DE2412583A1 - Scheibenwascheinrichtung - Google Patents

Scheibenwascheinrichtung

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DE2412583A1
DE2412583A1 DE2412583A DE2412583A DE2412583A1 DE 2412583 A1 DE2412583 A1 DE 2412583A1 DE 2412583 A DE2412583 A DE 2412583A DE 2412583 A DE2412583 A DE 2412583A DE 2412583 A1 DE2412583 A1 DE 2412583A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwascheinrichtung Die Erfindung betrifft eine Scheibenwascheinrichtung zum Reinigen der Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mittels einer Flüssigkeit mit hilfe von Scheibenwischern.
  • Bisher ist es allgemein üblich, zum Reinigen der Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere zum Reinigen der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, wie Personenwagen, Lastkraftwagen, Omnibussen u. ä., die Flüssigkeit über eine Düse mit mehreren Öffnungen oder über zwei oder mehr Diisen mit jeweils einer öffnung auf die Scheiben bzw. Windschutzscheiben aufzubringen. hierbei ist bzw. sind beispielsweise bei Kraftfahrzeugen die Düse (n) meist auf der Plotorhaubc oder unmittelbar am unteren Rand der Windschutzscheibe auf der Karosserie angebracht. Durch Betätigen eines im Fahrzeuginneren angebrachten Balges oder einer Pumpe wird dann von einem Vorratsbehälter die Flüssigkeit in Form eines dünnen Strahls auf die Scheibe vor die Scheibenwischer gespritzt, welche dann, meist nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung, in Gang gesetzt werden und die aufgespritzte Flüssigkeit über die Scheibe verteilen.
  • Diese bekannten Scheibenwascheinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Flüssigkeit im allgemeinen erst in einem gewissen Abstand von den Scheibenwischern auf die Scheibe aufgebracht wird, und die Wischerblätter daher oft ein Stück über die verschmutzte, aber noch nicht mit Flüssigkeit benetzte Scheibe wischen. hierbei werden dann durch die in dem Schmutz oder sonstigen Rückständen immer vorhandenen Staub- und Schmutzkörner sowie andere Partikel die Scheibe verkratzt und andererseits auch die Wischerblätter beschädigt.
  • Obendrein reicht die mittels der Düsen aufgespritzte Flüssicjkeitsmenge zur Reinigung der Scheibe oft nicht aus, und es bildet sich ein praktisch undurchsichtiger Schmierfilm, so daß oft eine verhältnismäßig lange Zeit, bis zu einigen Sekunden, die Sichtverhältnisse nach dem Aufspritzen und Verteilen der Flüssigkeit durch die Wischerblätter schlechter sind als unmittelbar vor dem Betätigen der Scheibenwaschanlage.
  • Ferner wird, insbesondere bei Schritt- und niedrigen GeschwindigkeitenRdie aufgespritzte Flüssigkeit erst nach einer gewissen Wischbewegung über die gesamte Länge der Scheibenwischblätter ~erteilt, während bei höheren Geschwindigkeiten und insbesondere bei Personenwagen mit verhältnismäßig flach geneigten Windschutzscheiben, ein Teil der aufgespritzten Flüssigkeit durch den Fahrtwind über den Bereich der Wischerblätter hinaus zum oberen Rand der Windschutzscheibe abgedrängt wird, so daß dann dieser Teil der aufgespritzten Flüssigkeit für die eigentliche Reinigung der Scheiben nicht mehr zur Verfügung steht. Die beiden zuletzt genannten Beohachtungen haben wiederum zur Folge, daß insbesondere bei einer plötzlichen starken Verschmutzung der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, wie es beispielsweise beim überholen und überholtwerden auf schmutzig-nas#n Straßen immer wieder vorkommt, die Wischerblätter meist zuerst eine gewisse Wischbewegung durchführen müssen, oft sogar mehrmals hin- und herwischen müssen, bis der Fahrer wenigstens wieder etwas sieht.
