DE3802325A1 - Kuehlgeraet mit einer arbeitsplatte - Google Patents
Kuehlgeraet mit einer arbeitsplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs.
Es ist bei Kühlgeräten ganz allgemein bekannt, auf der Geräteoberseite
des Gerätegehäuses eine Arbeitsplatte festzusetzen, die aus einer die
Geräteoberseite im wesentlichen überdeckenden Tragplatte besteht, deren
frontseitige und in die Gerätetiefe verlaufenden Seitenkanten mit einer
insbesondere aus Aluminium gefertigten Randleiste verkleidet sind. An
die rückwärtige Seitenkante ist dabei ein Lüftungsgitter angesetzt,
durch das die an der Gerätegehäuserückwand von einem
Kältemittelverflüssiger aufsteigende Warmluft nach oben entweicht,
wenn das Kühlgerät an eine Wand angeschoben ist. Bei diesem Aufbau ist
bei der Montage der Arbeitsplatte zunächst die Tragplatte mit der
Randleiste zu versehen und das eigenständige Lüftungsgitter anzusetzen,
wobei außerdem besondere Halte- bzw. Stützmittel zur Verbindung mit dem
Gerätegehäuse erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlgerät gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, bei dem die Herstellung
und Montage der Arbeitsplatte vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Kühlgeräts gemäß der Erfindung kann die
Arbeitsplatte durch Einlegen einer Tragplatte in ein entsprechendes
Werkzeug durch Umspritzen mit der Randleiste unter gleichzeitiger
Anformung des Lüftungsgitters sowie von Halte- und Stützelementen in
einem Arbeitsgang hergestellt werden. Sie steht dann für den Zusammenbau
mit dem Gerätegehäuse als geschlossenes Bauteil zur Verfügung, das mit
seinen Halte- bzw. Stützelementen mit entsprechenden, am Gerätegehäuse
festgesetzten Gegenelementen in Eingriff tritt. Damit diese
Arbeitsplatten nach der Herstellung bis zur Montage auf dem
Kühlgerätegehäuse raumsparend und stabil übereinander gestapelt werden
können, sind an die Unterseite in den Eckbereichen der Tragplatte je ein
Stützzapfen angeformt, der jeweils in der senkrechten Projektion dicht
benachbart im Eckbereich des die Oberseite der Tragplatte übergreifenden
Kantenstreifens der Randleiste liegt. Der Kantenstreifen begrenzt somit
den freien seitlichen Verschiebeweg des benachbarten Stützzapfens der
darüber liegenden Arbeitsplatte. Die Unterseite der Stützzapfen kann
dabei so weich ausgebildet werden und soweit über die untere Ebene der
Arbeitsplatte hinausstehen, daß die Oberseite der im Stapel
darunterliegenden Arbeitsplatte nicht verkratzt wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein lediglich im oberen Bereich dargestelltes Kühlgerät mit
aufgesetzter Arbeitsplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Arbeitsplatte, die im vorderseitigen und
rückseitigen Abschnitt geschnitten ist, vor dem Zusammenfügen der Halte-
bzw. Stützelemente mit dem Gerätegehäuse,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei zusammengefügten Halte- bzw.
Stützelementen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 im
vorderseitigen Bereich in einer ersten Montagestellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer zweiten Montagestellung,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 im
rückwärtigen Bereich,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Halte- und Stützelemente im
rückwärtigen Bereich gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung einer Lagerlasche im vorderen
Bereich gemäß Fig. 2.
Ein Kühlgerät weist ein Gehäuse 1 auf, auf dessen Oberseite 2 eine
Arbeitsplatte 3 festgesetzt ist. Die Arbeitsplatte 3 ragt an ihrer
parallel zu der mit einer Tür 4 verschließbaren Gerätegehäusevorderseite
verlaufenden Seitenkante über die Ebene der Gerätegehäusevorderseite 5
und vorzugsweise über die Tür 4 hinaus. Auch die rückwärtige
Seitenkante der Arbeitsplatte steht über die Gerätegehäuserückwand 6
hinaus, wobei der dort überstehende Teil als Lüftungsgitter 7
ausgebildet ist.
