DE3801589C2 - - Google Patents

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DE3801589C2
DE3801589C2 DE19883801589 DE3801589A DE3801589C2 DE 3801589 C2 DE3801589 C2 DE 3801589C2 DE 19883801589 DE19883801589 DE 19883801589 DE 3801589 A DE3801589 A DE 3801589A DE 3801589 C2 DE3801589 C2 DE 3801589C2
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DIETH JOHANN 3530 WARBURG ZZ
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Textilfadenbildern, bei dem verschiedenfarbige und/oder verschiedenartige Fadenabschnitte senkrecht zur Bildebene in Bildmusterform angeordnet und fixiert werden, jeweils die Fäden, die für eine Bildzeile erforderlich sind, von Vorratshaltern abgezogen und in einer Ebene zueinander parallel auf eine Feldlänge, die einem Vielfachen einer Fadenabschnittslänge entspricht, angeordnet werden, die für die einzelnen Bildzeilen hergestellten Fadenlagen nacheinander aufeinandergeschichtet werden, sämtliche Fadenlagen eines Bildes zu einem Fadenblock geschichtet und zueinander fixiert werden und der Fadenblock senkrecht zur Fadenrichtung scheibenweise in Bildfelder zerschnitten wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus DE-AS 20 22 263 bekannt. Bei diesem werden die Fäden einer Fadenlage jeweils einzeln nacheinander als Schußfaden in eine Kettenanordnung eingewebt, was einen hohen maschinellen Zeitaufwand erfordert. Die entstehenden Gewebebahnabschnitte werden lediglich an den Rändern gehalten, während sie zum Zerschneiden in Bildfelder aufeinandergestapelt sind. Diese Fixierung im Gewebe und an den Rändern erbringt nur eine beschränkte Punktgenauigkeit der Fäden in der Bildebene.
Es ist weiterhin bekannt, jeweils nacheinander Fadenabschnitte durch ein Trägergewebe hindurchzuziehen und in dem Trägergewebe zu verknüpfen oder durch Verschlingung in diesem zu fixieren und dann den Faden auf eine vorgegebene Länge abzuschneiden. Dieses Herstellverfahren ist sehr zeitaufwendig, und es muß eine stetige Aufmerksamkeit auf die Auswahl der verschiedenfarbigen oder verschiedenartigen Fäden gerichtet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich vereinfachtes Verfahren für die Herstellung vieler gleichartiger Textilfaserbilder von hoher Bildqualität zu offenbaren.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die entsprechend der jeweiligen Bildzeile parallel angeordnete Fäden jeweils an ihrem Feldanfang und ihrem Feldende in ihrer Lage zueinander auf einem Träger lösbar fixiert werden und dann die Feldenden abgeschnitten werden, die aufeinandergeschichteten Fadenlagen durch einen Kleber miteinander fixiert und deren Träger entfernt werden und die geschnittenen Bildfelder mit einer Schnittseite jeweils auf eine Schutzplatte aufgeklebt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in Unteransprüchen dargestellt.
