DE3800234A1 - Reifenvulkanisiermaschine - Google Patents

Reifenvulkanisiermaschine

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DE3800234A1
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DE3800234A
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Akira Hasegawa
Katsuyoshi Sakaguchi
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/202Clamping means operating on closed or nearly closed mould parts, the clamping means being independently movable of the opening or closing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenvulkanisiermaschine und insbesondere einen Verriegelungsmechanismus (breach lock mechanism) dafür.
Bei einer in den Fig. 5 bis 7 dargestellten herkömmlichen Reifenvulkanisiermaschine werden ein oberer Formteil (mold) 01 und ein unterer Formteil 02 mittels eines Oberrings 03, eines Unterrings 04 und eines mittleren Verschlußrings 05 gegeneinander gepreßt bzw. verspannt. Der Verschlußring 05 besteht aus zwei mit Hilfe von Schraub-Bolzen mitein­ ander vereinigten Halbringen eines gemäß den Fig. 6 und 7 E-förmigen lotrechten Querschnitts. Ein umlaufender Bund am oberen Ende des Unterrings 04 ist verschiebbar in eine Ringnut 07 im Verschlußring 03 einführbar. Eine Unter­ kante 08 des Oberrings 03 ist mit Aussparungen 09 und "Zähnen" 010 versehen, während eine Oberkante des Ver­ schlußrings 05 mit korrespondierenden Zähnen 012 und Aus­ sparungen 013 versehen ist.
Durch Verdrehen des Verschlußrings 05 in Pfeilrichtung in Fig. 7 können mithin Oberring 03 und Unterring 04 in Richtung des Pfeils in Fig. 6 voneinander getrennt oder miteinander vereinigt werden.
Eine Formteil-Verschluß- oder -Spannvorrichtung der oben angegebenen Art ist in JP-OS 59-1 38 432 (1984) beschrie­ ben.
Bei der beschriebenen bisherigen Konstruktion besteht die Verbindungs- oder Spanneinrichtung zwischen oberem Formteil 01 und unterem Formteil 02 aus vier Teilen, nämlich einem Oberring 03, einem Unterring 04 und einem in zwei Hälften unterteilten mittleren Verschlußring 05.
Aufgrund der großen Zahl von Verbindungsteilen ist der Aufbau komplex und aufwendig.
Da zudem bei der bisherigen Konstruktion in einer Vor­ preßperiode vor dem Vulkanisiervorgang eine Verspann­ oder Druckerzeugungskraft (pressurizing force) auf einen zentralen Abschnitt eines oberen Metall-Formteils ausge­ übt wird, wird die gesamte Druckerzeugungskraft vom Me­ tall-Formteil aufgenommen, der sich dabei gegen seine Gegenwirkkraft an seinem Außenumfang abstützt. Demzufolge ist die Biegebeanspruchung in einem flachen Plattenab­ schnitt des Metall-Formteils groß; aus diesem Grund er­ gibt sich das Problem, daß ein Metall-Formteil (metal mold) einer größeren mechanischen Festigkeit, als sie eigentlich für den Vulkanisiervorgang nötig ist, einge­ setzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer ver­ besserten Reifenvulkanisiermaschine, bei welcher die Zahl der Bauteile zum Verspannen von oberem und unterem Form­ teil unter Druck verkleinert ist, so daß der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht ist und eine Kostensenkung für die Vorrichtung erzielt wird.
Bei dieser Reifenvulkanisiermaschine braucht außerdem ein oberer Formteil keine größere mechanische Festigkeit, als für den eigentlichen Vulkanisiervorgang erforderlich, auf­ zuweisen.