Die Arbeitsplatte 3 besteht aus einer in sich steifen, vorzugsweise aus
Fasermaterial gefertigten Tragplatte 8, die im montierten Zustand etwa
im Bereich der Gerätegehäuserückwand 6 endet und frontseitig über die
Vorderseite 5 hinausragt. Alle dem Umfang der Tragplatte folgenden
Seitenkanten sind fest von einer Randleiste 9 umschlossen. Die
Randleiste 9 weist obere Kantenstreifen 10 auf, welche die Oberseite der
Tragplatte 3 im gesamten Randbereich dicht übergreifen. Die Randleiste
umgreift zusätzlich das Lüftungsgitter 7. Außerdem überragen untere
Kantenstreifen 11 die Unterseite der Tragplatte 8 so weit, daß diese
unteren Kantenstreifen 11 bei auf dem Gehäuse 1 montierter Arbeitsplatte
3 möglichst dicht mit der Oberseite 2 des Gerätegehäuses 1 abschließen.
An die nach unten überragenden Teile der unteren Kantenstreifen 11 sind
an zwei gegenüberliegenden Abschnitten der Randleiste 9 im rückwärtigen
Teil in der Nähe der Gerätegehäuserückwand 6 aufeinander zuweisende
Haltestege 12 angeformt, die parallel zu den oberen Kantenstreifen 10
stehen. Auf der Oberseite 2 des Gerätegehäuses 1 ist jeweils ein Bock 13
festgesetzt, der in räumlicher Zuordnung zu dem benachbarten Haltesteg
12 eine Gegenführungsschiene 14 aufweist, die mit Abstand von der
Oberseite 2 parallel zur Tiefenrichtung des Gehäuses 1 verläuft und frei
zur benachbarten Wand des Gehäuses 1 hin auskragt. Wird die
Arbeitsplatte 3 (Fig. 7) zur Oberseite 2 in einer Lage abgesenkt, in
welcher die Haltestege 12 hinter der Gegenführungsschiene 14 liegen,
dann kann die Arbeitsplatte 3 zur Gerätegehäusevorderseite 5 hin gezogen
werden, so daß die beiden rückwärtig angeordneten Haltestege 12 unter
die zugehörigen Gegenführungsschienen 14 greifen (Fig. 3). Die
Arbeitsplatte 3 ist dann im rückwärtigen Bereich durch das
Zusammenwirken der Haltestege 12 mit den Gegenführungsschienen 14 sowohl
gegen Abheben als auch gegen seitliches Verschieben gesichert, da die
freien Kanten der Gegenführungsschienen 14 in montierter Lage eng
benachbart zum unteren Kantenstreifen 11 stehen.
An den Randstreifen 9 bzw. dessen unteren Kantenstreifen 11 ist
zusätzlich ein nach innen gerichteter Flansch 15 angeformt, der dicht an
der Unterseite der Tragplatte 8 anliegt und gegebenenfalls die gesamte
Unterseite untergreift. An diesen Flansch 15 sind im Bereich der
Gerätegehäusevorderseite 5 beidseitig nach unten gerichtete Ansätze 16
angeformt, die zur Befestigung der Arbeitsplatte 3 im frontseitigen
Bereich dienen. In jedem dieser Ansätze befinden sich zwei in Richtung
der Gehäusetiefe hintereinander angeordnete Schraubbohrungen 17 bzw. 18,
während auf der Oberseite 2 des Gerätegehäuses 1 an den in die Tiefe des
Gehäuses verlaufenden Seitenrändern links und rechts Türlagerlaschen 19
festgesetzt sind. Diese Türlagerlaschen 19 stehen über die
Gerätegehäusevorderseite 5 hinaus und weisen im überstehenden Bereich je
ein Langloch 20 auf, das sich ebenfalls in Richtung der Gehäusetiefe
erstreckt. Das Langloch 20 ist dabei in der Länge so bemessen, daß bei
den gegebenen Platzverhältnissen am freien Enden der Türlagerlasche noch
ausreichend Platz für ein Lagerauge 21 verbleibt, an dem die Tür 4
schwenkbar gehalten wird.