  • Dies dauert oft mehrere Sekunden, in denen der Fahrer oft praktisch nichts oder zumindest nur sehr wenig sieht, also gewissermaßen "blind" fährt, was zu äußerst gefährlichen, da meist nicht vorhersehbaren Situationen führen kann.
  • Darüber hinaus ist es mit den herkömmlichen Scheibenwaschanlagen, bei welchen die Düsen im allgemeinen in der Nähe des unteren Randes der Windschutzscheibe angebracht sind, nicht möglich, die, gerade im Sommer oft beträchtlichen Insektenrückstände, wenigstens einigermaßen zu entfernen, um annehmbare Sichtverhältnisse zu schaffen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwascheinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher Schmutz-und/oder sonstige Rückstände sofort, d. h.
  • von Beginn der Wisciibewegung der Scheibenwischer an, im Bereich der Wischerblätter von den Scheiben entfernt werden und sofort wieder gute Sichtverhältnisse geschaffen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Scheibenwascheinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Flüssigkeit auf die Scheiben die Scheibenwascheinrichtung unmittelbar an oder in den Scheibenwischern vorgesehen ist. hierbei weist eine vorteilhafte Ausbildung der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung jeweils mindestens ein auf einer Seite verschlossenes, dünnes Rohr mit einer Anzahl von auf die Scheibe ausgerichteten Düsen auf, wobei das dünne Rohr an oder in dem Bügel des Scheibenwischers vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausbildung der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung ist immer sichergestellt, daß sofort bei Beginn der Wischbewegung des Scheibenwischers zumindest unmittelbar vor diesem eine ausreichende Flüssigkeitsmenge auf die Scheibe aufgebracht wird, so daß die Waschflüssigkeit von Anfang an die Bewegung des Scheibenwischers mitmacht. Bei Betätigung der Waschanlage wird somit mit Hilfe der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung die Windschutzscheibe sofort in der Größe des Wischerfeldes von dem Beginn der Bewegung des Scheibenwischers an von Schmutz und anderen Rückständen gereinigt. Insbesondere bei einer starken, plötzlichen und nicht immer vorhersehbaren Verschmutzung, wie es bei Überholvorgängen beispielsweise auf schmutzig-nassen Straßen vorkommt, ist die Windschutzscheibe von der ersten Bewegung des Scheibenwischers an sauber, und der Fahrer hat sofort wieder gute Sichtverhältnisse.
  • Obendrein wird mit der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung die zu reinigende Scheibe immer gleichmäßig mit der Waschflüssigkeit berieselt, und zwar unabhängig davon, ob Schrittgeschwindigkeit, eine niedrige oder sogar höchstgeschwindigkeit gefahren wird. Da sich von Anfang an zwischen den Wischerblättern und der Scheibe ein dünner Flüssigkeitsfilm ausbildet, werden die Wischerblätter niemals über eine trockene oder verschmutzte Scheibe bewegt, so daß die Scheiben nicht mehr durch an den Wischerblättern haftende Schmutz-und Staubteilchen zerkratzt werden können. Obendrein ist auch eine Beschädigung der Wischerblätter so gut wie ganz ausgeschaltet, so daß deren Lebensdauer dadurch wesentlich verlängert wird.
  • Da im Vergleich zu der Wassermenge, die mit den herkömmlichen Düsen auf die Scheiben gespritzt wird, mit der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung eine große Wassermenge auf die Scheiben aufgebracht werden kann, werden auf der gesamten Größe des Wischerfeldes Insekten und Insektenrückstände praktisch sofort aufgelöst und abgewaschen. Darüber hinaus kann, wenn imi Winter der Waschflüssigkeit eines der bekannten Frostschutzmittel oder auch höherprozentiges Methanol oder Spiritus zugesetzt wird, durch die große Flüssigkeitsmenge, welche mit der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung auf die Scheibe aufgebracht werden kann, eine Eisschicht auf der Windschutzshe-ibe in der Größe des Wischerfeldes sofort aufgelöst und beseitigt werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung Nder Erfindung auf jeder Seite des Scheibenwischerbügels jeweils ein auf einer Seite abgeschlossenes Rohr angebracht sein, deren Düsen auf die Scheibe ausgerichtet sind, so daß nicht nur bei der Bewegung des Scheibenwischers aus die seiner Ruhestellung vor diesem Waschflüssigkeit auf die Scheibe gespritzt wird, sondern gleichzeitig auf beide Seiten jedes Scheibenwischers eine ausreichend große Flüssigkeitsmenge aufgespritzt wird. Dies kannbei besonders großen und langen Scheibenwischern, wie sie beispielsweise bei Lastkraftwagen und Omnibussen verwendet werden,besonders vorteilhaft sein.