Die obige Aufgabe wird bei einer Reifenvulkanisierma­ schine der angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen an einer Basis gehalterten unteren Metall- Formteil, einen von einer Aufspannplatte getragenen und auf den unteren Formteil aufsetzbaren oberen Metall-Form­ teil, einen drehbar um einen Außenumfangsabschnitt der Aufspannplatte herum aufgesetzten und an seinem unteren Ende mit Klauen versehenen Oberring, einen von der Basis lotrecht verschiebbar getragenen und an seinem oberen Ende mit Klauen versehenen Unterring, eine erste Antriebs­ einheit zum Drehen des Oberrings sowie eine zweite An­ triebseinheit zum lotrechten Verschieben des Unterrings aufweist, daß die Klauen von Ober- und Unterring durch entsprechendes Verdrehen des Oberrings in und außer Ein­ griff miteinander bringbar sind und daß oberer und unterer Formteil durch Herabfahren des Unterrings bei in Eingriff miteinander stehenden Klauen von Ober- und Unterring gegeneinander anpreßbar oder unter Druck setzbar (pressurized) sind.
Erfindungsgemäß wird die Zahl der Bauteile der Vorrich­ tung zum Verspannen eines oberen und eines unteren Form­ teils unter Druck dadurch verkleinert, daß an einem Unter­ ring Klauen vorgesehen sind und ein Oberring drehbar aus­ gebildet ist, so daß Klauen am Oberring mit den Klauen am Unterring in Eingriff bringbar sind, während bei der bis­ herigen Konstruktion ein mittlerer Verschlußring drehbar an einem Unterring montiert ist und an diesem Verschluß­ ring vorgesehene Klauen mit an einem Oberring vorgesehenen Klauen in Eingriff gebracht werden.
In anderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reifen­ vulkanisiermaschine sind zumindest die Klauen am Ober­ ring und/oder die Klauen am Unterring in mehreren Ebenen (Höhenlagen) ausgebildet, so daß die Eingriffstelle zwi­ schen Ober- und Unterring entsprechend einer jeweiligen Gesamthöhe von oberem und unterem Metall-Formteil ver­ stellbar ist.
In dem Betriebszustand, in welchem die jeweiligen Klauen von Ober- und Unterring miteinander in Eingriff stehen, wird bei der beschriebenen Konstruktion eine für den Vulkanisiervorgang erforderliche Druckerzeugungs- oder -beaufschlagungskraft über Ober- und Unterring auf oberen und unteren Formteil ausgeübt. Nach erfolgtem Vulkanisier­ vorgang können oberer und unterer Formteil durch Verdrehen des Oberrings geöffnet werden, wobei die Klauen von Ober­ und Unterring außer Eingriff miteinander gelangen.
Erfindungsgemäß kann mithin die Zahl der Bauteile der Vorrichtung zum Druckverspannen von oberem und unterem Formteil unter Gewährleistung einer entsprechenden Kosten­ senkung (für die Vorrichtung) verkleinert sein.
Da zudem der Umfangsabschnitt des oberen Formteils über Ober- und Unterring abgestützt (supported) wird, braucht der obere Formteil nur eine geringe mechanische Festig­ keit zu besitzen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine im Vulkani­ sierzustand befindliche Reifenvulkanisierma­ schine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch eine im Vulkani­ sierzustand befindliche Reifenvulkanisierma­ schine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch eine im Vulkani­ sierzustand befindliche herkömmliche Reifen­ vulkanisiermaschine,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ schnittansicht des Abschnitts im Bereich eines mittleren Verschlußrings in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf den mittleren Verschluß­ ring nach Fig. 6.
