DE3804326A1 - Endstueck fuer rohrheizkoerper - Google Patents

Endstueck fuer rohrheizkoerper

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DE3804326A1
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Hermann Knauss
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Description

Die Erfindung betrifft ein Endstück, das insbesondere als End-Abschlußstück für Rohrheizkörper und ähnliche Heizwider­ stand-Einheiten bzw. langgestreckte Körper vorgesehen ist und bevorzugt für den unmittelbaren Eingriff in einen kur­ zen, zugehörigen Endabschnitt dieses Körpers ausgebildet ist.
Für die Verbindung mit dem Rohrheizkörper o.dgl. kann das Endstück ein Eingriffsglied aufweisen, das zweckmäßig einen Durchtritt für ein beispielsweise etwa in der Achse des Rohrheizkörpers über dessen Ende vorstehendes Glied, nämlich meist ein drahtförmiges Anschlußglied, aufweist. Vorteilhaft ist das Endstück im wesentlichen als Isolierkörper aus einem hochtemperaturfesten keramischen Isoliermaterial ausgebil­ det.
Für den Endabschluß von Rohrheizkörpern sind sog. Perlen ähnlich denjenigen bekannt, wie sie zur gegliederten Perlen­ isolierung von blanken Leitungsdrähten verwendet werden. Das Endstück besteht dabei aus einer einzigen, einteiligen Per­ le, die an einem Ende einen vorstehenden und an die lichte Weite des Rohrmantels angepaßten Eingriffs-Hülsenabschnitt und einen daran anschließenden erweiterten Bund aufweist, welcher im Anschluß an die zugehörige Stirnfläche des Rohr­ mantels außerhalb von diesem liegt. In der Mittelachse weist die Perle eine Durchgangsbohrung auf, durch welche der im Innern des Rohrmantels mit dem Heizwiderstand verbundene Anschlußdraht so hindurchgeführt ist, daß er einen frei über das äußere Ende der Perle vorstehenden Endabschnitt bildet, der für den elektrischen Anschluß des Rohrheizkörpers ver­ wendet werden kann. Der elektrische Anschluß über dieses Drahtende ist meist recht schwierig und nur über unlösbare Verbindungen, wie Schweißverbindungen, durchzuführen, wes­ halb er eines besonderes Geschickes bedarf. Auch ist die Verbindung zwischen dem Endstück und dem Rohrheizkörper häu­ fig nicht ausreichend, so daß sich das Endstück mit der Zeit lockern bzw. lösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endstück der genannten Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau eine leicht zu handhabende Ausgestaltung des Endes des Rohr­ heizkörpers o.dgl. zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Endstück mit mindestens einem bevorzugt durch den Isolierkörper oder wenigstens teilweise durch einen weiteren Körper gebildeten, außerhalb des Rohrmantels liegenden Eingriffsglied versehen, welches je nach den Erfordernissen für die gewünschten Funk­ tionen ausgestaltet sein kann. Zum Beispiel kann es als Orientierungshilfe bzw. Greifabschnitt für einen Montage- Handhabungsautomaten (Roboter), als Halterung für ein An­ schlußelement bzw. selbst als Anschlußelement für den elek­ trischen Anschluß bzw. einen Erdungsanschluß, als Schutzman­ tel für das Ende des Rohrheizkörpers, als Befestigungsele­ ment zur Befestigung bzw. zentrierten Ausrichtung des Rohr­ heizkörpers in seinem Montagezustand und/oder als ähnliches ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist statt eines Rohr­ mantel-Eingriffsgliedes oder zusätzlich zu diesem mindestens ein Anschluß-Eingriffsglied vorgesehen, das zur eingebette­ ten oder lediglich durch äußere Anlage angesetzten Aufnahme eines Anschlußstückes aus elektrisch leitfähigem Werkstoff vorgesehen und trotz unmittelbarer Berührung elektrisch ge­ genüber dem Anschlußglied des Rohrheizkörpers isoliert ist bzw. zwischen diesem Anschlußglied und dem Rohrmantel eine einteilig mit ihm ausgebildete Zwischenisolierung bildet. Das Anschlußstück ist beispielsweise durch Schweißung mit dem Anschlußglied fest bzw. unlösbar zu verbinden, so daß es mit diesem und dem Isolierkörper eine vorgefertigte und in sich geschlossene Baueinheit aus voneinander vorzugsweise nicht lösbaren Teilen bildet.
Gemäß der Erfindung ist für das Endstück eine formschlüssige bzw. unlösbare axiale und/oder gegen Drehbewegungen wirksame Lagesicherung vorgesehen, wobei das Sicherungsglied vorzugs­ weise durch das gegenüber dem freien Ende des Anschlußglie­ des derart festgelegte Anschlußstück gebildet ist, daß zwi­ schen diesem Sicherungsglied und der diesem zugewandten Stirnfläche des Rohrmantels ein Abschnitt des Isolierkörpers eingespannt bzw. axial mit geringem Bewegungsspiel festge­ legt bzw. verdrehgesichert ist. Das Anschlußstück kann nahe­ zu in beliebiger Weise zur Anpassung an die jeweils zu ver­ wendenden Anschluß-Gegenglieder ausgestaltet werden, bei­ spielsweise ein, zwei, vier oder mehr gesonderte Anschluß­ elemente, wie Anschlußklemmen, Anschlußstecker, Schweißver­ bindungs-Anschlußelemente o.dgl. bilden, wobei ein oder meh­ rere Anschlußelemente entweder freiliegend vorstehen und/oder abgeschirmt, jedoch für den Anschluß zugänglich innerhalb eines gesonderten bzw. innerhalb des Isolierkör­ pers des Endstückes liegen können.