  • Auch bei #auf Baustellen eingesetzten Lastkraftwagen, bei denen vor allem bei feuchtem und nassem Wetter die Gefahr einer starken Verschmutzung der Windschutzscheiben besonders groß ist, kann die Anbringung von zwei Rohren an jedem Scheibenwischerbügel besonders vorteilhaft sein.
  • Ferner kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung an oder in jedem Bügel des Scheibenwischers ein dünnes Rohr voraesehen sein, dessen Nasen paarweise, vorzugsweise abwechselnd, so ausgebildet sind, daß die Flüssigkeit auf beiden Seiten des Scheibenwischers auf die Scheibe aufgebracht wird.
  • Hierdurch kann dann die gleiche Wirkung wie mit zwei auf jeder Seite des Scheibenwischers angebrachten Rohren- erzielt werden. Die Länge der dünnen Rohre ist hierbei vorzugsweise so bemessen, daß der Spritzbereich ihrer Düsen etwa gleich der Länge der jeweiligen Wischerblätter ist. Die Düsen können bei der Wascheinrichtung gemäß der Erfindung entlang ihrer Längsachse in gleichen Abständen oder vorzugsweise von der Dritte zu den Enden hin in immer kleineren Abständen ausgebildet sein.
  • Die Zuführung der Flüssigkeit kann mittels eines biegsamen Schlauches erfolgen, der von einem der bei den herkömmlichen Waschanlagen venrendeten Vorratsbehälter über die Arme der einzelnen -Scheibenwischer zu der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung geführt sein. Der Schlauch muß hierbei aus einem Material bestehen, das sowohl bei Hitze als auch bei großer Kälte biegsam bleibt und darüber hinaus auch bei Verwendung von chemischen Zusätzen, beispielsweise in Form von Frostschutzmitteln, seine Biegsamkeit und Elastizität nicht verliert. Die Scheibenwascheinrichtung kann vorteilhafterweise auch bei praktisch allen bekannten, derzeit verwendeten Scheibenwischern verwendet werden, indem beispielsweise ein dünnes, auf einer Seite verschlossenes Rohr an jedem Scheibenwischerbügel festgeklemmt oder mittels einer Stellschraube festgeschraubt wird. Hierbei kann dann auch zur Zuführung der Waschflüssigkeit weitgehend die bereits in dem Fahrzeug vorgesehene Waschanlage verwendet werden, indem der Zuführschlauch von den Düsen abgezogen wird, über ein Zwischenstück durch ein Stück Schlauch verlängert wird und über die Scheibenwischerarme an dem bereits an dem Scheibenwischerbügel befestigten dünnen Rohr angebracht, beispielsweise festgeklemmt wird. Die üblichen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen verwendeten Waschanlagen reichen ohne weiteres aus, um auch die Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen; die Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung kann somit bei praktisch allen bekannten Scheibenwaschanlagen noch nachträglich eingebaut werden.
  • Wenn die Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung bereits von Anfang an vorgesehen ist, kann heisrielsweise von vorneherein der Scheibenwischerbügel in Form eines Rohres mit nach einer oder zwei Seiten ausgerichteten Düsen auscJfebildet sein.
