 angedeutete Hin- und Herbewegung ausführen kann. Die Lager 3, die Vierkantführung 10 und das Zylindergehäuse 13 sind gestellfest.
  • In die einander zugewandten Stirnseiten der Antriebsscheibe 2 und der Abtriebsscheibe 8 sind Permanentrnagnetsystenie in Form von hoch magnetisierten Scheiben 15 aus einem Sinterwerkstoff eingelassen, die jeweils einen konzentrischen Kranz von Magnetpolen unterschiedlicher Feldrichtung bilden. Im einfachsten Fall können die beiden Magnetkränze aus jeweils zwei IIalbkreisringen bestehen, die an ihren aneinander anschließenden Enden durch ein nichtmagnetisches Material voneinander getrennt sind und in Bezug auf ihre Magnetpolung in umgekehrter Richtung zueinander in die Scheiben 2 bzw. 8 eingelassen sind.
  • Halbkreissegtnente In der Annahme, daß die Magnetscheibe i5/sind, liegen gemäß der zeichnerischen Darstellung der Figur 1 jeweils die Halbkreisscheibe mit Nordpolen und diejenigen mit Südpolen an ihrer freien Oberlfäche einander gegenüber. Die dadurch entstehende magnetische Abstoßung bewirkt ein Verschieben der Abtriebsscheibe 8 nach rechts, was durch die Stellung des Kolbens 12 kurz vDr seiner rechten Totlage in Zylinder 13 angedeutet sein soll.
  • Wird die Welle 4 um 1800 gedreht, kommen jeweils entgegengesetzte Magnetpole in Gegenüberlage, wodurch die Abtriebsscheibe 8 von der Antriebsscheibe 2 angezogen wird. Sie bewegt sich damit zusammen mit dem Kolben 12 in der Vierkantführung 10 nach links.
  • Durch Rotation der Achse 4 um jeweils 1800 wird damit eine Bewegungsumkehr der Abtriebsscheibe 8 in Abtriebsrichtung 11 erzeugt, die zu einer hin- und hergegenden bewegung des Kolbens 12 im Zylinder 13 führt,/Xi8s durch den Doppelpfeil 14 angedeutet ist.
  • nie Anordnung der Figur 1 stellt nur eine beispielhafte Ausführung dar. So können z.B. die Magnetscheiben 15 in Art eines Polkranzes mit mehrfachem Polwechsel ausgeführt sein, wie dies am Beispiel der in Figur 2 dargestellten Antriebsscheibe 22 mit vier sektorförmigen Magnetscheiben 25 gezeigt ist. Bei Verwendung einer solchen Antriebsscheibe führt jeweils eine viertel Drehung zu einer Gegenbewegung des Abtrebsgliedes. In Figur 1 sind das Antriebsglied 1 und das Abtriebsglied 16 in vollkommener unabhängiger Anordnung voneinander dargestellt, die beispielsweise von Vorteil sein kann, wenn Antrieb und Abtrieb aus isolierungsgründen/Virch eine Wand voneinander getrennten Räumen untergebracht werden sollen. Es ist aber auch dul-<lllalls möglich, das Abtriebsglied drehfest, aber verschiebbar auf einer starren Achse zu lagern, die durchgehend ist, und auf der das Antriebsglied axial unverschiebbar aber drehbar gelagert ist. Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen eine paketartige Anordnung von mehreren Antriebs- und Abtriebsgliedern wechselnd hintereinander vorgesehen ist. In diesem Fall können die Antriebsglieder auf einer durchgehenden, gemeinsamen Welle befestigt sein, während die Abtriebsglieder di11ch ein Gehäuse miteinander verbunden sind und vom Umfang hei zwisollen <lie Antriebsgl i eder greifen. Solche Abwandlungen in der Nagnetanordnung hängen ganz davon ab, welche Kräfte zu übertragen sind. Auch ist es möglich, den Hub des Abtriebsgliedes durch verstellbare Anschläge veränderlich zu machen.
