DE4425565C2 - Mehrsäulenpresse - Google Patents

Mehrsäulenpresse

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DE4425565C2 DE19944425565 DE4425565A DE4425565C2 DE 4425565 C2 DE4425565 C2 DE 4425565C2 DE 19944425565 DE19944425565 DE 19944425565 DE 4425565 A DE4425565 A DE 4425565A DE 4425565 C2 DE4425565 C2 DE 4425565C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Mehrsäulenpresse für die Baustein-Industrie, mit einem Pressen­ gestell mit einem Oberholm und einem Unterholm und mit die Holme verbindenden Pressensäulen, mit einem oberen und einem unteren Preßzylinder, mit zumindest einem Werkzeugoberteil und einem Werkzeugunterteil zur Formung der Preßlinge und mit einem Pressentisch zwischen beiden Werkzeugteilen, wobei der Pressen­ tisch zumindest einen Formhohlraum zur Aufnahme von Form­ masse und den beiden Werkzeugteilen für ein- oder doppelseitige Ver­ dichtung aufweist.
Eine Mehrsäulenpresse der eingangs beschriebenen Ausfüh­ rungsform ist aus der DE-OS 39 28 533 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine hydraulische Mehrsäulenpresse, bei der das Pressengestell als geschlossener Preßrahmen mit einem Vorderrahmen und einem Hinterrahmen ausgebildet ist.
Neben dieser hydraulischen Mehrsäulenpresse gibt es weitere gattungsgemäße Mehrsäulenpressen mit zwei Pressensäulen und vier Pressensäulen. Insbesondere bei den letztgenannten Mehrsäulenpressen ergeben sich regelmäßig Probleme, wenn die Werkzeugteile ausgetauscht werden müssen. Dies ist jedesmal dann der Fall, wenn anders geformte Preßlinge bzw. Stein­ formate hergestellt werden sollen. So gibt es beispielsweise Kalksandsteine, welche die unterschiedlichsten Formgebungen aufweisen und jeweils zur Formung ein entsprechendes Werk­ zeugoberteil und zugehöriges Werkzeugunterteil erfordern. Jedenfalls ist ein Wechsel dieses Werkzeugoberteiles und zugehörigen Werkzeugunterteiles inbesondere bei einer Viersäulenpresse äußerst aufwendig und nimmt regelmäßig mehrere Stunden in Anspruch. Während dieser Umbauzeit fällt die bekannte Mehrsäulenpresse für die Produktion aus. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Mehrsäulenpresse so weiter zu entwickeln, daß ein erheblich schnellerer Werkzeugwechsel bei im wesentlichen gleichbleibenden Gestehungskosten für die Mehrsäulenpresse ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Mehrsäulenpresse vor, daß der Pressentisch als Schwenktisch für die Werkzeugzuführung ausgebildet ist und in Pressentischebene schwenkbar ist, daß eine Pressensäule als Lagersäule für den hieran angelenkten Schwenktisch ausgebildet ist, und daß der in Arbeitsposition eingeschwenkte Schwenktisch verriegelbar ist. Werkzeugunter­ teil(e) und Werkzeugoberteil(e) sind dabei regelmäßig am bzw. im Schwenktisch befestigt.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal ein erheblich schnellerer Werkzeugwechsel von Werkzeugoberteil und zugehörigem Werk­ zeugunterteil erreicht. Denn dieser Werkzeugwechsel erfor­ dert nun nicht mehr ein aufwendiges Einschieben der Werk­ zeuge zwischen den Säulen wie bei einer Viersäulenpresse. Vielmehr reicht es aus, den als Schwenktisch für die Werk­ zeugzuführung ausgebildeten Pressentisch so zu schwenken, daß nun das nicht mehr benötigte Werkzeugoberteil und Werk­ zeugunterteil aus der Arbeitsposition herausgeschwenkt werden und demgegenüber die nun benötigten beiden Werkzeugteile in Arbeitsposition eingeschwenkt werden. Dies alles gelingt regelmäßig in Minutenschnelle, so daß die Produktionsausfallzeit erheblich reduziert werden kann. Auf der anderen Seite kann der Schwenktisch mit den beiden ausgeschwenkten, nicht mehr benötigten Werkzeugteilen bei laufender Produktion für einen erneuten Werkzeugwechsel vorbereitet werden. Dies alles gelingt bereits, wenn der Schenktisch lediglich mit zwei Werkzeugoberteilen und jeweils zugehörigen Werkzeugunterteilen ausgerüstet ist. Noch größere Flexibilität ergibt