DE3804954A1 - Saegekette fuer motorsaegen - Google Patents
Saegekette fuer motorsaegenInfo
- Publication number
- DE3804954A1 DE3804954A1 DE3804954A DE3804954A DE3804954A1 DE 3804954 A1 DE3804954 A1 DE 3804954A1 DE 3804954 A DE3804954 A DE 3804954A DE 3804954 A DE3804954 A DE 3804954A DE 3804954 A1 DE3804954 A1 DE 3804954A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base body
- cutting
- saw chain
- support surfaces
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 54
- 238000005476 soldering Methods 0.000 claims description 24
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 description 2
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 230000009172 bursting Effects 0.000 description 1
- 238000010516 chain-walking reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000006228 supernatant Substances 0.000 description 1
- UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N tungsten carbide Chemical compound [W+]#[C-] UONOETXJSWQNOL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
- B27B33/144—Cutter elements having cutting inserts or exchangeable cutting teeth
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/909—Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9319—Toothed blade or tooth therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9319—Toothed blade or tooth therefor
- Y10T83/936—Series of allochiral teeth
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Molten Solder (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Motorsägen
entsprechend den Merkmalen des Gattungsbegriffes des
Anspruches 1.
Bei einer bekannten Sägekette dieser Art (DE-OS 18 13 567)
ist eine aus Hartmetall oder dgl. verschleißfestem Werk
stoff bestehende Schneidplatte in einer in Laufrichtung der
Kette nach vorne offenen Ausnehmung eingesetzt und in
dieser durch Löten befestigt. Die aus hoch verschleißfestem
Material bestehende Schneidplatte stützt sich außer auf
eine in Kettenlaufrichtung liegende Stützfläche im Grund
körper des Schneidgliedes auf eine quer, vorzugsweise
senkrecht zu dieser liegenden hinteren Stützfläche ab. Die
hobelzahnartig ausgebildeten Schneidglieder werden durch
die auf die Schneide wirkende Schnittkraft außer durch
Druckkräfte, die in Längsrichtung der Kette wirken, auch
durch Querkräfte beansprucht, die nach verhältnismäßig
geringer Laufzeit ein Ausbrechen des hart verlöteten
Einsatzes begünstigen, wobei die Belastung der Lötstellen
infolge ihrer geringen Breite und Tiefe sehr erheblich ist.
Dies führt, insbesondere bei Stoßbelastungen, beispiels
weise beim Ansägen von Ästen, zu vorzeitigem Ausbrechen des
Einsatzes, wodurch die Sägekette für den Einsatz ausfällt,
weil das entsprechende Schneidglied ausgetauscht oder die
ganze Sägekette ausgewechselt werden muß. Infolge vor
zeitigen Ausbrechens der hochwertigen und teuren Hart
metalleinsätze wird deren Standzeit nicht voll ausgenutzt,
so daß der teuere und aufwendige Einsatz solcher ver
schleißfester Einsätze nicht optimal ausgenutzt werden
kann. Begünstigt wird dieser Nachteil auch dadurch, daß bei
der bekannten Sägekette der Hartmetalleinsatzteil in
Laufrichtung der Kette keinen vollständigen Formschluß hat
und keine ausreichenden Lötspalte, insbesondere auch durch
heruntergezogene Seitenteile des Hartmetalleinsatzes, be
stehen.
