DE3439278A1 - Hilfsvorrichtung zum bedarfsweise rollenden oder gleitenden transport von skibrettern - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum bedarfsweise rollenden oder gleitenden transport von skibrettern

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DE3439278A1
DE3439278A1 DE19843439278 DE3439278A DE3439278A1 DE 3439278 A1 DE3439278 A1 DE 3439278A1 DE 19843439278 DE19843439278 DE 19843439278 DE 3439278 A DE3439278 A DE 3439278A DE 3439278 A1 DE3439278 A1 DE 3439278A1
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Bernhard 8602 Pommersfelden Rösner
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks
    • A63C11/026Carrying-devices for skis or ski-sticks on wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/18Vehicles having alternatively-usable runners and wheels or other transport means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

  • Hilfsvorrichtung zum bedarfsweise rollenden oder
  • gleitenden Transport von Skibrettern Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für Skifahrer zum bedarfsweise rollenden oder gleitenden Transport ihrer Skibretter vor oder nach dem Skilauf, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Hilfsvorrichtung ist durch das DE-GM 81 36 368 bekannt. Das Stützglied mit Laufrädern ist dabei verhältnismäßig sperrig. Es ist außerdem aufgrund eines Aufbaus mit vielen Ecken, Nischen und Spalten verschmutzungsempfindlich. Auch ist die Befestigung mittels Riemen oder dergleichen umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hilfsvorrichtung gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß sie kompakter in ihrem Aufbau ist-und sich so leicht in der Tasche eines Skifahrers mitführen läßt, daß sie außerdem robuster und gegen Verschmutzungen unempfindlicher aufgebaut ist und daß schließlich auch Re- und Demontage mit wenigen Handgriffen ohne das Schließen von Riemenschnallen oder dergleichen ermöglicht sind.
  • Diese Aufgabe stellt sich auch im Vergleich zu einer anderen bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung nach dem DE-GM 83 30 808, hinsichtlich welcher die geschilderten Schwierigkeiten sinngemäß zutreffen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Hilfsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 17 angegeben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß aufgrund der ellipsen- bis stromlinienförmigen Querschnittskontur des prismatischen Körpers ein kompaktes, nicht auftragendes Stützglied gegeben ist, welches leicht in die Tasche eines Skianoraks oder in eine Umschnalltasche paßt, und daß aufgrund der Ähnlichkeit des prismatischen Körpers mit einem Fisch, der einen Doppelschwanz aufweist, zwei einander gegenüberliegende Greifklauen gebildet werden mit denen sich erhebliche Klemmkräfte ausüben lassen, so daß das Stützglied auf die Skienden, vorzugsweise eines mit den Laufflächen aneinanderliegenden Ski-Paares, leicht - unter elastischer Deformation der Greifklauen -aufschiebbar ist und die beiden Skier unverrückbar zusammenhält. Der Rollkörper wiederum kann in bevorzugter Ausführung als Walzenkörper ausgebildet sein und damit eine breite Lauffläche bieten; an seinem äußeren Umfang könnte dieser Rollkörper, der bevorzugt aus einem zäh-elastischen Kunststoff ebenso wie das restliche Stützglied besteht, mit einer Riffelung zur besseren Bodenhaftung versehen sein.
  • Im folgenden wird anhand von vier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung diese noch näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 bis Fig. 3 im Schnitt nach der Linie I-I aus Fig. 2, in Draufsicht und in Seitenansicht das erste Ausführungsbeispiel ainnr Hilfsvorrichtung nach der Erfindung mit Schwenkhebel zur Arretierung an den Ski-Enden; Fig. 4 bis Fig. 6 in entsprechender Darstellung, nämlich im Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 5, in Draufsicht und in einer Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Hilfsvorrichtung nach der Erfindung mit Steilgewindeschraube zur Lagensicherung des Stützgliedes an den Ski-Enden; Fig. 7 bis Fig. 9 im Schnitt nach der Linie VIII-VIII aus Fig. 8, in Draufsicht sowie in Seitenansicht ein drittes Ausfuhrungsbeispiel für eine Hilfsvorrichtung nach der Erfindung mit eingeformtem Federbügel zur Vergrößerung der Klemmkräfte an den Greifklauendes Stützgliedes sowie mit geEnderter Rollkörper-Lagerung; und Fig.1O bis Fig.12 ein viertes Ausführungsbeispiel mit als gesonderte Formteile ausgeführten Greifklauen des prismatischen Körpers, und zwar Fig. 10 eine Seitenansicht, Fig. 11 perspektivisch zum Teil in Explosionsdarstellung und Fig. 12 eine Ansicht auf die hintere schlanke Endpartie.