Wird gemäß Fig. 4 eine Schraube 22 von unten durch das Langloch 20 in
die vordere Schraubbohrung 17 eingedreht, dann läßt sich die
Arbeitsplatte 3 zur Anpassung an unterschiedliche Tiefenabmessungen von
benachbarten Küchenmöbeln entsprechend der Länge des Langlochs 20 in
Tiefenrichtung verschieben. Soll die Arbeitsplatte weiter nach vorn
versetzt werden, dann braucht lediglich die Schraube 22 gelöst und nach
entsprechender Verschiebung der Arbeitsplatte 3 nach vorn in die
Schraubbohrung 18 eingedreht zu werden. Auch dort kann ein durch die
Länge des Langlochs 20 bestimmter Verstellbereich durchfahren werden.
Die Länge der Haltestege 12 und der Gegenführungsschienen 14 ist dabei
auf diesen Verstellweg abgestimmt.
Zusätzlich kann an den Flansch 15 in den Eckbereichen der Tragplatte 8
je ein Stützzapfen 23 angeformt werden, wobei in den Figuren lediglich
die im Bereich der Gerätegehäuserückwand 6 vorgesehenen Stützzapfen 23
zu sehen sind. Die freien Enden dieser Stützzapfen 23 ragen über die vom
freien Rand des unteren Kantenstreifens 11 bestimmte Ebene nach unten
heraus und sind in der Fläche so angeordnet, daß sie in senkrechter
Projektion dicht benachbart im Eckbereich des oberen Kantenstreifens 9
auf der Tragplatte 8 liegen. Die Projektionspunkte sind dabei in Fig. 1
durch die gestrichelten Kreise 24 angedeutet. Dabei sind die
rückwärtigen Stützzapfen 23 im Bereich der die rückwärtige Seitenkante
der Tragplatte bedeckenden Randleiste 9 über sehr dünne Filmhäute am
Flansch 15 gehalten. Bei der Montage der Arbeitsplatte 3 wird dieselbe
so auf die Oberseite 2 aufgesetzt, daß die rückwärtigen Stützzapfen 23
hinter der Gerätegehäuserückwand 6 liegen. Beim Einschieben der
Haltestege 12 in die zugehörigen Gegenführungsschienen 14 stoßen dann
die rückwärtigen Stützzapfen 23 gegen die Gerätegehäuserückwand 6 und
werden beim weiteren Einschieben nach hinten gekippt, wodurch zumindest
die in Schieberichtung vorn liegenden Filmhautbereiche reißen (Fig. 6).
Für die an sich zu hohen Stützzapfen 23 brauchen somit in der Oberseite
2 keine besonderen Aussparungen vorgesehen zu werden.
Die vorderen Stützzapfen sind dagegen so angeordnet, daß sie in jedem
Falle vor der Vorderseite 5 liegen und somit nicht in den Bereich der
Oberseite 2 gelangen.
Die Arbeitsplatte kann bei diesem Aufbau in der Weise hergestellt
werden, daß die Tragplatte 8 in ein Kunststoff-Spritzwerkzeug eingelegt
wird, dessen Formhohlraum so ausgebildet wird, daß in einem
Spritzvorgang der Randstreifen (9) mit den Kantenstreifen 10, 11, dem
Flansch 15 den Haltestegen 12, den Ansätzen 16, dem Lüftungsgitter 7 mit
dem auch dort umlaufenden Randstreifen 9 und den Stützstegen 23
einstückig miteinander verbunden sind und im festen Umschluß mit der
Tragplatte 8 stehen. Die Arbeitsplatte 3 ist damit ein eigenständiges,
in sich geschlossenes auf einfache Weise hergestelltes und montierbares
sowie sicher übereinander staffelbares Bautteil.
