DE2216760C2 - Gesteinsbohrer - Google Patents

Gesteinsbohrer

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DE2216760C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen Gesteinsbohrer (US-PS 25 75 239) wird das Schneidteil im Querschlitz des Bohrerkopfes mittels eines Gewindebolzens befestigt, dessen Kopf an der Außenseite des Bohrerkopfes anliegt Dadurch ist er beim Bohren einem hohen Verschleiß ausgesetzt, so daß es nach längerem Einsatz des Gesteinsbohrers schwierig ist, den Gewindebolzen aus dem Bohrerkopf herauszuschrauben, um beispielsweise das Schneidteil auszuwechseln. Der in Bohrrichtung weisende Vorsprung des
Schneidteiles wird durch stumpfwinklig aneinanderschließende Ränder des Schneidteiles gebildet, das mit einem Schneidrand unter Linienberührung am Boden des Querschlitzes anliegt Infolge dieser Linienberührung treten in diesem Bereich beim Bohren sehr hohe spezifische Kräfte auf, die zu einer raschen Abnutzung der Schneide und damit zu einer Verschlechterung des Sitzes des Schneidteiles im Querschlitz führen. Da die Durchgangsöffnung für den Gewindebolzen im Schneidteil als Langloch ausgebildet ist, wird das Schneidteil in Längsrichtung des Langloches ausschließlich durch die von den Wandungen des Bohrerkopfes über den Gewindebolzen ausgeübten Spannkräfte im Querschlitz gehalten. Diese Spannkräfte sind aber im Vergleich zu den beim Bohren auftretenden Kräften verhältnismäßig gering, so daß nicht verhindert werden kann, daß das Schneidteil in Längsrichtung des Langloches aus dem Querschlitz herausrutscht Ein sauberes Bohren ist dann nicht mehr gewährleistet
Es ist bei Bohrern schon bekannt (DE-PS 3 51 273, AT-PS 88 310, GB-PS 7 94 623, US-PS 30 89 552), den Bolzen zur Halterung des Schneidteiles im Bohrerkopf so anzuordnen, daß er innerhalb der Hüllfläche des Bohrers liegt und dadurch beim Bohren nicht iait der Bohrlochwandung in Berührung kommen kana Der Boden des Querschlitzes bei diesen Bohrarn liegt jedoch senkrecht zur Bohrerachse und ist eben ausgebildet Dadurch ist keine Zentrierung des Schneidteiles innerhalb des Querschlitzes möglich, und der Bolzen wird infolge der beim Bohren durch das Schneidteil ausgeübten Querkräfte stark auf Scherung beansprucht Der Bolzen muß darum verhältnismäßig großen Querschnitt haben, wodurch aber eine erhebliche Schwächung des Bohrerkopfquerschnittes eintritt
Es sind ferner Gesteinsbohrer bekannt (GB-PS 10 08 029 und US-PS 29 02 260), bei denen das Schneidteil unlösbar im Querschlitz des Bohrerkopfes befestigt ist, so daß es bei Verschleiß oder Beschädigung nicht ausgetauscht werden kana Der Boden des Querschlitzes verläuft quer zur Bohrerachse, so daß das Schneidteil entweder gegen Querbelastung nicht abgestützt ist oder das Schneidteil und die Wandungen des Querschlitzes eine besondere Formgestaltung haben müssen, um es abzustützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Gesteinsbohrer so auszubilden, daß das Schneidteil in seiner Einbaulage ohne aufwendige Ausbildung des Bohrerkopfes und/oder des Befestigungsteiles sicher im Querschnitt gehalten und abgestützt ist und einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Infolge der V-förmigen Bodenausbildung wird beim Einsetzen des Schneidteils in den Querschlitz eine selbsttätige Zentrierung des Schneidteiles erreicht, so daß es exakt in seine Einbaulage gelangt und der Bolzen leicht eingesetzt werden kann. Da das Schneidteil mit den V-förmigen Flächen des Vorspru/iges an den V-förmigen Flächen der Vertiefung im Boden des Querschlitzes anliegt, wird eine ganzflächige und sichere