Das Sicherungsglied bzw. das Anschlußstück weist zweckmäßig einen Befestigungsteil auf, der nach Art eines Sicherungs­ ringes mit einer an das Anschlußglied eng angepaßten Steck­ öffnung versehen ist, welche unmittelbar an das zugehörige Ende des beispielsweise durch eine im wesentlichen zylindri­ sche Bohrung gebildeten Durchtrittes im Isolierkörper an­ schließt. Gemäß der Erfindung kann das Endstück eine das An­ schlußglied im wesentlichen auf dessen gesamter, über den Rohrmantel bzw. den Isolierkörper vorstehender Länge und/ oder über den gesamten Umfang umschließende Abdeckung bil­ den, so daß der Anschlußdraht des Rohrheizkörpers an keiner Stelle freiliegend vorgesehen ist. Der über den Isolier­ körper vorstehende Teil des Anschlußdrahtes kann dabei von dem Anschlußstück abgedeckt sein. Es ist zwar denkbar, die Begrenzung der Stecköffnung nach Art eines Sprengringes als Krallen zur widerhakenartigen Verkrallung gegenüber dem An­ schlußglied auszubilden oder das Ende des Anschlußgliedes mit einem Außengewinde für die Aufnahme einer Sicherungsmut­ ter zu versehen, jedoch ergibt sich eine besonders vorteil­ hafte Verbindung mit dem Anschlußstück, wenn eine Schweiß­ verbindung, z.B. ein im wesentlichen nur an der endseitigen Stirnfläche des Anschlußgliedes und benachbarten Zonen des Anschlußstückes angebrachter, punktförmiger Schweißkopf vor­ gesehen ist.
Zur Verbindung mit dem Isolierkörper weist das Anschlußstück zweckmäßig einen Befestigungsteil auf, der versenkt und im wesentlichen vollständig abgedeckt innerhalb des Isolierkör­ pers liegen oder anschließend an eine zugehörige Außenfläche des Isolierkörpers vorgesehen sein kann. Dieser Befesti­ gungsteil kann in sehr einfacher Weise durch ein beispiels­ weise U-förmiges Blechprofil gebildet sein, das mit dem Pro­ fil-Quersteg oder statt dessen bzw. zusätzlich hierzu mit einem Profilschenkel an dem Isolierkörper anliegen kann. Gehen die Profilschenkel unmittelbar in die Anschlußelemente über bzw. bilden sie diese Anschlußelemente, so ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau. Zur Sicherung des Anschlußstückes in mehreren oder allen Richtungen quer zur Achse des Rohr­ heizkörper-Endes sind zweckmäßig ineinandergreifende Glieder zwischen dem Befestigungsteil und dem Isolierkörper vorgese­ hen ist, welcher zweckmäßig an seiner zugehörigen Außen- bzw. Endfläche Profilvorsprünge aufweist, die in Außenkanten des Befestigungsteiles eingreifen, so daß dieser außer der Stecköffnung für das Anschlußglied keine weiteren über den Umfang geschlossenen Durchbrüche braucht.
Insbesondere bei im wesentlichen zylindrischer bzw. rota­ tionssymmetrischer Ausbildung des Isolierkörpers ist es zweckmäßig, wenn der Befestigungsteil in Axialansicht zu einem insbesondere von den Anschlußelementen abgekehrten Enden in der Breite verjüngt ist, so daß trotz verhältnismä­ ßig kleiner Weite des Isolierkörpers relativ stark dimensio­ nierte Vorsprünge ausgebildet werden können und eine beson­ ders einfache, prismenartige Ausrichtung des Befestigungs­ teiles gegenüber dem Isolierkörper und damit der Stecköff­ nung gegenüber dem Durchtritt möglich ist.
Damit eine möglichst sichere Verbindung zwischen dem Siche­ rungs- bzw. Anschlußstück und dem Anschlußglied insbesondere dann möglich ist, wenn bei Ausbildung des Befestigungsteiles aus Blech die Axialerstreckung der Stecköffnung an und für sich nur der Blechdicke entsprechen würde, ist die Stecköff­ nung mit einer demgegenüber größeren Axialerstreckung verse­ hen, nämlich beispielsweise durch einen Hülsenteil begrenzt, der in einfacher Weise aus dem Anschlußstück herausgeformt sein kann. Dieser Hülsenteil bildet auch eine innere Sack­ loch-Bodenfläche oder eine freiliegende ringförmige Stirn­ fläche, die in einer Ebene mit der zugehörigen Endfläche des Anschlußgliedes des Rohrheizkörpers liegen kann, so daß bei genauer Ausrichtung eine sehr sichere Verbindung gewähr­ leistet ist.
Damit bei der Schweißverbindung kein gesondertes Schweißma­ terial zugeführt werden muß, kann der Befestigungsteil im Bereich der Stecköffnung und/oder das Ende des Anschlußglie­ des des Rohrheizkörpers mit einer Schweißmaterial-Zugabe versehen sein, welche beim Herstellen der Schweißverbindung geschmolzen wird und unmittelbar das Material zur Herstel­ lung der Schweißverbindung bildet. Dieses Schweißmaterial kann auch durch eine die sacklochartige Stecköffnung am zu­ gehörigen Ende verschließende Stirnwand gebildet sein.
