DE2341716A1 - Segmentform in vulkanisationspressen fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Segmentform in vulkanisationspressen fuer fahrzeugluftreifen

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DE2341716A1
DE2341716A1 DE19732341716 DE2341716A DE2341716A1 DE 2341716 A1 DE2341716 A1 DE 2341716A1 DE 19732341716 DE19732341716 DE 19732341716 DE 2341716 A DE2341716 A DE 2341716A DE 2341716 A1 DE2341716 A1 DE 2341716A1
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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

PATENTANWALT E
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.: 1726
UNIROYAI,
Clairoix 60, Prankreich
Segmentform in Vulkanisationspressen für ffahrzeugluftreifen
Die Erfindung betrifft eine Segmentform in Vulkanisierpressen für Fahrzeugluftreifen, bestehend aus zwei ringförmigen Seitenformteilen, die sich axial gegenüber liegen und durch eine Vorrichtung axial aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und einen Kranz von Laufflächen-Pormsegmenten, die zwischen den Seitenformteilen konzentrisch angeordnet und in Abhängigkeit von der axialen Relativbewegung der Seitenformteile in radialer Richtung bewegbar sind·
Segmentformen sind allgemein bekannt und weit verbreitet und umfassen für gewöhnlich zwei Seitenformteile, zwischen denen ein ringförmiger Kranz von zurAusformung der Lauffläche des Reifens dienenden Segmenten angeordnet ist. Die Segemente sind von einer offenen ringförmigen Anordnung, in der sie in Umfangsriohtung in gegenseitigen Abständen angeordnet sind, radial in eine geschlossene Ringform von vermindertem Durchmesser bewegbar, in welcher Stellung die Segmente aneinander anliegen. Die Seitenformelemente sind in axialer Richtung aufeinanderzu und voneinander weg bewegbar und
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können oft auch noch gekippt werden, um das Einsetzen einer rohen Reifenkarkasse oder eines Rohreifens zwischen die Seitenformteile zu erleichtern. Bei den Vulkanisierpressen, bei denen Segmentformen dieser Art angewendet werden, ist in der Regel eine aufblasbare Blase vorgesehen, mit deren Hilfe der Rohreifen während der letzten Bewegungsphase der Laufflächenformsegmente nach der radial geschlossenen Stellung wenigstens teilweise aufgeblasen werden kann. Danach wird mit Hilfe der Blase der Rohreifen vollständig aufgeblasen und zwar wenn die Form vollständig geschlossen ist, um ein Aushärten und Vulkanisieren der Karkasse zu ermöglichen.
Es ist üblich, derartige Segmentformen mit Einrichtungen zu versehen, welche eine radiale Verschiebung der Laufflächenformsegmente von der offenen Ringform in die geschlossene Ringforn verminderten Durchmesser bewegen, während die Seitenformelem in axialer Richtung gegenseitig angenähert werden, "bis sie in axialem Eingriff mit den Lauffläehensegmenten gelangen. Die Mittel, um eine solche Wirkung zu erzielen, umfassen für gewöhnlich verschiedene Nockeneinrichtungen in einem dem anderen der Seitenformelemente sowie Bewegungsabnahmeelemente, welche gleitend an den Nookenflächen angreifen und den Laufflächenformsegmenten zugeordnet sind.