  • Die Antriebsbewegung braucht ferner keine gleichsinnige Rotationsbewegung zu sein, sie kann auch eine alternierende Drehwinkelbewegung sein.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten dieser besonders bevorzugten Ausführungsform einer Übertragungseinrichtung sind vielfältig, ohne daß hier der Versuch gemacht werden soll eine Mehrzahl von Einsatzgebieten anzudeuten. Der in Figur 1 dargestellte Kolben antrieb soll nur als Beispiel dienen.
  • In Figur 2 ist schematisch eine Vorrichtung zum Umwandeln einer Bewegung dargestellt, bei der eine lineare, translatorische Antriebsbewegung in eine dazu senkrechte, hin- und hergehende Abtriebsbewegung umgewandelt wird. Hier ist als Antriebsglied 31 ein verschiebbares, langliches Bauteil 32 vorgesehen, welches in Vnearführungen 33 in Richtung des Doppelpfeiles 35 hin-und herheweghar ist. Tn das Aniriefisbaitei'l 32 sind in nichtllng des Pfeiles 35 eine Reihe von Nagnetklötzen 35 eingelassen, deren nach i gerichteten Magnetpole jeweils eine abwechselnde Polung aufweisen Als Antriebsebene 37 soll hier diejenige Ebene verstanden werden, die in der Mittellinie des Antriebsbauteiles 32 senkrecht zur Zeichenebene liegt. Sie verläuft somit in Normalrichtung zur Hauptrichtung der Magnetfelder der Magnetklötzer 35. Oberhalb des Antriebsgliedes 31 ist ein Abtriebsglied 36 angeordnet, welches aus einem klotzartigen Bauteil 38 besteht, das mit einem Schaft 39 in senkrechter Richtung beweglich in einer gestellfesten Führung 40 geführt ist.
  • In das klotzartige Bauteil 38 ist von unten ein Magnetklotz 41 eingelassen, dessen Nordpol nach unten weist. Der Schaft 39 ist oberhalb der gestellfesten Führung 40 mit einem Bund 42 versehen. Zwischen dem Bund 42 und der Führung 40 ist eine beispielsweise mit Vorspannung beaufschlagte Schraubenfeder 43 abgestützt. Die Richtung der hin- und hergehenden Abtriebsbewegung ist durch den Doppelpfeil 44 angedeutet. Sie verläuft senkrecht zur Antriebsebene 37.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform der Figur 1, bei der Antriebs-und Abtriebsglied jeweils mit einer identischen Anzahl und Anordnung von Magnetpolen vershen sind, weist das Abtriebsglied 36 nach Figur 3 nur einen für die Bewegungsübertragung wirksamen Magnetpol, nämlich den nach untengerichteten Nordpol des Magnetklotzes 41 auf. Dagegen ist das linear verschiebbare Antriebsglied 31 mit einer Folge von vier wechselnden blagnetpolen versehen. Wird das Antriebsbauteil 32 um eine Polteilung nach rechts in Richtung des Pfeiles 35 verschoben, kommt ein Südpol in Gegenüberlage zu dem Nordpol des Abtriebsgliedes 36, wodurch dieses gegen die Xtüekstellkraft der Feder 43 nach unten gezogen wird. Die Begrenzung des Hubes kann durch die Feder 43 elastisch erfolgen, es kônnen aber auch entsprechende hubberciizende Anschläge vorgesechen sein.
  • Pur die Funktionsfähigkeit des Übertragungssystems nach Figur 3 wären lediglich ei unterschiedliche nach oben gerichtete aIagnetpole im Antriebsbauteil 32 erforderlich, insofern dieses zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegt wird, in denen sich jeweils einer der Pole dem Magnetklotz 41 des Abtriebsgliedes gegenüber befindet. Es kann in bestimmten Am.endungsfällen aber auch erwünscht sein, einen mehrfachen Polwechsel durch eine lineare Antriebsbewegung zu erzeugen, die in einer Richtung gerichtet ist. Andererseits wäre es zur Vergrößerung der Kraftübertragung auch bei der Anordnung der Figur 3 möglich, im Abtriebsglied 36 zwei oder mehr nebeneinanderliegende Magnetpole unterschiedlicher Polung vorzusehen.
  • Die Ausführungsform der Figur 4 entspricht im Grundprinzip derjenigen der Figur 3, wobei jedoch die lineare Antriebsbewegung in der Antriebsebene 47 auf enen Tangentialbereich beschränkt ist, da die Magnetpole des Antriebsgliedes am Umfang eines rotierenden Bauteiles 52 angeordnet sind, dessen Rotationsachse 54 parallel zur Antriebs ebene 47 verläuft. Zur Verminderung des magnetischen Kurzschlusses im zentralen Bereich des Antriebsgliedes 51 weist diesesnur einen einzeigen zentralen Magnet 55 auf, der an beiden Seiten mit magnetischeleitenden Pol schuhen 56 versehen ist, aus deren Unifangsflächen die rla¢netischen Kraftfelder im wesentlichen senkrecht austreten und im Fall eines nach oben gerichteten Poles im wesentlichen senkrecht zur Antriebsebene 47 verlaufen, in gleicher Weise, wie dies auch beim Ausführungsbeispiel der IPigllr 7 gegeben ist. Das ntriebsglied 5i kann beispielsweise in Richtung der Pfeile 57 um die Antriebsachse 54 rotieren.
  • Das A triebsglied 58 ist an seiner nach unten gerichteten Stirnfläche lediglich der Umfangskontur des Antriebsglieds 51 angepaßt. Es ist mit seinem Schaft 59 in einem gestellfesten Bauteil 60 geführt, welches gleichzeitig zur Anschlagbegrenzung des Abtriebsgliedes 58 dient. Die zur Antriebsebene 57 senkrecht verlaufene, hin- und hergehende Abtriebsbewegung ist duich den Doppel pfeil 61 angedelltet.
  • Die in den Figuren 1 bis ii wiedergegebenen schematischen Anordnungen stellen lediglich beispielhafte Ausführungen des beanspruchten Systems durch Bewegungsumwandlung dar. Insbesondere die Ausführungsform der Figur 1 läßt deutlich erkennen, wie durch einfachste koaxiale Anordnung mit geringem Konstruktionsraum eine rotierende Antriebsbewegung in eine Hubbewegung umgewandet werden kann. Die Übertragungsanordnungen weisen neben den jeweiligen Lagerungen für das Antriebs- und Abtriebsglied keine weiteren dem Verschleiß unterworfenen Bauteile auf. Es ist lediglich darauf zu achten, daß das Abtriebsglied in seiner hin- und hergehenden IJinearbewegang einwandfrei und zuverlässig geführt ist. Die Verwendung von Permanentmagneten entsprechend starker Kraftfelder macht es möglich, hohe Leistungen mit den beschribenen Systemen zu übertragen. Der Hub und die Frequenz der übertragenen Bewegung können nach Bedarf gewählt werden und lassen sich auch so ausführen, daS sie während des Betriebes leicht veränderbar sind. Wegen der geringen Anzahl von Lagerungen lassen sich die Übertragungsverluste gering halten.
  • on besonderem Vorteil kann die nach Wunsch berührungsfreie Bewegungsübertragung sein.
  • Leesreite

Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln einer AntriebsWeegllng Patentansprüche Verfahren zum Umwandeln einer im wesentlichen in einer Antr iebsebene erfolgenden rotierenden oder translatorischen Antriebsbewegung in eine im wesentlichen in senkrechter Richtung zur Antriebsebene erfolgende hin- und hergehende Abtriebsbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß Permanentmagnetfelder des die Antriebsbewegung ausführenden Antriebsgliedes durch dessen Bewegen im wesentlichen parallel mr Antriebsebene mit. Permanentmagnetfelern des die Abtriebsbewegung ausführenden Abtriebsgliedes in wechselnder Polpaarung miteinander in Einwirkung gebracht werden.
  2. 2. Antriebsvorrichtung zum Umwandeln einer im wesentlichen in einer Antriebsebene verlaufenden rotierenden oder translatorischen Antrebsbewegung eines Antriebsgliedes in eine zur Antriebsebene im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufende hin- und hergehende Abtriebsbewegung eines Abtriebsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Antriebsglied (i> als auch das Abtriebsglied (16) mit Permanentmag netsystemen (i5) versehen sind, die durch Bewegen des Antriebsgliedes (i) im wesentlichen in der Antriebsebene (7) in wechselnder Polpaarung derart miteinander in Einwirkung treten, daß die wechselweise bewirkten Anziehungs- und Abstoßungskräfte eine Hin- und Herbewegung des Abtriebsgliedes (16) in Abtriebsrichtung (ii) zur Folge haben.
  3. . Antriebsvorrichtung nnch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, drall ejitwedei das Anstriebsgleied (31) oder das abtriebsglied mit einem Permanentmagnetsystem (35) versehen ist, dessen unterschiedliche Pole nacheinander mit einem bestimmten Pol des Permanentmagnetsystems (41) des jeweiligen anderen Gliedes (36) in Einwirkung treten.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Permanentmagnetsystem (35) des Antriebsgliedes (31) dasjenige ist, welches in wechselnder Polung mit einem bestimmten Pol (N) des Permanentmagnetsystems (41) des Abtriebsgliedes (36) in Einwirkung tritt.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Antriebsglied (i) wie auch das Abtriebsglied (16) mit je einem Permanentmagnetsystem (15) mit mindestens zwei unterschiedlichen Polen (S,N) in gleicher Raumrichtung versehen ist, wobei diese Permanentmagnetsysteme (15) derart ausgebildet sind, daß sich durch eine bestimmte Verschiebung beider Permanentmagnetsysteme (15) gegeneinander parallel zur Antriebsebene (7) entweder jeweils gleichnamige oder entgegengesetzte Pole beider Permanentmagnetsysteme (15) gegeneinüberliegen.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Aniriebsbewegung eine Drehbewegung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (i) ein mit einem Drehantrieb (5) versehenes Rotationsteil (2) ist, dessen Permanentmagnetsystem (15) mindestens einen konzentrischen ranz von abwechselnden Magnetpolen in gleicher Raumrichtung aufweist, und daß das Abtriebsglied (16) ein in Richtung der Achse (6) des Antriebsgliedes (i) beweglich geführtes, gegenüber dem Antriebsglied (i) drehfest gelagertes Bauteil (8) ist, dessen Permanentinagnetsystem (15) mit einer entsprechenden Anordnung von Magnctpoi en +«els(^llen ist, die den I>olen des Antriebsgl ides (1) zugewal(lt sind.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Permanentmagnetsystem des Antriebsgliedes (i) wie auch das Permanentmagnetsystem des Abtriebsgliedes (16) aus koaxial angeordneten Ringmagneten (15) bestehen, welche in Segmente (25) unterteilt sind, deren axiale Stirnflächen jeweils abwechselnde Magnetpolung aufweisen.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Ringmagnetsysteme (15) Halbkreiselemente sind.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung des Antriebsgliedes (i) eine Drehwinkelbewegung ist.
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Antriebsbewegung eine translatorische Bewegung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied t1) mit mindestens einer Permanentmagnetleiste (32) mit Bereichen (35) abwechselnder Polung versehen ist, die in translatorischer Bewegung gegenüber dem Permanentmagnetsystem (41) des Abtriebsgliedes (36) verschiebbar ist.
  11. 11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (54) abwechselnder Polung auf dem Umfang eilles Rotationselementes (ist) llegerl, dessen tangentiale Umfangsbevegung die translatorische Antriebsbewegung darstellt.
  12. 12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (36) gegen ein Federelement (43) abgestützt ist.
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