DE2222942A1 - Fahrbares Schuerfgeraet zum seitlichen Ausheben und Erneuern von Strassengraeben - Google Patents
Fahrbares Schuerfgeraet zum seitlichen Ausheben und Erneuern von StrassengraebenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
POSTFACH 860 820
<983921/22>
PIETRO DONDI E FIGLI
Mirandola, Provinz Modena
Via Statale 31
Italien
Mirandola, Provinz Modena
Via Statale 31
Italien
Fahrbares Schürfgerät zum seitlichen Ausheben und Erneuern
von Straßengräben
Die vorliegende Erfindung hat ein Gerät zum Gegenstand, mit dem parallel zur Fahrtrichtung einer Zugmaschine Gräben gezogen
bzw. nachgezogen werden können, speziell zur Aushebung und Erneuerung von Straßengräben.
Der bisherige Stand der Technik kennt keine Geräte, die geeignet sind, seitlich zur fahrenden Zugmaschine Straßengräben
auszuheben. Das bringt verschiedene Nachteile mit sich: Straßengräben können mit den bekannten Geräten nur dann maschinell
ausgehoben werden, wenn die Zugmaschine direkt über dem auszuhebenden oder zu erneuernden Graben fahren kann,
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was natürlich nur möglich ist, wenn keine Hindernisse wie Kilometersteine, Pfähle und Beschilderungen vorhanden sind.
Daraus ergibt sich die erfinderische Aufgabe, ein Gerät zu
konzipieren, das von einer Zugmaschine angetrieben und gezogen werden und rechts- oder linksseitig parallel zur
Fahrtrichtung einen Straßengraben ausschürfen bzw. erneuern kann. Dabei muß die Antriebsübertragung auf das oder
die Schürfräder so gewinkelt wie möglich sein, damit seitlich vorhandene Behinderungen umfahren werden können. Gleichzeitig
müssen die Arbeitstiefe und die Abschrägungen der Fahrbahn von der Zugmaschine problemlos und genauestens regulierbar
sein. Außerdem muß ein solches Gerät so konstruiert sein, daß hohe Leistungen entwickelt werden können, und zwar sowohl
bei der Ausführung der Brdarbeiten durch ein Schürfrad als auch bei der Ausführung durch zwei Schürfräder. Schließlich
soll ein solches Gerät in Herstellung und Betrieb wirtschaftlich sein, und alle empfindlichen Organe sollen in geeigneter
Weise so konstruiert sein, daß sie gegen überstarke Beanspruchungen abgesichert sind.
Die vorliegende Erfindung löst die oben beschriebene Aufgabe in vollständiger Weise, und zwar durch ein Fahrgestell,
das durch eine Zugmaschine gezogen'wird und auf dem eine anhebbare Drehscheibe mit Gegengewicht montiert ist, von
der ein in der Vertikalen beweglicher Arm ausgeht, an dessen freiem Ende ein weiterer ebenfalls in der Vertikalen beweglicher
Arm montiert ist. Am freien Ende des zweiten Armes befindet sich das Gehäuse mit dem für das oder die Schürfräder
nötigen Getriebe. Der Antrieb wird durch breite, mehrfach keilförmig profilierte Riemen übertragen. Das Gerät
befindet sich in seiner Arbeitsposition hinter der Zugmaschine, von der es gezogen und angetrieben wird. Die liJrdarbeiten
können entweder rechts oder links seitlich und
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parallel zur Fahrtrichtung des Traktors verrichtet werden. Außerdem kann das Gerät eine Ruhelage einnehmen, in.der es
ohne seitliche Überbreite vom und zum Arbeitseinsatz transportiert werden kann.