Ein Nachteil, der mit dieser Anordnung verbunden ist, besteht darin, daß die Nockeneinrichtungen selbst die radiale Verschiebung der Segmente übernehmen müssen und daher in einem bedeutenden Umfange einer Abnutzung und Zerstörung entlang jener Flächen-
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bereiche ausgesetzt sind, die in Gleitkontakt mit einander stehen. Da die verschiedenen Oberflächen der Nockeneinrichtung relativ zueinander der Abnutzung unterliegen, werden diese Oberflächen fortschreitend weniger wirksam und können daher auch nicht mehr mit der ausreichenden Genauigkeit die Laufflächenformsegmente gegen eine Bewegung während des Aushärtens der Karkasse sichern. Das bedeutet, daß die Segmente nicht mehr in fester und enger Umfangsanlage miteinander während des Aushärte-Prozesses stehen, so daß nahtförmige Linien in der Karkasse entstehen, welchen den Stellen entsprechen, an denen die Segmente in Umfangsrichtung aneinander anliegen, wenn die Form geschlossen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Segmentform der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die beschriebenen Schwierigkeiten vermieden sind und auf einfache Weise eine Segmentform erhalten wird, bei der die Abnutzung von relativ zueinander bewegbaren Flächen so gering ist, daß die Form auch über lange Betriebszeiten mit hoher Genauigkeit und vollständig schließt, so daß Helfen ohne entsprechende Nahtrippen oder dergleichen an den Fugen zwischen den Formteilen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Lenkeranordnung zur gelenkigen Verbindung jeweils eines Laufflächenformsegmentes mit einem Seitenformteil, welche Lenkeranordnung so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie Formsegmente in radialer Richtung bewegt, sowie durch eine Keilflächenanordnung, welche wenigstens einem Seitenformelement und dem zugewandten axialen
Ende des Laufflächenformsegmentes derart zugeordnet ist, daß sie die anfängliche gleichzeitige radiale Bewegung der Segemente einleitet und die Segmente in der radialen inneren Lage bei geschlossener Form in form eines geschlossenen Ringes lösbar zusammenhält. Die Lenkeranordnung hat die Wirkung, die Segmente in radialer Richtung von der völlig offenen Stellung der Form zu verschieben, und ihre Bewegung in die geschlossene Stellung zu führen, so daß die Segmente bei der axialen Bewegung der Seitenformteile eine zwangsläufige radiale Bewegung ausführen, ohne daß eine nennenswerte Gleitbewegung der Flächen von Seitenformteil und Segment auftritt. Andererseits sorgt die Keilflachenanordnung dafür, daß die radiale Bewegung der Segmente bei Beginn der axialen Bewegung der Seitenformteile zuverlässig eingeleitet wird und daß in der Endphase der Bewegung der !Formteile in die geschlossene Stellung der Form eine feste Anpressung der Segemente in Umfangsrichtung und eine feste Verriegelung der Segmente in der geschlossenen Form gewährleistet wird, so daß keinerlei Fugen zwischen den aneinander anliegenden Formteilen auftreten können.
Vorteilhafterweise umfaßt die Keilflächenanordnung eine ringförmige Nockenflächennut in wenigstens einem Seitenformteil, während das korrespondierende axiale Ende der Laufflächenformsegmente eine Querschnittsgestalt aufweist, welche komplementär der Querschnittsgestalt der Nockenflächennut ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise sind beiden Seitenformteilen entsprechende Nockenflächennuten zugeordnet, während beide axiale Enden jedes Laufflächenformsegmentes einen komplementären keilförmigen Quer-
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schnitt aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen :
Iig.1 in einem Teilausschnitt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 1-1 der fig.2 durch eine Segmentform gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in der geschlossenen Stellung.
Fig.2 eine Teilansicht eines Querschnittes entlang der Sohnittlinie 2-2 der Fig.1.
Mg.5 eine ähnliche Ansicht wie Fig.1 bei geöffneter Segmentform.
Fig.4 eine ähnliche Ansicht wie Fig.1 und zwar einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig.5 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.5 in ähnlicher Darstellung wie Fig.2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig.4 und
Fig.6 eine ähnliche Ansicht wie Fig.3 von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 in der Offenstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 - Fig.3 weist die Sege'mentform 10 vorzugsweise einen unteren fest angeordneten Seitenform-
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teil 12 und einen oberen, axial beweglichen Seitenformteil 14 auf. Zwischen den beiden Seitenformteilen ist ein ringförmiger Satz von Laufflächenformsegmenten angeordnet, von denen lediglich ein typisches Segment bei 16 wiedergegeben ist. In der Praxis können nur vier solche Segmente oder sogar mindestens 16 solcher Segmente vorgesehen sein.
Das untere Seitenformelement 12 wird auf einer stationären Platte 18 abgestützt. Das obere, axial bewegliche Seitenformteil 14 wird beispielsweise durch eine nicht dargestellte, durch Druckmittel betätigbare und axial bewegbare Platte abgestützt. Jedes der Laufflächenformsegmente 16 weist ein Stützelement 20, vorzugsweise aus Stahl, und ein gestütztes Element 22 auf, das vorzugsweise aus Aluminium besteht und lösbar in einer entsprechenden Ausnehmung des zugehörigen Stützelementes einsetzbar ist. Jedes gestützte Element 22 kann an dem zugehörigen Stützelement 20 innerhalb einer entsprechenden Querschnittsausnehmung beispielsweise mittels Schrauben 24 oder dgl. befestigt werden.