Bei entsprechend langer, nämlich gegenüber der Querschnitts­ weite bzw. dem Durchmesser des Anschlußgliedes mehrfach län­ gerer Ausgestaltung der Stecköffnung kann diese selbst eine sehr genaue Gleitführung für das Anschlußglied beim Ein­ stecken bilden. Weist der Befestigungsteil des Anschluß­ stückes dagegen nur eine kurze Stecköffnung oder zwei im Abstand zueinander liegende achsgleiche und jeweils eben­ falls kurze Stecköffnungen auf, so ist zweckmäßig im An­ schluß an die Stecköffnung bzw. zwischen den beiden Einzel- Stecköffnungen eine zusätzliche, beispielsweise nut- oder prismenartige Längsführung für das Anschlußglied vorgesehen, die in einfacher Weise durch einen Profilabschnitt des Be­ festigungsteiles und über diesen beiderseits der Mittelachse der Stecköffnung vorstehende Vorsprünge gebildet sein kann. Sind diese Vorsprünge sickenförmig aus dem Befestigungsteil herausgeformt, so dienen sie gleichzeitig zu dessen Verstär­ kung.
Damit ein besonders hermetischer Abschluß des Endes des Rohrheizkörpers bzw. des Rohrmantels erreicht werden kann, weist das Endstück bzw. der Isolierkörper zweckmäßig eine hülsenförmige, das zugehörige Ende des Rohrheizkörpers am Außenumfang eng umgebende Steckmuffe auf, deren Innenweite größer als die lichte Weite des Durchtrittes ist, so daß sie in diesen über eine abgesetzte, innere, ringartige Schulter übergeht. Zum sicheren Abschluß des Endes des Rohrheizkör­ pers kann auch statt dessen oder zusätzlich hierzu und dann von der genannten inneren Schulter weniger weit als die Steckmuffe abstehend ein hülsenförmiger Ringstopfen vorgese­ hen sein, der eng in die Innenseite des Rohrmantels ein­ greift und mit seiner Stirnfläche an dem verpreßten Isolier­ material anliegt, mit welchem der Rohrmantel zwischen seinem Innenumfang und dem Außenumfang des Anschlußgliedes verfüllt ist. Der Durchtritt für das Anschlußglied geht somit konti­ nuierlich durch den Ringstopfen hindurch.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil­ hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es sind darge­ stellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, am Ende eines Rohr­ heizkörpers angebrachtes Endstück in teil­ weise geschnittener Ansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Endstück gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Anschluß­ stückes in einer Darstellung entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines End­ stückes im Axialschnitt;
Fig. 5 das Endstück gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines End­ stückes im Axialschnitt;
Fig. 7 das Anschlußstück gemäß Fig. 6 in Draufsicht, und
Fig. 8 ein Ausschnitt der Fig. 6 in einer abgewan­ delten Ausbildung.
Das Endstück 1 gemäß den Fig. 1 und 2 dient zur Anordnung an einem Ende eines Rohrheizkörpers 2, wobei in der Regel an beiden Enden dieses Rohrheizkörpers 2 gleiche bzw. ver­ gleichbare oder aber auch unterschiedlich ausgestaltete End­ stücke angeordnet werden. Der Rohrheizkörper 2 weist einen im Querschnitt kreisrunden, ovalen, angenähert gleichschenk­ lig bzw. gleichseitig dreieckförmigen oder anders von der Kreisform abweichenden Rohrmantel 3 auf, innerhalb von wel­ chem in der Mittelachse ein über den größten Teil seiner Länge reichender Heizwiderstand 4 in Form einer Widerstands­ drahtwendel so in einer verpreßten Isoliermasse 5 angeordnet ist, daß der Heizwiderstand 4 gegenüber dem Rohrmantel 3 be­ rührungsfrei ist.
Innerhalb des Rohrmantels 3 und im Abstand von dessen zuge­ hörigem Ende ist mit dem entsprechenden Ende des Heizwider­ standes 4 ein in der Mittelachse des zugehörigen Endab­ schnittes 7 des Rohrmantels 3 liegendes Anschlußglied 6 in Form eines Drahtstabes verbunden, dessen gegenüber der lich­ ten Weite des Rohrmantels 3 kleinerer Durchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser der Drahtwendel des Heizwider­ standes 4 sein kann. Das Anschlußglied 6 ist ebenfalls in die Isoliermasse 5 eingebettet und steht mit einem geradli­ nigen Endabschnitt 8 über die zugehörige Endfläche des Rohr­ mantels 3 um ein relativ geringes Maß, nämlich beispielswei­ se das 1,5- bis 7fache, vorzugsweise nur das 2- bis 3- oder höchstens 5fache seines Außendurchmessers vor. Das An­ schlußglied 6 ist dabei über seine gesamte Länge durchgehend geradlinig ausgebildet, so daß es zur Ausrichtung des End­ stückes gemeinsam mit diesen geringfügig verdreht werden kann. Demgegenüber ist der Rohrheizkörper zwischen seinen geradlinigen Endabschnitten 7 zweckmäßig mehrfach gekrümmt beispielsweise derart ausgebildet, daß seine Enden in der gleichen Richtung und parallel zueinander frei vorstehen und somit seine beiden Endstücke derart nebeneinander liegen, daß sie ggf. auch zu einer in sich geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt werden bzw. miteinander verbundene oder einen gemeinsamen Isolierkörper aufweisen können.
Das Endstück 1 weist einen im wesentlichen symmetrisch zur genannten Mittelachse 9 ausgebildeten Isolierkörper 10 auf, der außer aus einem keramischen Material vor allem dann auch aus Kunststoff bestehen kann, wenn das zugehörige Ende der Heizwendel 4 durch entsprechende Länge des Anschlußgliedes 6 so weit vom Isolierkörper 10 entfernt ist, daß der an diesen anschließende bzw. in diesen eingreifende Endabschnitt 7 im Betrieb ausreichend niedrige Temperaturen hat. Der durchge­ hend einteilige bzw. einzige Isolierkörper 10 weist im Be­ reich eines Endes eine ringförmige Stirnwand 11 auf, von welcher eine Steckmuffe 12 absteht, deren größte Wandungs­ dicke in der Größenordnung des Durchmessers des Rohrmantels 7 liegen kann und deren lichter bzw. innerer Querschnitt eng an den Außenquerschnitt des Rohrheizkörpers 2 bzw. des Rohr­ mantels 3 angepaßt ist. Die Steckmuffe 12 übergreift den metallischen Rohrmantel 3 auf einer gegenüber dessen Außen­ durchmesser mehrfachen, insbesondere 1,5- bis 4fachen bzw. bevorzugt etwa 2,5fachen Länge, so daß eine sehr genaue und praktisch spielfreie Zentrierung dieser beiden Teile gegen­ einander gewährleistet ist.