  • Hierbei kann der zur Zuführung der Flüssigkeit erforderliche Schlauch innerhalb der Schenkel des im Querschnitt U-förmia ausgebildeten Scheibenwischerarms untergebracht sein, so daß, abgesehen von dem kurzen Stück zwischen der Stelle # in der Itarosserie, wo der Schlauch herausgeführt ist, und dem i;agernunkt des Scheibenwischers, weder der Zuführschlauch noch die eigentliche Scheibern'#ascheinrichtung' beispielsweise in Form eines Rohres, an dem Scheibenwischer zu sehen ist.
  • Schließlich kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung in Form zumindest einen Rohres mit als Düsen wirkenden Öffnungen in dem Wischerblatt ausgebildet sein. Hierbei ist bzw. sind das in dem Wischerblatt ausgebildete Rohr bzw. die Rohre etwas kürzer als das Wischerblatt selbst, so daß es bzw. sie auf beiden Seiten verschlossen sind; hierbei kann der biegsame Schlauch zur Zuführung der Flüssigkeit vorzugsweise etwa in der Mitte des in dem Wischerblatt ausgebildeten Rohrs bzw. der Rohre angeschlossen sein. Auch bei dieser Ausführungsform sind, wenn nur ein Rohr in dem Wischerblatt ausgebildet ist, die als Düsen wirkenden Öffnungen so ausgerichtet, daß bei der Bewegung des Wischerblattes aus seiner Ruhestellung die Flüssigkeit immer vor den Scheibenwischer auf die Scheibe aufgespritzt wird. Auch bei dieser Ausführungsform können die Düsen in einem in dem Wischerblatt ausgebildeten Rohr paarweise, vorzugsweise abwechselnd so ausgerichtet sein, daß die Flüssigkeit auf beiden Seiten des Scheibenwischers auf die Scheibe aufgebracht wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Windschutzscheibe eines PKWs, bei welchem Scheibenwischer mit der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen sind; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Scheibenwischers mit einer Ausführungsform der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3, 4+ 6 Schnittansichten von Scheibenwischern mit verschiedenen Ausführungsformen der Scheibenwas cheinrichtung gemäß der Erfindung; und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Schlauch zur Zuführung der Flüssigkeit.
  • In den Figuren sind jeweils die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 ist schematisch die Windschutzscheibe/eines Personenkraftwagens dargestellt, vor welcher zwei Scheibenwischer 2 angeordnet sind. An jedem der Scheibenwischer 2 ist die Scheibenwascheinrichtung 3, 4 vorgesehen. Hierbei sind die in jeder Scheibenwascheinrichtung vorgesehenen Düsen nur schematisch durch die aus ihnen austretende Flüssigkeit 3 angedeutet. Die Flüssigkeit selbst wird über einen Schlauch der beispielsweise an dem Scheibenwzcherarm 2a angebracht ist, von einem nicht näher dargestellten Vorratsbehälter einer üblichen Scheibenwaschanlage zugeführt.
  • Der Schlauch kann beispielsweise zwischen der Motorhaube und der Karosserie oder auch durch Lüftungsschlitze herausgeführt sein, die bei verschiedenen Modellen unterhalb der Windschutzscheibe vorgesehen sind.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Scheibenwischers 2 dargestellt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist an dem Scheibenwischerbügel 2b ein Rohr 5 vorgesehen, das an diesem beispielsweise festgeklemmt oder mittels nicht näher dargestellten Stellschrauben festgeschraubt sein kann.
  • In diesem Rohr 5 sind eine Anzahl Düsen 6 ausgebildet, die so ausgerichtet sind, daß durch sie die Flüssigkeit 3 unmittelbar vor dem Scheibenwischerblatt 2d auf die Windschutzscheibe 1 aufgebracht wird. Das Scheibenwischerblatt ist in üblicher Weise, wie in den Fig. 3, 4 und 6 im einzelnen dargestellt ist, an dem Scheibenwischerbügel 2b und an zwei an diesem angelenkten Verstrebungen 2c angebracht. Das an dem Scheibenwischerbügel 2b angebrachte Rohr 5 ist an dem in Fig. 2 links liegenden Ende verschlossen, während an dem anderen, in Fig. 2 rechts liegenden Ende ein strichpunktiert angedeuteter Schlauch 4 angeschlossen, beispielsweise festgeklemmt ist. über diesen Schlauch 4 wird, wie bereits anhand von Fig. 1 ausgeführt ist, die Waschflüssigkeit mit Hilfe einer herkömmlichen Scheibenwaschanlage zugeführt.
