DE69831833T2 - Metallschrank für elektrische Geräte - Google Patents

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DE69831833T2
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plane
wall
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fold
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DE1998631833
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DE69831833D1 (de
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Ing. Lluis Xaus Regordosa
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Hispano Mecano Electrica SA
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Hispano Mecano Electrica SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Metallschrank für elektrische Geräte, der aus mindestens einem Blechausschnitt gebildet wird, der eine Hülle mit zwei Seitenwänden, einer Deckenwand und einer Bodenwand bildet, in der eine Öffnung ausgespart ist, die dazu bestimmt ist, von einer Tür verschlossen zu werden und die nach vorne vorstehend einen Flügel aufweist.
  • Der Begriff Schrank bedeutet in diesem Fall über die eigentlichen Schränke hinaus jede Hülle, die elektrische Geräte aufnehmen soll, und erstreckt sich insbesondere auf Gehäuse oder andere analoge Hüllen.
  • Die Druckschrift WO 93/10692 beschreibt einen Schrank, der ausgehend von einem Blechausschnitt erhalten wird, der so ausgeschnitten und gefaltet wird, dass er einen nach vorne vorstehenden Flügel bildet, gegen den die Tür angelegt wird. Dieser Flügel spielt aber keine Rolle bei der Montage von Hilfsmitteln oder Zubehörteilen in den Schrank, insbesondere an dessen Vorderseite.
  • Die Druckschrift EP 10 291 beschreibt einen Schrank, der eine zusammengedrückte Falte aufweist, die sich in der Ebene der Wand erstreckt, wobei die Tür 3 sich ins Innere dieser zusammengedrückten Falte einfügt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, auf dem Umriss der Öffnung des Schranks einen leicht zugänglichen Raum für Befestigungs- und Montageorgane auszusparen und gleichzeitig dem Schrank eine gute Steifheit und eine gute Dichtheit zu verleihen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel der vorderen Blende von einer zusammengedrückten Falte gebildet wird, auf die sich die Dichtung auflegt, wobei diese Falte mit der Blende durch eine Fläche verbunden ist, die bezüglich der Ebene der Blende vorspringt, und senkrecht zur Ebene der Blende eine einspringende Fläche bildet, die mit Öffnungen versehen ist, die zur Befestigung von Querträgern oder Zubehörteilen gleichmäßig in Reihe angeordnet sind.
  • Gemäß einem Merkmal bildet die zusammengedrückte Falte eine Außenfläche, die sich mit Hilfe einer Fläche parallel zur Ebene der Blende an die einen Vorsprung bildende, geneigte Fläche anschließt, die selbst der in der Ebene verlaufenden Blendenfläche benachbart ist, wobei die Innenfläche durch die mit Öffnungen versehene, einspringende Fläche verlängert wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sind die zusammengedrückte Falte und die nach außen angeordnete, vorspringende Fläche bezüglich der Ebene der angrenzenden Wand zueinander entgegengesetzt geneigt.
  • Nachfolgend wird eine nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt in Perspektive einen erfindungsgemäßen Schrank dar.
  • 2 ist ein Teilschnitt gemäß der Ebene II-II der 1.
  • 3 zeigt in vergrößertem Maßstab Details der 2.
  • 4 zeigt eine Variante der Befestigung der Rückwand.
  • 5 zeigt ein Detail einer Türbefestigung.
  • 6 stellt den Blechausschnitt dar, der zur Herstellung der Umfassung des Schranks dient.
  • Der in den Figuren dargestellt Schrank A weist eine Umfassung 10 auf, die von einer Seitenwand 11, einer Dachwand 12, einer weiteren Seitenwand 13 und einer Bodenwand 14 gebildet wird; diese Umfassung wird mittels Schneide-, Falt- und Schweißvorgängen aus einem einzigen Blechausschnitt B (siehe 6) hergestellt. Der Schrank A weist außerdem eine Rückwand 15, die an der Umfassung 10 befestigt ist, und eine vordere Tür 16 auf; die Umfassung 10 definiert an der Vorderfläche eine Umrahmungsblende 20 mit einer Ebene P senkrecht zu den Ebenen der angrenzenden Wände 1114, wobei diese Blende eine Öffnung 17 begrenzt, die von der Tür 16 verschlossen werden kann. In einer nicht dargestellten Variante weisen nur die Wände 11, 12, 13 die erwähnten Eigenschaften auf.