Abstützung des Schneidteiles am Querschlitzboden erreicht Die beim Bohren auftretenden Kräfte führen infolge der großflächigen Abstützung im Bereich des Bodens zu keinen hohen Belastungen des Schneidteiles und des Querschlitzbodehs. Die beim Bohren auftretenden Kräfte werden infolge der V-förmigen Ausbildung des Bodens und des Randes des Vorsprunges günstig vom Schneidteil in den Bohrerkopf abgeleitet, so daß das Schneidteil im Bereich seiner Bodenanlage nur verhältnismäßig geringen Belastungen ausgesetzt ist Da der Bolzen innerhalb der Hüllfläche des Bohrers liegt, kann er beim Bohren nicht mit der Wandung des Bohrloches in Berührung kommen, so daß eine Beschädigung des Bolzens beim Bohren sicher vermieden wird. Dadurch läßt sich das Schneidteil auch nach längerem Einsatz leicht zum Auswechseln des Schneidteiles entfernen. Der Bolzen drückt das Schneidteil gegen den Boden ίο des Querschlitzes, so daß ein völlig spielfreier Sitz des Schneidteiles im Querschlitz erreicht wird. Auf diese Weise können Toleranzen leicht ausgeglichen werden, und eine übermäßige Belastung des Bolzens wird vermieden. Infolge der vom Bolzen ausgeübten Spannkraft liegt das Schneidteil fest auf dem Boden, so daß die beim Bohren auftretenden Kräfte in den Bohrerkopf eingeleitet werden können, während der Bolzen selbst nicht oder nur wenig belastet wird. In Verbindung mit der V-förmigen Ausbildung des Bodens und des Vor-Sprunges wird erreicht, daß im Bereich der Anlage fläche des Schneidteiles keine Spitzen','lastungen auftreten.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 '-inen Bohrerkopf eines erfindungsgemäßen Gesteinsbohrers in Ansicht, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II—II in F i g. 1, Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2, F i g. 4 den Gesteinsbohrer gem. F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gesteinsbohrers in einer Darstellung entsprechend F i g. 4,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Schneidteiles für einen erfindungsgemäßen Gesteinsbohrers in Ansicht,
F i g. 7 das Schneidteil gem. F i g. 6 in Ansicht von links,
F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines e. findungsgemäßen Gesteinsbohrers in einer Darstellung entsprechend F i g. 3.
Dei Gesteinsbohrer gem. den F i g. 1 bis 4 hat einen Bohrerschaft 1 mit einer wendeiförmigen Bohrmehlnut
2 und einen Bohrerkopf 3. Die Bohrerniehlnut 2 endet vor dem Bohrerkopf, der dadurch verhältnismäßig großen Querschnitt haben kann. Das freie Ende 4 des Bohrerkopfes 3 ist stumpfwinklig konisch ausgebildet.
Der Bohrerkopf 3 ist mit einem symmetrisch zu einer Axialebene des Bohrerschaftes 1 liegenden Querschlitz 5 zur Aufnahme eines plattenförmigen Schneidteiles 14 versehen. Senkrecht zur Plattenebene des Schneidteils 14 gesehen, ist der Boden 6 des Querschlitzes 5 symmetrisch zur Bohrerachse stumpfwinklig V-förmig ausgebildet (fig. 3). Der von den beiden V-förmig zueinan- der liegenden Bodenabschnitten eingeschlossene Winkel ist gleich dem Konuswinkel am freien End« 4 des Bohrerkopfes 3. Der Boden 6 des Querschlitzes 5 ist außerdem, in Richtung der Plattenebene des Schneidteiles 14 gesehen, im Querschnitt spitzwinklig V-förmig ausgebildet (F i g. 2). im Bohrerkopf 3 ist eine rechtwinklig zum Querschlitz 5 verlaufende Durchgangsbohrung 8 vorgesehen, deren Achse die Bohrerachse schneidet und die etwa mittig zwischen den Spitzen aes Endes 4 des Bohrerkopfes 3 und des Bodens 6 des Querschlitzes 5 liegt. Dadurch ist die Durchgangsbohrung 8 in dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Bohrerkopfes
3 vorgesehen.