  • Die Hilfsvorrichtung V für Skifahrer zum bedarfsweise rollenden oder gleitenden Transport ihrer Skibretter 3, b1, b2 vor oder nach dem Skilauf besteht in der Hauptsache aus einem Stützglied G, welches an den Ski-Enden b?O, b20, vorzugsweise eines Ski-Paares b7, b2, de- und remontabel befestigt werden kann. Das Stützglied G umfaßt einen prismatischen Körper 1, der dadurch charakterisiert ist, daß sein Volumen wie z.B.
  • bei einem Zylinder durch das Produkt Grundfläche mal Höhe gegeben ist. Seine Querschnittskontur 1,0 ist allerdings nicht kreisförmig, sondern, wie dargestellt, ellipsen- bis stromlinienförmig verlaufend, Die eine skiseitige schlanke Endpartie 1.1 des prismatischen Körpers 1 ist mittels Einschnitts 2 greifzangenartig mit wenigstens Je einer oberen und unteren Greifklaue 1a, Ib ausgebildet, wobei die Einschnitt-Spaltweite 2.0 an der engsten Stelle zwischen den Greifklauen 1a, Ib etwas kleiner ist als die darin einzuklemmende Skibrett-Stärke bO (Fig. 1). Dadurch können die Greifklauen Ia, Ib des prismatischen Körpers 1, der bevorzugt aus einem zäh-elastischen Kunststoff besteht, unter elastischer Deformation etwas auffedern und dabei erhebliche Klemmkräfte entwickeln, welche normalerweise ausreichen, die Skibretter B an ihren Enden b10, b20 an ihren Laufflächen b3 fest aufeinander zu pressen und zusammenzuhalten.
  • An der rückseitigen (den Ski-Brettern abgewandten) schlanken Endpartie 1.2 des prismatischen Körpers 1 ist wenigstens ein mit seiner Rollfläche 3.0 aus der Querschnittskontur 1.0 herausragender Rollkörper 3 gelagert, wogegen die diesem Rollkörper 3 gegenüberliegende Kontur des prismatischen Körpers 1 als rollkörperfreie Gleitkufe 1.3 ausgebildet ist.
  • Der Rollkörper 3 ist als eine Walze ausgeführt, welche zwischen zwei Lagerplatinen 4 der rückseitigen schlanken Endpartie 1.2 drehbar gelagert ist. Der Bewegungsspielraum für die Walze ist durch eine größer-volumige Ausnehmung 5 im prismatischen Körper 1 gebildet, so daß der Rollkörper 3 mit z.B. 1 bis 3 mm Spalt 6 im prismatischen Körper 1 sich drehen kann, wobei die sichelförmigen Vorsprünge 1.4 als Schmutzabstreifer wirken.
  • Zur drehbaren Lagerung ist ein Metallstift 7, eine Zylinderschraube oder dergleichen von einer der Stirnflächen, z.B. 7L, durch die eine Lagerplatine 4, eine zentrale Bohrung 3.1 des Rollkörpers 3 und ein Teilstück der zweiten Lagerplatine 4 eingefügt, derart, daß der Rollkörper 3 mit geringem Spiel auf dem Zylinderschaft 7.1 des Lagerzapfens 7 sich drehen kann.
  • Der Lagerzapfen 7 kann zweckmäßigerweise eine Zylinderschraube mit Senkkopf 7.2 sein, welche in ein Sackloch 8 der zweiten Lagerplatine eingeschraubt ist.