Aus der DE-OS 14 53 169 ist zwar eine Sägekette für Motor
kettensägen bekannt, bei der die Schneidzähne aus in den
Grundkörper des Schneidzahnes eingelötete Hartmetall
plättchen bestehen, die derart formschlüssig in Aus
nehmungen des Schneidzahngrundkörpers eingesetzt sind, daß
sie ausschließlich einen etwa senkrecht zur Laufrichtung
der Kette liegenden Freiheitsgrad haben. Die eingesetzte
Hartmetallplatte ist hier - in Laufrichtung gesehen - an
einer vorderen und einer hinteren, quer zur Laufrichtung
befindlichen Stützfläche der im Grundkörper befindlichen
Ausnehmung abgestützt, jedoch handelt es sich hier um eine
Spitzzahnkette, bei der die Schnittkräfte im wesentlichen
in Laufrichtung wirken und damit ohne nennenswerte Biege
kräfte als Druckkräfte in den ebenen, flachen Grundkörper
des Schneidgliedes eingehen. Demgemäß sind die Bean
spruchungen eines solchen Spitzzahn-Schneidgliedes erheb
lich kleiner als die von hobelzahnartig ausgebildeten
Schneidgliedern, wodurch auch die Gefahr des Ausbrechens
der Hartmetalleinsätze geringer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß sie im
Vergleich zu bekannten Sägeketten mit Hartmetalleinsätzen
eine höhere Standzeit aufweist, und die Gefahr des Aus
brechens eines Einsatzes weitgehend vermieden ist, wobei
der relativ spröde Hartmetalleinsatz einerseits so im
Grundkörper eingespannt ist, daß die Gefahr des Berstens
der Hartmetallschneidplatte unter den Einspannkräften
beseitigt ist und andererseits die Schneidplatte einen so
festen Sitz im Grundkörper hat, daß zusätzliche und um
ständliche Halterungen für sie während des automatischen
Lötvorganges entbehrlich werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägekette mit den Merkmalen
des Gattungsbegriffes durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Hartmetall-Schneidplatte an einer dritten,
in Laufrichtung vorderen Fläche des Grundkörpers, also in
einer etwa U-förmigen Ausnehmung des Grundkörpers festge
klemmt und abgestützt und in dieser Ausnehmung mit aus
reichendem Lötspalt verlötet ist, und ferner die in Lauf
richtung vordere Abstützfläche der Ausnehmung und die
parallel dazu liegende hintere Abstützung so bemessen und
ausgebildet sind, daß die Schneidplatte nur mit Teil
bereichen der eigentlichen Stützflächen formschlüssig
zwischen diesen eingeklemmt, also eingespannt, ist, ergibt
sich, daß auf die spröde Hartmetall-Schneidplatte ver
hältnismäßig geringe Spannkräfte wirken. Die Platte selbst
ist dennoch derart formschlüssig in dem Grundkörper einge
klemmt bzw. gehalten, daß zusätzliche Haltevor
richtungen beim automatischen Verlöten der Schneidplatten
im Grundkörper nicht erforderlich werden. Durch die Redu
zierung der Spannkräfte ist die Gefahr des Springens oder
Berstens der Schneidplatten vermieden, andererseits aber
noch eine ausreichende feste Einspannung im Grundkörper
gewährleistet. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß
die restlichen Teilbereiche der Stützflächen, die die
Ausnehmung in der Grundplatte begrenzen und ihre Gegen
flächen an der Schneidplatte für eine ausreichend große
Bemessung des Lötspaltes zwischen Schneidplatte und
Grundkörper ermöglichen. Es ergibt sich somit ein Lötspalt,
der die Begrenzungsflächen der Ausnehmung bis fast zur
Dicke des Grundkörpers des Schneidgliedes voll ausnutzt,
wobei die Größe des Spieles entsprechend den erforderlichen
Beanspruchungsverhältnissen genau dimensioniert werden
kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die zugleich
einfach herstellbar ist, sind die hintere und die vordere
Abstützfläche der Ausnehmung derart konisch zueinander
verlaufend ausgebildet, daß die eingesetzte Schneidplatte
nur im Bereich des kleinsten lichten Abstandes dieser
Stützflächen festgeklemmt ist, so daß das über die Dicke
des Materials des Grundkörpers verbleibende konische Spiel
voll als Löschungsspalt ausgenutzt werden kann. Somit
besteht ein an der eigentlich schmalen Einspannstelle
zunehmend größer werdender Lötspalt, der eine flächige und
damit sichere Verlötung der Schneidplatte im Grundkörper
des Schneidgliedes gewährleistet. Vorteilhaft ist es, wenn
der kleinste Abstand der sich gegenüberliegenden Stütz
flächen an eine Außenfläche des Grundkörpers verlegt ist,
so daß die ganze restliche Tiefe der Stützflächen mit
zunehmender Breite als Lötspalt zur Verfügung steht.