  • In Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2 wiedergegeben. In Fig. 3 ist das Rohr 5 mittels es umschließender Stege 7 an dem Scheibenwischerbügel 5b angebracht, beispielsweise festgeklemmt oder mittels einer nicht dargestellten Stellschraube festgeschraubt. Ferner ist aus dieser Schnittansicht zu ersehen, daß die in dem Rohr 5 ausgebildeten Düsen 6 etwa senkrecht zur Windschutzscheibe 1 hin ausgerichtet sind, so daß die Flüssigkeit 3 etwa senkrecht auf die Windschutzscheibe auftrifft. Wie aus dem unteren, leicht abgebogenen Ende 2d des Wischerblattes zu ersehen ist, würde es sich in Fig. 3 nach rechts bewegen, so daß die über das Rohr 5 zugeführte und über die Düse 6 austretende Flüssigkeit unmittelbar vor dem Wischerblatt 2d auf die Windschutzscheibe aufgebracht würde.
  • Spiegelbildlich zur Mitte der Schnittdarstellung könnte ein 5 dem Rohrjentspreçhendes Rohr in Fig. 3 auf der linken Seite der gedachten Mittellinie der Schnittdarstellung mittels den Stegen 7 entsprechender Bügel an dem Scheibenwischerbügel 2b angebracht sein. Auch bei dem bezüglich der gedachten Mittellinie links angeordneten Rohr sind den Düsen 6 entsprechende Düsen ebenfalls wieder etwa senkrecht zu der Oberfläche der Windschutzscheibe 1 ausgerichtet. Mit einer derartigen Ausführungsforni würde dann bei Betätigung der Scheibenwaschanlage auf beiden Seiten des Wischerblattes Flüssigkeit aufgebracht werden können. Hierdurch könnte dann in vorteilhafter Weise die Scheihens~rascheinrichtung gemäß der Erfindung besonders zur Wirkung konunen.
  • In Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer weiteren der Fig. 4 entsprechenden Schnittansicht dargestellt. Im Unterschied zu Fig. 3 ist in Fig. 4 das Rohr 5 zwischen etwa senkrecht zur Windschutzscheibe 1 verlaufenden Schenkeln eines U-förmigen Scheibenwischerbügels 2b angeordnet und in dem U-förmigen Scheibenwischerbügel befestigt, beispielsweise eingelötet oder eingeklebt. Hierbei sind die in dem Rohr 5 ausgebildeten, als Düsen wirkenden Öffnungen 6 so ausgerichtet, daß die über das Rohr 5 zugeführte Flüssigkeit 3 unter einem spitzen Winkel an der Verstrebung 2c und der über die Verstrebung hinaus vorstehenden seitlichen Verbreiterung des Wischerblattes 2d vorbei auf die Windschutzscheibe 1 auftrifft. Auch in dieser Schnittdarstellung soll das abgebogene untere Ende des Wischerblattes 2d andeuten, daß der Scheibenwischer in Fig.
  • nach rechts bewegt wird. Entsprechend Fig. 3 könnten auch bei der Ausführungsform der Fig. 4 spiegelbildlich zu der gedachten Mittellinie angeordnete, weitere, den Öffnungen 6 entsprechende Öffnungen vorgesehen sein, so daß die Flüssigkeit 3 sowohl rechts wie links von dem Wischerblatt auf die Windschutzscheibe 1 aufgebracht werden könnte, was, wie in der Beschreibungseinleitung ausgeführt ist, bei verschiedenen Anendungsfällen vorteilhaft sein kann.