  • Zur Verdrehsicherung kann dieser Lagerzapfen 7 verstiftet sein (nicht dargestellt) oder die Schraubverbindung erfolgt mittels Preßsitz, der ein selbsttätiges, ungewolltes Lösen unmöglich macht.
  • Wie man aus Fig. 2 erkennt, beträgt die Länge 3.2 der Walze etwa 1/2 der Quererstreckung des Stützgliedes G bzw. des prismatischen Körpers 1. Ein bevorzugter Bereich für die Walzenlänge beträgt zwischen 2/5 bis 4/5 der Quererstreckung des Stützgliedes G. Dann ist für eine hinreichend breite Rollflächenauflage ohne die Gefahr des Kippens gesorgt.
  • Fig. 1 und 3 zeigen, daß der skiseitige Einschnitt 2 in seinem Querschnitt geschwungen schwalbenschwanzförmig verläuft, wodurch ballige Anlageflächen 9 der Greifklauen 1a, 1b in der Nähe ihrer Enden gebildet werden. Hierdurch ist die Flächenpressung und damit die Klemmwirkung verbessert. Fig. 1 bis 3 zeigen ferner, daß ein Teil der einen Greifklaue la als Schwenkhebel 10 mit Übertotpunktlage ausgebildet ist, welcher mit einer Nockenfläche 10.1 seines auf der einen Seite der Schwenkachse 11 liegenden kürzeren Endes 10a in und außer Eingriff der in den Einschnitt eingefügten Skibrettfläche (Skienden b10, b20) bringbar ist. Im arretierten Zustand 10"' (Fig. 3, Fig. 1) sind die Klemmkräfte zwischen Skibrett und Nockenfläche 10.1, wie es die Kraftlinie a'n verdeutlicht, im Sinne der Ausübung eines Drehmomentes auf den Schwenkhebel 10 in Arretierrichtung orientiert und ausgerichtet. Die Kraftlinie a"' liegt nämlich im Vergleich zur Kraftlinie a" der Position 10" links von der Drehachse 11 (Fig. 3), also in einer Ubertotpunktlage, wenn man den Verlauf einer Kraftlinie durch die Drehachse 11 als Totpunktlage bezeichnen würde. Damit ergibt sich eine stabile Klemmlage, wenn man den Schwenkhebel in Richtung des Pfeiles fl bei eingefügten Skibrettern nach unten drückt; dieser schnappt dann in die Ubertotpunktlage. Umgekehrt kann man zur Demontage der Hilfsvorrichtung den Schwenkhebel 10 aus der arretierten Position IOfti über die Position 10" in die Position 10' (Öffnungsstellung) verlagern.
  • Der Schwenkhebel 10 ist mit einer zylindrischen Kanalausnehmung 10.2 (Fig. 1) an einer entsprechend geformten zylindrischen Verdickung 11.0, durch welche die Schwenkachse 11 definiert ist, formschlüssig angelenkt.