Die die eigentliche Einspannung bewirkenden Teilflächen der
vorderen und hinteren Stützfläche des Grundkörpers können
jede beliebige geeignete Form haben. Vorteilhaft sind
ununterbrochene, schmale Klemmflächen, die aber auch von
der Steg-, Streifen- oder Linienform abweichen können. Bei
einer weiteren Ausführungsform sind die Stützflächen als in
die Ausnehmung vorstehende, also in diese hineinragende
Klemmstege ausgebildet, deren Breite kleiner als die Breite
der eigentlichen Stützflächen ist.
Die Schneidplatte kann aber auch nutartige Ausnehmungen zur
formschlüssigen Aufnahme korrespondierend vorstehender
Teile der Stützflächen haben.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Be
schreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit
den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Teil der erfindungsgemäß
ausgebildeten Sägekette,
Fig. 2 ein Schneidglied der Sägekette nach Fig. 1 in
Ansicht,
Fig. 2a einen Schnitt nach Linie IIa-IIa der Fig. 2,
Fig. 3 das Schneidglied nach Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Schneidgliedes,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Schneidgliedes
nach der Erfindung in Ansicht,
Fig. 9 einen Schnitt nach IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 die ausgestanzte Platine des Schneidkörpers ohne
eingesetzte Schneidplatte und noch nicht
hobelzahnartig abgebogenem hinteren Dachabschnitt.
Die Sägekette 1 weist, wie Fig. 1 zeigt, rechte Schneid
glieder 2 und linke Schneidglieder 2′ auf, die durch Ab
standsglieder 5, nämlich Verbindungslaschen 5 a, Treib
glieder 5 b und Bolzen oder Nieten 12 gelenkig miteinander
verbunden sind. Jedes Schneidglied 4, 4′ hat einen Grund
körper 3 mit Ausnehmung 13 für die Verbindungsbolzen 12
(Fig. 2). Der Grundkörper 3 wird als Platine aus ebenen
Blechen ausgestanzt und hat die in Fig. 10 dargestellte
Form. Er weist in Laufrichtung F der Kette einen vorne
liegenden Tiefenbegrenzer 15, eine sich daran anschließende
Ausnehmung 15′ und einen im Bereich der hinteren Niet
öffnung 13 befindlichen Teil auf, in welchen die Ausnehmung
6 für die einzusetzende Schneidplatte 7, begrenzt durch die
hintere Stützfläche 8, die vordere Stützfläche 10 und die
in Kettenlängsrichtung liegende Stützfläche 9 vorgesehen
ist. Dieser Abschnitt des Grundkörpers ist ferner durch die
vordere Kante 20 und die hintere Kante 19 begrenzt (vgl.