Von der inneren Stirnfläche der Stirnwand 11 steht ein hül­ senförmiger Ringstopfen 13 in gleicher Richtung wie die Steckmuffe 12 vor, welcher vom Innenumfang der Steckmuffe 12 einen etwa der Wandungsdicke des Rohrmantels 3 entsprechen­ den geringsten Radialabstand derart hat, daß zwischen dem Innenumfang der Steckmuffe 12 und dem Außenumfang 15 des Ringstopfens 13 eine dem Querschnitt des Rohrmantels 3 ent­ sprechende Ringnut 14 gebildet ist, deren der Axialer­ streckung des Ringstopfens 13 entsprechende Nuttiefe kleiner als der Außendurchmesser des Rohrheizkörpers 2 ist und vor­ zugsweise etwa in der Größenordnung der Hälfte dieses Außen­ durchmessers bzw. darunter liegt. Der Außenumfang des gegen­ über der Steckmuffe 12 mehrfach kürzeren Ringstopfens 13 ist zu dessen freiem Ende konisch verjüngt, so daß die Nutbreite der Ringnut 14 zu deren Nutboden spitzwinklig abnimmt. Die Endfläche des durchgehend konstante Querschnitte aufweisen­ den Rohrmantels 3 liegt an der Bodenfläche der Ringnut 14 an, so daß der Ringstopfen 13 in den Endabschnitt 7 mit sei­ ner gesamten Länge eingreift und mit seiner Endfläche an der gegenüber der Endfläche des Rohrmantels 3 zurückversetzten Endfläche der Isoliermasse 5 als Verschluß angedrückt ist.
Die Stirnwand 11 ist von einem bohrungsartigen und im Quer­ schnitt eng an das Anschlußglied 6 bzw. dessen Endabschnitt 8 angepaßten Durchtritt 16 durchsetzt, der an beiden Enden trichterartig konisch erweitert ist und in kontinuierlicher Fortsetzung auch den Ringstopfen 13 durchsetzt. Der Endab­ schnitt 8 des Anschlußgliedes 6 greift praktisch spielfrei in diesen unmittelbar an die Isoliermasse 5 anschließenden Durchtritt 16 ein, so daß eine sehr sichere und über dessen Länge kontinuierlich durchgehende Abstützung des Endab­ schnittes 8 gewährleistet ist. Die Außenform des Isolierkör­ pers 10 kann an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt wer­ den. In Richtung der Mittelachse 9 gemäß Fig. 2 gesehen, kann der Isolierkörper eine von der Kreisform abweichende Umfangsfläche 17, beispielsweise eine länglich-rechteckige, quadratische, dreieckförmige, langrunde oder ähnliche Außen­ form aufweisen, wobei diese Außenform auch dem Außenquer­ schnitt des Rohrheizkörpers 2 entsprechen und bei von der Kreisform abweichendem Außenquerschnitt dieses Rohrheizkör­ pers 2 gleichsinnig zu diesem ausgerichtet sein kann.
Auch kann die Mittelachse des Isolierkörpers 10 gegenüber derjenigen des Endabschnittes 7 des Rohrheizkörpers 2, bei­ spielsweise parallel, versetzt sein, so daß sich eine gegen­ über dem Endabschnitt 7 exzentrische Lage des Endstückes 1 und somit die Möglichkeit ergibt, das Endstück 1 durch Ver­ drehen gegenüber dem Rohrheizkörper 2 so anzuordnen, daß es unter den jeweils gegebenen räumlichen Verhältnissen leicht unterzubringen ist. Auch kann durch exzentrische Ausbildung eine Justiereinrichtung geschaffen werden, welche es ermög­ licht, Toleranzen zwischen einem das Endstück aufnehmenden Träger und dem Endabschnitt 7 des Rohrheizkörpers 2 durch Verdrehen des Isolierkörpers 10 auszugleichen. Die bevorzugt im wesentlichen ebenen und zueinander parallelen Endflächen 18, 19 des Isolierkörpers 10 liegen zweckmäßig rechtwinklig zur Mittelachse 9, so daß der Isolierkörper 10 z.B. durch einen kubischen Körper mit im wesentlichen ebenen und recht­ winklig zueinander liegenden Außenflächen gebildet sein kann.
Die gegenüber dem Außendurchmesser des Rohrheizkörpers 2 eine geringere Dicke aufweisende, zwischen der Bodenfläche der Ringnut 14 und der davon abgekehrten äußeren Endfläche 19 begrenzte Stirnwand 11 dient zur Aufnahme eines metalli­ schen, vorzugsweise als Stanzbiegeteil ausgebildeten An­ schlußstückes 20, das zweckmäßig in Axialansicht gemäß Fig. 2 im wesentlichen innerhalb der Außenkonturen des Iso­ lierkörpers 10 liegt bzw. mit einem Befestigungsteil 21 höchstens bis an diese Außenkonturen reicht, während ein für den elektrischen Anschluß dienender Anschlußteil 22 über diese Außenkonturen wenigstens an einer Seite des Isolier­ körpers 10 vorstehen kann. Der im Querschnitt gemäß Fig. 1 annähernd flach U-förmige Befestigungsteil 21 bildet mit seinem Querschnitt einen im wesentlichen ebenen Plattenab­ schnitt 23, der an mindestens zwei einander gegenüberliegen­ den Seiten einteilig in von dem Isolierkörper 10 bzw. von der Endfläche 19 weggerichtete Profilschenkel 24 übergeht. Die verlängerten Enden dieser Profilschenkel 24 sind als frei vorstehende Anschlußelemente 25, vorzugsweise als ein­ teilig mit dem Befestigungsteil 21 ausgebildete Flachsteck­ zungen vorgesehen, an welchen unmittelbar Zuleitungen mit entsprechenden Gegensteckern angeschlossen werden können.