  • Die zylindrische Verdickung 11.0 ist durch einen verkürzten Greifklauenstumpf der oberen Greifklaue 1a gebildet. Wenn der Schwenkhebel 10 mit seiner Kanalausnehmung 10.2 auf einem hinreichend großen Umfangs-0 stück von mehr als 180 die Verdickung umgreift, ist er praktisch unverlierbar und schwenkbar gelagert; es kann indessen zweckmäßig sein, ein flexibles Scharnierband 12 aus einem Kunstfasergewebe (siehe Fig. 1) zusätzlich vorzusehen, mit welchem der Schwenkhebel 10 am Greifklauenstumpf zusätzlich flexibel-gelenkig befestigt ist. Dieses Scharnierband 12 kann z.B. mittels Klebverbindung am Greifklauenstumpf und am Schwenkhebel befestigt sein.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Figuren 4 bis 6 ist in die obere Greifklaue 1a, d.h. in eine entsprechende Gewindebohrung 13.0, eine Steilgewindeschraube 13 mit Knebelgriff 13.1 in Klemmrichtung orientiert eingeschraubt. Der Knebelgriff greift in Spannstellung (siehe Fig. 5, Fig. 6) der Steilgewindeschraube 13 mit einem elastisch deformierbaren Schenkelvorsprung 13.2 in eine Vertiefung 14 der oberen Greifklaue 1a ein. Es versteht sich, daß die Begriffe "obere" und "untere" Greifklaue Ia, Ib willkürlich gewählt sind, weil Ja in der Gleitkufen-Gebrauchslage die Lage der Greifklauen 7a, Ib genau umgekehrt zur dargestellten ist. Die Begriffe oben" und "unten" beziehen sich deshalb auf die in der Zeichnung gewählte Darstellung.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Figuren 7 bis 9 ist zur Verstärkung der Klemmwirkung der Greifklauen la, ib ein etwa U-förmiger, metallischer Federbügel 15 in den prismatischen Körper 1 so eingeformt, daß die Bügelschenkel 15a, 15b innerhalb der Greifklauen 1a, Ib verlaufen und der Schenkelverbindungssteg 15c des Federbügels 15 unterhalb des Grundes 2.1 des Einschnitts 2 im Vollquerschnitt des prismatischen Körpers 1 verläuft. Die Konturen des Federbügels 15 sind in Fig. 8 und Fig. 9 gestrichelt angedeutet. Die Rolkörper-lagerung ist abgewandelt, vergl. weiter unten.
  • Wie bereits erwähnt, besteht das Stützglied G mit seinem prismatischen Körper 1 und seinem Rollkörper 3 bevorzugt aus einem zäh-elastischen Kunststoff, z.B.
  • auf Polyurethan- oder Polypropylen-Basis. Ein solcher zäh-elastischer Werkstoff ist für die Serienfertigung von Formteilen in Gieß- oder Spritztechnik gut geeignet. Dieser Werkstoff ist auch für die steilgängige Knebelschraube 13 geeignet. In Sonderfällen kann die "Maulöffnung" der Greifklauen bzw. die gesamte Hilfsvorrichtung so ausgebildet sein, daß auch mehr als zwei Skibretter zusammengefaßt transportiert werden können. Der Transport der Skier selbst erfolgt mit aufgesetzter Hilfsvorrichtung in schräg zum Boden geneigter Lage entweder ziehend oder schiebend, wobei eine geeignete Halteschlaufe oder ein Haltegriff im Bereich zwischen Skibindung und Skispitze lösbar be- festigt werden kann. Hierfür eignen sich etwas kräftigere Ski-Haltebänder aus Gummi, welche eine Öse mit Halteschlaufe oder dergleichen aufweisen (nicht dargestellt). Über Schneeflächen erfolgt der Transport mit der Hilfsvorrichtung, indem ihre Gleitkufenpartie 1.3 (Fig. 3) den Bodenkontakt herstellt, auf schneefreiem Gelände erfolgt ein Rolltransport mittels der Rollkörper, in dem das Skipaar einfach um 1800 um seine Längsachse gedreht wird. Da die zu transportierenden Skibretter in ihrer Stärke unterschiedlich sein können (z.B. Kinderski, Erwachsenenski oder herstellerbedingte Stärkenunterschiede), so wird die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig in verschiedenen Maulweiten ihrer Greifbacken, z.B. von Millimeter zu Millimeter gestaffelt, mit verschiedenen Nennweiten ausgeführt.
  • Besonders wichtig ist die angepaßte Staffelung der Nennweite des Einschnitts im Bereich des Einschnittgrundes, wogegen an den äußeren Enden der Greifklauen eine größere Bandbreite überstrichen werden kann, weil diese innerhalb einiger Millimeter Federweg noch eine ausreichende Klemmwirkung ergeben. Der in Fig. 2 an der Stirnseite 1R eingezeichnete Doppelpfeil M, D deutet die Aufschieberichtung des Stützgliedes in Montagerichtung bzw. Demontagerichtung an, welche quer zur Längserstreckung der Skibretter verläuft. Dies deshalb, weil im allgemeinen die Enden der Skier etwas verstärkt bzw. mit Beschlägen versehen bzw. ein geringes Stück nach oben abgebogen sind, so daß sie bei seitlichem Aufschieben in die schwalbenschwanzförmige Erweiterung des Einschnitts 2 passen. Dabei können Montage sowohl als auch Demontage in der einen wie in der anderen Aufschieberichtung bzw. Abziehrichtung erfolgen, was durch den Pfeil M, D zum Ausdruck gebracht ist. Nach dem Aufschieben dienen dann der Lagensiche- rung, wie bereits erläutert, der Schwenkhebel 10 bzw.