sich für den Fall, daß mehr als zwei Werkzeugoberteile und jeweils zugehörige Werkzeug­ unterteile vorgesehen sind. Zusätzlich erweist sich als ein weiterer Vorteil, daß die Gestehungskosten für die erfin­ dungsgemäße Mehrsäulenpresse im Vergleich zu einer Vier­ säulenpresse in etwa gleich bleiben. Denn der zusätzliche Aufwand durch den vorhandenen Schwenktisch wird durch den Wegfall einer Pressensäule und das dementsprechend einfacher gestaltete Pressengestell kompensiert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So weist das Pressengestell vorzugsweise drei Pressensäulen auf und der Schwenktisch ist im Bereich der beiden der Lagersäule gegenüberliegenden Pressensäulen verriegelbar. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der am Pressengestell angreifenden Kräfte zu erreichen, bilden die beiden der Lagersäule gegenüberliegenden Pressensäulen die Grundseite eines aus allen drei Pressensäulen aufge­ spannten gleichschenkligen Dreiecks, wobei die drei Pressen­ säulen zwischen sich den in Arbeitsposition eingeschwenkten Schwenktisch aufnehmen. Vorzugsweise ist der Schwenktisch um mindestens 180° schwenkbar und weist mehrere in vorgegebenem Schwenkradius um die Lagersäule verteilte Formhohlräume zur vorübergehenden Aufnahme von jeweils Werkzeugoberteil und Werkzeugunterteil auf. Weiter ist vorgesehen, daß der Schwenktisch als in bezug auf die Lagersäule symmetrischer Doppeltisch ausgebildet ist. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen des Schwenktisches denkbar, so z. B. eine Dreifach-Schwenktisch-Anordnung, bei welcher die Lager­ säule in der Mitte zwischen den drei einzelnen Schwenk­ tischen angeordnet ist.
Als Schwenktrieb weist der Schwenktisch vorzugsweise im Bereich seines Lagerauges einen außenseitigen Zahnkranz auf, in welchen ein Zahnradtrieb mit angeschlossenem Motor ein­ greift. Wenn zusätzlich noch der Zahnkranz und der Zahn­ radtrieb gerade verzahnt ausgebildet sind, können Auf- und Abwärtsbewegungen des Schwenktisches problemlos ausgeglichen werden.
Weiter ist der Schwenktisch vorzugsweise in bezug auf einen in Arbeitsposition mit dem Schwenktisch fluchtenden Fülltisch durch eine die Lagersäule umgebende, z. B. gegen Federkraft wirkende, Zylinderkolbenanordnung höhenverstell­ bar ausgebildet und um ein vorgegebenes Maß absenkbar. Der mit dem Schwenktisch in Arbeitsposition fluchtende Fülltisch dient in Verbindung mit einer Füllvorrichtung zur Förderung der Formmasse zu den beiden Werkzeugteilen hin. Aus diesem Grund müssen Fülltisch und Schwenktisch in Arbeitsposition ohne Spaltbildung aneinander angepaßt sein. Ein problemloses Schwenken des Schwenktisches wird nun dadurch erreicht, daß der Schwenktisch in bezug auf den in Arbeitsposition hiermit fluchtenden Fülltisch um ein vorgegebenes Maß absenkbar ist und in dieser Position problemlos geschwenkt werden kann. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwenktisches und Einstellung in Arbeitsposition weist die Lagersäule einen Anschlagring auf. Hierdurch ist der Schwenktisch bereits ausreichend in Arbeitsposition festgelegt. Diese Fixierung kann noch dadurch verbessert werden, daß die beiden der Lagersäule gegenüberliegenden Pressensäulen jeweils Ver­ riegelungszapfen zum drehfesten Fixieren des Schwenktisches aufweisen, welche bei in Arbeitsposition geschwenktem Schwenktisch in entsprechende Verriegelungsausnehmungen am Schwenktisch eingreifen. Insgesamt gelingt durch beide Maß­ nahmen (Anschlagring und Verriegelungszapfen bzw. Verriege­ lungsausnehmungen) eine einwandfreie Festlegung des Schwenk­ tisches und damit der beiden Werkzeugteile in Arbeits­ position. In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, daß die Verriegelungszapfen in Kolbenstangenverlängerung von Zylinderkolbenanordnungen angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, daß die Verriegelungszapfen einfach durch Feder­ wirkung betätigt werden.