Das Verfahren wird für die Herstellung einer sehr großen Zahl von gleichartigen Fadenbildern vorteilhaft so durchgeführt, daß der an eine Fadenlage anschließende Feldanfang einer gleichartigen weiteren Fadenlage zusammen mit dem Ende des vorhergehenden Fadenfeldes klebfixiert wird, wonach das Feldende von dem Feldanfang getrennt wird, worauf die fertige Fadenlänge einem Vorratsstapel zugeführt wird und der Feldanfang des nachfolgenden Feldes um eine Feldlänge weitergezogen wird, wobei die Fäden parallel von den Vorratshaltern abgezogen werden. Die Fäden werden dabei zweckmäßig durch ein Führungsgatter gezogen, das hinter dem Fadenfeldende liegt und die Fäden in dem geforderten Parallelabstand hält. Bei einer Fadenfeldlänge von z. B. 80 cm lassen sich somit ohne weitere Neuzuteilung der Fäden bei der üblichen Fadenvorratslänge von 240 m etwa 300 Fadenlagen eines Typs, also für eine Bildzeile, herstellen. Bei einer Fadenabschnittslänge im Bild von 2 cm ergibt sich eine Zahl von 12 000 Bildern, für die eine einzige Musterzuordnung der Fäden vorzunehmen ist. Die einzelnen Typen der Bildzei­ len lassen sich an getrennten Arbeitsplätzen fertigen. Bei der Lagerung der Fadenlagen auf einem Vorratsstapel sind sie zweckmäßig jeweils auf einer Trägerplatte lösbar fixiert. Die Fixierung der Fadenenden kann jeweils zwischen Klemmlaschen an den Enden der Trägerplatten erfolgen, oder sie wird vorzugsweise mit Klebstreifen vorgenommen, die leicht von der Trägerplatte lösbar sind und bei der Stapelbildung weiterverwandt werden.
Bei der Übereinanderschichtung der Fadenlagen kann zur Sicherung der Struktur gegen vertikale Verlagerung der Fäden nach jeder Lage oder jeweils nach mehreren Lagen eine Querschicht relativ weit beabstandeter Querfäden oder Querpapierstreifen eingelegt und dort verklebt werden, wobei diese Quereinlagen vorzugsweise nahe oder in den späteren Schnittebenen liegen, die zur Schutzplatte hin gerichtet sind.
Die Vorrichtung für die Stapelbildung besteht aus einem Tisch mit einer Winkellehre und Vorratshaltern für die Querfäden oder -streifen, sowie Führungsgattern für diese.
Das nach dem Verfahren hergestellte Produkt ist völlig neuartig und von hoher Bildqualität. Die Bilder können bei der Einfassung auch spiegelbildlich verarbeitet werden.
Einzelheiten zu dem Verfahrensablauf, die Vorrichtung und das Endprodukt sind anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Textilfadenbild, senkrecht geschnitten, in Perspektivansicht;
Fig. 2 zeigt eine Teilvorrichtung zur Herstellung der Fadenlagen;
Fig. 3 zeigt die Teilvorrichtung zur Herstellung der Fadenblöcke im Grundriß;
Fig. 4 zeigt die Teilvorrichtung zur Herstellung der Fadenblöcke im Aufriß.
Fig. 1 zeigt ein Textilfadenbild vertikal geschnitten. Die Fadenabschnitte (1) sind in zeilenförmigen Fadenabschnittslagen (10, 11) übereinander angeordnet und durch Klebstoff miteinander verbunden. Zwischen den Fadenabschnittslagen (10, 11) sind Querfäden (30, 31) eingelegt, die ebenfalls verklebt sind. Im gezeigten Beispiel ist nur zwischen jeder zweiten Lage ein Querfaden eingelegt. Die rückwärtigen Fadenabschnittsenden sind mit einer Klebstoffschicht (21) an der Schutzplatte (2) befestigt. Seitlich ist das Fadenbild mit einem Rahmen (20) eingefaßt, der beliebig nach Art eines Bilderrahmens ausgestattet sein kann, jedoch vorzugsweise im Anlagebereich (22) an die Fadenabschnitte mindestens eine Tiefe von der halben Fadenabschnittslänge aufweist, so daß er einen definierten Abschluß bildet. Die in der Figur gezeigten verschiedenen Symbole auf der Bildfrontseite symbolisieren die verschiedenen Fadenfarben, aus denen das Bild sich ergibt.