  • die Steilgewindeschraube 13 bzw. der Federbügel 15.
  • Wie bereits angedeutet, ist die Rolikörper-Lagerung beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 - 9 abgewandelt.
  • Es sind dabei zwei Rollkörper 30, 30 vorgesehen, die an je einem Ende des Lagerzapfens 70 sitzen. Es ist auch möglich, den Lagerzapfen 70 festzusetzen und die Rollkörper 30 an diesem drehbar zu lagern, ggfs. mittels Wälzlagern. l>ie Rollkörper 30 sind innerhalb zylindrischer Aussparungen 50 an den beiden Stirnseiten der schlanken Endpartie 1.2 des prismatischen Körpers 1 angeordnet, also weitgehend versenkt wie bisher schon, jedoch an den Außenseiten. Zwischen den Aussparungen 50 befindet sich ein zungenartiger Vorsprung 40, dessen zentrale Lageraussparung 31 für den Zapfen 70 nach außen über einen Einführschlitz 32 geöffnet ist, wobei die lichte Weite zwischen den elastisch deformierbaren Schlitz flanken 33 etwas kleiner ist als die Stärke des Lagerzapfens 70. Letzterer kann deshalb nach Art eines Schnappverschlusses mit seinen Rollkörpern 30 in die Lageraussparung 31 eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Montage und Auswechselbarkeit der Rollkörper. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist, daß die Rollkörper 30 aufgrund ihrer außenseitlichen Anordnung bei einer Kippbewegung des Stützgliedes G um die Ski-Längsachse einzeln jeweils in Bodenkontakt bleiben.
  • Bei der Hilfsvorrichtung nach Fig. 10 bis Fig. 12 sind die obere und die untere Greifklaue des prismatischen Körpers 100 als Je ein gesondertes Formteil lOOa, lOOb ausgeführt. Beide Formteile 100a, 100b bilden miteinander ein Aufklappgelenk, dessen Gelenkfläche 101.1 im rückwärtigen Teil der zwischen beiden Formteilen angeordneten Trennfuge 101 angeordnet ist.
  • Im Bereich der Lagerzapfen 700 der Rollkörper 300 ist die Trennfuge 101 entsprechend zylindrisch erweitert zur Aufnahme der Lagerzapfen 700, welche mit einem Bund oder Kragen 700.1 jeweils Seitenwände 102 der Formteile 100a , 100b hintergreifen, siehe dazu Fig. 11, in der eine aufgeklappte Stellung 100a' der oberen Greifklaue gestrichelt angedeutet ist. An den beiden Formteilen 100a, 100b greift im Bereich der rückseitigen schlanken Endpartie 1.2 des prismatischen Körpers 100 eine der Querschnittskontur des letzteren angepaßte etwa U- oder V-förmige, gewölbte, die Greifklauen-Spannkraft erzeugende Spannfeder 103 an; sie ist durch eine formschlüssige Verklammerung an beiden Formteilen bzw. Greifklauen 100a, 100b selbsthaltend befestigt, d.h., als Schnappfeder ausgeführt.