Der Werkzeugwechsel im Zuge des Schwenkens des Schwenk­ tisches erfolgt dadurch, daß das Pressengestell zwei beid­ seitig des Schwenktisches oberhalb des Werkzeugoberteils und unterhalb des Werkzeugunterteils angeordnete Spannzylinder mit Zentrierzapfen aufweist, und daß das jeweilige Werkzeug­ oberteil und das Werkzeugunterteil den jeweiligen Zentrier­ zapfen zugewandte Spannplatten mit im Schwenkradius ver­ laufenden Führungsschlitzen besitzen, wobei beim Ein­ schwenken des Schwenktisches die Zentrierzapfen in die zuge­ hörigen Führungsschlitze unter Vorzentrierung eingreifen, und wobei die beiden Werkzeugteile durch die Spannzylinder in Arbeitsposition unter konischer Endzentrierung fest­ spannbar sind. Der Zentrierzapfen des Spannzylinders weist dabei regelmäßig einen Zentrierkopf auf, welcher in den ent­ sprechenden Führungsschlitz eingreift. In diesem Zusammen­ hang ist weiter vorgesehen, daß jeder Führungsschlitz als an die Schwenkbewegung des Schwenktisches angepaßte Ringnut ausgebildet ist. Weiter sind die Spannzylinder vorzugsweise beidseitig hydraulisch beaufschlagbar oder mit Federwirkung spannbar und gegen Federwirkung hydraulisch lösbar. Dabei sind die beiden Spannzylinder bevorzugt jeweils im Preß­ kolben des oberen Preßzylinders und im Preßkolben des unteren Preßzylinders angeordnet. Jedenfalls wird insgesamt erreicht, daß ein mit dem Schwenktisch in Arbeitsposition einschwenkendes Werkzeugoberteil und Werkzeugunterteil mit den jeweiligen Führungsschlitzen in die Spannzylinder mit den Zentrierzapfen bzw. Zentrierköpfen eingreift und die beiden Werkzeugteile beim Einschwenken des Schwenktisches konisch vor- und endzentriert werden. Sobald die Arbeits­ position des Schwenktisches bzw. der Werkzeugteile erreicht ist, sind die beiden Werkzeugteile durch die Spannzylinder festspannbar. Zum Ausschwenken der nicht mehr benötigten Werkzeugteile aus der Arbeitsposition heraus werden die Spannzylinder gelöst und die beiden Werkzeugteile mit den Führungsschlitzen von den Zentrierzapfen bzw. Zentrierköpfen weggeschwenkt.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung in bezug auf die wirkenden Spann- und Preßkräfte ergibt sich dann, wenn die oberen und unteren Preßzylinder mit Preß­ kolben sowie die darin angeordneten Spannzylinder und die Führungsschlitze jeweils auf einer Achse in gleichem Abstand von der Lagersäule und den beiden gegenüberliegenden Pressensäulen angeordnet sind. Endlich ist vorgesehen, daß der Oberholm des Pressengestells einen Ölbehälter zur hydraulischen Versorgung des oberen Preßzylinders und des unteren Preßzylinders aufweist, wobei die Ölzufuhr zu dem oder den Füllventilen für den unteren Preßzylinder durch eine Hohlbohrung in der Lagersäule erfolgt. Dabei dient auch diese Maßnahme insgesamt zur Kompensation der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erhöhten Gestehungskosten im Vergleich zu einer vorbekannten Mehrsäulenpresse, insbe­ sondere Viersäulenpresse.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Mehrsäulen­ presse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schwenktisch mit angedeuteten Führungsschlitzen im Werkzeugoberteil.
In den Figuren ist eine hydraulische Mehrsäulenpresse für die Baustein-Industrie gezeigt. Diese Mehrsäulenpresse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pressengestell mit einem Oberholm und einem Unterholm und mit einem oberen Preßzylinder 1 und einem unteren Preßzylinder 2 für z. B. doppelseitige Verdichtung. Weiter ist zumindest ein Werkzeugoberteil 3a und ein Werkzeug­ unterteil 3b zur Formung der Preßlinge vorgesehen. Zwischen beiden Werkzeugteilen 3a, 3b ist ein Pressentisch 4 ange­ ordnet. Sowohl der obere Preßzylinder 1 als auch der untere Preßzylinder 2 weisen jeweils einen Preßkolben 1′ und 2′ auf. Dabei ist das Werkzeugoberteil 3a an den oberen Preßkolben 1′ und das Werkzeugunterteil 3b an den unteren Preßkolben 2′ angeschlossen. Zusätzlich ist ein mit dem Pressentisch 4 in Arbeitsposition fluchtender Fülltisch 5 vorgesehen. Dieser Fülltisch 5 dient in Verbindung mit einer nicht gezeigten Füllvorrichtung zur Zuführung der Formmasse in den Formhohlraum im Pressentisch 4. Werkzeugoberteil 3a und Werkzeugunterteil 3b sind jeweils in den Formhohlraum im Pressentisch 4 einsetzbar. Der Pressentisch 4 nimmt also mit seinem jeweiligen Formhohlraum die Werkzeugteile 3a, 3b auf. Die Abnahme der Preßlinge erfolgt von der Mehrsäulenpresse über nicht gezeigte Dreh- und Fahreinrichtungen bis zum präzisen Absetzen der Preßlinge nach einem vorgegebenen Stapelschema vollautomatisch.