Die oben erwähnten Zwecke werden im wesentlichen dadurch.erreicht,
daß der für die Brdarbeiten vorgesehene Döppelarm gehoben und gesenkt werden kann, und zwar durch eine Horizontalachse,
die auf einer Drehscheibe montiert ist· Die Drehscheibe ist ihrerseits um ihre Vertikalachse verstellbar,
die auf einem Fahrgestell montiert ist, und trägt außerdem das zum Arbeitsarm erforderliche Gegengewicht. Das Fahrgestell
rollt auf zwei möglichst unabhängig voneinander aufgehängten Rädern und ist in gelenkiger Form mit der Zugmaschine
verbunden. Darüberhinaus sind folgende geeignete Mittel vorhandenj Riemen zur Antriebsübertragung mit mehrfach
keilförmigem Profil und die entsprechenden Rollen; hydraulische
Zylinder zur Regulierung der beweglich gelagerten Arme; Mittel, um die Drehscheibe um ihre Vertikalachse herum
in 2 Positionen einzustellen, die um 90° auseinanderliegen\
Mittel, um das Fahrgestell gelenkig mit der Zugmaschine zu verbinden und um das Fahrgestell bzw. die Drehscheibe in
verschiedenen spitzen Winkeln zur Fahrbahn einzustellen.
Eine Realisierungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung
wird in den beiliegenden 3 Zeichnungsblättern schematisch dargestellt. Fig. 1 stellt eine Draufsicht von oben auf das
Gerät in Arbeitsposition dar» wobei zur Verdeutlichung der Antriebsübertragung die Schutzblenden der jeweiligen Übertragungsriemen
nicht eingezeichnet sind. Es wird hier darauf hingewiesen, daß das Gerät statt mit 2 Schürfrädern, wie hier
gezeichnet, auch mit nur einem Schürfrad ausgerüstet sein kann. Fig« 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie II-II der Figo
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und stellt in Vergrößerung die Riemenübertragung des zweiten Armes dar. Fig. 3 ist eine Ansicht-von hinten des Gerätes
in Arbeitsposition, wobei auch hier die Schutzblenden für die Riemenübertragungen weggelassen sind. Fig. 4 ist
ein Querschnitt in Vergrößerung entlang der Linie IV-IV der Figo 3 und zeigt das mehrfach keilförmige Profil der
Übertragungsriemen der Fig. 1, 2, 3. Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt
in Vergrößerung durch einen Ausschnitt aus der Drehscheibe und stellt den Mechanismus dar, durch den die
Drehscheibe von der darunter befindlichen, fest mit dem Fahrgestell verbundenen Fläche abgehoben werden kann. Fig.
ist ein Querschnitt in Vergrößerung des Blockierungssystems zwischen beweglicher Drehscheibe und fest montierter Auflagefläche.
Auf diesen Figuren sind folgende Bezeichnungen eingetragen: 1 bezeichnet ein Fahrgestell mit einer Deichsel 2, an der
eine Gabel 3 angebracht ist für eine gelenkige Verbindung mit der Querstange 4, die mit mehreren Löchern versehen und
über die Gelenke 5 mit den beiden hydraulisch gesteuerten
Deichseln 6 der Zugmaschine verbunden ist. 7 bezeichnet zwei Räder mit Bereifung, die auf einer Achse 8 montiert
und über die beweglichen Beine 9 und die Gelenke 10 mit dem Fahrgestell 1 verbunden sind. 11 bezeichnet zwei hydraulische
Zylinder mit doppelter Ölkammer und nach unten ausgehender
Kolbenstange, die über 12 mit den beweglichen Beinen 9 verbunden sind. Nach oben hin sind die Zylinder 11 über 13 mit
den fest auf dem Fahrgestell 1 montierten vertikalen Stützen 14- verbunden. 15 bezeichnet zwei Vertikalplatten, die von
der Drehscheibe .16 ausgehen und oberhalb dieser durch eine zylindrische Muffe 17 miteinander verbunden sind. 18 bezeichnet
eine mit den beiden Vea^tikalplatten 15 verbundene
rechteckige Form zur Aufnahme des Gegengewichtes aus Beton 19,
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das mit einem U-Eisen 20 versehen ist zur Entnahme. 21 bezeichnet einen beweglich gelagerten hohlen Arm mit rechtwinkligem
Profil, der an einem Ende über 22 beweglich mit den beiden Vertikalplatten 15 und am anderen Ende über 23
beweglich mit einem zweiten Arm 24 verbunden ist. Dieser zweite Arm 24 ist an seinem freien Ende über 25 beweglich
mit dem Getriebegehäuse 26 verbunden, in dem das für die Geschwindigkeitsreduzierung notwendige Getriebe im Ölbad
gelagert ist. 27 bezeichnet eine Horizontalachse, die durch die Muffe 17 geht und nach vorn hin über zwei Kardangelenke
29 und die ausziehbare Achse 28 mit der Antriebswelle der Zugmaschine verbunden ist. 30 bezeichnet einen Stift mit
Bedienungsgriff, der in beide Löcher 31 und 32 gesteckt
wird, die an der beweglichen Drehscheibe 16 und an der fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Fläche angebracht sind,
wobei durch entsprechende Drehung der Drehscheibe 16 erreicht wird, daß sich das Loch 32 in der festen Fläche unter
dem Loch 31 in der Drehscheibe befindet.
