DE3802325C2 - Kühlgerät mit einer Arbeitsplatte - Google Patents

Kühlgerät mit einer Arbeitsplatte

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DE3802325C2 DE19883802325 DE3802325A DE3802325C2 DE 3802325 C2 DE3802325 C2 DE 3802325C2 DE 19883802325 DE19883802325 DE 19883802325 DE 3802325 A DE3802325 A DE 3802325A DE 3802325 C2 DE3802325 C2 DE 3802325C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei Kühlgeräten ganz allgemein bekannt, auf der Ge­ räteoberseite des Gerätegehäuses eine Arbeitsplatte festzu­ setzen, die aus einer, die Geräteoberseite im wesentlichen überdeckenden Tragplatte besteht, deren frontseitige und in die Gerätetiefe verlaufenden Seitenkanten mit einer insbe­ sondere aus Aluminium gefertigten Randleiste verkleidet sind. An die rückwärtige Seitenkante ist dabei ein Lüf­ tungsgitter angesetzt, durch das die an der Gerätegehäuse­ rückwand von einem Kältemittelverflüssiger aufsteigende Warmluft nach oben entweicht, wenn das Kühlgerät an eine Wand angeschoben ist. Bei diesem Aufbau ist bei der Montage der Arbeitsplatte zunächst die Tragplatte mit der Randlei­ ste zu versehen und das eigenständige Lüftungsgitter anzu­ setzen, wobei außerdem besondere Halte- bzw. Stützmittel zur Verbindung mit dem Gerätegehäuse erforderlich sind.
Als nächstliegender Stand der Technik wird das deutsche Ge­ brauchsmuster DE 812 33 890.2 erachtet, das ein Haushaltsgerät mit einer abnehmbaren als Arbeitsplatte ausgebildeten Ab­ deckplatte offenbart. Dabei ist der Einfaßrahmen mit Stütz­ wand und Auflageaugen aus in einem Arbeitsgang an die Ab­ deckplatte angegossenen Kunststoff hergestellt. Bei dieser Verfahrensweise handelt es sich jedoch um einen vorher fer­ tiggestellten Einfaßrahmen, der mit dem Verfahrensschritt des Angießens an die Abdeckplatte unterseitig angeklebt wird. Der einmal vorgefertigte Einfaßrahmen ist nicht in der Lage, den Fertigungstoleranzen und Unebenheiten der Ab­ deckplatte zu folgen. Auf diese Weise können sich auch bei dieser Vorgehensweise im Randbereich Gär- oder Faulnester ergeben, die auf in einen nicht ausgeglichenen Zwischenraum eingesickerte Flüssigkeit zurückzuführen sind. Weiter ist das Verfahren des Angießens bei der Herstellung aufwendig, weil zum einen vorgefertigte Einfaßrahmen mit einem nicht vernachlässigbaren Lagervolumen zu bevorraten sind und zum anderen mehrere Verfahrensschritte, nämlich Ausgießen des Einfaßrahmens mit dem Kunstharz, Einführung der Abdeckplat­ te in den mit Kunstharz ausgegossenen Einfaßrahmen und Ver­ kleben der beiden Bauteile, erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlgerät ge­ mäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, bei dem die Herstellung und Montage der Arbeitsplatte verein­ facht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Kühlgeräts gemäß der Erfin­ dung kann die Arbeitsplatte durch Einlegen einer Tragplatte in ein entsprechendes Werkzeug durch Umspritzen mit der Randleiste unter gleichzeitiger Anformung des Lüftungsgitters sowie von Halte- und Stützelementen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Sie steht dann für den Zusammenbau mit dem Gerätegehäuse als geschlossenes Bauteil zur Verfügung, das mit seinen Halte- bzw. Stützelementen mit entsprechenden, am Gerätegehäuse festgesetzten Gegenelementen in Eingriff tritt. Damit diese Arbeitsplatten nach der Herstellung bis zur Montage auf dem Kühlgerätegehäuse raumsparend und stabil übereinander gestapelt werden können, sind an die Unterseite in den Eckbereichen der Tragplatte je ein Stützzapfen angeformt, der jeweils in der senkrechten Projektion dicht benachbart im Eckbereich des die Oberseite der Tragplatte übergreifenden Kantenstreifens der Randleiste liegt. Der Kantenstreifen begrenzt somit den freien seitlichen Verschiebeweg des benachbarten Stützzapfens der darüber liegenden Arbeitsplatte. Die Unterseite der Stützzapfen kann dabei so weich ausgebildet werden und soweit über die untere Ebene der Arbeitsplatte hinausstehen, daß die Oberseite der im Stapel darunterliegenden Arbeitsplatte nicht verkratzt wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein lediglich im oberen Bereich dargestelltes Kühlgerät mit aufgesetzter Arbeitsplatte