Claims (9)
1. Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank, mit einer über
Halterungen auf der Geräteoberseite des Gerätegehäuses festgesetzten
Arbeitsplatte mit einer Tragplatte, die entlang einer Seitenkante mit
einem Lüftungsgitter versehen ist und eine am Umfang angeordnete
Randleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (9), das
Lüftungsgitter (7) und Halte- bzw. Stützelemente (9, 12, 16, 23) einstückig
miteinander verbunden sind.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste
(9) alle Seitenkanten der Tragplatte (8) umgreift.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randleist (9) mit ihrem oberen Kantenstreifen (10) auf die Oberseite
der Tragplatte (3) greift.
4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randleiste (9) mit ihrem unteren Kantenstreifen
(11) die Tragplatte (8) nach unten überragt.
5. Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die nach
unten überragenden Teile der unteren Kantenstreifen (11) an zwei
gegenüberliegenden Abschnitten der Randleiste (9) aufeinanderzuweisende
Haltestege (12) angeformt sind, die angepaßte, auf der Geräteoberseite
(2) festgesetzte Gegenführungsschienen (14) untergreifen.
6. Kühlgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den
unteren Kantenstreifen (11) ein nach innen gerichteter, an der Unterseite
der Tragplatte (8) dicht anliegender Flansch (15) angeformt ist.
7. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flansch
(15) in den Eckbereichen der Tragplatte (8) je ein Stützzapfen (23)
angeformt ist, dessen freies Ende über die vom freien Rand des unteren
Kantenstreifens (11) bestimmte Ebene nach unten überragt und der in
senkrechter Projektion dicht benachbart im Eckbereich des oberen
Kantenstreifens (9) auf der Tragplatte (8) liegt.
8. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (8) rückwärtig etwa in der Ebene der
Gerätegehäuserückwand (6) endet und die gegenüberliegende frontseitige
Gerätegehäusevorderseite (5) überragt und daß die vorderen Stützzapfen
vor der Vorderseite (5) angeordnet und die rückwärtigen Stützzapfen (23)
im Bereich der an der Tragplatte (8) vorgesehenen rückwärtigen
Randleiste (9) über sehr dünne Filmhäute am Flansch (15) gehalten sind.
9. Kühlgerät nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Flansch (15) im Bereich der
Gerätegehäusevorderseite (5) beidseitig Ansätze (16) mit jeweils zwei in
der Gerätegehäusetiefe hintereinander angeordneten Schraubbohrungen
(17, 18) angeformt sind und daß auf der Oberseite des Gerätegehäuses
Türlagerlaschen (19) festgesetzt sind, die über die
Gerätegehäusevorderseite (5) überstehen und im Bereich einer
Schraubbohrung (17, 18) ein in Richtung der Gehäusetiefe verlaufendes
Langloch (20) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802325 DE3802325C2 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Kühlgerät mit einer Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802325 DE3802325C2 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Kühlgerät mit einer Arbeitsplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802325A1 true DE3802325A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3802325C2 DE3802325C2 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=6346072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802325 Expired - Fee Related DE3802325C2 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Kühlgerät mit einer Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802325C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104764274A (zh) * | 2015-04-01 | 2015-07-08 | 周玉翔 | 一种冰箱制冷口高性能保温板 |
Citations (1)
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US3520581A (en) * | 1967-03-06 | 1970-07-14 | Giovanni Borghi | Cabinets for refrigerators and the like |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7109573U (de) * | 1971-03-13 | 1971-07-22 | Hopt Electronic Gmbh | Stellglied mit Schaltnocken |
DE8123389U1 (de) * | 1981-08-08 | 1982-04-08 | G. Bauknecht Gmbh, 7000 Stuttgart | "haushaltgeraet mit einer abnehmbaren als arbeitsplatte ausgebildeten abdeckplatte" |
IT8434065V0 (it) * | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Zanussi Elettrodomestici | Piano di lavoro per elettrodomestici. |
-
1988
- 1988-01-27 DE DE19883802325 patent/DE3802325C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802325C2 (de) | 1999-04-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |