DE3804348A1 - Mehrebenen-reinigungseinrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Mehrebenen-reinigungseinrichtung fuer maehdrescher

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DE3804348A1
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DE3804348A
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Joachim Baumgarten
Wolfgang Hentsch
Gerd Bernhardt
Winfried Richter
Guenter Krautwurst
Karl-Heinz Radke
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MAEHDRESCHER WERKE AG O-8601 SINGWITZ DE
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrebenen-Reinigungs­ einrichtung für Mähdrescher, bei der das von einer Dreschein­ richtung auf einen Stufenboden geförder Korn-Kurzstroh-Spreu- Gemisch einer aus einem Druckwindgebläse und einem Ober- und Untersieb bestehenden Reinigungseinrichtung zur weiteren Korntrennung zugeführt wird und bei der das Obersieb aus mehreren einzelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und jeweils zwischen dem Abgabebereich eines Teilsiebes bzw. dem Stufenboden und dem Aufgabebereich des folgenden Teilsiebes eine vom Luftstrom des Druckwindgebläses durchströmte Fallstufe angeordnet ist.
Reinigungseinrichtungen für das ausgedroschene Erntegut sind an Mähdreschern bereits in verschiedenen Ausführungen und An­ ordnungen bekannt.
So ist beispielsweise in der GB-PS 13 03 668 eine Kaskaden- Reinigungseinrichtung mit drei einstellbaren Klappsieben dargestellt, die mit vertikalen Abständen zueinander versetzt in drei Ebenen mit teilweiser Überdeckung der einzelnen Sieb­ flächen angeordnet sind. Die vorhandenen drei Fallstufen weisen die gleiche Höhe auf. In der horizontalen Förderrichtung ver­ ringert sich ihr Abstand zueinander. Durch diese Anordnung der Fallstufen wird zwar eine geringfügige Auflockerung des Reinigungsgutes bewirkt, sie ermöglicht aber keine Anpassung des Strömungswiderstandes der Gutschicht an die vorhandene Charakteristik der Gebläseluftströmung. Aus diesem Grund wird auch die Durchströmung des Erntegutes und die Körnerabscheidung wesentlich beeinträchtigt. Auch bei der aus der DE-OS 30 42 733 bekannten Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher, bei der zwischen dem Stufenboden und dem Obersieb ein Vorreinigungs­ sieb angeordnet ist, erfolgt keine optimale Auflockerung des Reinigungsgutes und keine wesentliche Senkung der Körnerverluste. Infolge der Anordnung des Vorreinigungssiebes und des darunter befindlichen Förderbodens im Bereich oberhalb des Gebläseaus­ strömkanals verkürzt sich die Länge des Stufenbodens. Dadurch wird der Vorsortiereffekt des darauf geförderten Erntegutes verringert. Da im Bereich des Vorreinigungssiebes bereits ein großer Abscheidegrad erreicht wird, gelangt dieses Erntegut in stark verdichteter Form vom Förderboden auf das Untersieb, wodurch sich auf diesem die Abscheideleistung verringert. Neben diesen funktionellen Nachteilen erfordert diese Ausführung auch einen größeren Bauaufwand für das zusätzliche Vorreinigungssieb, den darunter angeordneten Förderboden sowie für die besondere Gestaltung des Gebläseausströmkanals mit zwei getrennten Luft­ austrittsöffnungen zur gerichteten Durchströmung der Fallstufe zwischen dem Stufenboden und dem Vorreinigungssieb.
Des weiteren ist aus der Zeichnung (Fig. 1) der DD-PS 1 49 451 eine Reinigungseinrichtung mit einem Ober- und Untersieb bekannt, bei der das Obersieb aus mehreren einzelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und zwischen dem Abgabebereich eines Teilsiebes und dem Aufgabe­ bereich des folgenden Teilsiebes eine luftdurchströmte Fallstufe angeordnet ist.