Fig. 2 zeigt eine Teilvorrichtung, mit der die Fadenlagen (50, 51) als Zwischenprodukt hergestellt werden. Sie besteht aus einem Tisch (4), an dem kopfseitig, vorzugsweise nach unten versetzt, Vorratsbehälter (41) für die Fadenknäuel der verschiedenen Fadenarten angeordnet sind. An den Seiten des Tisches (4) sind Randleisten (42, 43) angebracht, zwischen die die Trägerplatten (45, 46) jeweils eingelegt und in Tischlängsrichtung verschoben werden können. Zwischen den beiden Trägerplattenpositionen, die in Tischlängsrichtung aneinander angrenzen, ist eine Schneidfuge (49) eingebracht, und daneben ist ein Schneidlineal (47) quer über dem Tisch (4) befestigt. Die einzelnen Fäden (5) sind von den Vorratsknäueln in den Vorratsbehältern (41) jeweils einzeln zwischen zwei Gatterstiften (40) eines Gatters, das an der Kopfseite des Tisches angeordnet ist, hindurchgeführt und parallel zueinander über die Trägerplatten (45, 46) über die Tischlänge geführt. Neben dem Gatter und der diesem benachbarten Trägerplatte (45) ist eine Klebstreifenrolle (44) benachbart angeordnet, deren Mitte mit dem Ende der Trägerplatte (45) fluchtet.
Für die Herstellung der Fadenlagen (50, 51) werden die parallel ausgezogenen Fäden (5) mit dem Klebstreifen (54, 55) von der Rolle (44) miteinander und mit der Trägerplatte (45) lösbar fixiert und mit dem Trennmesser (48) von der Rolle (44) abgeschnitten. Dann wird der Klebstreifenabschnitt (52, 53), der im Zwischenbereich der beiden Trägerplatten (45, 46) an den Fäden und den Trägerplatten fixiert ist, entlang dem Schneidlineal (47) zusammen mit den Fäden durchtrennt, so daß die Fadenlage (50), die auf der endseitigen Trägerplatte (46) mit dem Klebstreifenabschnitt (52) fixiert ist, entnommen werden kann. Danach wird die verbleibende, gatterseitige Trägerplatte (45) um eine Trägerplattenlänge weitergeschoben, wobei die Fäden (5), die mit deren Klebstreifenabschnitten (53, 54) daran fixiert sind, nachgezogen werden. Eine freie Trägerplatte wird dann in die gatterseitige Position untergeschoben. An dieser neuen Trägerplatte wird dann der bis dahin nur an den Fäden haftende Klebstreifenbereich (55) fixiert; er befindet sich dann in der früheren Position des Klebstreifenbereiches (53), der entsprechend um eine Trägerplattenlänge weitergeschoben wurde. Sodann wird der beschriebene Verfahrensschritt wiederholt. Die fertigen Fadenlagen (50) werden mit den Trägerplatten einem Zwischenlager zugeführt und von dort der weiteren Teilvorrichtung zur Blockbildung zugeleitet.
Fig. 3 zeigt die Teilvorrichtung zur Herstellung der Fadenblöcke aus den Fadenlagen (50) im Grundriß. Auf dem Tisch (6) ist an einem Ende eine Anschlagwand (64) befestigt, die der Anlage einer Endseite der Fadenlagen (50) dient. Senkrecht zu der Anschlagwand (64) sind zwei Reihen vertikale Begrenzungsstäbe (61, 62) beidseitig auf dem Tisch (6) aufgesetzt, an denen die Fadenlagen (50) seitlich anliegen. Neben der einen Reihe Begrenzungsstäbe (61) ist eine Reihe Vorratsbehälter (63) für Querfäden (30) angeordnet. Vorzugsweise ist jeweils ein Paar der Begrenzungsstäbe (62) mit einem Durchlaßspalt für einen Querfaden (30) neben einem Vorratsbehälter (63) angeordnet. Auf der andern Seite des Tisches (6) sind die Begrenzungsstäbe (61) jeweils zugeordnet zu dem Durchlaßspalt positioniert, so daß ein Querfaden (30) jeweils daran senkrecht zur Richtung der Fäden (5) ausgerichtet werden kann. Nach dem Einbringen der Querfäden (30) und jeweils nach Einbringen einer Fadenlage (50) wird eine Klebstoffschicht aufgebracht, wozu vorzugsweise eine Sprühauftragung verwandt wird. Danach werden die Klebstreifen (53, 54) entfernt.