Das untere Seitenformteil 12 ist mit mehreren paarweise angeordneten Ansätzen oder Lageraugen 26 versehen, wobei jedes Paar einem der Formsegmente 16 zugeordnet ist. An dem Lagerauge ist ein Lenker 28 mit Hilfe eines Stiftes 30 angelenkt. Die beiden Lenker 28 sind jeweils auch an dem zugehörigen Laufflächenformelement 16 mit Hilfe von Stiften 32 angelenkt. Dadurch wird die Kippstabilität der Segmente 16 wesentlich verbessert. Jedoch umfaßt die vorliegende Erfindung auch die Möglichkeit der Verwendung nur jeweils eines Lenkers, statt eines Paares von Lenkern 28 zum
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Verbinden eines Segmentes 16 mit dem unteren Seitenformteil
Das untere Seitenformteil 12 ist mit einer ringförmigen Nockenflächennut 34 versehen, die sich nach unten und nach innen verengt. Ebenso ist das obere Seitenformelement 14 mit einer ringförmigen Hoekenfläehennut 36 versehen, welche sich nach innen und nach oben verengt. Vorzugsweise besitzen die beiden Nuten 34 und 36 jeweils einen kegelstumpff örmigen Querschnitt. Die Nuten 34 und 36, die jeweils an den offenen Enden weiter als am Boden sind, sind so ausgebildet, daß sie die gegenüberliegenden axialen Endabsehnitte der Segmente 16 aufnehmen können. Diese Endabschnitte sind durch die Bezugsziffern 38 bzw. 40 bezeichnet und sind im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildet und zwar komplementär zu dem Querschnitt der Nockenflächennuten 34 und 36.
Jedes der Laufflächenformsegmente 16 weist an seinem unteren Endabschnitt 38 eine vorzugsweise zylindrische Ausnehmung 42 auf, welche in axialer Fluchtung mit einer entsprechenden Ausnehmung 44 in dem unteren Seitenformteil 12 steht. Jede Ausnehmung 42 und die zugehörige Ausnehmung 44 wirken miteinander zusammen, um die von einander abgewandten Enden einer Druckfeder 46 aufzunehmen. Jeweli eine solche Druckfeder 46 ist einem zugehörigen Segment 16 zugeordnet und sorgt dafür, daß sich das zugehörige Segment 16 zuverlässig von dem unteren Seitenformteil 12 und von den anderen Segmenten 16 trennt, wenn die Form 10 wieder geöffnet wird.
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Im Betrieb wird das obere Seitenformelement 14 zunächst in eine Stellung gebracht, wie sie Pig.3 zeigt. Sie befindet sich dabei im angehobenen Zustand und im axialen Abstand oberhalb der Segmente 16. Die iOrm 10 befindet sich damit in der offenen Stellung, so daß eine Bedienungsperson einen Rohreifen oder eine Karkasse zwischen die Segmente 16 so einsetzen kann, daß die Karkasse auf dem unteren stationären Seitenformteil 12 aufliegt. Jedes der Segmente 16 befindet sich dabei geringfügig radial außerhalb oder im Abstand von der Karkasse, da die Federn 46 die zugehörigen Segmente 16 in die obere Stellung vorspannen und damit in Berührung mit der äußersten geneigten Wand 48 der Nut 34 halten. Das Ergebais ist, daß die zur Ausformung der Laufflächennuten dienenden Vorsprünge 50, die an federn der gestützen Elemente 22 der Segmente 16 vorgesehen sind, in geringfügigem radialen Abstand von der Laufflächenzone oder der Krone des noch nicht ausgehärteten Rohreifens oder der Karkasse verbleiben·
Das obere Seitenformelement 14 kann dann so betätigt werden, daß es in Richtung auf das untere Seitenformelement 22 abgesenkt wird. Beim Absenken des oberen Seitenformteiles 14 greift eine abgerundete Lippe oder Kante 51 an der äußeren geneigten Wand 52 der Nut 36 an der zugehörigen geneigt konturierten Oberfläche 54 des oberen axialen Endabschnittes 40 der Segmente 16 an· Sobald der obere axiale Endabschnitt 40 jedes Segmentes 16 sich in Berührung mit der geneigten Wand 52 der ringförmigen Nut 36 befindet, führt eine weitere Absenkbewegung des oberen Seitenformteils 14 dazu, daß der untere axiale Endabschnitt 38 jedes Segmentes 16 nach unten gleitet und zwar entlang der äußeren geneigten Wand 48 der ring-
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förmigen Hut 34. Die Segmente 16 bewegen sich, dabei radial nach innen von der offenen Ringform, in der sich die Elemente im gegenseitigen Abstand befinden, bis schließlich in die geschlossene Ringform von vermindertem Durchmesser in der sich die Segemente in Umfangsriehtung gegenseitig berühren und zusammen mit den oberen und unteren Seitenformteilen eine geschlossene Formhöhlung darbieten, in der der Rohreifen ausgehärtet werden kann.
