DE69009310T2 - Klemmvorrichtung zur Herstellung von Nägeln. - Google Patents

Klemmvorrichtung zur Herstellung von Nägeln.

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DE69009310T2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/03Die mountings
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    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/12Upsetting; Forming heads
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Nagel, wie sie im einleitenden Teil des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
  • Stand der Technik
  • Klemmvorrichtungen der oben erwähnten Art sind bereits bekannt. Sie sind in Paaren in einer Nagelherstellungsmaschine vorgesehen und halten den Nagel während ein Kopf geformt und der Nagel von einem Metalldraht abgeschnitten wird. Bekannte Klemmvorrichtungen umfassen einen Matrizenhalter, der mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche eine Hartmetallmatrize eingelötet ist. Der Grund dafür, daß nicht die gesamte Klemmvorrichtung aus Hartmetall hergestellt ist. sind die hohen Materialkosten. Obwohl die Klemmteile aus Metall hergestellt sind, nützen sie sich nach einiger Verwendungszeit ab und die ganze Klemmvorrichtung wird dann entfernt und durch eine neue ersetzt, weil die Kosten für Befestigung der Matrize und Anbringung einer neuen Matrize im Matrizenhalter nicht niedriger sind als die Kosten für den Ersatz der gesamten Klemmvorrichtung und weil die Spanneigenschaften des Matrizenhalters verschlechtert werden.
  • DD-A-40525 offenbart eine Klemmvorrichtung gemaß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Die Matrize und das Loch im Matrizenhalter weisen jeweils hexagonalen Querschnitt auf. Diese Ausbildung hat jedoch einige Nachteile. Einer liegt darin, daß die Ecken des hexagonalen Loches Bruchmarkierungen darstellen, welche den Halter schwächen und in diesem Risse verursachen können, die von den Ecken ausgehen. Ein anderer Nachteil ist, daß die Matrize und das Loch im Halter komplizierter herzustellen sind als Matrizen und Halter mit kreisförmigen Querschnitten. Ein dritter Nachteil ist, daß die Bearbeitung, insbesondere das Schleifen, von Matrize und Matrizenloch schwieriger und zeitraubender ist als bei kreisförmigen Matrizen und Matrizenhaltern.
  • Der Matrizenhalter nach DD-A-40525 ist mit einer Vorrichtung zur axialen Fixierung der Matrize im Loch versehen, wobei der hexagonale Querschnitt die Verdrehung der Matrize um ihre Längsachse verhindert und die Matrize im Halter nicht festgeklemmt ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, klemmvorrichtungen der oben erwähnten Art zu verbessern und eine Klemmvorrichtung zu schaffen, bei der die Matrize durch eine neue Matrize im selben Matrizenhalter leicht austauschbar ist und bei der die Matrize in der Ausnehmung des Matrizenhalters ohne Verlötung mit diesem festgehalten wird und bei der weiters mehrere an verschiedene Nagelformen und/oder -dimensionen angepaßte Klemmflächen gleicher Form oder unterschiedlicher Form auf der Matrize ausgebildet sind und mit der komplettierenden Klemmvorrichtung des Klemmvorrichtungspaares in Berührung bringbar sind, wodurch die Standzeit der Matrize und deren Anwendungsbereich vergrößert werden sowie die Anzahl von herzustellenden und zu lagernden Matrizen reduziert wird. Weiters wird Zeit gespart, weil es einfacher ist, die Matrize im vorhandenen Matrizenhalter auszutauschen, wenn die Klemmvorrichtung später in der Maschine montiert ist, als dies beim Austausch der kompletten Klemmvorrichtung der Fall wäre.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem die Klemmvorrichtung gemäß dem Patentanspruch ausgeführt wird.
  • Figurenbeschreibung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klemmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, schräg von oben und von vorne gesehen.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines zur Klemmvorrichtung nach Fig. 1 gehörenden Matrizenhalters, schräg von unten und von hinten gesehen.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zur Klemmvorrichtung nach Fig. 1 gehörenden Hartmetallmatrize, schräg von unten und von hinten gesehen, und
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf zwei komplettierende Klemmvorrichtungen nach Fig. 1.
  • Bevorzuate Ausführungsform
  • Die in den Figuren gezeigten Klemmvorrichtungen werden in einer Nagelherstellungsmaschine in Paaren angewendet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, um einen Draht festzuklemmen während am offenen Ende des Drahtes mittels eines Stempels ein Kopf geformt und der Draht durch in Paaren arbeitende Schneidwerkzeuge auf die Länge des Nagels geschnitten wird.
  • Jede der beiden Klemmvorrichtungen, die im wesentlichen gleiche Form aufweisen, umfaßt einen Matrizenhalter 1, der in der Nagelherstellungsmaschine montierbar ist, sowie eine Hartmetallmatrize 2, die abnehmbar im Matrizenhalter angebracht ist.
  • Der aus Stahl herstellte Matrizenhalter 1 hat einen parallel-trapezförmigen Querschnitt und ist an einem Ende mit einer Ausnehmung in Form eines gebohrten Loches 3 versehen. Der Umfang der Bohrung 3 ist kleiner als der Gesamtumfang eines Kreises, so daß die Bohrung am betreffenden Ende entlang zweier paralleler Kanten 4 und 5 offen ist, wobei dem Abstand zwischen diesen Kanten beträchtlich kleiner ist als und vorzugsweise etwa zwei Fünftel des Durchmessers der Bohrung. Die Kanten 4, 5 begrenzen parallele Oberflächen 6 und 7 des Matrizenhalters 1, welche in Schrägflächen 8 und 9 übergehen. Eine zur Bohrung 3 parallel verlaufende Bohrung 10, jedoch mit kleinerem Durchmesser, steht mit der Bohrung 3 über einen durchgehenden Schlitz 11 in Verbindung. Ein durchgehendes Loch 12 durchquert den Schlitz 11 und ist auf einer Seite des Schlitzes mit einem Gewinde 13 versehen. In die Bohrung 12 ist eine Schraube 14 eingesetzt, welche die beiden Werkzeugabschnitte 1a und 1b auf beiden Seiten des Schlitzes beim Anziehen der Schraube gegeneinander drückt, weil die erwähnten Abschnitte 1a, 1b flexibel sind.
  • Die Matrize 2 ist im wesentlichen zylindrisch und hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 3. Ihre Länge entspricht der Länge der Bohrung 3. Auf ihrer Manteloberfläche ist die Matrize 2 mit drei ebenen Flächen ausgebildet, in welchen Klemmmnuten 15 vorgesehen sind. Jede Klemmnute weist einen halbzylindrischen Abschnitt 16 mit mehreren ringförmigen Rillen 17 sowie einen halbkegelstumpfförmigen Abschnitt 18 auf. Alle Klemmnuten 15 können identisch sein oder unterschiedliche Abmessungen haben, die an die verschiedenen Nagelgrößen und -formen angepaßt sind. Es können weniger oder mehr als drei Klemmnuten 15 vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise gleichmäßig über den Umfang der Matrize verteilt sind.
  • Die Matrize 2 paßt in die Bohrung 3, in welche sie auf die in Fig. 1 und 4 gezeigte Weise eingesetzt und darin um 360º drehbar ist. Die Matrize ist in jeder Stellung in der Bohrung durch Anziehen der Schraube 14 sperrbar, welche die Abschnitte 1a und 1b gegeneinander drückt.
  • Fig. 4 zeigt zwei Klemmvorrichtungen von denen wenigstens eine entlang ihrer Längsachse zur anderen Klemmvorrichtung hin oder zurück verschiebbar ist. In den Stellungen der Klemmvorrichtungen nach Fig. 4 bilden zwei einander gegenüberliegende identische Klemmflächen 15 auf den beiden Matrizen 2 eine kreisförmige Nut 19, deren Abschnitte 16 zum Einklemmen eines Drahtes (nicht gezeigt) vorgesehen sind, aus welchen ein Nagel hergestellt werden soll, und de en Abschnitte 18 zur Führung des den Klemmvorrichtungen zugeführten Drahtes vorgesehen ist. Auf dem am weitesten vom Abschnitt 18 weg liegenden Abschnitt jeder Klemmfläche 15 wird am offenen Ende des Drahtes ein Nagelkopf gebildet, indem ein Stempel (nicht gezeigt) in Längsrichtung des Drahtes auf das erwähnte Ende geschlagen wird.
  • Obwohl oben nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern nur durch die Angaben im Patentanspruch begrenzt ist.

Claims (1)

1. Klemmvorrichtung für Nägel, umfassend einen in einer Nagelherstellungsmaschine montierbaren Matrizenhalter (1) und eine in diesen Matrizenhalter eingesetzte Hartinetallmatrize (2), in welchem Matrizenhalter mit Matrize in Kombination mit einem komplettierenden Matrizenhalter mit Matrize während der Nagelherstellung Nägel festklemmbar sind, wobei die Hartmetallmatrize eine Klemmfläche (15) aufweist, die zusammen mit einer entsprechenden Klemmfläche einer komplettierenden Matrize einen Nagel während dessen Herstellung festhält, und wobei die Matrize (2) mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander im Abstand befindlichen Klemmflächen (15) versehen ist, von denen jede parallel zur Längsachse der Matrize (2) verläuft, sowie lösbar und verriegelbar in eine im Halter (1) ausgebildete Ausnehmung (3) eingesetzt ist, so daß eine der Klemmflächen einer entsprechenden Klemmfläche der komplettierenden Matrize gegenüberliegt und mit dieser zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (3) als ein teilweise kreiszylindrisches Loch durch den Halter (1) erstreckt und senkrecht zur Längsachse des Matrizenhalters (1) verläuft, wobei sich das Loch in seiner Längsrichtung entlang zweier paralleler Kanten (4, 5) in die dem komplettierenden Matrizenhalter (1) gegenüberliegende Endfläche des Matrizenhalters (1) öffnet und der Abstand zwischen den Kanten (4, 5) kleiner ist als der Durchmesser des Loches, und wobei die Klemmfläche (15) der Matrize (2) der entsprechenden Klemmfläche der komplettierenden Matrize gegenüberstellbar ist sobald sie zwischen den beiden parallelen Kanten (4, 5) des Matrizenhalters (1) positioniert ist, und wobei ferner auf der der Endfläche entgegengesetzten Seite eine zweite, parallel zur Ausnehmung (3) verlaufende Durchgangsbohrung (10) vorgesehen ist, die über einen durchgehenden Schlitz (11) entlang ihrer gesamten Länge in der Symmetrieebene des Matrizenhalters (1) mit der Ausnehmung (3) verbunden ist, wobei zwischen der Vertiefung (3) und der zweiten Bohrung (10) eine senkrecht zum Schlitz (11) verlaufende Schraube (14) zum Festklemmen der Matrize (2) im Matrizenhalter (1) vorgesehen ist.
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