DE4123551A1 - Ueberlappungsrotationspumpe - Google Patents

Ueberlappungsrotationspumpe

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DE4123551A1
DE4123551A1 DE19914123551 DE4123551A DE4123551A1 DE 4123551 A1 DE4123551 A1 DE 4123551A1 DE 19914123551 DE19914123551 DE 19914123551 DE 4123551 A DE4123551 A DE 4123551A DE 4123551 A1 DE4123551 A1 DE 4123551A1
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pump
rotor
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pump housing
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Ceased
Application number
DE19914123551
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English (en)
Inventor
Stephan Jean Armand Gosiau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STORK PUMPS S.L., GIRONA, ES
Original Assignee
Bombas Stork S A
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Publication date
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
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    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0073Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überlappungsrotationspumpe (lobe rotor pump) mit einem Pumpengehäuse, das einen Pumpenraum umfaßt und in dem parallel zueinander ausgerichtete Rotorschäfte derart angeordnet sind, daß darauf angeordnete, flügelförmige Rotoren synchron rotieren, wobei eine Radialdichtung um jeden Schaft angeordnet ist und der Pumpenraum mit einer Öffnung versehen ist, auf der eine abnehmbare Abdeckung angeordnet ist.
Eine derartige Pumpe ist allgemein bekannt. Die Pumpen müssen regelmäßig gereinigt werden. Insbesondere wenn derartige Pumpen in einer äußerst sauberen Umgebung verwendet werden, beispielsweise in der Lebensmittel- Herstellung, müssen die Pumpen häufig gereinigt werden, um eine Verunreinigung des herzustellenden Produktes zu vermeiden. Alle Räume, in die Fremdstoffe möglicherweise eindringen könnten müssen für die Reinigung zugänglich sein. Es ist aus diesem Grunde wünschenswert, die Pumpenabdeckung abnehmen und die Rotoren zu diesem Reinigungszwecke aus der Pumpe herausnehmen zu können. In ähnlicher Weise muß es möglich sein, zu diesem Zwecke die Radialdichtungen von dem Pumpengehäuse zu entfernen. Bei herkömmlichen Pumpen müssen die Radialdichtungen üblicherweise dem Pumpenraum über die Seite des Pumpenge­ häuses entnommen werden, die der abnehmbaren Abdeckung gegenüber liegt, das heißt durch Abnehmen des sogenannten Lagerblockes und der Pumpenleitungen von dem Pumpengehäu­ se.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Rotorpumpe derart auszubilden, daß die zu reinigenden Teile einfach zugänglich sind.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Radialdichtung derart in dem Pumpengehäuse aufgenommen ist, daß sie durch die Öffnung entfernt werden kann.
Die an die Radialdichtung angrenzenden Teile des Pumpenge­ häuses sind zum Zwecke der Reinigung des Pumpenraumes ebenso zugänglich.
Vorteilhaft ist die Radialdichtung mit Hilfe eines Halters in dem Pumpenraum angeordnet, wobei der Halter zusammen mit der Radialdichtung aus dem Pumpengehäuse entfernbar ist.
Die Radialdichtung zusammen mit dem Halter können in einer präzise definierten Bewegung aus dem Pumpengehäuse entnommen werden, ohne daß eine direkte Kraft auf Teile der Radialdichtung ausgeübt werden muß. Der Halter kann außerdem die Radialdichtung derart umhüllen, daß er weitgehend von dem Pumpenraum isoliert ist.
Die Entfernung des Rotors, der Radialdichtung und des Halters ist gemäß der Erfindung auf einfache Weise möglich, da der Pumpenraum ringförmige, beiderseits des und konzentrisch zu dem Schaft(es) angeordnete Verbin­ dungsbohrungen aufweist, wobei die in Richtung des Rotors weisenden Bohrungen einen größeren Durchmesser als die damit verbundenen Bohrungen aufweisen. Auf diese Weise ist eine abnehmbare Dichtung hergestellt.
Bezüglich seiner diametralen Größe ist der Außenumfang des ringförmigen Halters in Abhängigkeit von den Bohrungen in dem Pumpengehäuse ausgebildet, so daß er einerseits festsitzend in dem Pumpengehäuse aufgenommen und anderer­ seits von diesem abnehmbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist jeder Rotor eine Hülse auf, die konzentrisch den entspre­ chend zugeordneten Rotorschaft ummantelt und die Radial­ dichtung ist um die Hülse herum angeordnet. Da die Radialdichtung gemäß der Erfindung von dem Pumpengehäuse zusammen mit der Rotorhülse abgenommen werden kann, tritt keine gegenseitige Axialbewegung auf und die Gefahr einer Beschädigung der Radialdichtung wird vermieden.
Insbesondere die Radialdichtung ist eine leicht zu beschädigende Komponente, da sie einerseits eine engsit­ zende Dichtung und andererseits eine Rotationsbewegung zwischen Schaft und Pumpengehäuse während des Betriebes erzielen muß. Angesichts des engen Sitzes, der nötig ist, um die Ausbildung von Spalten oder Lücken zu minimieren, besteht die Gefahr der Beschädigung, die aufgrund einer relativen Bewegung der Teile auftritt, die gegenüber den Teilen in dem Pumpengehäuse entfernt werden müssen. Da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Radialdichtung zusammen mit der Rotorhülse aus dem Pumpengehäuse entnommen werden kann, tritt keine relative Axialbewegung auf und das Risiko der Beschädigung der Radialdichtung ist vermieden. Die Hülse minimalisiert die Anzahl an Kanten und Toträumen in oder an den(en) sich verderbliches Material sammeln kann, was insbesondere unerwünscht ist, wenn Nahrungsmittelprodukte wie bei­ spielsweise Yoghurt mit Hilfe der Pumpe transportiert werden.
Radialdichtungen sind per se allgemein bekannt und umfassen wenigstens O-Ringdichtungen, sogenannte Lippen­ dichtungen, weiche Dichtungen, mechanische Dichtungen, usw.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun­ gen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der Überlappungsrotationspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die Überlappungsrotationspumpe der Fig. 1 im auseinander gebauten Zustand; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren weiteren Vorteile anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Pumpengehäuse 1, in dem zwei Schäfte 2 und 3 angeordnet sind, auf deren Endabschnitten jeweils ein Überlappungsrotor 4 bzw. 5 angeordnet ist. Der Überlappungsrotor 4, 5 ist auf dem entsprechenden Schaft angeordnet und derart angetrieben, daß die Flügel des Rotors miteinander in Eingriff stehend rotieren. Jeder Rotor ist vorzugsweise mit einem sichernden hülsenähnli­ chen Teil 6 versehen, daß sich konzentrisch in bezug auf den relevanten Antriebsschaft erstreckt. Um jede Hülse 6 herum ist eine Radialdichtung 7 angeordnet, die durch einen vorzugsweise ringförmigen Halter 8 festgehalten wird. Dieser wiederum ist engsitzend in einer ringförmigen Bohrung 9 im Pumpengehäuse 1 aufgenommen. Die ringförmige Bohrung 9 weist 2 gegenseitig miteinander verbundene Teile auf. Dabei hat das in Richtung des Rotors weisende Teil 10 einen größeren Durchmesser als das damit verbunde­ ne andere Teil 11.
Der Pumpenraum ist mit Hilfe einer Abdeckung 12 beispiels­ weise mittels Bolzenverbindungen 13, verschlossen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaft 2 der Antriebsschaft. Die Schäfte 2, 3 sind unter Verwendung von Lagern in dem Gehäuse 1 montiert und der Schaft 3 wird synchron durch den Schaft 2 unter Verwendung von Zahnrä­ dern 16, 17 angetrieben.
Ist die Pumpe zu reinigen, so wird die Abdeckung 12 durch Lösen der geschraubten Bolzenverbindungen 13 (Fig. 2, 3) abgenommen. Verschlußteile 19, die in den Halter 8 eingreifen, werden ebenfalls gelöst und zwar von einem Raum 20 in dem Pumpengehäuse 1, der zu diesem Zwecke zugänglich ist. Die Rotoren 4 und 5 zusammen mit den Hülsen 6 und den Haltern 8 können nun aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden. Dabei werden die Dichtungen 7 gleichzeitig entfernt, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Radialdichtung minimal ist.
Nachdem die relevanten Teile gereinigt wurden, können sie auf einfacher Weise wieder in den Pumpenraum zurückgeführt und an den Schäften in dem Gehäuse befestigt werden. Danach kann die Abdeckung 12 wieder an dem dafür vorgese­ henen Ort festgeschraubt werden.