Bei dieser Ausführung sind sowohl die einzelnen Sieblängen als auch die Höhen der Fallstufen nicht dem unterschiedlichen Strömungswiderstand bzw. der vorhandenen Masseverteilung des Reinigungsgutes über die gesamte Länge der Reinigungsein­ richtung angepaßt. Dadurch wird nur eine ungenügende Auflocke­ rung des Gutes und keine ausreichende Körnerabscheidung er­ reicht.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die in der Reinigungs­ einrichtung eines Mähdreschers auftretenden Körnerverluste zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Obersieb der Reinigungseinrichtung so auszubilden und anzuordnen, daß auch bei einem großen Erntegutdurchsatz mit einem erhöhten Spreu- und Kurzstrohanteil eine intensive Auflockerung und Durchströ­ mung des Reinigungsgutes und damit eine optimale Körnerab­ scheidung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende technische Mittel gelöst:
  • a) Die einzelnen Teilsiebe weisen unterschiedliche Längen auf,
  • b) die Länge der Teilsiebe nimmt in Förderrichtung zu,
  • c) die einzelnen Fallstufen weisen unterschiedliche Höhen auf,
  • d) die Höhe der Fallstufen verringert sich in Förderrichtung und
  • e) der Abstand der Fallstufen zueinander vergrößert sich in Förderrichtung.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht das Obersieb vorzugsweise aus zwei bis vier Teilsieben. Die Höhe der Fallstufen und die Länge der Teilsiebe stehen in einem der­ artigen abhängigen Verhältnis zueinander, daß mit wachsender Länge der Teilsiebe sich die jeweils zugeordnete Höhe der Fallstufen verringert. Der Abgabebereich des Stufenbodens, der Aufgabebereich des ersten Teilsiebes sowie der Anfangs­ bereich des Untersiebes sind etwa lotrecht untereinander an­ geordnet. Das Druckgewindegebläse weist nur einen Ausströmkanal mit einer Austrittsöffnung auf, von der aus sämtliche Teil­ stufen, alle Teilsiebe sowie das Untersieb mit einen Luft­ strom beaufschlagt werden. Alle Teilsiebe und das Unter­ sieb weisen einen gemeinsamen Antrieb auf und sind gleich­ phasig schwingbar angeordnet. Die Teilsiebe sind vorzugsweise als Klappensiebe ausgebildet, während das Untersieb als Lochsieb ausgeführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Reinigungseinrichtung wird das ausgedroschene Erntegut zur Trennung der Körner von Spreu, Kurzstroh und anderen Fremdbestandteilen einer inten­ siven Auflockerung und Luftdurchströmung ausgesetzt, so daß auch große anfallende Erntegutmengen mit einer hohen Effektivi­ tät und geringen Körnerverlusten gereinigt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung ist die Mehr­ ebenen-Reinigungseinrichtung schematisch in einem Längs­ schnitt dargestellt. Bei einem nicht dargestellten Mähdrescher gelangt das von einer Drescheinrichtung ausgedroschene Ernte­ gut auf einem darunter angeordneten Stufenboden 1. Auf diesem wird das Korn-Kurzstroh-Spreu-Gemisch zu einer Reinigungseinrichtung gefördert. Diese besteht aus einem Druck­ windgebläse 2 mit einem Ausströmkanal 3 sowie aus einem Ober- und Untersieb 4.
Das Obersieb besteht aus drei einzelnen Teilsieben 5, 6, 7, die zueinander versetzt in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Zwischen dem Abgabebereich des Stufenbodens 1 bzw. der Teilsiebe 5, 6 und dem Aufgabebereich des nachgeordneten Teil­ siebes 5, 6, 7 ist jeweils eine vom Luftstrom des Druckwind­ gebläses 2 durchströmte Fallstufe 8, 9, 10 angeordnet. Die einzelnen Teilsiebe 5, 6, 7 weisen unterschiedliche Längen und gleiche Breiten auf. Die Länge der Teilsiebe 5, 6, 7 nimmt in Förderrichtung F zu. Die einzelnen Fallstufen 8, 9, 10 weisen unterschiedliche Höhen auf. Die Höhen verringern sich in Förderrichtung F. In der Förderrichtung F gesehen, stehen die Höhen der Fallstufen 8, 9, 10 vorzugsweise in folgenden Verhältnissen zueinander:
Höhe der ersten Fallstufe 8: Höhe der zweiten Fallstufe 9: Höhe der dritten Fallstufe 10 = 1,7 bis 2,9 : 1,3 bis 1,7 : 1. In der gleichen Richtung betrachtet stehen die Höhen der Fall­ stufen 8, 9, 10 zur Länge der zugeordneten Teilsiebe 5, 6, 7 in folgenden Verhältnissen zueinander:
  • a) Höhe der ersten Fallstufe 8: Länge des ersten Teilsiebes 5 = 0,21 bis 0,29,
  • b) Höhe der zweiten Fallstufe 9: Länge des zweiten Teilsiebes 6 = 0,11 bis 0,20,
  • c) Höhe der dritten Fallstufe 10: Länge des dritten Teil­ siebes 7 = 0,06 bis 0,12.
Durch die aufeinander abgestimmten Verhältnisse zwischen der Höhe der Fallstufen 8, 9, 10 und den zugeordneten Längen der Teilsiebe 5, 6, 7 wird eine effektive mehrstufige Auflockerung des Erntegutes und eine intensive Einwirkung des Gebläseluft­ stromes auf die in den verschiedenen Längenbereichen der Reinigungseinrichtung vorhandene Erntegutmenge erreicht und somit günstige Voraussetzungen für eine optimale und leistungs­ fähige Körnerabscheidung geschaffen.
Zur Unterstützung des Abscheidevorganges und einer rationellen Bauraumausnutzung ist der Abgabebereich des Stufenbodens 1, der Aufgabebereich des ersten Teilsiebes 5 sowie der Anfangs­ bereich des Untersiebes 4 etwa in einer lotrechten Ebene unter­ einander angeordnet. Die auf dem ersten und zweiten Teilsieb 5, 6 sowie auf der ersten Hälfte des dritten Teilsiebes 7 abge­ schiedenen Körner gelangen unmittelbar auf das Untersieb 4. Die vom Untersieb 4 abgesiebten Körner gelangen auf den schräg darunter angeordneten Körnerrücklaufboden 11 und von diesem über die Körnerschnecke 12 und einen Elevator in den Korntank des Mähdreschers. Die noch nicht ausgedroschenen und in der hinteren Hälfte des dritten Teilsiebes 7 abgeschiedenen Ähren werden über den Ährenrücklaufboden 13 zur Ährenschnecke 14 gefördert und gelangen von dieser aus über einen Elevator zu einer Nachdresch­ einrichtung. Um ein vollständiges Abscheiden der Ähren zu ge­ währleisten, weist das dritte Teilsieb 7 zwei voneinander un­ abhängige Klappenverstellungen auf. Damit ist am hinteren Drittel im Verhältnis zum vorderen Bereich eine steilere Klappenanstellung möglich. Das dritte Teilsieb 7 erstreckt sich bis an die hintere Begrenzungswand 15 der Reinigungseinrichtung. Am Ende dieses Teil­ siebes 7 ist keine Fallstufe und kein Leitrechen vorhanden. Da­ durch tritt der gesamte zur Verfügung stehende Luftstrom des Druckwindgebläses 2 durch die Öffnungen der Teilsiebe 5, 6, 7, und des Untersiebes 4 hindurch und durchströmt das darauf be­ findliche Reinigungsgut. Dem Druckwindgebläse 2 ist ein Aus­ strömkanal 3 mit nur einer Austrittsöffnung 16 zugeordnet, von der aus sämtliche Fallstufen 8, 9, 10, alle Teilsiebe 5, 6, 7 sowie das Untersieb 4 mit einem Luftstrom beaufschlagt werden. Alle Teilsiebe 5, 6, 7 und das Untersieb 4 weisen einen ge­ meinsamen Antrieb auf und sind gleichphasig schwingbar angeord­ net. Die Teilsiebe 5, 6, 7 sind als Klappensiebe ausgebildet, während das Untersieb 4 als Lochsieb ausgeführt ist. Am Ende des Stufenbodens 1v sowie der Teilsiebe 5, 6 sind oberhalb der Fallstufen 8, 9, 10 federnde Zinkenrechen 17, 18, 19 zur Über­ leitung des Reinigungsgutes angeordnet.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 - Stufenboden
     2 - Druckwindgebläse
     3 - Ausströmkanal
     4 - Untersieb
     5, 6, 7 - Teilsiebe
     6, 8, 10 - Fallstufe
    11 - Körnerrücklaufboden
    12 - Körnerschnecke
    13 - Ährenrücklaufboden
    14 - Ährenschnecke
    15 - Begrenzungswand
    16 - Austrittsöffnung
    17, 18, 19 - Zinkenrechen
    F - Förderrichtung

Claims (7)

1. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung für Mähdrescher, bei der das von einer Drescheinrichtung auf einen Stufenboden ge­ förderte Korn-Kurzstroh-Streugemisch einer aus einem Druck­ windgebläse und einem Ober- und Untersieb bestehenden Reinigungseinrichtung zur weiteren Korntrennung zugeführt wird und bei der das Obersieb aus mehreren einzelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und jeweils zwischen dem Abgabebereich eines Teilsiebes bzw. dem Stufenboden und dem Aufgabebereich des folgenden Teilsiebes eine vom Luftstrom des Druckwind­ gebläses durchströmte Fallstufe angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die einzelnen Teilsiebe (5, 6, 7) weisen unterschied­ liche Längen auf,
  • b) die Länge der Teilsiebe (5, 6, 7) nimmt in Förderrichtung (F) zu,
  • c) die einzelnen Fallstufen (8, 9, 10) weisen unterschied­ liche Höhen auf,
  • d) die Höhe der Fallstufen (8, 9, 10) verringert sich in Förderrichtung (F) und
  • e) der Abstand der Fallstufen (8, 9, 10) zueinander ver­ größert sich in Förderrichtung (F).
2. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Obersieb vorzugsweise aus zwei bis vier Teilsieben (5, 6, 7) besteht.
3. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Fallstufen (8, 9, 10) und die Länge der Teilstrebe (5, 6, 7) in einem derartigen abhängigen Verhältnis zueinander stehen, daß mit wachsender Länge der Teilsiebe (5, 6, 7) sich die jeweils zugeordnete Höhe der Fallstufen (8, 9, 10) verringert.
4. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabebereich des Stufen­ boden (1), der Aufgabebereich des ersten Teilsiebes (5) sowie der Anfangsbereich des Untersiebes (4) etwa lot­ recht untereinander angeordnet sind.
5. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwindgebläse (2) nur einen Aus­ strömkanal (3) mit einer Austrittsöffnung (16) aufweist, von der aus sämtliche Fallstufen (8, 9, 10), alle Teilsiebe (5, 6, 7) sowie das Untersieb (4) mit einem Luftstrom be­ aufschlagbar sind.
6. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung nach 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Teilsiebe (5, 6, 7) und das Unter­ sieb (4) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen und gleich­ phasig schwingbar angeordnet sind.
7. Mehrebenen-Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsiebe (5, 6, 7) vorzugsweise als Klappensiebe ausgebildet sind, während das Untersieb (4) als Lochsieb ausgeführt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MAEHDRESCHER WERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE

8130 Withdrawal