Fig. 2 eine Seitenansicht der Arbeitsplatte, die im vorderseitigen und rückseitigen Abschnitt geschnitten ist, vor dem Zusammenfügen der Halte- bzw. Stützelemente mit dem Gerätegehäuse,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei zusammengefügten Halte- bzw. Stützelementen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 im vorderseitigen Bereich in einer ersten Montagestellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer zweiten Montagestellung,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 im rückwärtigen Bereich,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Halte- und Stützelemente im rückwärtigen Bereich gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung einer Lagerlasche im vorderen Bereich gemäß Fig. 2.
Ein Kühlgerät weist ein Gehäuse 1 auf, auf dessen Oberseite 2 eine Arbeitsplatte 3 festgesetzt ist. Die Arbeitsplatte 3 ragt an ihrer parallel zu der mit einer Tür 4 verschließbaren Gerätegehäusevorderseite verlaufenden Seitenkante über die Ebene der Gerätegehäusevorderseite 5 und vorzugsweise über die Tür 4 hinaus. Auch die rückwärtige Seitenkante der Arbeitsplatte steht über die Gerätegehäuserückwand 6 hinaus, wobei der dort überstehende Teil als Lüftungsgitter 7 ausgebildet ist.
Die Arbeitsplatte 3 besteht aus einer in sich steifen, vorzugsweise aus Fasermaterial gefertigten Tragplatte 8, die im montierten Zustand etwa im Bereich der Gerätegehäuserückwand 6 endet und frontseitig über die Vorderseite 5 hinausragt. Alle dem Umfang der Tragplatte folgenden Seitenkanten sind fest von einer Randleiste 9 umschlossen. Die Randleiste 9 weist obere Kantenstreifen 10 auf, welche die Oberseite der Tragplatte 3 im gesamten Randbereich dicht übergreifen. Die Randleiste umgreift zusätzlich das Lüftungsgitter 7. Außerdem überragen untere Kantenstreifen 11 die Unterseite der Tragplatte 8 so weit, daß diese unteren Kantenstreifen 11 bei auf dem Gehäuse 1 montierter Arbeitsplatte 3 möglichst dicht mit der Oberseite 2 des Gerätegehäuses 1 abschließen. An die nach unten überragenden Teile der unteren Kantenstreifen 11 sind an zwei gegenüberliegenden Abschnitten der Randleiste 9 im rückwärtigen Teil in der Nähe der Gerätegehäuserückwand 6 aufeinander zuweisende Haltestege 12 angeformt, die parallel zu den oberen Kantenstreifen 10 stehen. Auf der Oberseite 2 des Gerätegehäuses 1 ist jeweils ein Bock 13 festgesetzt, der in räumlicher Zuordnung zu dem benachbarten Haltesteg 12 eine Gegenführungsschiene 14 aufweist, die mit Abstand von der Oberseite 2 parallel zur Tiefenrichtung des Gehäuses 1 verläuft und frei zur benachbarten Wand des Gehäuses 1 hin auskragt. Wird die Arbeitsplatte 3 (Fig. 7) zur Oberseite 2 in einer Lage abgesenkt, in welcher die Haltestege 12 hinter der Gegenführungsschiene 14 liegen, dann kann die Arbeitsplatte 3 zur Gerätegehäusevorderseite 5 hin gezogen werden, so daß die beiden rückwärtig angeordneten Haltestege 12 unter die zugehörigen Gegenführungsschienen 14 greifen (Fig. 3). Die Arbeitsplatte 3 ist dann im rückwärtigen Bereich durch das Zusammenwirken der Haltestege 12 mit den Gegenführungsschienen 14 sowohl gegen Abheben als auch gegen seitliches Verschieben gesichert, da die freien Kanten der Gegenführungsschienen 14 in montierter Lage eng benachbart zum unteren Kantenstreifen 11 stehen.
