DE3803491A1 - Verfahren und einrichtung zum reinigen der frontscheibe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum reinigen der frontscheibe von kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Front­ scheibe von Kraftfahrzeugen, bei welchen wenigstens ein Reinigungsflüssigkeitsstrahl auf die Scheibe gespritzt und mittels einer Wischeinrichtung verteilt und weggewischt wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens, welche einen Vorratsbehälter für die Reinigungsflüs­ sigkeit, eine Fördereinrichtung für die Reinigungsflüssig­ keit, Flüssigkeitsleitungen und Sprühdüsen aufweist.
Bei Kraftfahrzeugen wird deren Frontscheibe üblicherweise dadurch von Verschmutzungen befreit, daß eine aus Wasser und bzw. oder Wasser und einem schmutzlösenden Zusatzmittel bestehende Reinigungsflüssigkeit mittels einer Pumpe zu Spritzdüsen gefördert wird, welche die Flüssigkeit in einem oder gegebenenfalls in zwei Strahlen auf die Frontscheibe spritzen, während gleichzeitig der Scheibenwischer betätigt wird. Scheibenwaschanlagen der vorbezeichneten Art haben den wesentlichen Nachteil, daß das in Strahlen auf die Scheibe aufgespritzte Wasser jeweils unverzüglich von den Wischer­ blättern wieder weggeschleudert und weggewischt wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit ungleichmäßig über die Scheibe bewegt wird. Um zwecks einer guten Sicht eine einigermaßen saubere Frontscheibe zu erhalten, bedarf es mehrerer Wasch­ intervalle, was einen relativ hohen Verbrauch an Reinigungs­ flüssigkeit erfordert. Besonders problematisch sind die Verhältnisse bei Regenwetter und zur Nachtzeit, speziell auf schneller befahrenen Straßen. Im dichten Verkehr wird ölhaltiger Straßenschmutz aufgewirbelt und mit dem Regen­ wasser von den Reifen eines vorausfahrenden Fahrzeugs gegen nachfolgende Fahrzeuge geschleudert. Erfahrungsgemäß ver­ mögen Scheibenwischer selbst mit Unterstützung der Wasch­ anlage den ölhaltigen Schmierfilm nicht abzutragen, wodurch speziell bei Nacht die Lichtstrahlen des Scheinwerferlichts entgegenkommender Fahrzeuge an den Grenzflächen der Front­ scheibe derart gebrochen werden, daß der Fahrer mehr oder weniger stark geblendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Mängel zu beseitigen und insbesondere ein zuverlässiges, einfaches und wirksames Reinigungsverfahren für die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen sowie eine hierzu geeignete Einrichtung vorzuschlagen, mittels welcher der auf der Frontscheibe von Kraftfahrzeugen niedergeschlagene Schmutz rascher und sicherer beseitigt werden kann, wobei zugleich auch noch der Verbrauch an schmutzlösenden Reini­ gungsmitteln reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß die konzentrierte, schmutzlösende Reinigungs­ flüssigkeit in kleiner dosierter Menge unter Druck oder mittels Druckluft in einer Vielzahl feiner Strahlen in fein­ verteilter Tröpfchenform gegen die Frontscheibe gesprüht wird. Die Reinigungsflüssigkei besteht vorzugsweise aus einer schmutzlösenden, konzentrierten Flüssigkeit.
Die Reinigung der Frontscheibe erfolgt vorteilhafterweise in zwei Phasen, wobei in einer ersten Phase die schmutzlösende Reinigungsflüssigkeit in der zuvor erwähnten Weise auf die Frontscheibe gesprüht und in einer zweiten Phase zum Zwecke des Nachspülens nur Wasser auf die Frontscheibe gesprüht und anschließend weggewischt wird.
Zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die im wesent­ lichen den bekannten Waschanlagen entspricht, die jedoch in erfindungsgemäßer Ausbildung eine Druckluftquelle aufweist, die über eine Druckluftleitung vorzugsweise mit der Sprüh­ düse verbunden ist und in die die Reinigungsflüssigkeits­ leitung und die Spülflüssigkeitsleitung vor oder in der Sprühdüse einmünden.
Bei Fahrzeugen, die ohnehin über eine Druckluftanlage ver­ fügen, wird diese über ein Ölrückhaltefilter mit einem Druckluftspeicher verbunden, in welchem der Luftdruck in bekannter Weise auf einem in etwa gleichen Druckniveau gehalten wird.