Fig. 10). Zwischen der Ausnehmung 6 und der hinteren Be
grenzungskante 9 des Schneidgliedes befindet sich ein über
die Ausnehmung 6 vorstehender Abschnitt 4′, der bei der
Platine nach Fig. 10 in der Ebene des Grundkörpers liegt
und entsprechend der Dachform des Hartmetalleinsatzes 7
beim fertigen Schneidzahn 2, 2′ ein abgebogenes Dach 4 des
Schneidzahnes 2 bzw. 2′ bildet. Wie aus den Zeichnungen
ersichtlich, weist das Schneidglied 2 bzw. 2′ im Grund
körper 3 eine Ausnehmung 6 auf, die in den Ausführungs
beispielen etwa U-förmig ist und durch die Flächen 8, 9 und
10 begrenzt ist. In diese Ausnehmung 6 wird die aus Hart
metall oder einem anderen hoch verschleißfestem Material
bestehende Schneidplatte 7 eingesetzt und verlötet. Die
Schneidplatte 7 ist entsprechend dem rückwärtigen Teil des
Schneidzahnes dachförmig abgebogen, also nach Art eines
Hobelzahnes ausgebildet. Ihr unterer Teil 7′ ist nach Form
und Dimensionierung der korrespondierenden Ausnehmung 6 des
Grundkörpers 3 in noch näher zu beschreibender Weise ange
paßt. Durch die U-förmige Gestalt der Ausnehmung 6 ist der
korrespondierende Abschnitt 7′ nach Verlötung an einer
hinteren Stützfläche 8, der in Kettenlängsrichtung lie
genden Stützfläche 9 und der vorderen Stützfläche 10
abgestützt, so daß die Schneidplatte 7 in drei Richtungen,
nämlich in Lauf- und Gegenlaufrichtung sowie in einer
Richtung quer zum Grundkörper formschlüssig in diesem
eingesetzt ist, und die beim Schneiden auf die Schneid
platte einwirkenden Druck- und Querkräfte optimal in den
Grundkörper 3 des Schneidzahnes 2, 2′ eingeleitet werden.
Vordere Stützfläche 10 und hintere Stützfläche 8 liegen
vorzugsweise parallel zueinander und sind derart bemessen
und ausgebildet, daß sie nur mit Teilbereichen ihrer
Stützflächen 8 bzw. 10 eine formschlüssige Klemmung der
eingesetzten Schneidplatte 7 bewirken. Diese klemmenden
oder die Schneidplatte einspannenden Teilbereiche können
stegförmig ausgebildet sein; mindestens sind sie jedoch
linienförmig angeordnet, derart, daß sie parallel zu den
Stützflächen 8 und 10 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 2, 2a und 3 sind diese Teilbereiche der Stützflächen
als vorstehende Klemmstege 16, 16′ ausgestaltet, die mit in
der Dimensionierung und/oder Gestaltung der entsprechend
angepaßten Gegenflächen des Abschnittes 7′ der Schneidplat
te 7 derart zusammenwirken, daß die Schneidplatte 7 nach
Einsetzen in die Ausnehmung 6 im Bereich der Klemmstege 16,
16′ formschlüssig eingespannt ist. Die Einspannung umfaßt
somit nur Teilbereiche der eigentlichen Stützflächen 8 und
10, derart, daß sie nicht mit ihrer ganzen Dicke, also mit
ihren vollen Begrenzungsflächen nach Art eines Preßsitzes
eingespannt ist, was wegen der Sprödigkeit des hoch ver
schleißfesten Schneidplattenmaterials zur vorzeitigen
Sprengung der Platte führen würde. Die restlichen Teil
bereiche der Stützflächen 8 und 10 begrenzen mit den
korrespondierenden Gegenflächen der Schneidplatte 7 einen
ausreichend großen Spalt 11 (vgl. Differenzmaß x-y), der
beim Verlöten mit Lot voll ausgefüllt wird und somit den
Lötspalt bildet. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist
die eingesetzte Hartmetallschneidplatte 7 ebenfalls dach
förmig ausgebildet, wobei durch die Ausnehmung 7′′ (vgl.
Fig. 4) ein ausreichender Spanraum für die Abfuhr der Späne
gesichert ist.
Anstelle paralleler und korrespondierender Klemmstege 16,
16′ (Fig. 2) können die Teilbereiche der Stützflächen 8,
10, welche die formschlüssige Klemmung der Schneidplatte 7
bewirken, auch vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß die
hintere und die vordere Abstützfläche 8 bzw. 10 derart
konisch zueinander verlaufend ausgebildet sind, daß das
eingesetzte Schneidplättchen 7 nur im Bereich des kleinsten
Abstandes a dieser Stützflächen festgeklemmt, also einge
spannt ist, während, genau wie bei der Ausbildung der Teil
bereiche der Stützflächen in Form von Klemmstegen, die ver
bleibenden, etwas zurückspringenden Teilflächen der Ab
stützflächen 8 und 10 ein ausreichend großes Spiel auf
weisen, das den Lötspalt 11 bildet. Bei der konischen
Ausführung der Stützflächen 8 und 10, wie sie in den
Schnittzeichnungen der Fig. 5, 7 und 9 gezeichnet ist, ist
somit die Schneidplatte 7 lediglich im Bereich des engsten
Abstandes zwischen den konischen Stützflächen 8 und 10 fest
gehaltert. Diese teilweise Einspannung der Platte 7 ist so
ausgelegt, daß die Schneidplatte 7 fest, aber nicht starr
in der Ausnehmung 6 eingespannt ist und es bei automa
tischer Verlötung keiner besonderen Halterung mehr bedarf.
In den ausreichend großen Lötspalt 11 kann infolge der beim
Lötvorgang auftretenden Kapillarwirkung eine ausreichende
Menge Lot eindringen, so daß der Lötspalt voll mit Lot
ausgefüllt und damit eine feste Verlötung im Bereich der
Stützflächen 8 und 10 und der Stützfläche 9 in Ketten
längsrichtung gegeben ist. Wie schon erwähnt, sind die in
die Ausnehmung 6 vorstehenden Klemmteile in ihrer Breite
kleiner als die Breite der eigentlichen Stützflächen 8 und
10, so daß eine gezielte Einspannung der Schneidplatte 7 im
Bereich dieser Klemmabschnitte (Stege 16, 16′ bzw. konische
Ausbildung der Stützflächen 8, 10) geschaffenen schmalen
Spannflächen erreicht wird.
Vorteilhaft ist die Ausnehmung 6 etwa in der Mitte zwischen
der hinteren und der vorderen Begrenzungskante 19 bzw. 20
des Grundkörpers 3 vorgesehen (vgl. insbesondere Fig. 10).
Dadurch ergibt sich eine besonders gleichmäßige Aufnahme
der beim Schneiden wirkenden Druck- und Querkräfte in den
eigentlichen Grundkörper 3. Um zu verhindern, daß beim
Abbiegen des Dachabschnittes 4′ aus der ebenen, gestanzten
Platine entsprechend Fig. 10 im Bereich der hinteren Stütz
fläche 8 bzw. oberhalb derselben Materialausbuchtungen auf
treten, die das einwandfreie Einsetzen oder den Sitz der
Schneidplatte 7 beeinträchtigen könnten, ist oberhalb der
hinteren Stützfläche 8 eine konkave Ausnehmung 18 in der
Platine des Grundkörpers 3 ausgestanzt, in welche das beim
Abbiegen des Abschnittes 4′ der Platine zu dem hobelzahn
artig ausgebildeten Dach 4 etwa verdrängtes Material
hineintreten kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 kann die
Schneidplatte 7 von der Seite des Grundkörpers, also
senkrecht zur Fläche des Grundkörpers 3 in die Ausnehmung 6
eingeschoben werden. Hierzu ist die Schneidplatte auf der
einen Seite mit einem Überstand 21 versehen, der den Ein
schub durch Anlage an der zugeordneten Seitenfläche 14 des
Grundkörpers 3 begrenzt. Auch bei dieser Ausführung (vgl.
Fig. 7) verlaufen die Stützflächen 8 und 10 konisch zuein
ander, so daß im Bereich des engsten Abstandes a die Ein
spannung der Schneidplatte 7 erfolgt. Der ausreichend große
und zunehmend breiter werdende Lötspalt ist mit 11 bezeich
net. Die Ausführungen nach Fig. 8 und 9 zeigen gleichfalls
einen Einsatz 7, der von der Seite des Grundkörpers 3 her
in die Ausnehmung 6 einschiebbar ist und mit dem Überstand
21 an der Seitenfläche 14 der Grundplatte 3 anliegt. Die
Klemmung bzw. Spannung der Schneidplatte 7 erfolgt wie beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 im Bereich des
kleinsten Abstandes a der konisch verlaufenden Stützflächen
8 und 10, also auf der der Seite 14 entgegengesetzten
Seitenfläche 14′ des Grundkörpers 3. Auch hier ist die
Schneidplatte 7 so fest im Bereich der sich gegenüber
liegenden Teilstützflächen eingespannt, daß beim auto
matischen Verlöten keine sonstige Halterung erforderlich
ist und der Lötspalt 11 groß genug ist, um einen festen und
sicheren Verlötung der Schneidplatte 7 in der Ausnehmung 6
zu gewährleisten. Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß zusätzlich
zu dieser Anordnung die hintere Stützfläche 8 und die vor
dere Stützfläche 9 nach Art einer Hinterschneidung durch
die Flächen 8′ und 9′ ausgebildet sind, derart, daß der
Einsatzkörper zusätzlich nach Art eines Schwalbenschwanzes
im Grundkörper gehaltert ist.
Claims (8)
1. Sägekette für Motorsägen mit rechten und linken hobel
zahnartig ausgebildeten Schneidgliedern (2, 2′), die
mittels Bolzen (12) mit Abstandsgliedern (5) verbunden
sind und bei der jeder Schneidgliedgrundkörper (3) eine
Ausnehmung (6) für einen Einsatz in Form einer hobel
zahnartig ausgebildeten Schneidplatte (7) aus einem
verschleißfesten Werkstoff, insbesondere Hartmetall,
aufweist, die mit einer in Kettenlaufrichtung (F) und
einer quer zu dieser liegenden hinteren Stützfläche (8,
9) des Grundkörpers (3) verlötet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (7) an
einer weiteren in Laufrichtung (F) vorn liegenden
Fläche (10) des Grundkörpers (3) abgestützt und ver
lötet ist, die zur hinteren Stützfläche (8) mindestens
annähernd parallel verläuft und daß die hintere und die
vordere Abstützfläche (8, 10) so bemessen und ausge
bildet sind, daß Teilbereiche der Stützflächen (8, 10)
die formschlüssige Klemmung der eingesetzten Schneid
platte (7) im Grundkörper bewirken und die restlichen
Teilbereiche der Stützflächen (8, 10) zu den restlichen
Gegenflächen der Schneidplatte (7) ein den Lötspalt
(11) bildendes ausreichendes Spiel (11) aufweisen.
2. Sägekette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere und die vordere
Stützfläche (8, 10) derart konisch zueinander verlau
fend ausgebildet sind, daß die Schneidplatte (7) nur im
Bereich des kleinsten Abstandes (a) der Stützflächen
(8, 10) formschlüssig im Grundkörper eingespannt ist
und die verbleibenden konischen Spalte (11) zu den
parallelen Gegenflächen der Schneidplatte (7) zur Auf
nahme von Lötmaterial vorgesehen sind.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand (a)
der Stützflächen (8, 10) an einer Außenfläche (14 bzw.
14′) des Grundkörpers (3) vorgesehen ist.
4. Sägekette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens annähernd
parallele Stützflächen (8, 10) in die Ausnehmung (6)
vorstehende Klemmstege (16, 16′) aufweisen, deren
Breite kleiner als die Breite der Stützflächen (8, 10)
sind, und daß der Abstand zwischen den restlichen
Stützflächen (8, 10) den Lötspalt (11) bildet (Fig. 2).
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (7)
nutartige Ausnehmungen (17, 17′) zur formschlüssigen
Aufnahme korrespondierender, vorstehender Teile der
Stützflächen (8, 10) aufweist (Fig. 5) .
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsplatine des
Grundkörpers (3) vor Ausformung des hobelzahnartigen
Daches (4) des Grundkörpers (3) oberhalb der hinteren
Stützfläche (8) eine konkave Ausnehmung (18) aufweist.
7. Sägekette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) etwa in
der Mitte zwischen der hinteren und der vorderen Be
grenzungskante (19, 20) des Schneidzahnes (2, 2′)
liegt.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (7)
senkrecht zur Fläche des Grundkörpers (3) in die
Ausnehmung (6) einschiebbar ausgebildet ist, mit einem
Überstand (21) an einer Seitenfläche (14) des Grund
körpers (3) anliegt und an der gegenüberliegenden Seite
(14′) des Grundkörpers (3) klemmend abgestützt ist
(Fig. 7).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804954A DE3804954C2 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Sägekette für Motorsägen |
US07/211,220 US4841824A (en) | 1988-02-18 | 1988-06-21 | Saw chain for a chain saw |
FR888816864A FR2627407B1 (fr) | 1988-02-18 | 1988-12-20 | Chaine coupante pour scies a moteur a chaine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804954A DE3804954C2 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Sägekette für Motorsägen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804954A1 true DE3804954A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3804954C2 DE3804954C2 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=6347593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804954A Expired - Fee Related DE3804954C2 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Sägekette für Motorsägen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4841824A (de) |
DE (1) | DE3804954C2 (de) |
FR (1) | FR2627407B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397366B (de) * | 1992-10-08 | 1994-03-25 | Boehler Ybbstalwerke | Sägeketten für motorkettensägen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4967630A (en) * | 1989-11-20 | 1990-11-06 | Burke Jack H | Chain scraper tooth for scraping wood panels |
DE19718268C2 (de) * | 1997-04-30 | 1999-02-18 | Stihl Maschf Andreas | Schneidglied für die Sägekette einer Motorkettensäge |
US7516688B2 (en) * | 2005-04-29 | 2009-04-14 | Unifire Power Blowers, Inc. | Saw chains having hardened cutting elements |
CN101096056B (zh) * | 2006-03-02 | 2013-06-19 | 密尔沃基电动工具公司 | 切削刀具 |
US8328477B2 (en) * | 2006-03-02 | 2012-12-11 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Cutting tool |
DE102007050778A1 (de) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Schneidglied für eine Sägekette |
DE102008047076A1 (de) * | 2008-09-12 | 2010-03-18 | Behr Gmbh & Co. Kg | Fügebauteil und Wärmetauscher |
US9500038B2 (en) | 2013-02-01 | 2016-11-22 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Auger bit with replaceable cutting bit |
DE102013021170A1 (de) * | 2013-12-14 | 2015-06-18 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Schneidzahn für eine Sägekette |
DE102014004311A1 (de) * | 2014-03-25 | 2015-10-01 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Kette für ein Arbeitsgerät, Verfahren zur Herstellung eines Bolzens für eine Kette und Verfahren zur Herstellung eines Treibglieds für eine Kette |
SE543860C2 (en) * | 2019-10-17 | 2021-08-17 | Husqvarna Ab | A chainsaw cutting link, a saw chain, a method of manufacturing a cutting link, and use of a cutting link |
USD909164S1 (en) * | 2020-07-15 | 2021-02-02 | Yongkang Yizu Trading Co., Ltd | Rope saw |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976900A (en) * | 1958-07-21 | 1961-03-28 | Wade H Mills | Saw chains |
GB937716A (en) * | 1961-06-20 | 1963-09-25 | Tarpen Engineering Company Ltd | Improvements in cutter chains for chain saws |
DE1453169A1 (de) * | 1963-12-07 | 1969-03-27 | Andreas Stihl | Saegekette fuer Motorkettensaege |