Mit seiner dem Isolierkörper 10 zugekehrten Seite liegt der angenähert ringscheibenförmige Plattenabschnitt 23 bevorzugt im wesentlichen spielfrei an der Endfläche 19 an, wobei der Befestigungsteil 21 unmittelbar gegenüber dem Rohrheizkörper 2 bzw. dem Anschlußglied 6 gesichert ist, so daß dadurch der Isolierkörper 10 zwischen der Endfläche des Rohrmantels 3 und dem Befestigungsteil 21 festgelegt ist. Zur Sicherung sowie zur elektrisch leitenden Verbindung weist der Befesti­ gungsteil 21 im Zentrum seines Plattenabschnittes 23 eine Stecköffnung 26 etwa gleichen Querschnittes bzw. gleicher Weite wie der Durchtritt 16 auf, wobei jedoch die Axialer­ streckung dieser unmittelbar an den Durchtritt 10 anschlie­ ßenden Stecköffnung 26 wesentlich kleiner als die des Durch­ trittes 16 ist. Die gegenüber der Dicke des Plattenabschnit­ tes 23 längere Stecköffnung 26 ist von einem aus dem Plat­ tenabschnitt 23 einteilig herausgeformten, hülsenförmigen Kragen 27 begrenzt, der zweckmäßig von der Endfläche 19 weg gerichtet ist.
Der Kragen 27 könnte aber auch gegen die Endfläche 19 bzw. den Isolierkörper 10 gerichtet sein und beispielsweise in einen an ihn angepaßten erweiterten Abschnitt des Durchtrit­ tes 16 eingreifen, so daß die durch die Biegekrümmung zwi­ schen der Innenumfangsfläche der Stecköffnung 26 und der zugehörigen Außenseite des Plattenabschnittes 23 gebildete und am Innenumfang vom Endabschnitt 8 des Anschlußgliedes 6 begrenzte Hohlkehle zur Aufnahme beispielsweise einer Schweißnaht von außen zugänglich wäre und der Kragen 27 gleichzeitig zur zentrierten Ausrichtung des Anschlußstückes 20 gegenüber dem Isolierkörper 10 herangezogen werden könn­ te. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn die vom Isolier­ körper 10 bzw. von der Endfläche 19 abgekehrte äußere, die Stecköffnung 26 begrenzende Stirnfläche, die im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel durch die freie Ringfläche des Kra­ gens 27 gebildet ist, im wesentlichen in der Ebene der End­ fläche des in die Stecköffnung 26 eingreifenden Endabschnit­ tes 8 liegt, wobei der Endabschnitt 8 über die Endfläche 19 nur um ein geringes, beispielsweise etwa in der Größenord­ nung seines Durchmessers bzw. der doppelten Plattendicke des Plattenabschnittes 23 liegendes Maß vorzustehen braucht.
Das der Endfläche 19 zugehörige Ende des Isolierkörpers 10 ist als Eingriffsglied 30 für die formschlüssige Verbindung mit dem Befestigungsteil 21 des Anschlußstückes 20 insofern ausgebildet, als diese Verbindung zumindest gegen Drehbewe­ gungen um die Mittelachse 9 und gegenüber zu dieser radiale Bewegungen sichert. Zur Bildung des Eingriffsgliedes 30 weist der Isolierkörper 10 mehrere an den Ecken eines ge­ dachten Mehreckes liegende, beispielsweise im Bereich der vier Ecken der Endfläche 19 vorgesehene und über die End­ fläche 19 etwa gleich weit wie der Endabschnitt 8 vorstehen­ de Vorsprünge 28 auf, die zweckmäßig kontinuierlich an die Umfangsfläche 17 anschließen und insofern am zugehörigen Ende des Isolierkörpers 10 eine Eingriffsvertiefung 29 be­ grenzen, deren ebener Vertiefungsboden 31 durch die Endflä­ che 19 gebildet ist.
Der Befestigungsteil 21 bzw. der Plattenabschnitt 23 weist an seiner Außenbegrenzung für jeden Vorsprung 28 einen an diesen eng angepaßten einspringenden Ausschnitt auf, so daß sich im dargestellten Ausführungsbeispiel eine kreuzförmige Grundform des Plattenabschnittes 23 mit vier etwa in der Plattenebene liegenden Vorsprüngen ergibt, die jeweils zwi­ schen zwei benachbarte Vorsprünge 28 eingreifen. Zwischen dem Befestigungsteil 21 des Anschlußstückes 20 und dem Iso­ lierkörper 10 kann auch eine unmittelbare, axial sichernde Verbindung, beispielsweise eine Schnappverbindung vorgesehen sein, wobei im Falle der Ausbildung des Isolierkörpers 10 aus Keramik die federnden Schnappglieder zweckmäßig durch den Befestigungsteil 21 und bei Ausbildung des Isolierkör­ pers 10 aus Kunststoff statt dessen oder zusätzlich hierzu die federnden Schnappglieder durch den Isolierkörper 10 ge­ bildet sein können. Zum Beispiel können die Vorsprünge 28 an ihren in die Ausschnitte eingreifenden Seiten vorspringende Schnappnasen aufweisen, welche den Plattenabschnitt 23 an der von der Endfläche 19 abgekehrten Seite übergreifen.