Es ist ersichtlich, daß die äußersten geneigten Wände 48 und 52 der ringförmigen Nuten 34 und 36 gleichzeitig mit korrespondierenden axialen Endabschnitten der Segmente 16 zusammenwirken und als Nockenflachen wirksam sind, um eine radiale Verschiebung der Segmente 16 und eine gleichzeitige Annäherung der Segmente aneinander zu ermöglichen. Aufgrund der Lenker 28,welche die Segmente 16 mit dem unteren Seitenformteil 12 verbinden, wird die radiale Bewegung oder Verschiebung der Segemente 16 nach innen aufeinanderzu, jedoch nicht nur bewirkt durch die Nockenflachen 48 und 42 der ringförmigen Nuten 34 und 36, sondern zusätzlich durch die lenker 28, welche Kraftkomponenten in Richtung radial zur 3?orm 10 ausüben und damit die radiale Verschiebung der Segmente 16 nach innen und gegeneinander unterstützen.
Da die Lenker 28 und die geneigten äußeren Wände 48 und 52 der Nuten 34 bzw. 36 einander in der Wirkung unterstützen, die Segmente aufeinanderzu in radialer Richtung zu verschieben, erhält man eine wesentlich geringere Abnutzung und Beschädigung dieser Oberflächenbereiche der Segmente 16 und der oberen und unteren Seitenwandformelemente, welche aufeinander gleiten. Damit be-
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sitzen die ringförmigen Hüten 34 und 36 eine wesentlich längere lebensdauer, bei der sie genau die gegenüberliegenden axialen Endabschnitte 38 und 40 der Segmente 16 verkeilen und dabei verhindern, daß für die fortlaufend wiederholten Arbeitszyklen die Segmente 16 sich relativ zueinander bewegen können, d.h. relativ zueinander ein Spie}, besitzen, wenn die Form 10 sich in der vollgeschlossenen Stellung befindet. Da die Segmente 16 gegen relative Bewegung gehalten werden , bleiben sie in genauer gegenseitiger Anlage in Umfangsrichtung, so daß die Wahrscheinlichkeit gering ist, daß nahtförmige Linien in der Rohkarkasse entsprechend den Stellungen, an denen sich die Segemente 16 aneinander anliegen, gebildet werden.
Sobald die Hohkarkasse voll ausgehärtet ist, wird das obere Seitenformelement 14 angehoben und von dem unteren Seitenformelement 12 entfernt. Dadurch können die Federn 46 jeweils die Segmente 16 in die in Fig.3 gezeigte Stellung anheben. Die ausgehärtete Karkasse kann dann aus den Umrißlinien der Form 10 herausgehob en und durch eine noch nicht ausgehärtete Karkasse ersetzt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.4 bis Fig.6 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich grundsätzlich von der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 bis 3 durch die Mittel, die dazu dienen, die Segemente voneinander und von den Seitenformteilen zu trennen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 bis Fig.3 werden die Segftmente 16 voneinander und von der unteren Seitenform 12 mit Hilfe der Druckfedern 46 ge-
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trennt, welche die Segmente 16 nach oben drückt. Bei der Ausführungsform nach Fig.4 bis Fig.6 sind die Segmente der Form so angeordnet, daß sie unter Ausnutzung der Schwerkraft voneinander und von dem oberen Seitenformelement getrennt werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt die Form 110 ein unteres Seitenformelement 112, das stationär angeordnet ist, sowie ein oberes Seitenformelement 114, das gegenüber dem unterenSeitenformelement axial nach unten bzw. nach voben bewegt werden kann« Zwischen den beiden Seitenformteilen ist ein ringförmiger Kranz aus die Lauffläche ausformenden Segmenten vorgesehen, von denen ein typisches Segment bei 116 wiedergegeben/Lst. Das untere Seitenformteil 112 liegt auf einer unteren stationären Platte 118 auf. Das obere Seitenformelement 114 wird durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder oder dgl. betätigt (nicht dargestellt), so daß dieses Seitenformteil in Richtung auf das untere Seitenformteil 112 zu bzw. von diesem weg bewegt werden kann.
