DE3806833A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzen­ setzgerät mit Lauf, Laufmündungsteil und Zündeinrichtung, wobei zum Spannen der Zündeinrichtung ein längs der Lauf­ achse verschiebbarer Spannstößel vorgesehen ist, der mit einem verschiebbar im Laufmündungsteil gelagerten, dessen Stirnseite in entspannter Stellung überragenden Tastglied zusammenwirkt.
Aus Sicherheitsgründen weisen pulverkraftbetriebene Bolzen­ setzgeräte Zündeinrichtungen auf, die erst gespannt sind, wenn das Bolzensetzgerät ausreichend gegen ein Bauteil ge­ preßt wird. Zu diesem Zwecke sind Geräte bekannt, bei welchen der Lauf verschiebbar gelagert ist und beim An­ pressen gegen das Bauteil entgegen der Setzrichtung ver­ schoben wird und dabei die Zündeinrichtung spannt.
Nachdem das Laufmündungsteil solch bekannter Bolzensetzge­ räte eine relativ große Stirnfläche hat, besteht die Mög­ lichkeit, daß der Lauf schon bei unvollständigem Anpressen gegen ein Bauteil bereits die Zündeinrichtung spannt. Um diesem sicherheitstechnischen Nachteil zu begegnen, ist bei­ spielsweise aus der DE-PS 15 03 045 ein Bolzensetzgerät be­ kannt, bei welchem ein das Laufmündungsteil durchsetzender Spannstößel unter Zwischenschaltung eines Spannstößels zum Spannen der Zündeinrichtung vorgesehen ist. Dank der kleinen Aufstandsfläche des vor dem Spannen der Zündeinrichtung die Stirnseite des Bolzenführungsteiles überragenden Spann­ gliedes ist eine gezielte Auflage auf dem Bauteil und eine hohe spezifische Flächenpressung zum Spannen der Zündein­ richtung erforderlich. Die sicherheitstechnischen Aspekte werden bei diesem bekannten Bolzensetzgerät somit erfüllt, allerdings unter Inkaufnahme des Nachteiles, daß das Bol­ zenführungsteil drehschlüssig mit den übrigen Teilen des Bolzensetzgerätes verbunden ist, so daß Zugänglichkeits­ probleme entstehen, weil das in der Projektion großflächige Laufmündungsteil, beispielsweise nicht gegenüber dem ab­ stehenden Griff des Bolzensetzgerätes in eine anwendungs­ gerechte Position gebracht werden kann.
Der letztgenannte Nachteil, d.h. die anwendungsgerechte Aus­ richtung eines Bolzenführungsteiles gegenüber den übrigen Tei­ len des Bolzensetzgerätes ist bei dem aus der DE-OS 36 06 514 bekannten Bolzensetzgerät gelöst, allerdings unter Inkauf­ nahme des eingangs geschilderten Sicherheitsnachteiles, in­ dem bei diesem bekannten Bolzensetzgerät wiederum mit dem Lauf die Zündeinrichtung gespannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bolzensetz­ gerät zu schaffen, das einerseits den sicherheitstechnischen Aspekten in Bezug auf das Spannen der Zündeinrichtung Rechnung trägt und andererseits einen ungehinderten Einsatz auch an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Laufmündungsteil gegenüber dem Lauf um dessen Achse verdreh­ bar gelagert ist und zwischen Spannstößel und Tastglied eine längs der Laufachse verschiebbare Hülse angeordnet ist, deren eine Stirnseite mit dem Spannstößel und deren andere Stirnseite mit dem Tastglied zusammenwirkt.
Die Anordnung der verschiebbaren Hülse zwischen Spannstößel und Tastglied stellt sicher, daß das Tastglied in jeder beliebigen Drehstellung des Laufmündungsteiles der Verschie­ bung des Spannstößels und damit der Spannung der Zündein­ richtung dienen kann. Damit wirkt die eine Stirnseite der Hülse immer mit dem Spannstößel und die andere Stirnseite mit dem Tastglied zusammen.
Die vorgenannten Voraussetzungen sind insbesondere dann ge­ gegeben, wenn die dem Laufmündungsteil zugewandte Stirnseite der Hülse in der axialen Projektion der Bahn liegt, welche das Tastglied beim Verdrehen des Laufmündungsteiles um die Laufachse beschreibt. Dabei umgibt die Hülse den Lauf vor­ zugsweise konzentrisch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bolzensetzgerät in Zündbereitschafts­ stellung, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 den Vorderbereich des Bolzensetzgerätes nach Fig. 1, in Ruhestellung.