Zur Verbindung des Endstückes 1 mit dem Rohrheizkörper 2 wird zunächst der Isolierkörper 10 alleine und darauffolgend das Anschlußstück 20 oder der Isolierkörper 10 gemeinsam mit dem Anschlußstück 20 als vormontierte Baueinheit auf die Endabschnitte 7, 8 aufgesetzt, wonach der Befestigungsteil 21 ausschließlich mit dem Endabschnitt 8 des Anschlußgliedes 6 über einen punktförmigen Schweißkopf 33 so verbunden wird, daß die Endfläche des Endabschnittes 8 über den Umfang der Stecköffnung 26 hinaus vollständig abgedeckt ist und prak­ tisch kein Teil des Anschlußgliedes 6 mehr freiliegt. Der Schweißkopf 33 reicht zweckmäßig höchstens bis an den Außen­ umfang des Kragens 27, mit dessen Stirnfläche er ebenfalls durch Schweißhaftung verbunden ist. Die Übergänge zwischen dem Plattenabschnitt 23 und den Profilschenkeln 24 bilden gelenkartige Biegegelenkzonen 32 für das jeweils zugehörige Anschlußelement 25, das dadurch gegenüber der Mittelachse 9 winkelveränderbar und somit auf die jeweils gewünschte Aus­ richtung einstellbar ist.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Anschlußstück 20 a auch mehr als zwei Anschlußelemente 25, beispielsweise vier gleichmäßig um die Mittelachse der Stecköffnung 26 a bzw. des Kragens 27 a verteilte und vom Plattenabschnitt 23 a abstehende Anschluß­ elemente 25 a aufweisen.
In den Fig. 4 bis 7 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, je­ doch in den Fig. 4 und 5 mit dem Index "b" und in den Fig. 6 und 7 mit dem Index "c" verwendet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der Außen­ umfang des Isolierkörpers 10 b im wesentlichen rotationssym­ metrisch bzw. annähernd zylindrisch, wobei dieser Außenum­ fang jedoch exzentrisch zur Mittelachse 9 b des Durchtrittes 16 b und damit zum zugehörigen Endabschnitt des Rohrheiz­ körpers liegt. Statt annähernd parallel zur Mittelachse wie in den Fig. 1 und 2 stehen in diesem Fall die beiden An­ schlußelemente 25 b quer bzw. annähernd rechtwinklig Mittel­ achse 9 b über den Isolierkörper 10 b vor, wobei sie in Rich­ tung der Mittelachse 9 b versetzt zueinander und in etwa pa­ rallelen Ebenen liegen. An der Seite, an welcher die An­ schlußelemente 25 b in Axialansicht gemäß Fig. 5 über den Isolierkörper 10 b vorstehen, ist dieser mit einer über seine ganze Länge durchgehenden Abflachung 34 am Außenumfang ver­ sehen, so daß bei verhältnismäßig geringer Länge der An­ schlußelemente 25 b die Gegenstecker bis zum Anschlag an der Abflachung 34 aufgesteckt werden können.
Der im Querschnitt ebenfalls U-förmige Befestigungsteil 21 b des Anschlußstückes 20 b ist in diesem Fall so angeordnet, daß der Plattenabschnitt 23 b durch einen Profilschenkel ge­ bildet ist, welcher in eines der beiden Anschlußelemente 25 b übergeht, das somit im wesentlichen ebenengleich zum Vertie­ fungsboden 31 b liegt. Der Profil-Quersteg 24 b steht im Quer­ schnitt etwa parallel zur Mittelachse 9 b annähernd recht­ winklig vom Vertiefungsboden 31 b ab, wobei er mit seiner Außenseite unmittelbar benachbart zur dazu parallelen Innen­ seite eines von nur zwei Vorsprüngen 28 b liegt und über die­ se Vorsprünge 28 b vorsteht. Die Eingriffsvertiefung 29 b ist in Axialansicht gemäß Fig. 5 mit zunehmender Entfernung von dem Anschlußteil 22 b spitzwinklig verengt. Hierfür sind die einander zugekehrten und beiderseits des Durchtrittes 26 b liegenden Innenflächen der unterschiedlich groß kreisab­ schnittförmig begrenzten Vorsprünge 28 b entsprechend spitz­ winklig zueinander gestellt. Der praktisch durch ein Winkel­ profil gebildete Befestigungsteil 21 b weist eine an diese Grundform der Eingriffsvertiefung 29 b angepaßte Form dadurch auf, daß die vom Quersteg 24 b abgekehrte Längskante des Plattenabschnittes 23 b entsprechend abgeschrägt ist, so daß diese Längskante schräg zur Längserstreckung der Anschluß­ elemente 25 b liegt, während der Quersteg 24 b sowie die In­ nenfläche des zugehörigen Vorsprunges 28 b parallel dazu vor­ gesehen sind. Dadurch ergibt sich ein Keilprofil, welches die Verbindung zwischen dem Anschlußstück 20 b und dem Iso­ lierkörper 10 b vor allem gegen solche Kräfte sichert, die beim Aufstecken der Gegenstecker auf die Anschlußelemente 25 b auftreten. Außerdem kann dadurch eine sehr genaue Aus­ richtung des Befestigungsteiles 21 b gegenüber dem Isolier­ körper 10 b insoweit erreicht werden, als bei Anschlag des Befestigungsteiles 21 b an den Innenflächen der Eingriffsver­ tiefung 29 b die Stecköffnung 26 b genau gegenüber dem Durch­ tritt 16 b ausgerichtet ist. Der außerhalb der Eingriffsver­ tiefung 29 b liegende und das zweite Anschlußelement 25 b bil­ dende Profilschenkel kann in Axialansicht gemäß Fig. 5 über den Plattenabschnitt 23 b vorstehen oder deckungsgleich be­ grenzt sein.