  • Die Umrahmungsblende 20 weist nach vorne vorstehend einen Flügel 21 auf, der in Höhe jeder der Wände 1114 durch Falten ausgehend vom Rand dieser Wand gebildet wird. Der Flügel 21 weist eine zusammengedrückte Falte 22 auf, die bezüglich der Ebene P der Fläche 20a der Blende 20 vorspringt und mit dieser Fläche über eine Folge von Flächen verbunden ist, die geeignet ausgerichtet sind, um die gewünschte Steifheit zu ergeben, nämlich eine Fläche 23 parallel zur Ebene P und eine geneigte Fläche 24, die einen Vorsprung nach außerhalb des Schranks bildet.
  • Die zusammengedrückte Falte 22 hat zwei aneinander liegende Flächen 22a, 22b, wobei die äußere Fläche 22a mit der Fläche 23 verbunden ist, und die innere Fläche 22b sich durch eine einspringende Fläche 25 verlängert, die zur Innenseite des Schranks gerichtet ist; die Fläche 25 ist senkrecht zur Fläche 20a der Blende und parallel zur angrenzenden Wand der Umfassung; die einspringende Fläche 25 ist mit einer Reihe von Öffnungen 26 gelocht, die mit einem geeigneten Abstand fluchtend angeordnet sind, um die Befestigung von Querträgern oder Zubehörteilen zu erlauben. Die zusammengedrückte Falte 22 und die vorspringende Fläche 24 haben bezüglich der Ebene Q der angrenzenden Wand der Umfassung in einer zur Außenseite des Schranks weisenden Richtung zueinander entgegengesetzte Neigungen, wobei die Neigung der Falte 22 gering ist, zum Beispiel in der Größenordnung von 15°, um in Höhe des Dachs 12 eine Rinne zu bilden, und die Neigung der vorspringenden Fläche 24 stärker ist, zum Beispiel in der Größenordnung von 45°. Es ist anzumerken, dass in dem zwischen der vorspringenden Fläche 24 und der einspringenden Fläche 25 gebildeten Zweiflach ein Raum C ausgebildet ist, der es ermöglicht, Montage- oder Befestigungsorgane wie Schrauben, Bolzen, Festhakorgan, ... für Querträger, Konsolen, Pfosten usw. unterzubringen, die die Montage von Geräten an der Vorderseite des Schranks erleichtern.
  • Nach dem Ausschneiden und Falten der Umfassung 10 wird diese entlang einer Verbindungskante (siehe zum Beispiel 27 in 1) in Höhe der zu verbindenden Wände 12, 13 und der zu verbindenden Ecken der Blende 20 in der Verlängerung der Kante 27 verschweißt. Die anderen Verbindungsecken 28 der Blende werden ebenfalls verschweißt.
  • Am hinteren Rand der Umfassung 10 ist eine Umfangsblende 30 zur Befestigung der Rückwand 15 vorgesehen; für jede wand 1114 wird die Blende zur entgegengesetzten Wand umgeschlagen, indem sie sich gemäß einer Ebene P' parallel zur Ebene P der vorderen Blende 20 und senkrecht zur angrenzenden Wand der Umfassung erstreckt. Bezüglich der Dachwand 12 (2) wird zum Beispiel die Umfangsblende 30 am Rand dieser Wand ausgebildet, indem sie mit ihr genauer über einen inneren Rücksprung 31 verbunden ist, der mit ihr eine zusammengedrückte Falte bildet, auf die ein geneigter Anschluss 32 folgt. Nach dem Schweißen der Platte 15 an die Umfangsblende 30 wird eine Dichtung 33 zwischen dem Rand der Platte 15 und dem Rücksprung 31 angeordnet, um die Dichtheit ihrer Verbindung zu gewährleisten (siehe 3). In einer Variante sieht man einen kleinen Zwischenraum e, zum Beispiel von 0,1 bis 0,2 mm, zwischen dem Rand der Platte 15 und dem inneren Rücksprung 31 vor, und die Dichtheit des Einbaus der Platte wird dann durch das Auftragen von Farbe auf diesen Zwischenraum gewährleistet (siehe 4).
  • In 5 ist die Anordnung eines U-förmigen Scharnierteils 40 dargestellt, wobei dieses Teil vorgesehen ist, um eine Tür 16 aufzunehmen. Das Scharnierteil 40 ist über einen Flügel 41 mit der Fläche 20a der Blende 20 mit Hilfe eines Bolzens 42 verbunden; sein anderer Flügel 43 ist an die Tür 16 angelenkt, während diese eine Dichtung 44 trägt, die mit dem Biegungsrand des zusammengedrückten Rücksprungs 22 zusammenwirkt.
  • Gelochte Querträger 50 (siehe 3) sind andererseits in dem Schrank an den Ecken der verschiedenen die Umfassung bildenden Wände angesetzt, um es zu ermöglichen, massive Rahmen, Längsbalken usw. zu tragen und zu befestigen. Diese Querträger 50 sind Profilteile, die mit waagrechten und senkrechten Flächen versehen sind, die in geeignetem Abstand Öffnungen 51, 52 aufweisen; die Querträger sind an der Dachwand 12 oder der Bodenwand 14 durch Bolzen oder analoge Befestigungsmittel 53, 54 befestigt und sind mit der Rückwand 15 mittels Laschen 55 fest verbunden, die einerseits in mindestens eine der Öffnungen der Reihen 51, 52 eindringen und sich dort einpassen und andererseits an der Platte 15 durch einen Bolzen 56 oder ein anderes, analoges Befestigungselement befestigt sind.

