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Kran, Bagger oder dergleichen mit an einem Taucharm angeordneten
Arbeitsgerät Die Erfindung bezieht sich auf Kräne oder Erdbewegungsmaschinen mit
einem Ausleger, der an seinem Ende schwenkfähig einen Taucharm oder Stiel hält,
an dem wiederum z.B.
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ein Greifschalen-Baggerkorb angeordnet ist, wobei diese Vorrichtung
nach der Erfindung die erwünschten Ei gens chaften eines Greifers mit denen einer
Hacke oder eines Tieflöffels verbindet.
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Bislang sind die meisten Greifer oder Greifschalen-Baggerkörbe als
frei fallend ausgebildet. Die Körbe werden gewöhnltch durch Drahtseile so gehalten,
daß sie auf den Boden fallengelassen werden können, die Schalen werden dann dadurch
geschlossen, daß sie an den Drahtseilen aufwärtsgezogen werden. Das Eingreifen in
den Boden hängt damit von
dem Eigengewicht des Baggerkorbes ab.
Wenn der Boden sehr hart ist, ist es schwierig, mit dieser Art Bagerkorb zu graben,
da sie dazu neigt, über die Oberfläche hinwegzukratzen. Verbesserungen gegenüber
diesem Stand der Technik sind in den US Patentschriften wo1455228 und 3.143.229
beschrieben. Danach ist ein Kran mit einem Taucharm oder Stiel bekannt, an dem ein
hydraulisch betätigter Greifschalen-Baggerkorb einstellbar hängt, wobei miteinander
zusammenwirkende weibliche und männliche Druckplatten und eine gesteuerte Vorrichtung
vorgesehen sind, um entweder eine stramme oder lose Verbindung zwischen den Druckplatten
zu verursa-Ecken. Bei diesen bekannten Vorrichtungen fehlen jedoch Mittel, um eine
unerwünschte Dreh- oder Schwenkbewegung des Baggerkorbes zu verhindern, wenn dieser
sich in einem lose gehaltenen Zustand befindet. Auf Grund dessen ist es bei bekannten
Vorrichtungen manchmal schwierig, den Greifkorb in der richtigen Weise wieder in
den auszuhebenden Graben einzusetzen oder ihn richtig mit der Seite eines vorhandenen
Gehsteiges oder Hindernisses auszurichten.
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Die vorliegende Erfindung geht von einer kranartigen Vorrichtung mit
einem Ausleger aus, mit dem ein Taucharm einstellbar verbunden ist, der einen Greifschalen-Baggerkorb
oder eine ähnliche Vorrichtung trägt. Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen,
die ein anpassungsfähiges Halten des Gerätes an dem Taucharm in einer Weise ermogllchen,
die entweder eine stramme oder lose Verbindung gestattet und
ferner
ermöglicht, daß das Gerät die verschiedensten Winkel mit Bezug auf den Taucharm
einnehmen kann. Zu diesem Zweck ist eine neuartige, aus einem männlichen und einem
weiblichen Teil bestehende Druckplattenverbindung vorgesehen, welche einen ausreichenden
Eingriff zwischen den beiden Gliedern in allen Einstell-Lagen gewährleistet, so
daß eine unerwünschte Dreh- oder Schwenkbewegung verhindert wird.
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Dies wird erreicht, während gleichzeitig der volle Bereich der Einstellbewegung
beibehalten und außerdem sowohl ein strammer als auch ein lockerer Eingriff mit
dem Taucharm ermöglicht wird.
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Mit der Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, die mit neuartigen
Mitteln ausgestattet ist, um eine Berührung zwischen dem männlichen und dem weiblichen
Druckglied unabhängig von dem Winkel zwischen dem Gerät und dem Taucharm und unabhängig
von der strammen oder lockeren Halterung des Baggerkorbes oder dergleichen aufrechtzuerhalten.
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Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung
der beschriebenen Art mit einer anpassungsfähigen Verbindung zwischen dem weiblichen
und dem männlichen Druckelement einschließlich einem Verbindungsglied, wobei in
dem Hohlraum des weiblichen Druckgliedes Mittel vorgesehen sind, um das Verbindungsglied
während des Einziehens und der Lockerung zu führen, so daß das Verbindungsglied
in der richtigen, vom Fahrer gesteuerten Lage gehalten
wird und
während des Arbeitsablaufes eine Verklemmung verursacht.
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Mit der Erfindung wird ferner eine verbesserte Druckplatten- und Gelenkverbindung
geschaffen, die gestattet, einen Greifer bei Wiedereinführung in einen Graben gesteuert
zu halten oder ihn auf die Seite eines Absatzes oder eines Hindernisses auszurichten,
während er locker genug gehalten wird, um mit Bezug auf den Taucharm einen Einstellbereich
von 1200 zu ermöglichen und außerdem auch beim Graben auf seiner Seite abgestützt
zu werden. Dies ist vielfach bei Arbeiten z.B. unter Gehwegen und Absätzen erforderlich.