33 bezeichnet einen hydraulischen Steuerungszylinder mit doppelter Ölkammer und blockierbarem Kolben, dessen Körper
mit dem Vorsprung 35 verbunden ist, der vom Arm 21 ausgeht.
Die Kolbenstange von 33 ist über 36 mit dem Vorsprung 37
verbunden, der vom Arm 24 ausgeht. 38 bezeichnet einen hydraulischen Steuerungszylinder mit doppelter Ölkammer, dessen
Kolbenstange über 39 mit dem Voreprung 40 verbunden ist,
der nach unten hin vom Arm 21 ausgeht, und dessen Körper
über 41 mit einem Vorsprung 42 verbunden ist, der auf der Drehscheibe 16 aufsitzt. 43 bezeichnet einen hydraulischen
Steuerungszylinder, dessen Kolbenstange nach unten hin über
44 mit den Vorsprungpaar 45 verbunden ist, das von dem Getriebegehäuse 26 ausgeht, und dessen Körper nach oben hin
über 46 mit einem Vorsprung 47 verbunden ist, der vom Arm
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24 ausgeht. 48 bezeichnet zwei Schürfräder mit ihren beiden
Achsen 49, die aus dem Getriebegehäuse 26 herausragen (Fig. 5). 50 bezeichnet die Mittelstütze des Schürfsystems,
die unbeweglich mit dem Getriebegehäuse 26 verbunden ist, was bedeutet, daß die Rotationsbewegungen um die Achse 25
des Getriebegehäuses 26 auch von 50 ausgeführt werden. 51 bezeichnet eine Übertragungsrolle mit mehreren keilförmigen
Rillen, die auf der Achse 27 montiert ist. 52 bezeichnet
einen Übertragungsriemen aus gewebeverstärktem Gummi mit mehrfach keilförmigem Profil. 53 bezeichnet eine weitere
Rolle entsprechend 51· 54 bezeichnet eine Achse, die innerhalb
und koaxial zur Achse des Gelenks 23 verläuft und beidseitig herausragt. 55 bezeichnet eine mitlaufende Rolle zum
Zweck der Riemenspannung. 56 bezeichnet eine weitere Rolle
entsprechend 53· 57 bezeichnet einen Übertragungsriemen mit dem gleichen Innenprofil wie bei 52. 58 bezeichnet
eine mitlaufende Rolle mit der gleichen Funktion wie 55· 59 bezeichnet eine weitere Übertragungsrolle entsprechend
56, deren Achse 60 durch das Getriebegehäuse 26 läuft. 61 bezeichnet eine Schutzvorrichtung für das betreffende Übertragungssystem»
Eine entsprechende Schutzvorrichtung ist auch für das Übertragungssystem 51-52-53-55 vorgesehen. 62
(Fig. 3) bezeichnet eine Auflagefläche, die fest mit dem
Fahrgestell 1 verbunden ist und in der Mitte nach unten hin einen zylinderförmigen Fortsatz 63 aufweist. 64 bezeichnet
einen zylindrischen Hohlraum im Innern von 63, in den eine Buchse aus Bronze 65 gezwängt ist. Diese Buchse erweitert
sich oberhalb zu einem Auflagering 66, der auf der ringförmigen Aussparung 67 aufliegt. 68 bezeichnet einen Stift,
der nach oben hin einen Flansch 69 aufweist. Dieser ist durch eine Reihe von Verschraubungen 70 mit der Drehscheibe
16 verbunden. 71 bezeichnet eine zylindrische Aussparung
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des. Stiftes 68, in die der Stift ?2 drehbar- eingepaßt ist.