Bei Fahrzeugen ohne eine derartige Druckluftanlage ist eine Druckluftpumpe vorzusehen, die den Druckluftspeicher mit Druckluft versorgt. Die Druckluftpumpe kann von einem separaten Elektromotor angetrieben sein. Es ist aber auch möglich, die Druckluftpumpe an ein Aggregat des Antriebs­ motors für das Fahrzeug anzukuppeln, gegebenenfalls über eine automatische Schaltkupplung, so daß die Druckluftpumpe nicht ständig mitzulaufen braucht.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtungen zur Reinigung der Frontscheibe von Kraftfahrzeugen in unterschiedlichen Ausführungsformen schematisch dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigen:.
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einrich­ tung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Einrich­ tung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen in einer zweiten Ausführungsform.
Die Einrichtung zum Reinigen der Frontscheibe nach Fig. 1 besteht aus einem die schmutzlösende Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter 11, einem Spülflüssigkeits- bzw. Waschwasserbehälter 12, einem Druckluftspeicher 13 und einer Druckluftpumpe 14, welche den Luftdruck im Speicher 13 auf einem stets konstanten Niveau hält. Der Druckluftspeicher 13 ist über die Druckluftleitung 15, in welcher sich beispiels­ weise ein Magnetventil 16 befindet, mit einer Venturimisch­ düse 17 verbunden, in welche die Verbindungsleitungen 18 und 19 für die schmutzlösende Reinigungsflüssigkeit und für die Spülflüssigkeit einmünden, in welchen ebenfalls Magnet­ ventile 20 und 21 od. dgl. angeordnet sind, um nacheinander die Leitungen 18 und 9 an die Venturidüse 17 anzuschalten.
Die Venturimischdüse 17 ist über eine Verbindungsleitung 22 mit der Sprühdüse 23 verbunden. Wird das Magnetventil 16 in der Druckluftleitung 15 geöffnet, strömt Druckluft durch die Venturimischdüse 17 hindurch, wobei durch den Unterdruck in der Venturidüse zunächst die Reinigungsflüssigkeit und später dann die Spülflüssigkeit angesaugt und mit dem Luftstrom vermischt werden. Das Gemisch wird dann über die Leitung 22 der Sprühdüse 23 zugeführt, aus deren Düsen­ öffnungen die Flüssigkeiten in feinst verteilter Form großflächig auf die Frontscheibe des Fahrzeugs aufgesprüht werden. Gegebenenfalls kann die Venturidüse 17 mit der Sprühdüse 23 kombiniert sein. Zur Regelung der Durchfluß­ mengen sind in den Leitungen 18 bzw. 19 einstellbare Drosseln 24 bzw. 25 vorgesehen.
Zum Zwecke der zweiphasigen Reinigung der Frontscheibe können anstelle der Magnetventile 20, 21 in den Leitungen 18 und 19 auch elektromotorisch angetriebene Förderpumpen angeordnet sein, welche nacheinander in Betrieb gesetzt werden.
Man kann die Anlage auch ohne den Druckluftspeicher 13 be­ treiben. In diesem Falle ist die Druckluftpumpe 14 unmittel­ bar mit der Druckluftleitung 15 verbunden, wobei das Magnet­ ventil 16 entfällt, da die Einrichtung durch Ingangsetzen der Druckluftpumpe 14 in Betrieb genommen werden kann.
Normalerweise reicht der in der Venturimischdüse 17 erzeugte Unterdruck aus, um einerseits die Reinigungsflüssigkeit und andererseits die Spülflüssigkeit anzusaugen. Falls jedoch infolge ungünstiger Lage der Behälter 11 und 12 der Unter­ druck nicht ausreicht, können die Flüssigkeiten in den Behältern 11 und 12 über eine mit der Druckluftquelle 13 verbundene (nicht dargestellte) Druckluftleitung bei druck­ dicht ausgebildeten Behältern unter Druck gesetzt werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 2 ist der die Reinigungsflüssigkeit enthaltende Behälter 11′ über die Leitung 18′, in welcher eine von einem Motor 31 angetriebene Förderpumpe 32 sowie ein Rückschlag­ ventil 33 angeordnet sind, mit der Sprühdüse 23′ verbunden. Der die Spülflüssigkeit enthaltende Behälter 12′ steht über eine Leitung 19′, in welcher eine von einem Antriebsmotor 34 angetriebene Förderpumpe 35 sowie ein Rückschlagventil 36 angeordnet sind, mit der Sprühdüse 23′ in Verbindung. Zweck­ mäßigerweise vereinigen sich die beiden Leitungen 18′ und 19′ unmittelbar vor oder in der Sprühdüse 23′.