An den Randstreifen 9 bzw. dessen unteren Kantenstreifen 11 ist zusätzlich ein nach innen gerichteter Flansch 15 angeformt, der dicht an der Unterseite der Tragplatte 8 anliegt und gegebenenfalls die gesamte Unterseite untergreift. An diesen Flansch 15 sind im Bereich der Gerätegehäusevorderseite 5 beidseitig nach unten gerichtete Ansätze 16 angeformt, die zur Befestigung der Arbeitsplatte 3 im frontseitigen Bereich dienen. In jedem dieser Ansätze befinden sich zwei in Richtung der Gehäusetiefe hintereinander angeordnete Schraubbohrungen 17 bzw. 18, während auf der Oberseite 2 des Gerätegehäuses 1 an den in die Tiefe des Gehäuses verlaufenden Seitenrändern links und rechts Türlagerlaschen 19 festgesetzt sind. Diese Türlagerlaschen 19 stehen über die Gerätegehäusevorderseite 5 hinaus und weisen im überstehenden Bereich je ein Langloch 20 auf, das sich ebenfalls in Richtung der Gehäusetiefe erstreckt. Das Langloch 20 ist dabei in der Länge so bemessen, daß bei den gegebenen Platzverhältnissen am freien Enden der Türlagerlasche noch ausreichend Platz für ein Lagerauge 21 verbleibt, an dem die Tür 4 schwenkbar gehalten wird.
Wird gemäß Fig. 4 eine Schraube 22 von unten durch das Langloch 20 in die vordere Schraubbohrung 17 eingedreht, dann läßt sich die Arbeitsplatte 3 zur Anpassung an unterschiedliche Tiefenabmessungen von benachbarten Küchenmöbeln entsprechend der Länge des Langlochs 20 in Tiefenrichtung verschieben. Soll die Arbeitsplatte weiter nach vorn versetzt werden, dann braucht lediglich die Schraube 22 gelöst und nach entsprechender Verschiebung der Arbeitsplatte 3 nach vorn in die Schraubbohrung 18 eingedreht zu werden. Auch dort kann ein durch die Länge des Langlochs 20 bestimmter Verstellbereich durchfahren werden. Die Länge der Haltestege 12 und der Gegenführungsschienen 14 ist dabei auf diesen Verstellweg abgestimmt.
Zusätzlich kann an den Flansch 15 in den Eckbereichen der Tragplatte 8 je ein Stützzapfen 23 angeformt werden, wobei in den Figuren lediglich die im Bereich der Gerätegehäuserückwand 6 vorgesehenen Stützzapfen 23 zu sehen sind. Die freien Enden dieser Stützzapfen 23 ragen über die vom freien Rand des unteren Kantenstreifens 11 bestimmte Ebene nach unten heraus und sind in der Fläche so angeordnet, daß sie in senkrechter Projektion dicht benachbart im Eckbereich des oberen Kantenstreifens 9 auf der Tragplatte 8 liegen. Die Projektionspunkte sind dabei in Fig. 1 durch die gestrichelten Kreise 24 angedeutet. Dabei sind die rückwärtigen Stützzapfen 23 im Bereich der die rückwärtige Seitenkante der Tragplatte bedeckenden Randleiste 9 über sehr dünne Filmhäute am Flansch 15 gehalten. Bei der Montage der Arbeitsplatte 3 wird dieselbe so auf die Oberseite 2 aufgesetzt, daß die rückwärtigen Stützzapfen 23 hinter der Gerätegehäuserückwand 6 liegen. Beim Einschieben der Haltestege 12 in die zugehörigen Gegenführungsschienen 14 stoßen dann die rückwärtigen Stützzapfen 23 gegen die Gerätegehäuserückwand 6 und werden beim weiteren Einschieben nach hinten gekippt, wodurch zumindest die in Schieberichtung vorn liegenden Filmhautbereiche reißen (Fig. 6). Für die an sich zu hohen Stützzapfen 23 brauchen somit in der Oberseite 2 keine besonderen Aussparungen vorgesehen zu werden.