Dieser nageiförmige Stift hat einen zylindrischen Kopf 73,
dessen obere sphärisch gewölbte Fläche 7^ Kontakt mit einer
Platte*75 hat, deren untere und Kontaktfläche 76 oberflächengehärtet
ist. Diese Platte ist durch drei Schrauben 77 mit der Drehscheibe 16 verbunden. Der mittlere Teil
des Stiftes 72 ist mit einem im Schnitt trapezförmigen Gewinde
78 versehen, das sich dem entsprechenden Gewinde auf der Innenfläche von 79 anpaßt. 79 ist durch Schrauben 80
mit 63 verbunden. 81 bezeichnet eine zylindrische Verlängerung
von 72, die über das Endstück 82 mit Rillenprofil und über die Schraube 83 mit einem Bedienungshebel 84 verbunden
ist, der unterhalb des Fahrgestells 1 herausragt. 85 bezeichnet einen Gummiring gegen ölaustritt, 86 und^87
bezeichnen zwei Dichtungen, die vermeiden, daß öl aus den
Hohlräumen 88 und 89 herausläuft. 90 bezeichnet eine mit der Drehscheibe 16 verbundene öffnungsumrandung. 91 bezeichnet
einen Bedienungshebel, der den Stift 30 bewegen soll. 92 (Fige 1) bezeichnet einen eventuellen hydraulischen
Stoßdämpfer bzw. einen Zylinder mit doppelter ölkammer
oder auch eine einfache Stange zum Auffangen von Stößen, die dem ganzen Gerät während der Erdarbeiten mitgeteilt
werden können, wenn im Erdreich vorhandene Widerstände Drehbewegungen des Gerätes als Ganzen um das Gelenk 3 bewirken
könnten. In diesem Eventualfall ist 92 nach vorn hin über
93 mit der Querstange 4 und nach hinten hin über 94 mit
einem Vorsprung 95 verbunden, der· vom Fahrgestell 1 ausgeht.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
Zur Verrichtung der Erdarbeiten werden die Schürfräder 48 in Drehbewegung um ihre Achsen 49 versetzt. Der von der
Zugmaschine ausgehende Antrieb wird dazu über die Riemensysteme 59-57-56-54-53-52-51-27-28-29 auf die Achse 60
übertragen, die aus dem Getriebegehäuse 26 herausragt.
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Die Verbindung zwischen Gerät und Zugmaschine ist gelenkig und elastisch, und zwar wird sie einerseits durch die
Deichsel 2 hergestellt, die über das Gelenk 3 mit einem der rechten Löcher der Quer stange M- verbunden ist, und
andererseits durch den hydraulischen Stoßdämpfer bzw. ein anderes geeignetes Mittel 92, das mit einem der linken Löcher
der Querstange 4- beweglich verbunden ist. Die Wahl
der Lööher auf 4 richtet sich nach Gleichgewichtserwägungen,
und zwar muß der Seitendruck, der besonders bei Aushebung eines neuen Grabens über das Schürfsystem dem ganzen
Gerät mitgeteilt wird, so ausgeglichen werden, daß eine gradlinige und gleichmäßige Vorwärtsbewegung des ganzen
Gerätes gewährleistet bleibt. Zu Beginn des Arbeitsprozesses wird das Fahrgestell 1 in eine Position gebracht, die parallel
zur Fahrbahn und in geeignetem Abstand zu dieser ist, und zwar durch das kombinierte Betätigen der hydraulisch
gesteuerten Deichseln 6 und der beiden hydraulischen Steuerungszylinder 11, die den Winkel der Beine 9 zum Fahrgestell
1 verändern. Die Einstellung der Mittelstütze 50 des Schürfsystems ist jederzeit während des Arbeitsganges möglich,
und zwar durch Betätigen von der Zugmaschine aus des Steuerungszylinders mit doppelter ölkammer 4-3, der eine Drehbewegung
um die Achse 25 des Getriebegehäuses 26 und damit
der Mittelstütze 50 bewirkt. Auf diese Weise können Abschrägungen
der Fahrbahn (etwa bei überhöhten Kurven der Autostraße) während der Vorwärtsbewegung des Gerätes ausgeglichen
werden, ohne die Schürfarbeiten zu unterbrechen. Weiterhin kann die Schürftiefe jederzeit von der Zugmaschine
aus verändert bzw. reguliert werden, und zwar durch Betätigung des Steuerungszylinders 33» der eine Drehbewegung um
die Achse 23 des Armes 24 bewirkt, wodurch die Position
der Mittelstütze 50 entweder gleichzeitig nach oben und
nach rechts oder gleichzeitig nach unten und nach links
Η «Π / 0 0 9 3
verändert wird. Die gleichen Veränderungen der Position
der Mittelstütze 50 können durch Bedienen des Steuerungszylinders 38 erreicht werden, der eine Drehbewegung um die
Achse 22 des Armes 21 bewirkt. Bei diesem letzteren·Steuerungsmanöver
wird der Kolben des Zylinders 33 blockiert, der Winkel zwischen den beiden Armen 21 und 24 bleibt also
unverändert. Denn der Zylinder 33 hat nicht nur die Funktion eine Steuerungszylinders wie die übrigen, sondern
außerdem im Gegensatz zu den übrigen reinen Steuerungszylindern auch die Möglichkeit, den Kolben zu blockieren«,
Der Kolben von 33 ist dabei im Unterschied zu den übrigen Kolben so konstruiert, daß er im gewünschten Fall 'fluktuiert1»
Er kann also die dem Schürfsystem mitgeteilten Stöße elastisch abfangen, d.h. der Arm 24 kann innerhalb gewisser
Grenzen selbständige Drehbewegungen um das Gelenk 23 ausführen. Dies bringt im Fall eines zu erneuernden Grabens den
Vorteil mit sich, daß sich die Mittelstütze 50 des Schürfsystems
selbsttätig mit seinen Gleitflächen den Flächen des Grabens anpaßt und diese glättet. Weiterhin ist es
möglich, durch kombiniertes Betätigen der hydraulisch gesteuerten Deichseln 6 und der Steuerungszylinder 11 das
Fahrgestell 1 gegenüber der Fahrbahn entweder anzuheben oder zu senken. Dabei wird entweder - bei blockiertem Kolben von
33 - das gesamte System 21-24-26-50 mitangehoben bzw. mitgesenkt, oder - bei 'fluktuierendem' Kolben von 33 - nur
21, während 24-26-50 um 23 rotiert.
Während der Erdarbeiten befindet sich die Längsachse des Systems 21-24-26 im rechten Winkel zur Fahrtrichtung der
Zugmaschine. Der Arm 21 ist zwischen den Vertikalplatten 15 so gelagert, daß er sich in vertikaler Richtung um die
Achse 22 bewegen kann. Die Vertikalplatten 15 sind fest mit
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der Drehscheibe 16 verbunden, ebenso der Steuerungszylinder 38 über den Vorsprung 41. Auf diese Weise, ist das gesamte
System 50-26-24-21 in der Drehscheibe 16 verankert, die ihrerseits auf der fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen
Auflagefläche 62 aufliegt. Die Verbindung zwischen 16, 62 und 1 wird durch die Stifte JO und 72 gewährleistet
(Figo 5 und 6). Außerhalb der Arbeitsposition besteht die Möglichkeit einer Ruheposition des Gerätes, besonders für
Transportzwecke. Dabei bewirkt das Betätigen der Steuerungszylinder 38 und 43 das Herausheben der Schürfgruppe 50
aus dem gerade geschürften Graben durch entsprechendes Anheben bzw. Anwinkeln der Arme 21 und 24. Daraufhin wird
durch Betätigung der Steuerungszylinder 11 und der hydraulisch
gesteuerten Deichseln 6 eine geeignete Anhebung des Fahrgestells 1 gegenüber der Fahrbahn bewirkt, um eine
höhere Transportgeschwindigkeit als die Arbeitsgeschwindigkeit erzielen zu können. Außerdem wird die Verbindung über
93 zwischen Zugmaschine und Fahrgestell gelöst und die Gabel 3 mit einem anderen, zentralen Loch der Querstange 4 verbunden.
Schließlich wird der Bedienungshebel 84 betätigt, wodurch der Stift 72 die Drehscheibe 16 nach oben drückt
und so von der Auflagefläche 62 abhebt. Gleichzeitig wird der Stift 30 aus den Löchern 31-32 herausgenommen und das
ganze System 50-26-24-21-15-16 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht. Danach wird der Stift 30 wieder in 31-32 eingeführt,
um 16 mit 62 neu zu verbinden, und der Bedienungshebel 84 wird wieder zurückbewegt, wodurch die Kontaktflächen von
16 und 62 erneut in Berührung miteinander gebracht werden. Damit ist die Ruhe- bzw. Transportposition des Gerätes hergestellt.
In der Herstellungspraxis des erfindungsmäßigen Gerätes
können Konstruktionsdetails, Masse, Formen und Materialien
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durchaus variieren, ohne daß der Bereich der Erfindung
dabei überschritten würde. Zum Beispiel· könnte das Gerät
auch .so konstruiert werden, daß die Erdarbeiten nicht rechtsseitig, sondern linksseitig parallel zur Fahrbahn
der Zugmaschine ausgeführt werden können. Die Räder 7 könnten unabhängig voneinander aufgehängt sein und die
Steuerungszylinder 11 einzeln betätigt werden.. Die Achse 8 wäre dann überflüssig. Schließlich sind alle Einzelteile
des erfindungsmäßigen Gegenstandes durch technisch gleichwertige Elemente ersetzbar.
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Al
Ansprüche
Fahrbares Schürfgerät zum seitlichen Ausschürfen bzw<
> Erneuern von Gräben, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Getriebegehäuses (26) für ein oder zwei Schürfräder
(4-8) am Ende eines Doppelarmes (21,24) gelagert ist, dessen anderes Ende durch eine horizontale Achse beweglich
mit einer horizontalen Drehscheibe (16) verbunden ist, die um ihre Vertikalachse verstellbar ist, einem Fahrgestell (1)
aufliegt und ein Gegengewicht (19) für den Doppelarm (21,24) trägt, daß ferner das Fahrgestell (1) gelenkig
mit einer Zugmaschine verbunden ist und auf zwei vorzugsweise unabhängig voneinander aufgehängten Rädern (7) läuft,
daß die Antriebsübertragung durch breite, mehrfach keilförmig profilierte Transmissionsriemen (52,57) und entsprechende Transmissionsrollen (51»53»56,59) erfolgt, deren Achsen
im Doppelarm gelagert sind, und daß Mittel vorhanden sind, um die beweglichen Teile des Doppelarmes (21,24) und der
Schürfgruppe zu steuern, um die Drehscheibe vom Fahrgestell
abzuheben, zu drehen und in zwei um 90° auseinanderliegenden
Positionen zu fixieren, um Fahrgestell und Zugmaschine gelenkig und regulierbar miteinander zu verbinden und um
durch Einwirken auf Radbeine (9) und Deichseln (2,6) Abstand und Neigung des Fahrgestells von der bzw» zur Fahrbahn
zu verändern und zu regulieren.
2. Schürfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Doppelarm (21,24) gewinkelt ist und im wesentlichen aus zwei Teilen besteht: einem ersten Teilarm (21), der
an einem Ende in einem Gelenk (22) mit Horizontalachse mit der Drehscheibe (16) verbunden ist und am anderen Ende
ein paralleles Gelenk (23) aufweist, und einem zweiten Teilarm (24), der an einem Ende im letztgenannten Gelenk (23)
mit dem ersten Teilarm verbunden ist und am anderen Ende die Längsachse (25) des Schürfgetr-ietes aufweist.