  • Ferner könnte statt des in Fig. 4 in dem U-förmigen Scheibenwischerbügel 2b untergebrachten Rohrs 5 der Scheibenwischerbügel selbst im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und mit den öffnungen 6 entsprechenden Öffnungen versehen sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann dann der Scheibenwischerbügel selbst unmittelbar als Rohr verwendet werden, über welches die Waschflüssigkeit den in dem Rohr ausgebildeten Düsen zugeführt würde. Auch hier können die Düsen wieder spiegelbildlich zu einer etwas senkrecht zu der Windschutzscheibe verlaufenden Mittellinie angeordnet sein, so daß auch bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten des Wischerblattes Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht werden könnte.
  • In Fig. 5 ist ein Rohr 5 und ein an dieses angeschlossener Schlauch 4 dargestellt, der auf das offene Ende 5b des Rohres 5 aufgeschoben ist und dort beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung festgeklemmt sein kann; das andere Ende 5a des Rohres 5 ist verschlossen. Die über den biegsamen Schlauch 4 zugeführte Waschflüssigkeit kann dann über die Düsen 6 austreten.
  • Das oder die Rohre 5 mit den als Düsen wirkenden Öffnungen 6 können aus einem Metall, aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt sein. Bei den Metallen eignen sich vorzugsweise nichtrostende Metalle oder auch-entsprechende Legierungen aus derartigen Metallen. Ferner können die Rohre sowohl in der Farbe als auch in der Form, d. h. der Krümmung, den jeweiligen Scheibenwischerbügeln angepaßt sein, an welchen sie angebracht werden sollen.
  • In Fig. 6 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform der Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt; in Fig. 6 ist ein Rohr 5c mit auf die Windschutzscheibe 1 ausgerichteten Öffnungen 6a in dem Wischerblatt 2d so ausgebildet, daß die über das Rohr 5c zugeführte und die Öffnungen 6a austretende Flüssigkeit 3 ebenfalls wieder unter spitz ein Winkel auf die Windschutzscheibe auftrifft. Auch bei dieser Ausführungsform kann spiegelbildlich zu einer gedachten Mittellinie#ein weiteres Rohr in dem Scheibenwischerblatt ausgebildet sein, so daß dann ebenfalls wieder rechts und links von dem Scheibenwischerblatt Flüssigkeit auf die Windschutzscheibe 1 aufgebracht werden kann. Ferner kann gemäß einer weiteren Ausführungsform das Rohr 5c in der Schnittansicht symmetrisch zu der gedachten Mittellinie angeordnet sein.
  • Von diesem Rohr können dann spiegelbildlich zur gedachten Mittellinie angeordnete, entsprechend den Öffnungen 6a ausgerichtete Öffnungen ausgebildet sein, so daß auch bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten des Wischerblattes Flüssigkeit auf die Windschutzscheibe aufgebracht werden könnte.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung des Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung hauptsächlich in Verbindung mit Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, beschrieben worden ist, kann sie selbstverständlich auch bei anderen Fahrzeugarten, so beispielsweise bei Lokomotiven, Schienenomnibussen sowie anderen Schienenfahrzeugen angewendet werden, da es auch bei derartigen Fahrzeugen wichtig sein kann, bei einer Verschmutzung der Scheiben baldmöglichst wieder klare Sichtverhältnisse zu erhalten. Ferner kann die Scheibenwascheinrichtung gemäß der Erfindung auch bei an der Rückseite beispielsweise von Kombifahrzeugen vorgesehenen Scheibenwischern verwendet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Scheibenwascheinrichtung zum Reinigen der Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere der Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mittels einer Flüssigkeit mit Hilfe von Scheibenwischern, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zum Aufbringen der Flüssigkeit (3) auf die Scheiben (1) die Scheibenwascheinrichtung (4 - 6) unmittelbar an oder in den Scheibenwischern (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Scheibenwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie jeweils mindestens ein auf einer Seite (5a) verschlossenes, dünnes Rohr (5) mit einer Anzahl von auf die Scheibe (1) ausgerichteten Düsen (6) aufweist, wobei das dünne Rohr in (Fig. 4) oder an (Fig. 3) dem Bügel (2b) des Scheibenwischers (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Scheibenwascheinrichtung nach A#nspruch 1, dadurch y e k e n n z e i c h n e t , daß sie in Form mindestens eines Rohrs (5c) mit auf die Scheibe (1) ausgerichteten, als Düsen wirkenden öffnungen (6a) in dem Wischerblatt (2d) des Scheibenwischers (2) ausgebildet ist (Fig. 6).