Die vorderen Stützzapfen sind dagegen so angeordnet, daß sie in jedem Falle vor der Vorderseite 5 liegen und somit nicht in den Bereich der Oberseite 2 gelangen.
Die Arbeitsplatte kann bei diesem Aufbau in der Weise hergestellt werden, daß die Tragplatte 8 in ein Kunststoff-Spritzwerkzeug eingelegt wird, dessen Formhohlraum so ausgebildet wird, daß in einem Spritzvorgang der Randstreifen (9) mit den Kantenstreifen 10, 11, dem Flansch 15 den Haltestegen 12, den Ansätzen 16, dem Lüftungsgitter 7 mit dem auch dort umlaufenden Randstreifen 9 und den Stützstegen 23 einstückig miteinander verbunden sind und im festen Umschluß mit der Tragplatte 8 stehen. Die Arbeitsplatte 3 ist damit ein eigenständiges, in sich geschlossenes auf einfache Weise hergestelltes und montierbares sowie sicher übereinander staffelbares Bauteil.

Claims (9)

1. Kühlgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefrierschrank, mit einer über Halterungen auf der Geräteoberseite des Gerätegehäuses festgesetzten Arbeitsplatte mit einer Tragplatte, die entlang einer Seitenkante mit einem Lüf­ tungsgitter versehen ist und eine am Umfang angeordnete Randleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (9), das Lüftungsgitter (7) und Halte- und/oder Stützelement (9, 12, 16, 23) einstückig durch Umspritzen erzeugt sind.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (9) alle Seitenkanten der Tragplatte (8) umgreift.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randleiste (9) mit ihrem oberen Kanten­ streifen (10) auf die Oberseite der Tragplatte (8) greift.
4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Randleiste (9) mit ihrem unteren Kantenstreifen (11) die Tragplatte (8) nach un­ ten überragt.
5. Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die nach unten überragenden Teile der unteren Kanten­ streifen (11) an zwei gegenüberliegenden Abschnittender Randleiste (9) aufeinanderzuweisende Haltestege (12) an­ geformt sind, die angepaßte, auf einer Geräteoberseite (2) festgesetzte Gegenführungsschienen (14) untergrei­ fen.
6. Kühlgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an den unteren Kantenstreifen (11) ein nach in­ nen gerichteter, an der Unterseite der Tragplatte (8) dicht anliegender Flansch (15) angeformt ist.
7. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flansch (15) in den Eckbereichen der Tragplatte (8) je ein Stützzapfen (23) angeformt ist, dessen freies Ende über die vom freien Rand des unteren Kantenstrei­ fens (11) bestimmte Ebene nach unten überragt und der in senkrechter Projektion dicht benachbart im Eckbereich des oberen Kantenstreifens (10) auf der Tragplatte (8) liegt.
8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragplatte (8) rückwärtig etwa in der Ebene einer Gerätegehäuserückwand (6) endet und eine gegenüberliegende frontseitige Gerätegehäusevorderseite (5) überragt und daß die vorderen Stützzapfen (23) vor der Gerätegehäusevorderseite (5) angeordnet und die rückwär­ tigen Stützzapfen (23) im Bereich der an der Tragplatte vorgesehenen rückwärtigen Randleiste (9) über sehr dünne Filmhäute am Flansch (15) gehalten sind.
9. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Flansch (15) im Bereich der Ge­ rätegehäusevorderseite (5) beidseitig Ansätze (16) mit jeweils zwei in der Gerätegehäusetiefe hintereinander angeordneten Schraubbohrungen (17, 18) angeformt sind und daß auf der Oberseite des Gerätegehäuses Türlagerla­ schen (19) festgesetzt sind, die über die Gerätegehäuse­ vorderseite (5) überstehen und im Bereich einer Schraub­ bohrung (17, 18) ein in Richtung der Gehäusetiefe ver­ laufendes Langloch (20) aufweisen.
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