Jedes Segment 116 weist ein Stützelement 120 und ein gestütztes Element 122 auf, das in eine entsprechende Ausnehmung in dem zugehörigen Stützelement 12ß einsetzbar und dort mit Hilfe von Schrauben 124 oder dgl. befestigbar ist. Wie am besten Fig. 5 zeigt, ist jedes Segment 116 mit dem oberen Seitenformteil 114 durch zwei Paare von Lenkern gelenkig verbunden. Zu diesem Zweck sind mehrere Paare von Lageraugen 126 herabhängend vom oberen Seitenformelement 114 vorgesehen, wobei jedes Lagerauge jeweils ein Ende eines zugehörigen Lenkers 128 mit Hilfe eines Stiftes 130 unterstützt. Das andere Ende des Lenkers 128 ist gemeinsam
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mit dem zugehörigen Lenker des gleichen Paares an dem zugeordneten Segment 116 mit Hilfe der Stifte 152 angelenkt. Weiterhin ist ein zweiter Satz von Lageraugen 127 vorgesehen, der ebenfalls an dem oberen Seitenformelement 114 angeordnet ist. Diese ebenfalls paarweise vorgesehenen Lageraugen 126 erstrecken sich, oberhalb der zugehörigen Paare von Lageraugen 126 und zwar an Stellen radial außerhalb der Lageraugen. An jedem Lagerauge 126 ist ein Lenker 129 angelenkt, der eine größere Länge als der Lenker 128 aufweist« Die Lenker 129 sind an den zugehörigen Lageraugen mit Hilfe von Stiften 131 angelenkt. Das andere Ende jedes Lenkers 129 ist zusammen mit dem im Abstand angeordneten zweiten Lenker des gleichen Paares an einem der Segemente 116 mittels jeweils eines Stiftes 133 angelenkt. Entsprechende seitliche Ausnehmungen 134 sind im oberen Seitenformteil 114 vorgesehen, um die relative Schwenkbewegung der zugehörigen Lenker 129 zu ermöglichen. Außerdem sind entsprechende seitliche Ausnehmungen 136 im oberen axialen Endabschnitt 138, jedes Segmentes 116 vorgesehen, um das entsprechende Ende des zugehörigen Lenkers und den Stift 133 aufzunehmen.
Das untere Seitenformteil 112 ist mit einer ringförmigen Nut 140 vorgesehen, die an ihrem Offenende am breitesten ist. Andererseits ist an dem oberen Seitenformelement 114 eine ringförmige Mut 142 vorgesehen, die an ihrem unteren offenen Ende am breitesten ist. Es ist ersichtlich., daß die Querschnittsumrißgestalt der unteren ringförmigen Nut 140 komplementär zu der Querschnittsgestalt des axialen Endabschnittes 144 des zugehörigen Segmentes 116 ist, während die Querschnittsgestalt der oberen ringförmigen
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Nut 142 komplementär demQuerschnitt des oberen axialen Endabschnittes 138 der Segmente 116 ist·
Bas Ausführungebeispiel nach Fig.4 bis Fig.6 arbeitet und funktioniert in der gleichen Weise wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.1 bis Fig.3· Hachdem eine rohe Karkasse zwischen die Seg- , mente 116 eingelegt worden ist, während sich die Form 110 in der ' offenen Stellung gemäß Fig.6 befindet, kann das obere Seitenformteil 114 betätigt werden, so daß es sich absenkt nach unten in Richtung auf das untere Seitenformteil 112. Die oberen Lenker wirken dabei so, daß der obere Endabsohnitt 138 der Segmente 116 in Anlage mit der äußersten geneigten Wand 146 de.r oberen ringförmigen Nut 142 gehalten wird, solange sich die Form in der offenen Stellung befindet. Wenn das obere Seitenformelement 114 sieh in der Stellung nach Fig.6 befindet, werden die |egmente 116 unter der Einwirkung der Schwerkraft voneinander getrennt und nach unten relativ zu dem oberen Seitenformteil 114 bewegt bis sie in eine gegenseitige Ruhestellung gelangen, die in Fig.6 wiedergegeben ist. Die Segmente 116 bleiben jedoch dabei in Berührung mit der oberen ringförmigen Nut 142. Weiterhin sorgen die Lenker 129 in Verbindung mit den zugehörigenLenkern 128 dafür, daß Federn des Ausführungsbeispiels nach Fig.1-3 entfallen können, da die Trennung der Segmente voneinander und von den Seitenformelementen ohne solche Federn erfolgt.