Der Pressentisch 4 ist als Schwenktisch 4 für die Werkzeug­ zuführung ausgebildet und ist weiter zum Schwenken der Werk­ zeugteile 3a, 3b in die Arbeitsposition in Pressentischebene schwenkbar. Das Pressengestell weist drei die Holme verbindende Pressensäulen 6a, 6b, 6c auf, wobei eine Pressensäule als Lagersäule 6c für den hieran angelenkten Schwenktisch 4 ausgebildet ist. In Arbeitsposition ist der eingeschwenkte Schwenktisch 4 verriegelbar, und zwar im Bereich der beiden der Lagersäule 6c gegenüberliegenden Pressensäulen 6a, 6b. Dabei bilden die beiden der Lagersäule 6c gegenüberliegenden Pressensäulen 6a, 6b die Grundseite eines aus allen drei Pressensäulen 6a, 6b, 6c aufgespannten gleichschenkligen Dreiecks, wie insbesondere die Fig. 3 deutlich macht. Die drei Pressen­ säulen 6a, 6b, 6c nehmen den im Arbeitsposition einge­ schwenkten Schwenktisch zwischen sich auf. Der Schwenktisch 4 ist um mindestens 180° schwenkbar (vgl. Fig. 3) und weist mehrere - im Ausführungsbeispiel zwei - in vorgegebenem Schwenkradius um die Lagersäule 6c verteilte Formhohlräume zur vorübergehenden Aufnahme von jeweils Werkzeugoberteil 3a und Werkzeugunterteil 3b auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Schwenktisch 4 als in bezug auf die Lagersäule 6c symmetrischer Doppeltisch ausgebildet. Zusätzlich ist der Schwenktisch 4 in bezug auf den in Arbeitsposition hiermit fluchtenden Fülltisch 5 durch eine die Lagersäule 6c umgebende, gegen Federkraft wirkenden Zylinderkolbenanord­ nung 7 höhenverstellbar ausgebildet und um ein vorgegebenes Maß A absenkbar. Der Schwenktisch 4 und der Fülltisch 5 sind ohne Spaltbildung in Arbeitsposition aneinander angepaßt, um eine einwandfreie Zufuhr der Formmasse zu gewährleisten. Aus diesem Grund wird der Schwenktisch 4 zum Schwenken um das Maß A abgesenkt. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schwenktisches 4 und Einstellung in Arbeitsposition weist die Lagersäule 6c einen Anschlagring 8 auf. Auf diese Weise ist bereits eine ausreichende Fixierung des Schwenktisches 4 in Arbeitsposition erreichbar. Diese Fixierung bzw. Fest­ legung wird noch dadurch verbessert, daß die beiden der Lagersäule 6c gegenüberliegenden Pressensäulen 6a, 6b jeweils Verriegelungszapfen 9 zum drehfesten Fixieren des Schwenktisches 4 aufweisen, welche bei in Arbeitsposition geschwenktem Schwenktisch 4 in entsprechende Verriegelungs­ ausnehmungen 10 am Schwenktisch 4 eingreifen. Die Ver­ riegelungszapfen 9 sind im Ausführungsbeispiel jeweils in Kolbenstangenverlängerung von Zylinderkolbenanordnungen angeordnet. Es ist auch möglich, an dieser Stelle eine Feder einzusetzen. Jedenfalls wird durch beide Maßnahmen (An­ schlagring 8 und Verriegelungszapfen 9 bzw. Verriegelungs­ ausnehmungen 10) insgesamt eine einwandfreie Festlegung des Schwenktisches 4 und damit der Werkzeugteile 3a, 3b in Arbeitsposition erreicht.
Der Schwenktisch 4 weist als Schwenktrieb im Bereich seines Lagerauges 11 einen außenseitigen Zahnkranz 12 auf, in welchen ein Zahnradtrieb 13 mit angeschlossenem Motor eingreift. Damit der Eingriff durch die Auf- und Abwärts­ bewegungen des Schwenktisches 4 nicht behindert wird, sind der Zahnkranz 12 und der Zahnradtrieb 13 jeweils gerade verzahnt ausgebildet. Das Pressengestell weist zwei beid­ seitig des Schwenktisches 4 oberhalb des Werkzeugoberteils 3a und unterhalb des Werkzeugunterteils 3b angeordnete Spannzylinder 14 mit Zentrierzapfen 15 auf. Zusätzlich ist der Zentrierzapfen 15 mit einem Zentrierkopf 15a ausge­ rüstet. Das jeweilige Werkzeugoberteil 3a und das Werkzeug­ unterteil 3b besitzen den jeweiligen Zentrierzapfen 15 bzw. Zentrierköpfen 15a zugewandte Spannplatten 16a, 16b mit im Schwenkradius verlaufenden Führungsschlitzen 17. Beim Ein­ schwenken des Schwenktisches 4 greifen die Zentrierzapfen 15 mit den Zentrierköpfen 15a in die zugehörigen Führungs­ schlitze 17 unter Vorzentrierung ein. In Arbeitsposition sind die beiden Werkzeugteile 3a, 3b unter konischer Endzentrierung durch die Spannzylinder 14 festspannbar. Beim Ausschwenken der beiden Werkzeugteile 3a, 3b werden die Spannzylinder 14 gelöst, so daß sich die Zentrierzapfen 15 mit den Zentrierköpfen 15a in den Führungsschlitzen 17 frei bewegen können. Jeder Führungsschlitz 17 ist als an die Schwenkbewegung des Schwenktisches 4 angepaßte Ringnut aus­ gebildet. Dies macht insbesondere die Fig. 3 deutlich. Die Spannzylinder 14 sind beidseitig hydraulisch beaufschlagbar oder - wie im Ausführungsbeispiel - mit Federwirkung spann­ bar und gegen Federwirkung hydraulisch lösbar. Beide Spann­ zylinder 14 sind jeweils im Preßkolben 1′ des oberen Preß­ zylinders 1 und im Preßkolben 2′ des unteren Preßzylinder 2 angeordnet. Die oberen und unteren Preßzylinder 1, 2 mit Preßkolben 1′, 2′ sowie die darin angeordneten Spannzylinder 14 und die Führungsschlitze 17 befinden sich jeweils auf einer Achse in gleichem Abstand von der Lagersäule 6c und den beiden gegenüberliegenden Pressensäulen 6a, 6b. Der Oberholm des Pressengestells weist einen nicht gezeigten Ölbehälter zur hydraulischen Versorgung des oberen Preßzylinders 1 und des unteren Preßzylinders 2 auf, wobei die Ölzufuhr zu dem oder den ebenfalls nicht gezeigten Füllventilen für den unteren Preßzylinder 2 durch eine Hohlbohrung in der Lagersäule 6c erfolgt.

Claims (17)

1. Mehrsäulenpresse für die Baustein-Industrie, mit einem Pressengestell mit einem Oberholm und einem Unterholm und mit die Holme verbindenden Pressensäulen (6a, b, c), mit einem oberen Preßzylinder (1) und einem unteren Preßzylinder (2), mit zumindest einem Werkzeugoberteil (3a) und einem Werkzeugunterteil (3b) zur Formung der Preßlinge und mit einem Pressentisch (4) zwischen beiden Werkzeugteilen (3a, 3b), wobei der Pressen­ tisch (4) zumindest einen Formhohlraum zur Aufnahme von Formmasse und den beiden Werkzeugteilen (3a, 3b) für ein- oder doppelseitige Verdichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch als Schwenktisch (4) für die Zuführung von Werkzeugteilen (3a, 3b) ausgebildet und in Pressentischebene schwenkbar ist, daß eine Pressensäule als Lagersäule (6c) für den hieran angelenkten Schwenktisch (4) ausgebildet ist, und daß der in Arbeitsposition eingeschwenkte Schwenktisch (4) verriegelbar ist.
2. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressengestell drei Pressensäulen (6a, 6b, 6c) aufweist und der Schwenktisch (4) im Bereich der beiden der Lagersäule (6c) gegenüberliegenden Pressensäulen (6a, 6b) verriegelbar ist.
3. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Lagersäule (6c) gegen­ überliegenden Pressensäulen (6a, 6b) die Grundseite eines aus allen drei Pressensäulen (6a, 6b, 6c) aufgespannten gleichschenkligen Dreiecks bilden, und daß die drei Pressensäulen (6a, 6b, 6c) zwischen sich den in Arbeits­ position eingeschwenkten Schwenktisch (4) aufnehmen.
4. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (4) um mindes­ tens 180° schwenkbar ist und mehrere in vorgegebenem Schwenkradius um die Lagersäule (6c) verteilte Formhohlräume zur Aufnahme von jeweils Werkzeugoberteil (3a) und Werk­ zeugunterteil (3b) aufweist.
5. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (4) als in bezug auf die Lagersäule (6c) symmetrischer Doppeltisch ausgebildet ist.
6. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (4) als Schwenktrieb im Bereich seines Lagerauges (11) einen außen­ seitigen Zahnkranz (12) aufweist, in welchen ein Zahn­ radtrieb (13) mit angeschlossenem Motor eingreift.
7. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12) und der Zahnradtrieb (13) gerade ver­ zahnt ausgebildet sind.
8. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (4) in bezug auf einen in Arbeitsposition mit dem Schwenktisch (4) fluchtenden Fülltisch (5) durch eine die Lagersäule (6c) umgebende Zylinderkolbenanordnung (7) höhenverstellbar aus­ gebildet ist und um ein vorgegebenes Maß (A) absenkbar ist.
9. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagersäule (6c) einen Anschlagring (8) zur Begren­ zung der Aufwärtsbewegung des Schwenktisches (4) und Ein­ stellung in Arbeitsposition aufweist.
10. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Lagersäule (6c) gegenüberliegenden Pressensäulen (6a, 6b) jeweils Ver­ riegelungszapfen (9) zum drehfesten Fixieren des Schwenk­ tisches (4) aufweisen, welche bei in Arbeitsposition ge­ schwenktem Schwenktisch (4) in entsprechende Verriegelungs­ ausnehmungen (10) am Schwenktisch (4) eingreifen.
11. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungszapfen (9) in Kolbenstangen­ verlängerung von Zylinderkolbenanordnungen angeordnet sind.
12. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressengestell zwei beid­ seitig des Schwenktisches (4) oberhalb des Werkzeugoberteils (3a) und unterhalb des Werkzeugunterteils (3b) angeordnete Spannzylinder (14) mit Zentrierzapfen (15) aufweist, und daß das Werkzeugoberteil (3a) und das Werkzeugunterteil (3b) den Zentrierzapfen (15) zugewandte Spannplatten (16a, 16b) mit im Schwenkradius verlaufenden Führungsschlitzen (17) besitzen, wobei beim Einschwenken des Schwenktisches (4) die Zentrierzapfen (15) in die zugehörigen Führungsschlitze (17) unter Vorzentrierung eingreifen und wobei die beiden Werkzeugteile (3a, 3b) durch die Spannzylinder (14) in Arbeitsposition unter konischer Endzentrierung festspannbar sind.
13. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Führungsschlitz (17) als an die Schwenk­ bewegung des Schwenktisches (4) angepaßte Ringnut ausgebildet ist.
14. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannzylinder (14) beidseitig hydraulisch beaufschlagbar sind oder mit Federwirkung spannbar und gegen Federwirkung hydraulisch lösbar sind.
15. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannzylinder (14) jeweils im Preßkolben (1′) des oberen Preßzylinders (1) und im Preßkolben (2′) des unteren Preßzylinders (2) angeordnet sind.
16. Mehrsäulenpresse nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Preßzylinder (1) mit Preßkolben (1′) und der untere Preßzylinder (2) mit Preßkolben (2′) sowie die in den Preßkolben (1′, 2′) angeordneten Spannzylinder (14) und die Führungsschlitze (17) jeweils auf einer Achse in gleichem Abstand von der Lagersäule (6c) und den beiden gegenüberliegenden Pressensäulen (6a, 6b) angeordnet sind.
17. Mehrsäulenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberholm des Pressengestells einen Ölbehälter zur hydraulischen Versorgung des oberen Preßzylinders (1) und des unteren Preßzylinders (2) auf­ weist, wobei die Ölzufuhr zu dem oder den Füllventilen für den unteren Preßzylinder (2) durch eine Hohlbohrung in der Lagersäule (6c) erfolgt.
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