Der Durchtritt 16 b liegt wesentlich näher bei der zur Längs­ richtung des Anschlußteiles 22 b etwa parallelen Innenbegren­ zung der Eingriffsvertiefung 29 b, derart, daß die Stecköff­ nung 26 b unmittelbar benachbart zur Innenseite des Profil- Quersteges 24 b vorgesehen ist. Einzel-Stecköffnungen 26 b sind dabei achsgleich zueinander in beiden Profilschenkeln des Befestigungsteiles 21 b so vorgesehen, daß sie gegenüber ihrer Axialerstreckung einen vielfach größeren Abstand von­ einander haben. Zwischen diesen Einzel-Stecköffnungen 26 b ist an der Innenseite des Profil-Quersteges 24 b eine zur Mittelachse 9 b parallele, nutartige Längsführung 35 für den Endabschnitt des Anschlußgliedes des Rohrheizkörpers vorge­ sehen. Diese Längsführung 35 kann in einfacher Weise durch zwei zueinander parallele, beispielsweise sickenartig aus dem Befestigungsteil 21 b herausgeformte Vorsprünge 36 gebil­ det sein, die beiderseits des Anschlußgliedes liegen. Durch diese Längsführung 35 werden auch solche Kräfte in vorteil­ hafter Weise aufgenommen, die beim Abziehen des Gegen­ steckers von einem Anschlußelement 25 b auftreten. Gegenüber der Mittelachse des Außenumfanges des Isolierkörpers 10 b ist die Mittelachse 9 b der Steckmuffe 12 b bzw. des Durchtrittes 16 b sowohl in Richtung zur Abflachung 34 bzw. zum Anschluß­ teil 22 b als auch quer dazu in Richtung zu derjenigen Innen­ fläche der Eingriffsvertiefung 29 b versetzt, die etwa paral­ lel zur Längsrichtung des Anschlußteiles 22 b liegt und durch den kleineren Vorsprung 28 b gebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist das An­ schlußstück 20 c mit einem quer zu seinen beiden Anschlußele­ menten 25 c in der Mitte des Plattenabschnittes 23 c querlie­ genden Querfalz 37 versehen, dessen im wesentlichen symme­ trisch zu einer Axialebene der Stecköffnung 26 c liegende Falzschenkel 38 beiderseits der Stecköffnung 26 c unmittelbar aneinander anliegen und zur Bildung der Stecköffnung 26 c zwischen den Enden des Querfalzes 37 entsprechend teil- bzw. annähernd halbkreisförmig voneinander weg gekrümmt sind. Die Höhe des Querfalzes 37 und damit die Länge der Stecköffnung 26 c sind in diesem Fall mehrfach größer als der Durchmesser der Stecköffnung 26 c und nur geringfügig kürzer als die die Anschlußelemente 25 c bildenden Profilschenkel. Die Schweiß­ verbindung zwischen dem durch die Falzschenkel 38 gebildeten Mantel 27 c der Stecköffnung 26 c und dem Endabschnitt 8 c des Anschlußgliedes kann in diesem Fall z.B. durch eine Schweiß­ zange vom Außenumfang her erfolgen oder sie kann an der durch den Falzscheitel gebildeten, geschlossenen Stirnwand der Stecköffnung 26 c vorgenommen werden, an welcher der End­ abschnitt 8 c des Anschlußgliedes zweckmäßig anliegt, wobei in beiden Fällen das Schweißmaterial unmittelbar durch die miteinander zu verbindenden Teile gebildet ist.
Wie Fig. 8 zeigt, kann die Stecköffnung 26 d aber auch am Ende offen sein, so daß der Mantel 27 d eine in der Ebene der Endfläche des Endabschnittes 8 d liegende, zweischalige Stirnfläche für die Aufnahme des Schweißpunktes bzw. -kopfes 33 d bildet. Die beiden Schalenhälften sind durch die beiden Falzschenkel gebildet, deren Falzknick somit in zwei Teilab­ schnitte unterteilt ist, die bis an die zweischalige Stirn­ fläche reichen und mit ihren einander zugekehrten Endflächen derart über diese Stirnfläche vorstehen können, daß sie im Bereich des Außenumfanges der Stirnfläche zwei einander ge­ genüberstehende Begrenzungsnocken für den Schweißkopf bil­ den.

Claims (15)

1. Endstück für Rohrheizkörper (2) o.dgl., mit einem Iso­ lierkörper (10), der ein Eingriffsglied (13) für den Rohrmantel (3) des Rohrheizkörpers (2) und einem Durch­ tritt (16) für ein mit dem Heizwiderstand (4) im Rohr­ mantel (3) verbundenes Anschlußglied (6) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) mit mindestens einem außerhalb des Rohrmantels (3) liegen­ den Eingriffsglied (30 bzw. 12) versehen ist.
2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein insbesondere im axialen Abstand vom zu­ gehörigen Ende des Rohrmantels (3) liegendes Anschluß- Eingriffsglied (30) für die Aufnahme eines mit dem An­ schlußglied (6) zu verbindenden Anschlußstückes (20) für den Rohrheizkörper (2) vorgesehen ist, das vorzugs­ weise mindestens ein Anschlußelement (25), wie einen Anschlußstecker, bildet.
3. Endstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Anschluß-Eingriffsglied (30) für die um die Mittelachse (9) des Rohrmantels (3) ver­ drehgesicherte und/oder quer zum Anschlußglied (6) ge­ sicherte Aufnahme wenigstens eines Anschlußstückes (20) ausgebildet ist, insbesondere eine von wenigstens zwei gegenüberstehenden Stirn-Vorsprüngen (28) begrenzte Eingriffsvertiefung (29) für das Anschlußstück (20) aufweist, deren Vertiefungsboden (31) vorzugsweise von der zugehörigen Stirnwand (11) einer Steckmuffe (12) gebildet ist.
4. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein, insbesondere einteiliges, Anschlußstück (20) einen Befestigungsteil (21) für den Eingriff in den Isolierkörper (10) und mindestens einen über den Befestigungsteil (21) bzw. des Isolierkörpers (10) vorstehenden Anschlußteil (22) zur Verbindung mit einer elektrischen Zuleitung auf­ weist und daß vorzugsweise der Befestigungsteil (21) in Fortsetzung des Durchtrittes (16) mindestens eine an das Anschlußglied (6) angepaßte Stecköffnung (26) für die Aufnahme des zugehörigen Endabschnittes (8) des Anschlußgliedes (6) aufweist.
5. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungs­ teil (21) wenigstens eines Anschlußstückes (20) für den Rohrheizkörper (2) einen, insbesondere durch einen Pro­ filabschnitt eines Blechprofiles, wie eines U-Profiles, gebildeten Plattenabschnitt (23) für die Anlage am Iso­ lierkörper (10) bzw. am Vertiefungsboden (31) aufweist und daß vorzugsweise dieser Plattenabschnitt (23) eng an die Kontur der Eingriffsvertiefung (29) angepaßt ist sowie mit mindestens einem Profilschenkel (24) in ein Anschlußelement (25) übergeht.
6. Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Plattenabschnitt (23) durch einen Pro­ filquersteg gebildet ist und vorzugsweise im Zentrum die Stecköffnung (26) für das Anschlußglied (6) auf­ weist.
7. Endstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Plattenabschnitt (23 b) durch einen Profilschenkel gebildet ist und vorzugsweise un­ mittelbar benachbart zur Innenseite des Profilquerste­ ges (24 b) die Stecköffnung (26 b) aufweist, wobei insbe­ sondere in einem gegenüberliegenden Profilschenkel eine weitere Stecköffnung für das Anschlußglied vorgesehen ist.
8. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei quer zur Mittelachse (9 b) vorstehendem Anschlußteil (22 b) des Anschlußstückes (20 b), dessen Befestigungsteil (21 b) in einer in Axialansicht entgegengesetzt zum Anschlußteil (22 b) verjüngten Eingriffsvertiefung (29 b) nach Art einer Keilführung anschlagbegrenzt angeordnet ist.
9. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stecköffnung (26) des Anschlußstückes (20) eine gegenüber der Dicke des von ihr durchsetzten Abschnittes größere Axialer­ streckung aufweist bzw. von einer dem freien Ende des Anschlußgliedes (6) zugeordneten ringförmigen Stirnflä­ che begrenzt ist, wobei vorzugsweise aus dem Plattenab­ schnitt (23) ein diese Stecköffnung (26) begrenzender, von dem Isolierkörper (10) insbesondere weggerichteter Kragen (27) herausgeformt ist.
10. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stecköffnung (26 c) für den Endabschnitt (8 c) des Anschlußgliedes sacklochartig an einem Ende begrenzt bzw. gegenüber der Querschnittsweite des Anschlußgliedes mehrfach länger ist, wobei vorzugsweise der Plattenabschnitt (23 c) des Anschlußstückes (20 c) mit einem Querfalz (37) versehen ist, dessen Falzschenkel (38) beiderseits des Anschluß­ gliedes liegen.
11. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußstück (20 b) für das Anschlußglied des Rohrheizkörpers zusätz­ lich zur Stecköffnung (26 b) eine Längsführung (35) für das Anschlußglied, insbesondere an der Innenseite des Profilquersteges (24 b) beiderseits des Anschlußgliedes liegende Vorsprünge (36), beispielsweise zwischen zwei Einzel-Stecköffnungen (26 b) liegende Sicken, aufweist.
12. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlußstück (20 a) für das Anschlußglied des Rohrheizkörpers minde­ stens zwei, insbesondere vier einander gegenüberliegen­ de Anschlußelemente (25 a), vorzugsweise Flachsteckzun­ gen, bildet, die insbesondere über Biegegelenkzonen winkelveränderbar an den Befestigungsteil anschließen.
13. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußstück (20) und/oder der Isolierkörper (10) über wenigstens eine Schweißverbindung gegenüber dem zugehörigen Endab­ schnitt (8) des Anschlußgliedes (6) des Rohrheizkörpers (2) gesichert ist, wobei vorzugsweise die Endfläche des Anschlußgliedes (6) von einem ggf. unmittelbar durch eine Stirnwand der sacklochartigen Stecköffnung gebil­ deten Schweißkopf (33) abgedeckt ist.
14. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Rohrmantel-Eingriffsglied den Rohrmantel (3) am Außenumfang umgibt, insbesondere nach Art einer hülsenförmigen Außen-Steckmuffe (12) ausgebildet ist, die den Durchtritt (16) in ihrer Stirnwand (11) und vorzugsweise an deren äußerer Stirn­ seite das Anschluß-Eingriffsglied (30) aufweist.
15. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) einen von dem Durchtritt (16) für das Anschlußglied (6) durchsetzten Ringstopfen (13) für den Eingriff in den Rohrmantel (3) aufweist und daß vorzugsweise der gegen­ über dem äußeren Rohrmantel-Eingriffsglied (12) wesent­ lich kürzere und in diesem Eingriffsglied unter Bildung einer an den Rohrmantel (3) angepaßten Ringnut (14) liegende Ringstopfen (13) zu seinem freien bzw. von dem Anschluß-Eingriffsglied (30) abgekehrten Ende spitz­ winklig konisch verjüngt ist.
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