Wenn das obere Seitenformelement 114 abgesenkt wird, ragt jeder der unteren axialen Endabschnitte 144 der Segmente 116 in die untere ringförmige Nut 140 des unteren Seitenformteils 112. Die
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äußere geneigte Wand 138 der unteren ringförmigen Nut 140 steht jedoch anfänglich in Berührung mit dem unteren axialen Endabehnitt 144 jedes Segments 114 und wirkt als Nockenfläehe mit der Wirkung, daß eine radiale Verschiebung der Segmente 116 aufeinanderzu erfolgt, wenn das Seitenformelement 114 weiter abgesenkt wird. In ähnlicher Weise sorgt die geneigte Wand 146 der Sut 142 in dem oberen Seitenformteil 114 auf den oberen axialen Endabschnitt 138 jedes Segmentes 116 mit der Folge einer radialen. Verschiebung der Segmente in Richtung aufeinander zu.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel tragen die Lenker, insbesondere die lenker 128 dazu bei, um mit Hilfe der äußersten geneigten Wände 146 und 148 der oberen Nut 142 und der unteren Nut 140 eine gleichzeitige Verschiebung der Segmente 116 in radialer Richtung nach innen aufeinander zu zu bewirken. Demgemäß ist die Oberflächenabnutzung und Beschädigung der Abschnitte der Segmente und der Seitenformelemente, welche Flächen aufeinander gleiten, stark vermindert. Damit erhalten die untere ringförmige Nut 140 und die obere ringförmige Nut 142 eine verlängernde Standzeit, um zuverlässig jedes der Segmente 116 in gegenseitige Umfangsanlage zu verkeilen und dort zuhalten, so daß die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, daß sich nahtähnliche Zonen innerhalb der Karkasse ausbilden, wenn diese in der Form 110 ausgeformt wird.
Es ist ersichtlich, daß die Beziehung der axialenEndabschnitte jedes der Segmente in Bezug auf die ringförmigen Nuten in den Seitenformelementen für eine feste Verkeilung der Segmente gegen
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jegliche Relativbewegung auch in umgekehrter Weise erzielt wird, indem die axialen Endabschnitte der Segemente mit Nuten ausgebildet werden, welche mit entsprechend ringförmig vorspringenden Hippen oder dgl. zusammenwirken, die von den oberen und unteren Seitenformelementen in axialer Richtung vorspringen.
Ansprüche
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Claims (12)

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    Ansprü ehe
    1 ,J Segmentform in Vulkanisierpressen für Fahrzeugluftpressen, bestehend aus zwei ringförmigen Seitenformteilen, die sich axial gegenüberliegen und durch eine Vorrichtung axial aufeinanderzu und voneinander weg bewegbar sind, und einem Kranz von Lauffläehen-Formsegmenten, die zwischen den Seitenformteilen konzentrisch, angeordnet und in Abhängigkeit von der axialen Relativbewegung der Seitenformteile in radialer Richtung bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine Lenkeranordnung (28 bzw. 128) zur gelenkigen Verbindung jeweils eines Hauptsegementes (16 bzw. 116) mit einem Seitenformteil (12 bzw. 114), welche so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie die Formsegmente in radialer Richtung bewegt, sowie eine Keilflächenanordnung (34, bzw. 114, 142), die wenigstens einem Seitenformelement und dem zugewandten axialen Ende des Segmentes derart zugeordnet ist, daß sie die anfängliche gleichzeitige radiale Bewegung der Segmente einleitet und die Segmente in der radial inneren Lage in Form eines geschlossenen Ringes lösbar zusammenhält.