  • Im einzelnen weisen die beiden Formteile 100a, 100b zwischen ihren beiden Rollkörperaussparungen 500 je einen zungenartigen Vorsprung 400 auf (vgl. die ähnliche Ausführung beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 8), welcher in Fig. 11 durch die aufgesetzte Blattfeder abgedeckt ist. Darin wie auch in Fig. 10 ist angedeutet, daß diese zungenartigen Vorsprünge 400 mit Je einer Queraussparung 104 und in Anpassung an die U- oder V-Form der Spannfeder 103 mit entsprechenden Federaufnahmeräumen, wie dies die Kontur-Darste llun nach Fig. 10 besonders deutlich Blattfeder 103 ist mit abgewinkelten Feder-Enden 103a versehen, mit welchen sie unter elastischer Deformation in die Queraussparungen 104 und im übrigen in die Federaufnahmeräume zwischen den Seitenwänden 102 unter bündigem Abschluß mit der Kontur der schlanken Endpartie 1.2 des prismatischen Körpers 100 einsetzbar ist. Zur Demontage der Feder 103 wird beispielsweise der eine Formteil 100a in die gestrichelte Lage 100a', also über seine normale Öffnungslage hinaus, geöffnet, so daß dann die Feder aus ihrem Sitz springt und beide Formteile 100a, 100b auseinandernehmbar sind, wobei dann auch die Rollkörper 300 von ihren Zapfen 700 abgezogen werden können. Erstere sind, wie man aus Fig.11 erkennt, an den beiden Außenseiten der von beiden Formteilen gebildeten schlanken Endpartie 1.2 des prismatischen Körpers 100 in entsprechenden Aussparungen 500 versenkt angeordnet, wobei der die Gleitkufen 130 aufweisende Formteil 100b die beiden Rollkörper 300 mit Je einer Gehäusepartie 106 kotflügelartig übergreift.
  • Fig. 10 und 11 zeigen, daß an dem einen Formteil 100a (als obere Greifklaue bezeichnet) am freien Ende eine nach außen weisende Eiskratzer-Leiste 107 angeordnet ist. Diese ist bei dem bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden prismatischen Körper insbesondere angeformt und kann wie bei Eiskratzern für PKW auch mit einer Zahnung oder Riffelung versehen sein (nicht im einzelnen dargestellt). Diese Eiskratzer-Leiste 107 kann naturgemäß auch bei den ersten drei Ausführungsbeispielen vorgesehen und auch dem anderen freien Greifklauenschenkel zugeordnet sein, ebenso wie auch die Gummileisten 108 im Bereich der Klemmpartien 109 der beiden Greifklauenschenkel an entsprechenden Sitzflächen befestigt sind, z.B. mittels aushärtenden Zweikomponentenklebers angeklebt. Diese einander gegenüberliegenden Gummizahnleisten 108 sorgen für eine absolut rutschfeste Klemmbefestigung an den Skienden, wobei noch hinzu kommt, daß aufgrund der Federwirkung der beiden Formteile 100a, 100b alle gängigen Brettstärken eines Skipaares rutschsicher eingefügt werden können.
  • Im Anschluß an die Klemmpartien 109 in Richtung auf den Einschnittgrund 110 ist der Einschnitt 2 mit einer im Querschnitt ei- oder tassenförmigen Erweiterung 111 zur Bildung von Klemmflächen zwecks Schnappbefestigung an einem Skistock versehen. Auf diese Weise kann das Stützglied bzw. der prismatische Körper 100 beim Skifahren auch an einem Skistock in der Nähe der Griffpartie befestigt werden und braucht z.B. nicht in die Anoraktasche gesteckt zu werden. Es ist aber auch möglich, die Erweiterung 111 so zu profilieren, daß wahlweise ein oder zwei Skistöcke darin befestigt werden können, damit man beide Skistöcke zum Zwecke des Transports miteinander koppeln kann.