Die Fig. 5 bis 7 sind eingangs bereits erläutert worden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Hauptteil einer Reifen­ vulkanisiermaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dabei sind an einer Basis 1 Laschen 1 a angeformt, wobei ein am (oberen) Ende einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 3 angebrachter Gabelkopf 3 a mit­ tels eines in eine Bohrung in der betreffenden Lasche 1 a eingesetzten Bolzens 2 mit der Lasche verbunden ist. Ein Flansch 3 b des Hydraulikzylinders 3 ist mit Hilfe von Schraubbolzen 17 an einer Rippe 4 a befestigt, die an der Innenseite eines unteren Abschnitts eines Unterrings 4 angebracht ist. Der zylindrisch ausgebildete Unterring 4 weist an der Innenseite seines oberen Abschnitts Klauen 4 b auf. An der Oberseite der Basis 1 sind in der ange­ gebenen Reihenfolge von unten nach oben eine untere Wärme­ isolierplatte 5, eine untere Heizplatte 6 und ein unterer Metall-Formteil 7 befestigt, z.B. angeschraubt. An der Oberseite eines oberen Metall-Formteils 8 sind in der angegebenen Reihenfolge eine obere Heizplatte 9, eine obere Wärmeisolierplatte 10 und eine Aufspannplatte (bolster) 11 befestigt, z.B. angeschraubt.
Die scheibenförmige Aufspannplatte 11 legt um ihren Außen­ umfang herum eine Stufe (bzw. einen Überstand) fest, wo­ bei eine an der Innenfläche eines oberen Abschnitts eines Oberrings 12 ausgebildete Stufe (oder ein Absatz) 12 a die Stufe der Aufspannplatte 11 lose und verdrehbar umgreift. An der Außenseite eines unteren Abschnitts des zylindrischen Oberrings 12 sind Klauen 12 b angeformt, die trennbar mit den Klauen 4 b des Unterrings 4 in Eingriff bringbar sind. Von der Oberseite des Oberrings 12 steht ein Bolzen 12 c nach oben ab, auf den lose ein Gabelkopf 13 a am Vorder­ ende einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 13 auf­ gesetzt ist. Ein am hinteren Ende des Hydraulikzylinders 13 angebrachter Gabelkopf 13 b ist mit losem Sitz auf einen Bolzen 11 a aufgesetzt, der von der Oberseite der Aufspann­ platte 11 nach oben ragt. Im Zentrum der Oberseite der Aufspannplatte 11 steht eine Lasche 11 b nach oben ab, mit welcher ein Gabelkopf 15 a am Ende einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 15 mittels eines eine Bohrung in der Lasche 11 b durchsetzenden Bolzens 14 verbunden ist.
Ein Rahmen 16 ist materialeinheitlich mit der Basis 1 verbunden, und der Hydraulikzylinder 15 ist an einem oberen Abschnitt des Rahmens 15 montiert.
Wenn bei der beschriebenen Anordnung die Klauen 12 b und 4 b von Oberring 12 bzw. Unterring 4 miteinander in Ein­ griff stehen, werden die Kolbenstangen der Hydraulik­ zylinder 3 durch Beaufschlagung mit Hydraulikdruck aus­ gefahren, so daß ein nicht dargestellter Reifen unter einer vorbestimmten Druckerzeugungskraft vulkanisiert werden kann. Nach erfolgtem Vulkanisiervorgang werden die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 3 eingefahren und die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 13 ausgefahren, wobei der Eingriff zwischen den Klauen 12 b von Oberring 12 und den Klauen 4 b von Unterring 4 aufgehoben und anschließend die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 15 eingefahren wird. Dabei werden oberer und unterer Metall-Formteil 7 bzw. 8 voneinander getrennt, so daß ein vulkanisierter Reifen mittels einer nicht dargestellten Reifenausstoß­ vorrichtung ausgestoßen werden kann.
Im folgenden ist anhand der Fig. 3 und 4 eine zweite Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben, die mit Ausnahme der Klauen 4 b und 12 b gemäß Fig. 1 weitgehend der be­ schriebenen ersten Ausführungsform entspricht.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind an der Außenseite eines un­ teren Abschnitts eines Oberrings 12 Klauen 22 b in mehreren Ebenen (Höhenlagen) vorgesehen, während an der Innenseite eines oberen Abschnitts eines Unterrings 4 ebenfalls Klauen 24 b in mehreren Ebenen ausgebildet sind.
Die jeweiligen Klauen 22 b und 24 b an Ober- und Unterring 12 bzw. 4 sind, ähnlich wie die Klauen 12 b und 4 b bei der ersten Ausführungsform, (mit Unterbrechungen) in Umfangs­ richtung verlaufend angeordnet und auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform in und außer Eingriff miteinander bringbar.
Bei Verwendung eines oberen und eines unteren Metall-Form­ teils 8 bzw. 7 einer unterschiedlichen Gesamthöhe werden die Eingriffstellen zwischen den Klauen 22 b und 24 b ge­ ändert.
Wünschenswerterweise werden die beiden Metall-Formteile (für verschiedene Reifentypen) jeweils mit diskreten Ge­ samthöhenunterschieden entsprechend einem Teilungsabstand P der Klauen (Fig. 3) ausgebildet, damit die Klauen 22 b und 24 b in jedem Fall einwandfrei in Eingriff miteinander bringbar sind. Wenn jedoch die Formteil-Gesamthöhe eine beliebige, abweichende Größe besitzt, braucht lediglich der Oberring 12 verdreht zu werden, nachdem der Unterring 4 durch entsprechendes Aus- oder Einfahren der Kolben­ stangen der Hydraulikzylinder 3 nach einem von einem an sich bekannten Höhendetektor (nicht dargestellt) abge­ gebenen Befehl in eine entsprechende Höhenlage gebracht worden ist.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung können da­ her Metall-Formteile, die unterschiedliche Gesamthöhen von oberem und unterem Formteil festlegen, eingesetzt wer­ den.

Claims (2)

1. Reifenvulkanisiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an einer Basis gehalterten unteren Metall- Formteil, einen von einer Aufspannplatte getragenen und auf den unteren Formteil aufsetzbaren oberen Me­ tall-Formteil, einen drehbar um einen Außenumfangsab­ schnitt der Aufspannplatte herum aufgesetzten und an seinem unteren Ende mit Klauen versehenen Oberring, einen von der Basis lotrecht verschiebbar getragenen und an seinem oberen Ende mit Klauen versehenen Unter­ ring, eine erste Antriebseinheit zum Drehen des Ober­ rings sowie eine zweite Antriebseinheit zum lotrechten Verschieben des Unterrings aufweist, daß die Klauen von Ober- und Unterring durch entsprechendes Verdrehen des Oberrings in und außer Eingriff miteinander bring­ bar sind und daß oberer und unterer Formteil durch Herabfahren des Unterrings bei in Eingriff miteinander stehenden Klauen von Ober- und Unterring gegeneinander anpreßbar oder unter Druck setzbar (pressurized) sind.
2. Reifenvulkanisiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an einer Basis gehalterten unteren Metall- Formteil, einen von einer Aufspannplatte getragenen und auf den unteren Formteil aufsetzbaren oberen Me­ tall-Formteil, einen drehbar um einen Außenumfangsab­ schnitt der Aufspannplatte herum aufgesetzten und an seinem unteren Ende mit Klauen versehenen Oberring, einen von der Basis lotrecht verschiebbar getragenen und an seinem oberen Ende mit Klauen versehenen Unter­ ring, eine erste Antriebseinheit zum Drehen des Ober­ rings sowie eine zweite Antriebseinheit zum lotrechten Verschieben des Unterrings aufweist, daß die Klauen von Ober- und Unterring durch entsprechendes Verdrehen des Oberrings in und außer Eingriff miteinander bring­ bar sind, daß oberer und unterer Formteil durch Herab­ fahren des Unterrings bei in Eingriff miteinander stehenden Klauen von Ober- und Unterring gegeneinander anpreß­ bar oder unter Druck setzbar (pressurized) sind, und daß zumindest die Klauen am Oberring und/oder die Klauen am Unterring in mehreren Ebenen (Höhenlagen) ausgebildet sind, so daß die Eingriffstelle zwischen Ober- und Unterring entsprechend einer jeweiligen Gesamthöhe von oberem und unterem Metall-Formteil verstellbar ist.
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