Claims (6)

1. Überlappungsrotationspumpe mit einem Pumpengehäuse, das einen Pumpenraum umfaßt und in dem parallel zueinander ausgerichtete Rotorschäfte derart angeordnet sind, daß darauf angeordnete flügelförmi­ ge Rotoren synchron rotieren, wobei eine Radialdich­ tung um jeden Schaft angeordnet ist und der Pumpenraum mit einer Öffnung versehen ist, auf der eine abnehmbare Abdeckung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (7) derart in dem Pumpenge­ häuse (1) aufgenommen ist, daß sie durch die Öffnung entfernt werden kann.
2. Überlappungsrotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (7) in dem Pumpenraum (20) mit Hilfe eines Halters (8) angeordnet ist, wobei der Halter (8) aus dem Pumpengehäuse (1) zusammen mit der Radialdichtung (7) entnehmbar ist.
3. Überlappungsrotationspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) ringförmig ist.
4. Überlappungsrotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) ringförmige, beiderseits des und konzentrisch zu dem Schaft(es) (2, 3) angeordnete Verbindungsbohrungen (9) aufweist, wobei die in Richtung des Rotors weisenden Bohrungen einen größeren Durchmesser als die damit verbundenen Bohrungen, aufweisen.
5. Überlappungsrotationspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halter (8) einen Außenumfang mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die den Innendurchmessern der ringförmigen Bohrungen in dem Pumpengehäuse (1) entsprechen.
6. Überlappungsrotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (4, 5) eine den entsprechend angeordneten Rotorschaft (2, 3) konzentrisch umgebende Hülse (6) aufweist und die Radialdichtung (7) um die Hülse (6) herum angeordnet ist.
DE19914123551 1990-07-17 1991-07-16 Ueberlappungsrotationspumpe Ceased DE4123551A1 (de)

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NL9001875A NL9001875A (nl) 1990-07-17 1990-08-24 Lobbenrotorpomp.

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8127 New person/name/address of the applicant

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