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Mit der Erfindung wird außerdem eine verbesserte Druck platten- und
Gelenkverbindung geschaffen, bei welcher die ineinandergreifenden Teile stets aufeinander
ausgerichtet und wenigstens teilweise in Eingriff stehen, unabhängig von der Einstellage
der Teile, so daß sowohl ein Grab- als auch ein Aufhäufungsvorgang ausgeführt werden
kann, ohne die relative Lage der ineinandergreifenden Teile zu ändern.
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Nach der Erfindung weist das untere Ende eines Taucharmes eines Kranes
oder dergleichen auseinanderliegende Platten mit l-förmigen Eingreifkanten auf,
die ein weibliches Druckglied bilden, das mit einer männlichen Druckplatte am oberen
Ende eines Arbeitsgerätes, etwa eines Greifschalen
-Baggerkorbes,
zusammenarbeitet. Ein kurzer anpassungsfähiger Verbindungsteil ist durch sein unteres
Ende mit der männlichen Druckplatte verbunden. Sein oberes Ende liegt in dem Raum
zwischen den beiden Platten des weiblichen Druckgliedes, wobei Mittel in dem Hohlraum
am unteren Ende des Taucharmes vorgesehen sind, um lösbar das Spiel in dem anpassungsfähigen
Verbindungsteil aufzunehmen und für die gewünschte Strammheit oder Lockerung in
der Verbindung zwischen Greifkorb und Taucharm zu sorgen, wobei jedoch das männliche
und weibliche Druckglied stets in einer Weise in Eingriff stehen, die eine Drehbewegung
oder ein unerwünschtes Schwingen des Gerätes gegenüber dem Taucharm verhindert.
Eine Fuhrungsrolle in dem weiblichen Druckglied wirkt mit einem der Verbindungsglieder
zusammen und ermöglicht, daß der Greiferkorb in den meisten Stellungen angezogen
gehalten werden kann.
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Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht
eines mit einem Taucharm ausgestatteten Kranes, bei welchem zwischen dem Taucharm
und einem Greifschalen-Baggerkorb eine verbesserte, eine Druckplatten- und Gelenkanordnung
aufweisende Verbindung vorgesehen ist, wobei in punktierter Linie gezeigt ist, wie
der
Baggerkorb an das Ende des Taucharmes heran hochbewegt werden
kann, Fig. 2 einen Eeil einer Schnittansicht etwa entlang der Linie 2 - 2 der Fig.
5 mit dem männlichen Druckglied teilweise an- und hochgezogen in eine qOO-Stellung
gegenüber dem Taucharm, Fig. 3 einen Teil einer Schnittansicht derselben Teile wie
in Fig. 2, wobei jedoch die männliche Druckplatte in Berührung mit einer Ecke des
weiblichen Gliedes steht, so daß eine andere Winkelstellung vorliegt, Fig. 4 eine
der Fig. 2 und 3 ähnliche Darstellung, bei der jedoch die männliche Druckplatte
gegen das Ende des Taucharmes in einer Lage anliegt, die rechtwinklig zu der Stellung
in Fig. 2 ist, Fig. 5 eine Ansicht von rechts auf die Fig. 2 und Fig. 6 eine Draufsicht
auf das männliche Druckglied.
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In Fig. 1 ist ein Kran mit einem Traktorteil 20 und einer Drehscheibe
21 dargestellt, auf der schwenkfähig ein Ausleger 22 abgestützt ist, dessen Anstellwinkel
mittels eines hydraulischen Stellmotors 23 veränderbar ist. Ein Taucharm 24 ist
einstellbar gleitfähig in einem Sattel 25 angeordnet, der bei 26 am Ausleger angelenkt
ist. Am äußeren Ende des Taucharmes 24 ist ein Kopf 27 vorgesehen, dessen unteres
Ende ein weibliches Druckglied bildet. Der Kopf 27
weist mit Abstand
voneinander liegende Seitenplatten 28 auf, zwischen denen eine Kammer ausgebildet
ist, welche Teile eines männlichen Druckgliedes 29, siehe Fig. 2, 3 und 4 aufnehmen
kann. Das weibliche Druckglied weist eine I-förmige Reibungs- oder Verschleißstange
30 am unteren Teil jeder Platte 28 auf. Diese Stangen arbeiten in verschiedener
Beziehung mit dem männlichen Druckglied zusammen, siehe Fig. 2, 3 und 4, um auf
das männliche Glied während des Grabvorganges einen Druck auszuüben.
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Das männliche Druckglied 29 ist in Fig. 6 in Draufsicht dargestellt.
Es weist eine birnenförmige Platte mit einem vorderen aufragenden Block 31 und einen
größeren rechteckigen aufragenden Block oder männlichen Element 32 auf, das stets
mehr oder weniger zwischen die auseinanderliegenden Seitenplatten 28 des weiblichen
Druckgliedes 27 eingreift. Auf der Oberseite des Blockes 32 sind konvergierande
abgeschrägte Flächen 33, 34 und 35 sowie 36 vorgesehen. Die Fläche 36 ist vorzugsweise
eingemuldet, siehe Fig. 2. Eine gebogene Stange 37 verbindet die Oberseite des Blockes
31 mit einem Ende des Blockes 32, siehe Fig. 2 und 6. Die gebogene Stange 37 führt
lose durch eine vergroerte untere Öffnung 38 in einem ovalen Bindeglied 39 durch,
siehe Fig. 5. Das Glied 39 hat eine obere Öffnung 40, siehe Fig. 2, durch die ein
halbes Binde- oder Kettenglied 41 hindurchgeht, das am Boden eines Steuergliedes
42 angeordnet ist. Das Steuerglied 42 hat eine Schlitzöffnung
43,
siehe Fig. 2, 3 und 4, die eine Verlängerung der Öffnung in dem halben Kettenglied
41 ist. Ein Bolzen 44 erstreckt sich durch den Schlitz 43 und ist mit seinen Enden
in Schlitzen 45 in den auseinanderliegenden Seitenplatten 28 geführt. Die Schlitze
45 erstrecken sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Längsachse des
Armes 24. Eine Rollenkette 46, vorzugsweise eine doppelte Kette, siehe Fig. 5, um
die Kettenzahngröße kleinzuhalten, ist mit der Oberseite des Steuergliedes 42 verwunden,
Die Kette 46 läuft um ein loses Kettenrad 47 herum, siehe Fig. 2, das drehbar auf
einer Welle 48 angeordnet ist, die sich zwischen den mit Abstand angeordneten Seitenplatten
erstreckt. Die Rollenkette ist ferner um Kettenräder 49 herumgelegt, die am Ende
eines Druckstempels 50 drehbar gehalten werden, der aus einem doppelt wirkenden
Hydraulikzylinder 51 herausgefahren und wieder eingezogen werden kann.
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Der untere Teil der Druckplatte 29 trägt in der in Fig. 4 gezeigten
Weise starr eine Schwenkachse 52, die in geeigneter Weise den Kopf 53 eines Arbeitsgerätes
54 hält, siehe Fig. 1. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das
Arbeitsgerät ein Greifschalen-Baggerkorb, der hydraulisch geöffnet und geschlossen
wird durch einen Xydraulikzylinder 55. Vorzugsweise ist eine hydraulische Betätigungsvorrichtung
56 vorgesehen, um die Drshbewegung des Greiferkorbes um die Schwenkachse 52 zu verursachen.
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Beim Einsatz des erfindungsgemäß ausgestalteten Kranes kann der Greiferkorb
dadurch vollständig gelockert werden, daß der hydraulische Druckstempel 50 voll
zurückgezogen wird. In dieser Stellung kann durch Änderung des Winkels des Taucharmes
24 dessen Ende mit Bezug auf den Greiferkorb auf irgendeine bestimmte Stellung ausgerichtet
werden. Danach kann durch Ausfahren des Druckstempels 50 der Greiferkorb hochbewegt
werden in irgendeine aus einer Reihe von mehreren Einstellagen. Die punktierten
Linien in Fig. 1 zeigen den Korb, wie er in eine Lage gegen das äußerste Ende des
Taucharmes heranbewegt ist. Die voll ausgezogene Stellung in Fig. 1 wie auch die
in Fig. 2 zeigen den Greiferkorb rechtwinklig zum Taucharm. Wenn der Korb locker
gehalten wird, kann er durch Kippen des Taucharmes aus der Stellung nach Fig. 1
nach oben gegenüber dem Taucharm in einen spitzen Winkel geschwenkt werden. Es sind
daher Einstellagen möglich innerhalb eines Bereiches, der von der zuletzt beschriebenen
Stellung bis zu der in punktierter Linie in Fig. 1 gezeigten Stellung geht und einen
Bereich von etwa 1200 erfaßt.
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Bei der aus der US-Patentschrift No. 3.143.228 bekannten Ausführungsform
war keine Berührung zwischen dem Druckglied am oberen Ende des Greiferkorb-Kopfes
und dem Druckglied am unteren Ende des Taucharmes vorgesehen, wenn der Korb locker
gehalten wurde. Auf Grund dessen konnte der Korb bei Änderung seines Stellwinkels
frei schwenken und
das erneute Einführen des Korbes in einen Graben
oder eine gewünschte Ausrichtung auf die Seite eines Fußweges oder Hindernisses
stören. Dagegen ist nach der vorliegenden Erfindung, selbst wenn der Korb in seiner
lockersten Stellung mit Bezug auf den Taucharm ist, der obere Abschnitt des Blockes
32 des männlichen Druckgliedes 29 stets zwischen den Seitenplatten 28 und wird von
diesen überlappt, so daß eine unerwünschte Drehung oder Schwenkbewegung verhindert
wird, ohne die Bewegung des Korbes aus einer Einstell-Lage in eine andere zu stören.
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Während der Aufnahme des Greiferkorbes und bei Ausfahren des Druckstempels
50 kann der Bolzen 44, der durch das Steuerglied 41, 42 hindurchreicht, in den Schlitzen
45 der Platten 28 des weiblichen Druckgliedes sich verschieben. Dadurch erreicht
die Anordnung die gewünschte Anpassungsfähigkeit. Der Bolzen dient auch zur Beschränkung
des möglichen Spiels.
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung der
Fiihrungsrolle 57, die auf einem Bolzen 58 drehbar ist, der sich vollständig durch
die Platten 28, siehe-Fig. 5, hindurcherstreckt und auf seinen Enden mit Muttern
59 versehen ist. Die Rolle 57 wirkt als Führung für das Steuerglied 52 während Anderungen
in der Eins tellung und hält es in der richtigen Lage, wodurch ein Verkeilen irgendwelcher
Teile verhindert wird. Die Berührung
der Rolle 57 mit dem Steuerglied
42 ist in den Fig. 2, 3 und 4 während verschiedener Einstellbewegungen gezeigt.
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Diese Rolle nimmt während des Aufnehmens gewisse Beanspruchungen auf.
Zusätzlich hält der Bolzen 58 die Platten 28 gegen ein Auseinanderspreizen während
des Grabens oder bei Auftreten verschiedener anderer Beanspruchungen.
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Während der meisten Grabvorgänge berühren die Ecken der Reibungsstangen
30 die Oberseite der Druckplatte 29 siehe Fig. 3. In Fig. 3 ist die Druckplatte
29 nahezu gegen die Ecken angestoßen, um gegen Fundamente oder unter irgendeinem
erforderlichen Winkel zu graben. In Fig. 4 ist die Druckplatte vollständig gegen
das Ende des Taucharmes gezogen, ebenso in der punktiert dargestellten Stellung
nach Fig. 1. Diese Stellung ist nützlich, um in gerader Vorwärtsrichtung zu graben,
zum Beispiel unter Terrassen, Gebäuden, Gehwegen oder dergleichen. In Fig. 2 ist
die Druckplatte teilweise angezogen und in einer rechtwinkligen Stellung entsprechend
der in ausgezogener Linie dargestellten Stellung in Fig. 1. Es ist zu beachten,
daß in allen diesen Stellungen der obere Teil des Blockes 32 mehr oder weniger zwischen
die Seitenplatten 28 greift und stets den Greiferkorb gegen unerwünschtes Schwenken
oder Drehen hält. Es ist auch ersichtlich, daß in irgendeiner der verschiedenen
Stellungen des Greiferkorbes gegenüber dem Taucharm es möglich ist, entweder einen
festen oder lockeren Eingriff vorzusehen. Daher
ist eine vollständige
Anpassungsmöglichkeit der Arbeit gewährleistet und der Greiferkobr ist ständig in
einer gesteuerten Stellung, sowohl wenn er in einer hohen Ausleerstellung, in einer
Seitengrabstellung oder in irgendeiner der anderen zahlreichen möglichen Stellungen
ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die besondere Verbindung und die Gelenkanordnung
das männliche und weibliche Druckglied in Eingriff halten können, während der Korb
noch locker genug ist, um zum Graben auf der Seite zu liegen. Das ist häufig erforderlich,
wenn unter Fußwegen gegraben werden soll.
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Seiten
28 des weiblichen Druckgliedes verhältnismäßig weit auseinanderliegen, so daß, siehe
Fig. 5, sie an entsprechend weit auseinanderliegenden Stellen mit der Druckplatte
29 in Eingriff treten, siehe Fig. 5. Das schaltet ein sonst mögliches Kippen des
S-reiferkorbes aus, wenn abwärts gerichteter Druck durch den Taucharm angewendet
wird, da die Druckplatte 29 starr auf der Deckenplatte des Greiferkopfes oder einem
entsprechenden Gerät befestigt ist.
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- PATENTANSPRÜCHE 1