  • Wie man erkennt, sind die Gleitkufen 130 als rippenartige Vorsprünge ausgebildet (siehe Fig. 10, Fig. 12), diese Gleitkufen 130 könnten auch mit einer Blechauflage zwecks längerer Lebensdauer versehen sein. Desgleichen könnte die Spannfeder 103 auch aus Federstahl bestehen, wenn besonders hohe Federkräfte erwünscht sind, obgleich normalerweise ein zäh-elastischer Kunststoff ausreichende Federkräfte aufbringt. Der besondere Vorteil des vierten Ausführungsbeispiels besteht in seiner guten Herstellbarkeit: Die beiden Formteile 100a, 100b lassen sich als Kunststoff-Gieß- oder -spritzteile leicht herstellen, ebenso wie die Drehzapfen 700 und die Rollkörper 300, ferner auch wie die Spannfeder 103. Zur Lagensicherung der beiden Formteile bei ihrem Formschluß greifen diese mit Vorsprüngen 100a1 und 100b1 in entsprechende Aussparungen (die nicht näher be- zeichnet sind) wechselseitig ineinander, so daß nach dem Zusammenfügen der beiden Formteile nach Einfügen der Drehzapfen und der Rollkörper und nach Einsetzen der Spannfeder 103 ein vollständig formschlüssig gesichertes, das gesamte Stützglied ergebende Teil entsteht.
  • 17 Patentansprüche 12 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Hilfsvorrichtung für Skifahrer zum bedarfsweise rollenden oder gleitenden Transport ihrer Skibretter vor oder nach dem Skilauf, mit einem Rollen und Kufen aufweisenden Stützglied, welches an den Ski-Enden, vorzugsweise eines Ski-Paares, de- und remontabel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, - daß das Stützglied (G) ein prismatischer Körper (1) ist, dessen Querschnittskontur (1.0) ellipsen- bis stromlinienförmig verläuft, - daß die eine skiseitige schlanke Endpartie (1.1) des prismatischen Körpers (1) mittels Einschnitts (2) greifzangenartig mit wenigstens Je einer oberen und unteren Greifklaue (la, Ib) ausgebildet ist, wobei die Einschnitt-Spaltweite (2.0) zwischen den Greifklauen (la, Ib) etwas kleiner als die darin einzuklemmende Skibrett-Stärke (bO) ist, - und daß an der rückseitigen schlanken Endpartie des prismatischen Körpers wenigstens ein mit seiner Rollfläche (3.0) aus der Querschnittskontur (1.0) herausragender Rollkörper (3) gelagert ist, wogegen die diesem Rollkörper (3) gegenüberliegende Kontur des prismatischen Körpers als rollkörperfreie Gleitkufe (1.3) ausgebildet ist.
    2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Rollkörper (3) eine Walze zwischen zwei Lagerplatinen (4) der rUckseitigen schlanken Endpartie (1.2) drehbar gelagert ist und der Bewegungsspielraum für die Walze durch eine größervolumige Ausnehmung (5) im prismatischen Körper (1) gebildet ist0 3o Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der skiseitige Einschnitt (2) im Querschnitt geschwungen schwalbenschwanzförmig ist und die ballige Anlagefläche (9) der Greifklauen (1a, Ib) in der Nähe ihrer Enden liegt.
    4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walzenlänge 2/5 bis 4/5 der Quererstreckung des Stützgliedes (G) beträgt.
    5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der einen Greifklaue (la) als Schwenkhebel (10) mit übertotpunktlage ausgebildet ist, welcher mit einer Nockenfläche (10.1) seines kürzeren Endes (10a) in und außer Eingriff der in den Einschnitt eingefügten Skibrettfläche bringbar ist und daß im arretierten Zustand die Klemmkräfte zwischen Skibrett (B, bl, b2) und Nockenfläche (10.1) im Sinne der Ausübung eines Drehmomentes auf den Schwenkhebel (10) in Arretierrichtung (f 1) gerichtet sind.
    6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in eii..r reifklaue (1a) wenigstens eine Steilgewindeschraube (13) mit Knebelgriff (13.1) in Klemmrichtung orientiert gelagert ist und der Knebelgriff in Spannstellung der Steilgewindeschraube mit einem elastisch deformierbaren Schenkelvorsprung (13.2) in eine Vertiefung (14) der Greifklaue (la) eingreift.
    7. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stützglied (G) mit seinem prismatischen Körper (1) und seinem Rollkörper (3) als Formteil aus einem zähelastischen Kunststoff, z.B. auf Polyurethan- oder Polypropylen-Basis, gefertigt ist.
    8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verstärkung der Klemmwirkung der Greifklauen ein U-förmiger, metallischer Federbügel (15) in den prismatischen Körper (1) so eingeformt ist, daß die Bügelschenkel (15a, 15b) innerhalb der Greifklauen (1a, 1b) und der Schenkelverbindungssteg (15c) des Federbügels unterhalb des Einschnittguundes im Vollquerschnitt des prismatischen Körpers (1) verlaufen.
    9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (10) mit einer zylindrischen Kanalausnehmung (10.2) an einer entsprechend geformten zylindrischen Verdickung (11.0) eines verkürzten Greifklauenstumpfes formschlüssig angelenkt ist.
    10. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (-10) am Greifklauenstumpf mittels eines flexiblen Scharnierbandes (12) unverlierbar gehalten ist.
    11. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3. oder 5 bis 10, d a .d u. r c h. g e k e. n n. z e i c h -n. e t * daß zwei Rollkörper (30.., 30) an den beiden Außenseiten des prismatischen Körpers (1) innerhalb zylindrischer Aussparungen (50) versenkt angeordnet sind. und der Lage zapfen (70) mit seinen Rollkdrpern (30) innerhalb eines zwischen den Aussparungen 50 befindlichen zungenartigen Vorsprungs (40) in eine nach außen über einen Einiührschlitz (32) offene Lageraussparung (31) selbsthaltend einsetzbar ist.
    12. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere und untere Greifklaue des prismatischen Körpers (100) als Je ein gesondertes Formteil (IOOa, 100b) ausgeführt sind, - daß die beiden Formteile miteinander ein Aufklapp-Gelenk (101.1) bilden, und - daß an beiden Formteilen (100a, ?mob) im Bereich ihrer rückseitigen schlanken Endpartie (1.2) wenigstens eine, der Querschnittskontur angepaßte, etwa U- oder V-förmige gewölbte, die Greifklauen-Spannkraft erzeugende Spannfeder (103) angreift und durch eine formschlssige Verklammerung an beiden Formteilen (100a, 100b) selbsthaltend befestigt ist.
    13. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Rollkörper (300) an den beiden Außenseiten der von beiden Formteilen (100a, 100b) gebildeten schlanken Endpartie (1.2) des prismatischen Körpers (100) in entsprechenden Aussparungen (500) versenkt angeordnet sind und daß der die Gleitkufen (130) aufweisende Formteil (100b) die beiden Rollkörper (300) mit je einer Gehäusepartie (106) kotflügelartig übergreift.
    14. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die beiden Formteile zwischen ihren beiden Rollkörperaussparungen je einen zungenartigen Vorsprung aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese zungenartigen Vorsprung (400) mit Je einer Queraussparung (104) und in Anpassung an die U- oder V-Form der Spannfeder (103) mit entsprechenden Federaufnahmeräumen (105) versehen sind, wobei die gewölbte Spannfeder (103) mit abgewinkelten Feder-Enden (103a) unter elastischer Deformation in die Queraussparungen (104) und im übrigen in die Federaufnahmeräume (105) unter bündigem Abschluß mit der Kontur der schlanken Endpartie (1.2) des prismatischen Körpers (100) einsetzbar ist.
    15. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder beide der Greifklauen bzw. Formteile (100a, 100b) an ihrem freien Ende mit einer nach außen weisenden Eiskratzer-Leiste (107) versehen sind.
    16. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmpartien (109) der beiden Greifklauen mit Je einer Gummizahnleiste (108) versehen sind, die auf entsprechenden Sitzflächen der Greifklauen-Innenseiten in der Nähe der beiden Greifklauen-Enden befestigt sind.
    17. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einschnitt (2) zwischen den beiden Greifklauen (100a, 100b) im Bereich zwischen den beiden Klemmpartien (109) und dem Einschnittgrund (110) mit einer im Querschnitt ei- oder tassenförmigen Erweiterung (111) zur Bildung von Klemmflächen zwecks Schnappbefestigung an einem Skistock versehen ist.
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