  4. 4. Scheibenwascheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das in dem Wischerblatt (2d) ausgebildete Rohr (5b) etwas kürzer als das Wischerblatt (2d) ist, so daß es auf beiden Seiten verschlossen ist.
  5. 5. Scheibeiiwascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch g e ]; e n n z e i c h n e t , daß an oder in jedem Bügel (2b) oder in jedem Wischerblatt (2d) des Scheibenwischers (2) ein dünnes Rohr (5; 5c) vorgesehen ist, dessen Düsen (6; 6a) so auf die Scheibe (1) ausgerichtet sind, daß bei Bewegung des Scheibenwischers (2) aus seiner Ruhestellung die Flüssigkeit (3) immer vor dem Scheibenwischer (2) auf die Scheibe (1) aufgebracht wird.
  6. 6. Scheibellwasclleialrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf jeder Seite des Scheibenwischerbügels (2h) oder in#Längsrichtung bezüglich der Mitte des Wischerblattes (2d) jeweils ein Rohr (5; 5c) angebracht ist, dessen Düsen (6; 6a) auf die Scheibe (1) ausgerichtet sind, so daß gleichzeitig auf beiden Seiten des Scheibenwischers (2) Flüssigkeit (3) auf die Scheibe (1) aufgebracht wird.
  7. 7. Scheibenwascheinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in/an jedem Bügel (2b) oder in jedem Wischerblatt (2d) des Scheibenwischers ein dünnes Rohr ausgebildet ist, dessen Düsen paarweise, vorzugsweise abwechselnd, so ausgebildet sind, daß die Flüssigkeit (3) auf beiden Seiten des Scheibenwischers (2) auf die Scheibe (1) aufgebracht wird.
  8. 8. Scheibenwascheinrichtung nach einem der vorheryehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des oder der dünnen Rohre (5; 5c) so bemessen ist, daß der Spritzbereich ihrer Düsen (6; 6a) etwa gleich der Länge der Wischblätter (2) ist.
  9. 9. Scheibenwascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die als dünne Bohrungen ausgebildeten Düsen (6) oder die als Düsen wirkenden Öffnungen (6a) vorzugsweise in gleichen Abständen entlang der Längsrichtung des Rohrs (5; 5c) angeordnet sind.
  10. 10. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstände zwischen den Düsen (6) oder den Öffnungen (6c) von der Mitte des Rohrs (5; 5c) aus zu beiden Enden hin kleiner werden.
  11. 11. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Zuführung der Flüssigkeit (3) von einem Vorratsbehälter einer Scheibenwaschanlage jeweils ein biegsamer Schlauch (4) von der, Vorratsbehälter iiler den Arm (2a) jedes Scheibern#iscliers (2) zu dem Rohr oder den Rohren (5; 5c) geführt und an dessen oder deren offenen Enden (5b) oder vorzuqsweise etwa in der Mitte des Rohres (5c) angeschlossen ist.
  12. 12. Scheibenwascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (4) an dem Arm (2a) des Scheibew:7ischers (2) angebracht, vorzugsweise festgeklemmt ist.
  13. 13. Scheibenwascheinrichtunci nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (4) in einem im Querschnitt U-förmigen Arm (2a) des Scheibenwischers (2) untergebracht ist.
  14. 14. Scheibenwascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Scheibenwischerarm zur Zuführung der Waschflüssigkeit selbst rohrförmig ausgebildet ist und über Schläuche an den Vorratsbehälter und das Rohr (5, 5c) in oder an dem Scheibenwischerbügel (2b) angeschlossen ist.
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