Fig. 4 zeigt die Teilvorrichtung zur Herstellung der Fadenblöcke im Vertikalschnitt nach der Einlegung der ersten Fadenlage (50) zwischen der Anschlagwand (64) und den Begrenzungsstäben (61, 62), sowie nach dem Querziehen der Querfäden (30).

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Textilfadenbildern, bei dem
  • - verschiedenfarbige und/oder verschiedenartige Fadenabschnitte (1) senkrecht zur Bildebene in Bildmusterform angeordnet und fixiert werden
  • - jeweils die Fäden (5), die für eine Bildzeilen (10, 11) erforderlich sind, von Vorratsbehältern (41) abgezogen und in einer Ebene zueinander parallel auf eine Feldlänge, die einem Vielfachen einer Fadenabschnittslänge entspricht, angeordnet werden,
  • - die für die einzelnen Bildzeilen (10, 11) hergestellten Fadenlagen (50, 51) nacheinander aufeinandergeschichtet werden,
  • - sämtliche Fadenlagen (50, 51) eines Bildes zu einem Fadenblock geschichtet und zueinander fixiert werden
  • - und der Fadenblock senkrecht zur Fadenrichtung scheibenweise in Bildfelder zerschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die entsprechend der jeweiligen Bildzeile parallel angeordneten Fäden (5) jeweils an ihrem Feldanfang und ihrem Feldende in ihrer Lage zueinander auf einem Träger (45, 46) lösbar fixiert werden und dann die Feldenden abgeschnitten werden,
  • - die aufeinandergeschichteten Fadenlagen (50, 51) durch einen Kleber miteinander fixiert und deren Träger (45, 46) entfernt werden und
  • - die geschnittenen Bildfelder mit einer Schnittseite jeweils auf eine Schutzplatte (2) aufgeklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (5) aus den Vorratsbehältern (41) durch Gatterstifte (40) parallel über eine Trägerplatte (45) geführt werden und jeweils endseitig der Fadenlage (50, 51) darauf mit Klebstreifen (54, 55; 52, 53) fixiert werden und dann durchtrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Klebstreifen (54, 55; 52, 53) zusammen mit den Fäden (5) mittig durchtrennt wird, wonach die fertige Fadenlage (50) jeweils einem Vorratsstapel zugeführt wird und der verbleibende Klebstreifenabschnitt (53) zusammen mit der Trägerplatte (45) um eine Fadenlagenlänge weitergezogen wird, wonach eine weitere Trägerplatte (45) unter die nachgezogene Fadenlage (51) nachgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlagen (50) in der Zeilenfolge nacheinander in eine Blockbildungsvorrichtung eingelegt werden, wobei die Kanten der Fadenlagen (50) an Anschlägen (64, 61, 62) orientiert werden und dann die Trägerplatten (45) und Klebstreifen (52-54) entfernt werden und danach eine weitere Klebschicht aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach einer oder mehreren Fadenlagen (50) eine Klebfaden- oder Klebstreifenquerlage eingebracht wird, wobei die Klebfäden bzw. -streifen (30) einen Abstand voneinander haben, der mindestens einer Fadenabschnitts­ länge entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfäden bzw. -streifen (30) durch gatterartige seitliche Begrenzungsstäbe (62) hindurchgezogen und an gegenüberliegenden Begrenzungsstäben (61) gehalten werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Schutzplatte (2) fixierte Bildfeld von einem Rahmen (20) umschlossen wird, dessen Tiefe mindestens der halben Fadenabschnittslänge entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) an seiner Innenseite mit Klebstoff versehen und mit dem Bildfeld verbunden wird.
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