  2. 2. Segmentform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Keilflächenanordnung eine ringförmige Nockenflächen-Nut (34, 36) in wenigstens einem Seitenformteil (12, 14) aufweist und das der Nut zugewandte axiale Ende der Segmente (16) jeweils eine zu der Querschnittsgestalt der Nut komplementäre Querschnittsgestalt aufweist.
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  3. 3. Segmentform nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächenanordnung beiden Seitenformteilen (12, 14) zugeordnet ist, wobei in beiden Seitenformteilen Wockenflachennuten (34, 36) ausgebildet und die beiden axialen Enden jedes Segmentes mit komplementären Keil-Querschnitten (38, 40) versehen sind.
  4. 4. Segementform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenflachennut in dem Seitenformr element vorgesehen ist, mit welchem die Segmente gelenkig durch die Lenkeranordnung verbundensind, mehrere sich axial erstreckende undJLm Abstand angeordnete Ausnehmungen (44) aufweist, welche jeweils das Ende einer zugehörigen Druckfeder (46) aufnimmt, wobei die axialen Endabschnitte der zugehörigen Segmente jeweils eine Ausnehmung (42) aufweisen, welehe mit der Ausnehmung (44) in fluchtung steht und das andere Ende der zugehörigen Peder (42) aufnimmt.
  5. 5. Segmentform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkeranordnung für jedes Segment (16) ein Lenkerpaar (28, 28) aufweist, von denen jeweils ein Ende (26, 30 bzw. 126, 130) an dem zugehörigen Seitenfofmteil und das andere Ende (32 bzw. 132) an dem zugehörigen Segment angelenkt ist.
  6. 6. Segmentform nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenflächennut in jedem
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    Seitenformelement von einem weiteren offenen Ende sich bis zu einem schmaleren Bodenende verengt, wobei die Nockenflächen-Nut wenigstens in dem einen Seitenformteil an dem weiten offenen Ende einen abgerundeten Lippenabschnitt (51) aufweist, der an dem zugehörigen axialen Endabschnitt der Segmente bei Eintreten der Relativbewegung angreift.
  7. 7. Segmentform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t , daß das eine Seitenformelement (14) in axialer Richtung relativ gegenüber dem anderen Seitenformelement (12) bewegbar ist, wobei die Segmente an dem letzteren angelenkt sind. (Vergl. Fig.1 bis 3)
  8. 8. Segment form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t , daß ein längerer Lenker (129) jeweils einem kürzeren Lenker (128) zugeordnet ist, wobei die beiden Lenker an dem gleichen Seitenformteil (114) und an dein gleichen Segment (116) angelenkt sind und zwar in gegenseitigen Abständen voneinander, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Segmente (116) unter der Wirkung allein der Schwerkraft sich unter Führung an einer Nockenfläche der zugehörigen Nut (142) in die Offenstellung bewegen, wenn das bewegliche Seitenformelement (114) von dem stationären Seitenformelement (112) wegbewegt wird.
  9. 9. Segmentform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn e t , daß jeder längerer Lenker (129) und jeder kürzere Lenker (128) jeweils zu einem Paar von gleiehlangen Lenkern gehört, deren Lenker jeweils in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abstän-
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    den angeordnet sind.
  10. 10. Segmentform nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Segment ein Stützelement (20) und ein gestütztes Element (22) aufweist, das entfernbar in das Stützelement einsetzbar ist, wobei das gestützte Element eine freiliegende, die Nuten der Lauffläche ausformende Profilfläche aufweist. .
  11. 11. Segmentform nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chn e t, daß Jedes Stützelement mit einer Ausnehmung zwischen seinen axialen Enden versehen ist, welche dem Querschnitt des gestützten Elementes angepaßt ist.
  12. 12. Segmentform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement aus Stahl und jedes gestützte Element aus Aluminium besteht.
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