Die Sprühdüse, welche jede an sich bekannte Ausbildung und Form haben kann, sorgt dafür, daß das aus ihr austretende Druckluft-Flüssigkeitsgemisch in feinste Flüssigkeitströpf­ chen zerlegt und versprüht wird, um so auf einfachste Weise eine feinstmögliche, großflächige Verteilung der Flüssigkeit auf der Frontscheibe zu erreichen.
Selbstverständlich können statt einer Sprühdüse 23 zwei oder mehr Sprühdüsen 23 vorgesehen werden.
Die vorbeschriebene Einrichtung kann auch dadurch abge­ wandelt werden, daß beispielsweise zum Zwecke der Einsparung der Förderpumpen die Druckluftleitung der Druckluftpumpe 40 mit den druckfest verschlossenen Behältern 11′ und 12′ ver­ bunden wird, um Flüssigkeit aus diesen Behältern unter hohem Druck zur Sprühdüse 23′ zu drücken. Es ist dann aber er­ forderlich, in den Leitungen 18′ und 19′ Magnetventile anzu­ ordnen.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Reini­ gung der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs hat sich in umfangreichen Versuchen als außerordentlich effektiv und zweckdienlich erwiesen. Die Reinigungswirkung ist eine beträchtlich bessere als die bei Verwendung üblicher Waschanlagen, und der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit läßt sich beträchtlich verringern.

Claims (11)

1. Verfahren zum Reinigen der Frontscheibe von Kraftfahr­ zeugen, bei welchem wenigstens ein Reinigungsflüssig­ keitsstrahl auf die Scheibe gespritzt und mittels einer Wischeinrichtung verteilt und weggewischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrierte schmutzlösende Reini­ gungsflüssigkeit in kleiner dosierter Menge unter Druck oder mittels Druckluft in einer Vielzahl feiner Strahlen in feinverteilter Tröpfchenform gegen die Frontscheibe gesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Versprühen der Reinigungsflüssigkeit in einer ersten Phase und nur Spülflüssigkeit, wie insbesondere Spülwasser, in einer zweiten Phase auf die Frontscheibe aufgesprüht wird.
3. Einrichtung zum Reinigen der Frontscheibe von Kraftfahr­ zeugen unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Flüssigkeitsvorratsbehälter, einer Flüssigkeitsfördereinrichtung und wenigstens einer mit dieser über eine Flüssigkeitsleitung verbundenen Sprühdüse, gekennzeichnet durch eine Druckluftquelle (13, 14) und eine von dieser zu der Sprühdüse (23) führen­ den Druckluftleitung (15), in welche die Reinigungs­ flüssigkeitsleitung (19) und die Spülflüssigkeitsleitung (18) vor oder in der Sprühdüse (23) einmündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle aus einem Druckluftspeicher (13) besteht, dessen Druckluft mittels einer Druckluftpumpe (14) auf einem konstanten Druckniveau gehalten wird, und daß in der Druckluftleitung ein Magnet- od. dgl. Ventil (16) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle aus einer Druckluftpumpe (14, 40) besteht, dessen Druckluft mittels einer Druckluftpumpe (14) auf einem konstanten Druckniveau gehalten wird, und daß in der Druckluftleitung ein Magnet- od. dgl. Ventil (16) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (11) für die Spülflüssigkeit und einen Vorratsbehälter (12) für die schmutzlösende Reinigungsflüssigkeit, welche über eine Leitung (19) mit der Spülflüssigkeitsleitung (18) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (15) in eine Venturidüse (17) einmündet, in welche die Reini­ gungsflüssigkeitsleitung (19) und Spülflüssigkeitsleitung (18) einmünden.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder in der Sprühdüse (23) eine Einrichtung zur Vermischung der Druckluft mit der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (11, 12) für die Spülflüssigkeit und die Reinigungsflüssigkeit dicht verschließbar ausgebildet und mittels Druckluft beauf­ schlagbar sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spülflüssigkeits­ leitung (18′) und in der Reinigungsflüssigkeitsleitung (19′) je eine motorgetriebene Förderpumpe (32, 35) ange­ ordnet ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitslei­ tungen (18, 19) einstellbare Drosseln (24, 25) angeordnet sind.
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