Claims (6)

  1. Metallschrank für elektrische Geräte, der zwei Seitenwände (11, 13), eine Dachwand (12), eine Bodenwand (14) und eine vordere Blende (20) aufweist, die eine Fläche (20a) senkrecht (P) zur angrenzenden Wand (11 bis 14) und einen Flügel (21) bildet, der den Umriss einer Öffnung (17) bildet, die dazu bestimmt ist, von einer Tür (16) verschlossen zu werden, die mit einer Dichtung (44) versehen ist, die mit diesem Flügel (21) zusammenwirkt, wobei mehrere Wände der Hülle sowie die vordere Blende durch Falten ausgehend von einem einzigen Blechausschnitt erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (21) der vorderen Blende (20) von einer zusammengedrückten Falte (22, 22a, 22b) gebildet wird, auf die sich die Dichtung (44) auflegt, wobei diese Falte mit der Blende (20a) durch eine Fläche (24) verbunden ist, die bezüglich der Ebene (P) der Blende vorspringt und senkrecht zur Ebene der Blende eine einspringende Fläche (25) bildet, die mit Öffnungen (26) versehen ist, die zur Befestigung von Querträgern oder Zubehörteilen gleichmäßig in Reihe angeordnet sind.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengedrückte Falte (21) eine Außenfläche (22a) bildet, die sich mit Hilfe einer Fläche (23) parallel zur Ebene (P) der Blende an die einen Vorsprung bildende, geneigte Fläche (24) anschließt, die selbst der in der Ebene (P) verlaufenden Blendenfläche (20a) benachbart ist, wobei die Innenfläche (22b) durch die mit Öffnungen (26) versehene, einspringende Fläche (25) verlängert wird.
  3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengedrückte Falte (22) und die nach außen angeordnete, vorspringende Fläche (24) bezüglich der Ebene (Q) der angrenzenden Wand (11, 12, 13, 14) zueinander entgegengesetzt geneigt sind.
  4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengedrückte Falte (22) um einen kleinen Winkel bezüglich der einspringenden Fläche (25) geneigt ist, um in Höhe des Dachs eine Rinne zu formen.
  5. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (20a) der Blende dazu dient, die Scharniere der Tür (16) zu befestigen.
  6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an den Ecken seiner verschiedenen Wände (1114) gelochte Querträger (50) aufweist, die mit Reihen von Öffnungen (51, 52) versehen sind, wobei die Querträger einerseits an der Dachwand (12) oder an der Bodenwand (14) befestigt und andererseits mit der Rückwand (15) mit Hilfe einer Lasche (55) fest verbunden sind, die in mindestens eine der Öffnungen der Reihen (51, 52) eingelassen ist.
DE1998631833 1997-06-17 1998-05-30 Metallschrank für elektrische Geräte Expired - Lifetime DE69831833T2 (de)

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DE69831833D1 DE69831833D1 (de) 2005-11-17
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DE (1) DE69831833T2 (de)
ES (1) ES2251049T3 (de)
FR (1) FR2764765B1 (de)

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EP0886354B1 (de) 2005-10-12
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