Beiderseits des Querschlitzes 5 liegen zwei Endab-
schnitte 9, 10 der Bohrmehlnut 2 etwa diametral einander gegenüber, die symmetrisch zu einer Axialebene des Bohrerschaftes 1 liegen (Fig.4) und mit axialem Abstand vom Boden 6 des Querschlitzes 5 in die Bohrmehlnut münden. Sie haben V-förmigen Querschnitt mit rechtwinklig zueinander liegenden Schenkeln 11, 12, von denen der eine Schenkel 11 parallel zum Querschlitz 5 und der andere Schenkel 12 parallel zur Achse der Durchgangsbohrung 8 bzw. senkrecht zum Qucrschlitz liegt. Wie Fig.4 zeigt, haben die Schenkel 11 nur geringen Abstand von einer Kante 13, die durch die Schnittlinie von Seitenwänden 7 des Querschlitzes 5 und der konischen Mantelfläche des Bohrerkopfendes 4 gebildet wird und zu der sie parallel verlaufen (Fig. 1). Der eine Endabschnitt 9 geht abgewinkelt in das beim Bohrerkopf 3 liegende Ende der wendeiförmigen Bohrmehlnut 2 über (Fig.2), während der andere Endabschnitt 10 mit Abstand von diesem Ende in die Bohrmehlnut übergeht (Fie. 1). Die Endabschnitte 9. 10 gewährleisten einen raschen Bohrmehlabtransport vom Bohrerkopf in die Bohrmehlnut 2. Damit der Querschnitt des Bohrerkopfes 3 durch die Endabschnitte nur wenig geschwächt wird, ist ihre Breite kleiner als die Breite der Bohrmehlnut 2. Der Bohrmehlabtransport wird dadurch nicht beeinträchtigt. Anstelle der Endabschnitte 9,10 könnte der Bohrerkopf 3 zur Bohrmehlabfuhr auch mit einer oder zwei seitlichen, parallel zur Bohrerachse liegenden Abflachungen oder flachen Nuten versehen sein.
Das plattenförmige Schneidteil 14 liegt mit zueinander parallelen Seitenflächen 15 im wesentlichen ganzflächig an den Seitenflächen 7 des Querschlitzes 5 an. Das in Ansicht regelmäßig sechseckige Schneidteil 14 weist sechs stumpfwinklig zueinander liegende und ineinander übergehende Schneiden 18 auf, die durch Schneidenabschnitte 16 von V-förmig zueinander liegenden Randteilen 17 gebildet werden, die jeweils symmetrisch zur Mittelebene des Sehneidteiles und spitzwinklig zueinander liegen. Die in den F i g. 1 und 3 obersten beiden Schneiden 18 bilden eine in der Bohrerachse liegende Bohrerspitze 19. Der Abstand parallel zueinander liegender Schneidenabschnitte 16 voneinander ist geringfügig größer als der Durchmesser des Bohrerkopfes 3 bzw. des Bohrerschaftes 1. Dadurch ragt das Schneidteil 14 mit zwei parallel zur Bohrerachse verlaufenden Schneidenabschnitten 16 seitlich geringfügig über den Bohrerkopf 3. Die Schneidenabschnitte 16 schließen einen Winkel miteinander ein, der gleich dem Konuswinkel des freien Endes 4 des Bohrerkopfes 3 ist Dieser Konuswinkel ist vorzugsweise größer als der Winkel, den benachbarte Schneiden 18 miteinander einschließen.
Die V-förmige Ausbildung des Bodens 6 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Querschlitzes 5 und die entsprechende V-förmige Ausbildung des Schneidteils 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Schneidteil 14 mit den entsprechenden Randteilen 17 im wesentlichen ganzflächig an den V-Flächen des Bodens anliegt Infolge der V-förmigen Ausbildung des Schneidteils 14 im Bereich des Bodens 6 wird ein Vorsprung 20 gebildet, durch den das Schneidteil gegen seitliches Verschieben im Querschlitz 5 gesichert ist Die Randteile 17 bilden mit den beiden Seitenflächen des Schneidteils 15 Kanten 21. In Einbaulage des Schneidteils liegen die Kanten 21 der oberen Scluieiden 18 über ihre ganze Länge an den Kanten 13 des Querschlitzes (Fig. 1). Die parallel zur Bohrerachse verlaufenden Kanten 21 haben geringeren Abstand von der Bohrerachse als die Seitenkanten 22 des Querschlitzes 5. die durch die Schnittlinie der Seitenwände 7 des Querschlitzes mit der Mantelfläche des Bohrerkopfes 3 gebildet werden (F ig. 1).
Das Schneidteil 14 weist eine mittig liegende Bohrung 23 auf, deren Durchmesser das 1,2- bis 2,2fache des Durchmessers der Durchgangsbohmng 8 beträgt In die Bohrung 23 ist eine gummielastische Spannhülse 24, ggf. mit Vorspannung, eingesetzt, deren Bohrung 25 gleichen oder kleineren Durchmesser aufweist wie die Durchgangsbohrung 8. Die Bohrung 23 des Schneidteils 14 liegt um ein vorbestimmtes Exzentrizitätsmaß weiter entfernt vom Boden 6 des Querschlitzes 5 als die Durchgangsbohrung 8 des Bohrerkopfes. Wenn darum ein Bolzen 26 in die Durchgangsbohrung 8 eingesetzt wird, der die Bohrung 23, 25 des Schneidteils und der Spannhülse durchsetzt, wird das .Schneidteil infolge der Exzentrizität in Richtung auf den Boden 6 des Querschlitzes 5 gedrückt und dabei die gummielastische Spannhülse 24 verspannt Dadurch wird das Schneidteil 14 elastisch gegen den Boden 6 gedrückt, so daß das Schneidteil und der Bolzen spielfrei und fest im Bohrerkopf sitzen. Der Bolzen 26 könnte auch unmittelbar in das Schneidteil, also ohne Verwendung einer Spannhülse, eingesetzt werden. In diesem Fall würden infolge der beschriebenen Exzentrizität das Schneidteil und der Bolzen ebenfalls vorgespannt und dadurch sicher im Bohrerkopf pihalten. Der Bolzen 26 liegt innerhalb der Hüllfläche des Bohrers und erlaubt einen einfachen und raschen Ein- und Ausbau des Schneidteiles. Der Durchmesser des Bolzens 26 ist geringfügig kleiner als die Dicke des Schneidteiles 14.
Das Schneidteil 14 kann nach Verschleiß und/oder Beschädigung seiner bohrerkopfseitigen Schneiden 18 nach Lösen des Bolzens 26 aus dem Querschlitz 5 herausgezogen, um seine Achse gedreht bzw. gewendet und wieder eingesetzt und befestigt werden. Dadurch können noch nicht benutzte Schneiden 18 zum Bohren verwendet werden. Die Spannhülse 24 und das Schneidteil 14 haben gleiche Dicke. Die Spannhülse kann haftend mit dem Schneidteil verbunden sein.
Wie Fig.4 zeigt, liegen das Schneidteil 14 und der Bolzen 26 rechtwinklig zueinander. Die Endabschnitte 9, 10 liegen, in Draufsicht gem. F i g. 4 gesehen, im Bereich zwischen dem Bolzen 26 und dem Schneidteil 14 diametral einander gegenüber. Sie sind symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene des Bohrers angeordnet, die unter 45" zur Mittelebene des Schneidteils 14 liegt Die Seitenflächen der Endabschnitte 9, 10 haben Abstand vom Schneidteil 14 und vom Bolzen 26, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als die C :ke des Schneidteils.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform eines Gesteinsbohrers sind auch in den beiden anderen, diametral einander gegenüberliegenden Bereichen zwischen dem Schneidteil 14a und dem Bolzen 26a, in Achsrichtung des Bohrers gesehen, Endabschnitte 9a, 10a der Bohrmehlnut vorgesehen. Die diametral einander gegenüberliegenden Endabschnitte 9a, 10a liegen symmetrisch zu einer Axialebene des Bohrers bzw. des Bohrerkopfes 3a Mit den insgesamt vier Endabschnitten lassen sich große Mengen Bohrmehl schnell vom Bohrerkopf nach hinten in die Bohrmehlnut transportierea
Bei der Ausführungsform gem. den F i g. 1 bis 4, insbes. aber bei der Ausführungsform gem. F i g. 5, können statt der einen Bohrmehinut auch zwei wendelförmige Bohrmehlnuten vorgesehen sein.
Das plattenförmige Schneidteil 146 gem. den F i g. 6
und 7 weist nur zwei Schneiden 186 mit jeweils zwei im Winkel zueinander liegenden Schneidenabschnitten 166 auf. Die beiden Schneiden 186 liegen einander gegenüber und symmeIrisch zu einer Axialebene des Schneidteils 146. Die die Schneiden 186 verbindenden, zueinander parallelen Seitenränder 27 des Schneidteils 146 sind eben und kurzer als die Schneidenabschnitte 166. Dadvch kann der Querschlitz verhältnismäßig flach ausgebildet sein.
Das plattenförmigc Schneidteil 14e gem. F i g. 8 kann auch über ein beispielsweise aus Hartmetall bertehendes Einsatzstück 29 am Boden 6e des Querschlitzes abgestützt sein. Das Einsatzstück 29 ist plattenförmig ausgebildet und hat eine Auflagefläche 28c für das Schneidteil. Der Querschlitz im Bohrerkopf 3e ist um die Höhe des Eisatzstückes 29 tiefer als bei den vorigen Ausführungsformen. Der Boden 6e des Querschlitzes, der über seine gan/e Höhe ebene Seitenwände aufweist, ist teilkrcisförrn!" konkav uplcriimml Hie K rümmungsachse liegt mit Abstand vordem Bohrerkopf 3eund schneidet dessen Achse rechtwinklig. Infolge der teilkreisförmigen Krümmung kann der Boden 6e in einfacher Weise mit einem Scheibenfräser hergestellt werden. Die auf dem Boden 6e ganzflächig aufliegende Unterseite des fiinsatzstückes 29, das etwa gleiche Dicke hat wie das Schneidteil 14c, ist entsprechend gekrümmt, so daß der Bohrerkopf und das Einsatzstück bei eingesetztem Schneidteil gegeneinander zentriert sind. Das Einsatz stück 29 kann auch durch Löten, Einpressen, Schweißung, wie Ultraschall- oder Elektronenstrahl-Schweißung, oder dgl. im Querschlitz befestigt sein.
Im Zentrum des für die Anlage des Schneidteils vorgesehenen Bodens des Querschlitzes kann aus fertigungstechnischen Gründen eine Bohrung vorgesehen sein. Wird jedoch der Querschlitz erst später in den Bohrerkopf eingepreßt, so kann diese Bohrung entfallen. Durch die Ausführungsform gem. F i g. 8 können die hohen Kräfte im Boden besser aufgenommen werden.
Als Bolzen kann ein Preßstift, insbes. ein Spiralspannstift, verwendet werden. Da der Boden des Querschlitzes bzw. des Einsatzstückes, senkrecht zur Plattenebene Ηρς SrhnpiHtpilpc erpsphpn X/.fnrmiir ansuphilrlpt ist
wird das Schneidteil bei Querkräften, die in Richtung der Plattenebene wirken, von den V-Flächen des Bodens bzw. des Einsatzstückes abgestützt, so daß auf den Bolzen im wesentlichen keine Scherkräfte wirken.
Flierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Gesteinsbohrer mit einem Bohrerschaft, der an seinem Bohrerkopf einen Querschlitz zur Aufnahme eines plattenförmigen Schneidteils aufweist, das seinerseits wenigstens einen in Bohrrichtung weisenden Vorsprung aufweist und im Querschlitz des Bohrerkopfes durch ein quer zur Bohrerlängsachse liegendes, Bohrungen im Schneidteil und im Bohrerkopf durchsetzendes Befestigungsteil lösbar gehaltert ist, wobei der Querschlitz durch einen Boden begrenzt ist, der, senkrecht zur Plattenebene des Schneidteils gesehen, eine Vertiefung für den Vorsprung des Schneidteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil ein innerhalb der Hüllfläche des Bohrers liegender Bolzen (26) ist, die Vertiefung im Boden (6) des Querschlitzes (5), in Richtung der Plattenebene des Schneidteils (1·ί> gesehen, V-förmigen Querschnitt aufweist, der Vorsprung (20), gleichfalls in Richtung der Plattenebene des Schneidteils (14) gesehen, im wesentlichen V-förmig ausgebildet sowie an die V-förmigen Flächen in der Vertiefung im Boden (6) des Querschlitzes (S) anlegbar ist, und daß durch den Bolzen (26) auf das Schneidteil (14) eine Spannkraft in Richtung auf den Boden (6) des Querschlitzes (5) ausübbar ist
    2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Bolzens (26) gegenüber der Achse der Bohrung (23) im Schneidteil (14) in Richtung auf den Boden (6) des Querschlitzes (5) versetzt ist
    3. Bohrer nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (2w innerhalb der Bohrung (23) des Schneidteils (14) ein elastisches Spannelement (24) sitzt, das an der Wandung der Bohrung des Schneidteils unter elastischer Verspannung anliegt
    4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (24) eine gummielastische Spannhülse ist
    5. Bohrer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialerstreckung des Spannelements (24) höchstens gleich der Dicke des Schneidteils (14) entspricht
    6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) ein Preßstift ist
    7. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bolzens (26) geringfügig kleiner i:st als die Dicke des Schneidteiles (14).
    8. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) mit seinen beiden Enden im Bereich neben wenigstens zweier zum Bohrer etwa achsparallelen Endabschnitten (9,10) einer Bohrmehlnut (2) liegt
    9. Bohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (9, 10) der Bohrmehlnut (2) im Radialschnitt V-förmig ausgebildet sind.
    10. Bohrer nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (9, 10) der Bohrmehlnut (2) mit ihrem von der Bohrerspitze abgewandten Ende, vorzugsweise mit axialem Abstand vom Boden (6) des Querschlitzes (5), in die Bohrmehlnut (2) übergehen.
    11. Bohrer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (9) abgewinkelt in das beim Bohrerkopf (3) liegende Ende der wendeiförmigen Bohrmehlnut (2) übergabt 12 Bohrer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endabschnitt (10) mit Abstand von dem beim Bohrerkopf (3) liegenden Ende der wendeiförmigen Bohrmehlnut in diese übergeht
    to 13. Bohrer nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwe, Endabschnitte (9, 10) symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene des Bohrers liegen, die unter 45° schräg zur Mittelebene des Schneidteils (14) liegt
    14. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerkopf (3) ein konisches Ende (4) aufweist, dessen Konuswinkel größer als der Schneidkantenwinkel des Schneidteiles (14) ist
    15. Bohrer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (S, 10) der Bohrmehlnut (2) bis in das konische Ende (4) des Bohrerkopfes (3) geführt sind, und daß ein endseitiger Rand des jeweiligen Endabschnittes unmittelbar be nachbart zu der zugehörigen, vom Boden (6) abge wandten Kante (13) des Querschlitzes (5) und etwa parallel zu dieser liegv.
    16. Bohrer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Ende (4) des Bohrer- kopfes (3) mit Abstand vom Bolzen (26) auf dessen der Schneide (18) zugewandten Seite liegt
    17. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß der für die Anlage des Schneidteiles (14e) vorgesehene Boden (28e) des Querschlitzes durch die Stirnfläche eines in den Bohrerkopf (3e) eingesetzten Einsatzstückes (29) aus Hartmetall oder dgl. gebildet ist
    18. Bohrer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß da:s Einsatzstück (29) dem um die Höhe des Einsatzstückes tieferen, vorzugsweise über seine ganze Tiefe gleiche Schliizbreite aufweisenden Querschlitz angeordnet ist.
    19. Bohrer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Einsatzstückes (29) gleich der Schlitzbreite des Querschlitzes ist
    20. Bohrer nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (29) auf einer schräg zur Längsachse des Bohrerschafts verlaufenden Stützfläche (6e) aufliegt
    V) 21. Bohrer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (6e) gekrümmt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit Abstand vor dem Bohrerkopf (3e) auf dessen Längsachse liegt
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