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Claims (1)
- 3. Schürfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zugmaschine aus über ein doppeltes Kardangelenk (29) eine zum ersten Gelenk (22) des ersten Teilarmes (21) koaxiale Achse (27) angetrieben wird, auf deren anderem Ende eine Transmissionsrolle (51) mit breiter, mehrfach keilförmig profilierter Oberfläche -zur Aufnahme eines breiten Transmissionsriemens (52) mit entsprechend mehrfach keilförmigen Innenprofil sitzt, der eine zweite Transmissionsrolle (53) umläuft, welche auf einer zum zweiten Gelenk (23) des ersten Teilarmes koaxialen Achse (54-) befestigt ist, auf deren anderem Ende eine dritte Trans-, missionsrolle (56) gleicher Ausbildung montiert ist, die von einem zweiten Transmissionsriemen (57) gleicher Ausgestaltung umlaufen wird, über den der Antrieb auf eine vierte Transmissionsrolle (59) übertragen wird, die auf einer zum zweiten Gelenk (25) des zweiten Teilarmes (24-) koaxialen Achse (60) montiert ist, die gleichzeitig die Längsachse des Getriebegehäuses (26) darstellt.4. Schürfgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung, Veränderung und Regulierung der beweglichen Teile des Eoppelarmes (21,24) und der Schürfgruppe einen hydraulischen Steuerungszylinder (38) mit doppelter ölkammer umfassen, der beweglich zwischen der Drehscheibe (16) und dem ersten Teilarm (21) montiert ist, sowie einen zweiten hydraulischen Steuerungszylinder (43) mit doppelter ölkammer, der zwischen dem zweiten Teilarm (24) und dem Getriebegehäuse (1) beweglich gehaltert ist, und einen dritten hydraulischen Steuerungszylinder (33) mit doppelter Ölkammer, der einen 'fluktuierenden' Kolben hat und zwischen dem ersten und dem zweiten 'feilarm beweglich angebracht ist.209851 /00935ο Schürfgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (2) des Fahrgestells (1) je nach Arbeits- oder Ruhe- bzw. Transportposition beweglich mit einem der Löcher verbindbar ist, mit denen eine Querstange (4) versehen ist, die drehbar mit zwei Armen einer hydraulischen Hebevorrichtung der Zugmaschine verbunden ist, und daß das Fahrgestell seitlich zusätzlich mit einem der Löcher am anderen Ende der gleichen Querstange über einen Stoßdämpfer, einen hydraulischen Zylinder oder eine Gelenkstange verbunden ist, wobei alle Verbindungen leicht lösbar gestaltet sind.6. Schürfgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Drehscheibe (16) verstellbar ist und auf einer fest mit dem Fahrgestell verbundenen Auflagefläche (62) aufliegt, die mit zwei um 90° auseinanderliegenden Löchern (32) versehen ist, mit denen ein gleich großes Loch (31) in der Drehscheibe durch Drehung derselben in Deckung bringbar ist, wobei mittels eines Stiftes (30), der in das eine oder andere Lochpaar (31 > 32) einführbar ist, entweder die Arbeitsposition des Gerätes fixierbar ist, bei der sich der Doppelarm (21,24) im rechten Winkel zur Fahrtrichtung befindet, oder die Ruhe- bzw. Transportposition, bei der der Doppelarm in einer Linie mit der Fahrtrichtung der Zugmaschine liegt.7. Schürfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (62) für die Drehscheibe in der Mitte und nach unten hin einen zylindrischen Hohlraum (64) aufweist, in dem eine Schraube (68) mit vertikaler Achse sitzt, die zur Vertikalachse der Drehscheibe koaxial ist, in der eine weitere koaxiale Schraube (72) aufgenommen ist, die an ihrem unteren Ende mit einem Radialhebel (84) verzahnt ist und an ihrem oberen Ende mit einem geeigneten Kopf (73)209851/0093gegen eine untere fläche (76) an der Drehscheibe" si so daß sie durch Drehung der Schraube gehoben und gesenkt werden kann und dabei die Drehacheibe von ihrer Auflagefläche (62) abhebt, wobei der obere Schraubensehaft in einem zylindrischen Körper drehbar aufgenommen ist, der fest mit der Drehscheibe verbunden ist und seinerseits drehbar in einer Buchse (65) aufgenommen ist, die in dem zylindrischen Hohlraum (64) der Auflagefläche sitzt»8» Schürfgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regulierung des Fahrgestells zwei Radbeine (9) umfassen, mit denen zwei vorzugsweise Voneinander unabhängige Räder (?) am hinteren Teil des Fahrgestells angebracht sind und die einerseits mit den Naben bzw» Achsstücken und andererseits nach oben hin mit dem Fahrgestell beweglich verbunden sind, sowie zwei vorzugsweise getrennt zu betätigende hydraulische Steuerungszylinder (11) mit doppelter Ölkammer, die nach unten hin mit den beweglichen Radbeinen und nach oben hin mit geeigneten Streben (14) des Fahrgestells verbunden sind.209851/0093/ffcLeerseite
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1972
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