Das Bolzensetzgerät verfügt über ein Gehäuse 1 mit einem seitlich abragenden Handgriff 1 a. Im Handgriff 1 a ist ein Trigger 2 gelagert. Im vorderen Bereich des Gehäuses 1 ist ein Lauf 3 verschiebbar angeordnet. An den Lauf 3 schließt vorderseitig ein Laufmündungsteil 4 an. Der axial unverschieb­ lichen, um die Achse des Laufes 3 verdrehbaren Halterung des Laufmündungsteiles 4 dient ein Riegel 5. Dieser sitzt in einem Durchbruch 3 a des Laufes 3 und wird von einer Ring­ feder 6 in Eingriff mit einer Ringnut 4 a des Laufmündungs­ teiles 4 gehalten. Der Dreharretierung des Laufmündungstei­ les 4 in beliebiger Drehstellung dient ein im Laufmündungs­ teil 4 sitzender Rastbolzen 7, der von einer Druckfeder 8 gegen die Rastvertiefungen 3 b aufweisende vordere Stirnseite des Laufes 3 gedrückt wird. Im Laufmündungsteil 4 ist ein stabförmiges Tastglied 9 verschiebbar gelagert, welches das Laufmündungsteil 4 wechselweise entweder nach vorne oder nach hinten überragt. Die Verschiebbarkeit des Tastgliedes 9 wird durch einen im Laufmündungsteil 4 sitzenden Querstift, der in eine Auskehlung 9 a des Tastgliedes 9 einragt, be­ grenzt.
Rückwärtig zum Tastglied 9 ist zwischen dem Lauf 3 und dem Gehäuse 1 eine den Lauf 3 konzentrisch umgebende Hülse 12 verschiebbar gelagert. Deren vordere d.h. setzrichtungsseitige Stirnseite überdeckt sich in Axialprojektion mit der rück­ wärtigen Stirnseite des Tastgliedes 9.
Im Lauf 3 und im Laufmündungsteil 4 ist ein Treibkolben 13 verschiebbar gelagert. In die den Treibkolben 13 aufnehmende Laufbohrung 3 c mündet rückwärtig ein Kartuschenlager 3 d. Der Lauf 3 stützt sich in Zündbereitschaftsstellung unter Anpreß­ druck an einem Bauteil 14 ab und liegt rückwärtig an einem im Gehäuse 1 abgestützten Verschlußteil 15 an. Eine Zünd­ einrichtung 16 mit einem Zündstift 17, der im Verschlußteil 15 verschiebbar gelagert ist, und einer Zündfeder 18 befin­ det sich im rückwärtigen Gehäusebereich des Gehäuses 1. Ein vom Zündstift 17 seitlich abragender Arm 17 a wirkt für das Spannen der Zündeinrichtung 16 mit einem längs der Laufachse verschiebbaren, an der Hülse 12 aufstehenden Spannstößel 19 zusammen.
Beim Anpressen des Setzgerätes gegen das Bauteil 14 durch Druckausübung auf den Handgriff 1 a wird zuerst das in Ruhe­ stellung (Fig. 2) das Laufmündungsteil 4 überragende Tast­ glied 9 im Laufmündungsteil 4 entgegen der Setzrichtung verschoben. Das Tastglied 9 überträgt die Verschiebebewegung auf die Hülse 12, die ihrerseits den Spannstößel 19 entgegen der Setzrichtung gegen die Kraft der Zündfeder 18 verschiebt. Durch weiteres stärkeres Anpressen des Setzgerätes wird in der Folge auch das Laufmündungsteil 4 zusammen mit dem Tast­ glied 9 entgegen der Setzrichtung aus der in Fig. 2 gezeig­ ten Ruhestellung in die der Fig. 1 entnehmbare Zündbereit­ schaftsstellung verschoben. Auch dieser Verschiebeweg wird zum Spannen der Zündeinrichtung 16 vom Tastglied 9 über die Hülse 12 und den Spannstößel 19 übertragen. Durch Ausrücken des Armes 17 a aus der Axialprojektion des Spann­ stößels 19 kann der Zündstift 17 zum Zünden einer Kar­ tusche freigegeben werden. Für den neuerlichen Angriff des Spannstößels 19 am zum Zünden in Setzrichtung gewanderten Arm 17 a des Zündstiftes 17 ist eine den Stößel in Setzrich­ tung treibende Feder 21 vorgesehen.
Das Laufmündungsteil 4 kann zusammen mit dem Tastglied 9 in beliebiger Drehstellung gegenüber dem Lauf 3 eingesetzt werden, da das Tastglied 9 stets die Anpreßkraft zum Er­ langen der Zündbereitschaftsstellung auf die ringförmige Stirnseite der Hülse 12 zu übertragen vermag.

Claims (3)

1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Lauf (3), Laufmündungsteil (4) und Zündeinrichtung (16), wobei zum Spannen der Zündeinrichtung (16) ein längs der Lauf­ achse verschiebbarer Spannstößel (19) vorgesehen ist, der mit einem verschiebbar im Laufmündungsteil (4) ge­ lagerten, dessen Stirnseite in entspannter Stellung überragenden Tastglied (9) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufmündungsteil (4) gegenüber dem Lauf (3) um dessen Achse verdrehbar gelagert ist und zwischen Spannstößel (19) und Tast­ glied (9) eine längs der Laufachse verschiebbare Hülse (12) angeordnet ist, deren eine Stirnseite mit dem Spannstößel (19) und deren andere Stirnseite mit dem Tastglied (9) zusammenwirkt.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die setzrichtungsseitige Stirnseite der Hülse (12) der axialen Rotationsprojektion des mit dem Laufmün­ dungsteil (4) um die Laufachse verdrehbaren Tastgliedes (9) entspricht.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (12) den Lauf (3) konzentrisch umgibt.
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