DE1813567A1 (de) * | 1968-01-31 | 1969-10-16 | Mcculloch Corp | Schneidglied fuer Saegeketten |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA700203A (en) * | 1964-12-22 | F. Cooper Maurice | Saw chain cutter tooth | |
DE197981C (de) * | ||||
US1872240A (en) * | 1929-07-31 | 1932-08-16 | Smith Corp A O | Spacer strip for electric welding |
US2674028A (en) * | 1951-11-10 | 1954-04-06 | John J Kontra | Universal lathe tool |
GB835995A (en) * | 1955-06-29 | 1960-06-01 | Christopher Hodgson Booth | Improvements in and relating to cutting tools for lathes, milling machines and the like |
US3288180A (en) * | 1964-05-18 | 1966-11-29 | Clarence F Mclean | Inserted tooth saw |
US3292675A (en) * | 1964-09-18 | 1966-12-20 | Mcculloch Corp | Cutter elements for chain saws |
US3261385A (en) * | 1965-03-09 | 1966-07-19 | William J Cooper | Saw chain and cutter link |
US3857270A (en) * | 1973-11-05 | 1974-12-31 | Philip Morris Inc | Method of shaping sheet material |
CH646092A5 (fr) * | 1982-03-25 | 1984-11-15 | Hew & Milan Dev Sa | Maillon de coupe pour chaine de coupe. |
-
1988
- 1988-02-18 DE DE3804954A patent/DE3804954C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-06-21 US US07/211,220 patent/US4841824A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-20 FR FR888816864A patent/FR2627407B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976900A (en) * | 1958-07-21 | 1961-03-28 | Wade H Mills | Saw chains |
GB937716A (en) * | 1961-06-20 | 1963-09-25 | Tarpen Engineering Company Ltd | Improvements in cutter chains for chain saws |
DE1453169A1 (de) * | 1963-12-07 | 1969-03-27 | Andreas Stihl | Saegekette fuer Motorkettensaege |
DE1813567A1 (de) * | 1968-01-31 | 1969-10-16 | Mcculloch Corp | Schneidglied fuer Saegeketten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397366B (de) * | 1992-10-08 | 1994-03-25 | Boehler Ybbstalwerke | Sägeketten für motorkettensägen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4841824A (en) | 1989-06-27 |
FR2627407A1 (fr) | 1989-08-25 |
FR2627407B1 (fr) | 1992-04-24 |
DE3804954C2 (de) | 1997-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0995528B1 (de) | Wendeplattenfräser | |
EP0095062B1 (de) | Spanabhebendes Werkzeug mit geklemmtem Schneideinsatz | |
DE2216760C2 (de) | Gesteinsbohrer | |
DE3804954C2 (de) | Sägekette für Motorsägen | |
EP1713604B1 (de) | Schneideinsatz und werkzeug für seine verwendung | |
DE4428310A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Werkzeug oder Werkstück | |
CH668933A5 (de) | Saegeblatt fuer eine elektrische stichsaege. | |
DE102007050778A1 (de) | Schneidglied für eine Sägekette | |
EP0666131B1 (de) | Schere für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- bzw. Schrottschere | |
AT511457B1 (de) | Schermesser | |
DE10261200A1 (de) | Stumpfschneidevorrichtung | |
DE3123048C2 (de) | Spiralbohrer | |
DE102005019945B4 (de) | Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden und Schneidplatte mit zwei Schneiden | |
DE19718268A1 (de) | Schneidglied für die Sägekette einer Motorkettensäge | |
DE2102237A1 (de) | Drehmeißel | |
DE69008267T2 (de) | Räumgerät. | |
DE2803850C2 (de) | ||
DE2646528C3 (de) | Spritzbohrwerkzeug | |
DE3819187A1 (de) | Vorrichtung aus einem schneidwerkzeug und einer halterung | |
DE1453169B2 (de) | Schneidzahnglied fuer saegeketten von motorkettensaegen | |
DE69009310T2 (de) | Klemmvorrichtung zur Herstellung von Nägeln. | |
DE1503970B1 (de) | Schneidglied fuer Saegeketten | |
DE102010014044B4 (de) | Segment einer Sägekette für hochtourige Motorsägen zum Sägen von Gestein, Beton, Ziegel und Metall | |
DE3312827C2 (de) | ||
DE3638404A1 (de) | Saegeblatteinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |