DE3789326T2 - Automatische Transaktionsmaschine. - Google Patents

Automatische Transaktionsmaschine.

Info

Publication number
DE3789326T2
DE3789326T2 DE3789326T DE3789326T DE3789326T2 DE 3789326 T2 DE3789326 T2 DE 3789326T2 DE 3789326 T DE3789326 T DE 3789326T DE 3789326 T DE3789326 T DE 3789326T DE 3789326 T2 DE3789326 T2 DE 3789326T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transaction
user
data
input
controller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3789326T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3789326D1 (de
Inventor
Setsuo Tsukui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP61010867A external-priority patent/JPS62169269A/ja
Priority claimed from JP1086686A external-priority patent/JPH0766403B2/ja
Priority claimed from JP61010868A external-priority patent/JPS62169270A/ja
Priority claimed from JP61011667A external-priority patent/JPS62169271A/ja
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3789326D1 publication Critical patent/DE3789326D1/de
Publication of DE3789326T2 publication Critical patent/DE3789326T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/201Accessories of ATMs
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/207Surveillance aspects at ATMs
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Transaktionsmaschine, durch welche Transaktionen automatisch beim Benutzerbetrieb unter Verwendung eines Transaktionsmediums, wie einer Karte oder eines Sparbuchs, ausgeführt werden. Insbesondere bezieht sie sich auf eine verbesserte Struktur, in der die Eingabemanipulation vereinfacht werden kann und so die Transaktionszeit verkürzt wird.
  • Automatische Maschinen, durch welche Transaktionen automatisch mit dein Einsatz eines Transaktionsmediums, wie einer Karte oder eines Sparbuchs, ausgeführt werden, finden im Bankwesen verbreitete Verwendung.
  • Beispielsweise offenbart die US-A-3 943 335 eine automatisierte Transaktionsmaschine, bei der ein Kunde eine Karte einführt, die einen Magnetstreifen aufweist, der Kontoangaben, beispielsweise die Kontonummer des Kunden, speichert. Diese gespeicherten Informationen werden von der automatisierten Transaktionsmaschine gelesen, um die Durchführung einer Transaktion zu ermöglichen.
  • Es ist wünschenswert, die Eingabemanipulation vom Standpunkt der Zweckmäßigkeit für den Benutzer zu vereinfaschen. Die von der Benutzermanipulation erhaltenen Eingabedaten sind jedoch sehr wichtig, da die Zulassung/Verweigerung der Transaktion von diesen Daten bestimmt wird.
  • Eine herkömmliche Transaktionsmaschine umfaßt eine Leseeinrichtung zum Lesen von Daten in bezug auf einen Benutzer, die in einem Transaktionsmedium gespeichert sind, eine Operationsführungseinrichtung zum Führen der Operation durch den Benutzer, eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben notwendiger Daten durch den Benutzer gemäß der Operationsführungseinrichtung und einen Kontroller, wobei die Maschine einen Eingabebearbeitungsmodus hat, in dem der Kontroller die Operationsführungseinrichtung steuert, so daß der Transaktionsbetrag eingegeben wird, nachdem der Benutzer eine Geheimnummer über die Eingabeeinrichtung nach einer Validitätsprüfung an den vom Transaktionsmedium gelesenen Daten eingibt.
  • Die US-A-4 001 550 offenbart eine weitere automatisierte Transaktionsmaschine und persönliche Identifikationskarte, wobei die Karte einen Speicher enthält, der durch die automatisierte Transaktionsmaschine nach jeder Transaktion aktualisiert wird. Wenn der Kunde seine Karte einführt, muß er auch den Transaktionstyp und den erforderlichen Wert eingeben. Wenn der Wert einen vorherbestimmten Wert überschreitet, muß der Benutzer eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) eingeben, wohingegen die PIN nicht erforderlich ist, wenn der Wert unter dem vorherbestimmten Wert liegt.
  • Eine automatische Transaktionsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Leseeinrichtung zum Lesen von in einem Transaktionsmedium aufgezeichneten Daten, eine operationale Führungseinrichtung zum Führen der Operation der Maschine durch einen Benutzer, eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Daten durch den Benutzer entsprechend der Operationsführungseinrichtung und einen Kontroller zum Steuern der operationalen Führungseinrichtung, so daß der Betrag oder Typ der Transaktion nach einer Validitätsprüfung der von der Leseeinrichtung gelesenen Daten eingegeben wird, welche automatische Transaktionsmaschine einen ersten und einen zweiten Eingabebearbeitungsmodus hat, wobei der erste Eingabebearbeitungsmodus keine Eingabe einer den Benutzer identifizierenden Geheimnummer erfordert, der zweite Eingabebearbeitungsmodus die Eingabe einer den Benutzer identifizierenden Geheimnummer erfordert, und die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner eine Speichereinrichtung zum Speichern eines ersten Führungsmusters und eines zweiten Führungsmusters umfaßt, wobei das erste Führungsmuster das Einführen des Transaktionsmediums in die Leseeinrichtung und die Eingabe des Betrages der Transaktion von einer Auswahl von Werten oder eines anderen Transaktionstyps anfordert, das zweite Führungsmuster Informationen zur Auswahl eines von einer Vielzahl von Transaktionstypen zeigt, wenn ein anderer Transaktionstyp erforderlich ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroller die Schritte ausführt: (a) Liefern des ersten Führungsmusters an die operationale Führungseinrichtung vor jeder Benutzereingabe, (b) Lesen der im Transaktionsmedium aufgezeichneten Daten einschließlich der sich auf die Bonität des Kunden beziehenden Daten, (c) Durchführen einer Validitätsprüfung an den Daten, (d) Empfangen der vom Benutzer eingegebenen Daten, (e) Auswählen entweder des ersten oder des zweiten Eingabebearbeitungsmodus in Abhängigkeit von der Bonität der im Transaktionsmedium aufgezeichneten Kundendaten und (f) Liefern des zweiten Führungsmusters an die operationale Führungseinrichtung, wenn ein anderer Transaktionstyp erforderlich ist, und dadurch, daß der Kontroller vom ersten zum zweiten Eingabebearbeitungsmodus wechselt, wenn ein anderer Transaktionstyp ausgewählt wird, oder wenn der Betrag der Transaktion einen vorherbestimmten Rahmen überschreitet.
  • Besondere Ausführungsformen von Transaktionsmaschinen gemäß dieser Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben und mit dem Stand der Technik verglichen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockbild des Prinzips der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht des Prinzips der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3A bzw. 3B perspektivische Ansichten von zwei in
  • der vorliegenden Erfindung verwendeten Transaktionsmedien sind;
  • Fig. 4A und 4B Flußdiagramme eines Transaktionsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 5 und 6 Darstellungen der Anzeige der in der vorliegenden Erfindung verwendeten automatischen Maschine sind;
  • Fig. 7A und 7B ein Datendiagramm und eine Ansicht eines in einer Schnellserviceoperation bedruckten Sparbuchs sind;
  • Fig. 8A und 8B ein Datendiagramm und eine Ansicht eines in einer gewöhnlichen Serviceoperation bedruckten Sparbuchs sind;
  • Fig. 9 bis 11 Blockbilder verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm des Transaktionsprozesses der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm des Prozesses im Hostcomputer der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform ist; und
  • Fig. 14 ein Blockbild eines bekannten Prozesses ist.
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm einer bekannten Sequenz einer Transaktionsfunktion, die durch eine automatische Maschine ausgeführt wird. Die Sequenz wird durch das Einführen des Transaktionsmediums durch den Benutzer begonnen und beendet, wenn das Transaktionsmedium dem Benutzer zurückgegeben wird.
  • Zuerst wird das Transaktionsmedium in die Maschine eingeführt, und ein am Medium vorgesehener Magnetstreifen wird von der Maschine zur Prüfung der Daten gelesen. Verschiedene Daten, wie ein Zweigstellencode, eine Kontonummer, ein Validitätscode und eine Identifikationsnummer sind auf dem Magnetstreifen gespeichert, und daher kann die Validität des Transaktionsmediums und der Kontonummer durch Lesen dieser Daten geprüft werden.
  • Wenn die Validität durch die Prüfung bestätigt wird, gibt der Benutzer dann eine Identifikationsnummer ein, die mit der auf dem Transaktionsmedium aufgezeichneten Nummer verglichen wird. Wenn die Prüfung positiv ist, bestimmt die Maschine, daß keine Hindernisse für den Beginn einer Transaktion bestehen.
  • Anschließend gibt der Benutzer einen gewünschten Transaktionsbetrag ein, was den abschließenden Schritt im Eingabeoperationsprozeß darstellt.
  • Dann kommuniziert die Maschine mit einem Hostcomputer in Übereinstimmung mit den Eingabedaten, und der Hostcomputer identifiziert die Kontonummer, erneuert die Daten, bestimmt die Zulassung/Verweigerung der Transaktion und überträgt dann Richtsignale. Wenn ein Transaktionszulassungssignal empfangen wird, führt die Maschine die Transaktion beispielsweise durch Abzählen und Ausgeben von Banknoten durch. Dann werden die Transaktionsdaten auf eine Quittung oder in das Sparbuch gedruckt, und anschließend wird das Transaktionsmedium von der Maschine zur Beendigung der Transaktion ausgegeben.
  • Bei den oben erwähnten herkömmlichen automatischen Transaktionen muß der Benutzer zumindest das Transaktionsmedium einführen und die Geheimnummer sowie den Transaktionsbetrag eingeben, wodurch die Transaktionsmanipulation unzweckmäßig und so die Transaktionszeit lang wird.
  • Ein Prinzip der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Eingabeprozeß nach dem Einführen des Transaktionsmediums einen ersten Modus und einen zweiten Modus. Ein Kontroller wählt den ersten Modus oder den zweiten Modus aus.
  • Im ersten Modus wird ein Transaktionsbetrag direkt nach einer Validitätsprüfung der Transaktionsdaten ohne Eingabe einer Geheimnummer zur Identifikation des Benutzers eingegeben, während im zweiten Modus ein Transaktionsbetrag nach der Eingabe der Geheimnummer nach der Validitätsprüfung eingegeben wird.
  • Der Transaktionsmodus wird in Übereinstimmung mit den im Transaktionsmedium gespeicherten Daten (z. B. der Bonität eines Kunden) ausgewählt.
  • Im ersten Transaktionsmodus der vorliegenden Erfindung wird die Eingabemanipulation durch den Benutzer vereinfacht, wodurch die Transaktionszeit reduziert wird, da die Transaktion ohne Eingabe der Geheimnummer zur Identifikation des Benutzers ausgeführt wird.
  • Der Benutzer, der zur Benutzung diesen ersten Transaktionsmodus berechtigt ist, ist der Kunde mit hoher Bonität oder mit einem großen Einlagebetrag. Die Benutzerberechtigung für den ersten Transaktionsmodus ist im Transaktionsmedium aufgezeichnet.
  • Eine nachteilige Wirkung auf die Sicherheit des Kontos wird minimiert, da erwartet wird, daß der autorisierte Benutzer dieses ersten Modus das Transaktionsmedium (Karte oder Sparbuch) sorgfältig verwahrt, da der Benutzer informiert ist, daß eine Abhebung ohne Identifikation des Benutzers möglich ist.
  • Für die Person, die den zweiten Transaktionsmodus benutzt, ist die Sicherheit des Kontos garantiert, da die Abhebung nur nach der Identifikation des Benutzers möglich ist.
  • Eine Ausführungsform einer automatischen Ein- und Auszahlungsmaschine, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die Zahl 1 bezeichnet einen Kartenleser - Eindrucker - Drucker (CIP). Eine Karte CD mit einem Magnetstreifen darauf wird in den CIP 1 eingeführt, der auf dem Magnetstreifen der Karte CD geschriebene Daten liest, die Prägenummer auf eine Quittung RCP eindruckt und die Transaktionsdaten auf die Quittung druckt, die dann zusammen mit der Karte CD an den Benutzer ausgegeben wird. Die Zahl 2 bezeichnet einen Sparbuch- Drucker. Ein Sparbuch PB mit einem Magnetstreifen darauf wird in den Drucker 2 eingeführt, der auf dem Magnetstreifen des Sparbuchs PB geschriebene Daten liest und die Transaktionsdaten in das Sparbuch PB druckt, das dann an den Benutzer ausgegeben wird. Die Zahl 3 bezeichnet einen Bargeldzähler zum Abzählen von Papierwährung PC von einem Banknotenbehälter und Ausgeben von Banknoten in Übereinstimmung mit der Transaktionsanweisung. Die Zahl 4 bezeichnet einen Umschlagbehälter, der zuerst einen Umschlag EV auswirft und diesen dann einzieht, nachdem der Benutzer Papierwährung PC oder einen Scheck CH hineingegeben hat. Ein Bedienerfeld 5 umfaßt erste Eingabetasten 52 zum Führen der Operation der Maschine durch den Benutzer, die an beiden Seiten einer Anzeige 51 angeordnet sind, und zweite Eingabetasten 50 für eine Dateneingabe durch den Benutzer.
  • Die Zahl 60 bezeichnet einen Haupt-Kontroller, der einen Mikrocomputer umfaßt, der die Funktionen der Maschine in Übereinstimmung mit einem Programm steuert. Die Zahl 61 bezeichnet einen Karten-Kontroller, der die Funktionen des CIP 1 in Übereinstimmung mit einem Steuersignal vom Haupt- Kontroller 60 steuert. Der Haupt-Kontroller 60 steuert auch einen Sparbuch-Kontroller 62 zum Betreiben des Sparbuch- Druckers 2, einen Ausgabe-Kontroller 63 zum Betreiben des Umschlagbehälters 4 und einen Operations-Kontroller 65, der mit dem Bedienerfeld 5 verbunden ist. Die Zahl 66 bezeichnet einen Speicher zum Speichern von für den Betrieb des Haupt-Kontrollers 60 erforderlichen Programmdaten. Der Speicher 66 umfaßt ein Transaktionsindikationsregister 66a, einen Magnetstreifenpuffer 66b und einen Kommunikationspuffer 66c. Die Zahl 67 bezeichnet einen Schaltungs- Kontroller, durch den die Kommunikation mit einem Hostcomputer in Übereinstimmung mit den Befehlen vom Haupt- Kontroller 60 geführt wird. Die Zahl 68 bezeichnet ein Diskettenlaufwerk, das eine externe Speicheranordnung darstellt, in welche die Disketten 68a und 68b eingeführt sind. Die Diskette 68a speichert beispielsweise gesperrte Kontonummern und Off-Line-Banktabellen-Transaktionsdaten. Die Diskette 68b speichert beispielsweise Programme zum Betrieb der Maschine. Die Zahl 69 bezeichnet einen Disketten-Kontroller, der das Diskettenlaufwerk 68 für Lese- und Schreibbetriebe an den Disketten 68a und 68b in Übereinstimmung mit Befehlen vom Haupt-Kontroller 60 steuert.
  • Demgemäß hat diese Transaktionsmaschine einen Medienbehandlungsabschnitt, der den CIP 1 und den Sparbuch- Drucker 2 umfaßt, einen den Bargeldzähler 3 umfassenden Ausgabeabschnitt, einen den Umschlagbehälter 4 umfassenden Einzahlungsabschnitt und einen das Bedienerfeld 5 umfassenden Operationsabschnitt. Die automatische Transaktionsmaschine stellt eine Multifunktionsmaschine für Geldeinzahlungen, -abhebungen und -überweisungen unter Verwendung einer Karte oder eines Sparbuchs dar.
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Transaktionsmediums.
  • Die Karte CD hat einen Magnetstreifen MS darauf, wie in Fig. 3(A) veranschaulicht. Transaktionsdaten, wie die Bonität des Kunden (GD) und der Guthabensaldo (Abhebungsbetrag vom Guthabenbetrag während eines vorherbestimmten Zeitraums) (CC), sind auf dem Magnetstreifen MS aufgezeichnet.
  • Das Sparbuch PB hat einen ähnlichen Magnetstreifen MS an seiner Rückseite, wie in Fig. 3(B) veranschaulicht.
  • Die Bonität des Kunden GD sind Qualifikationsdaten, und die Auswahl des ersten Transaktionsmodus, einschließlich des kurzen Druckmodus, ist nur für einen Benutzer mit einer vorherbestimmten Bonität GD zulässig.
  • Der Guthabensaldo CC schränkt den Abhebungsbetrag durch den ersten Transaktionsmodus ein, um Verluste zu minimieren, wenn das Transaktionsmedium (Karte oder Sparbuch) verlorengeht oder gestohlen wird.
  • Ein Flußdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist Fig. 4(A) und 4(B) umspannend gezeigt. Die verschiedenen Anzeigen zum Führen der Operation in Fig. 4(A) und 4(B) sind in Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Die verschiedenen Druckmodi sind in Fig. 7 und 8 veranschaulicht.
  • In dieser Ausführungsform sind zwei Transaktionsmodi in einer Abhebungstransaktion, welche die häufigste Transaktion in der automatischen Maschine darstellt, auswählbar. Einer ist der erste Transaktionsmodus, der eine Schnellservice-Transaktion ausführt, und der andere ist ein zweiter Transaktionsmodus, der eine gewöhnliche Transaktion ausführt. Andere Transaktionen als Abhebungen, wie Einzahlungen und Saldoabfragen, werden nur im gewöhnlichen Transaktionsmodus (zweiten Transaktionsmodus) ausgeführt.
  • Im Wartezustand vor einem Einführen der Karte wird eine Anzeige der Schnellservice-Operation, wie in Fig. 5(A) veranschaulicht, an der Anzeige 51 des Bedienerfeldes 5 gezeigt. Diese Schnellservice-Anzeige gibt Operationsführungsrichtlinien, wie "Karte oder Sparbuch einführen" und "gewünschten Transaktions-Serviceknopf drücken". Jeder der an beiden Seiten der Anzeige 51 angeordneten Transaktionsknöpfe (Eingabetasten) 52 entspricht einer der Anzeigen eines Abhebungsfestbetrages, z. B. von $10 bis $200, oder zeigt "andere Transaktionen" an.
  • In diesem Stadium wird eine Karte CD oder ein Sparbuch PB in den CIP 1 oder PB-Drucker 2 eingeführt, der dann die auf dem Magnetstreifen MS geschriebenen Daten liest. Die gelesenen Daten werden dann durch den Karten-Kontroller 61 am PB-Kontroller 62 zum Haupt-Kontroller 60 übertragen und im Magnetstreifenpuffer 66b im Speicher 66 gespeichert.
  • Der Haupt-Kontroller 60 prüft die Validität des Transaktionsmediums in Übereinstimmung mit den im Magnetstreifenpuffer 66b gespeicherten Daten, indem er den Zweigstellencode, den Validitätscode und die Kontonummer prüft.
  • Wenn die Validitätsprüfung zeigt, daß die Transaktion nicht zulässig ist, zeigt das Bedienerfeld 5 eine Karten-Auswurfanzeige oder eine Sparbuch-Auswurfanzeige durch den Operations-Kontroller 65, wie in Fig. 6(B) oder 6(E) veranschaulicht, und die Karte oder das Sparbuch wird dann an den Benutzer zurückgegeben.
  • Andererseits prüft dann, wenn die Validitätsprüfung zeigt, daß die Transaktion zulässig ist, der Haupt- Kontroller 60 die Bonität des Kunden von den Daten im Puffer 66b, um zu bestimmen, ob eine Schnellservice-Transaktion zulässig ist oder nicht.
  • Wenn die Schnellservice-Transaktion zulässig ist, wird eine Schnellservice-Abhebung im Transaktionsregister 66a des Speichers 66 registriert, um eine Eingabe von einem ausgewählten Tastenknopf 52 in Fig. 5(A) zu empfangen. Wenn der Benutzer eine der Tasten 52 drückt, wird die ausgewählte Transaktionseingabe durch den Operations-Kontroller 65 zum Haupt-Kontroller 60 übertragen.
  • Wenn "andere Transaktionen" ausgewählt wird, bricht der Haupt-Kontroller 60 die im Transaktionsregister 66a registrierte Schnellservice-Abhebung ab und ändert (überschreibt) sie in eine gewöhnliche Transaktion, die in Schritt des Flußdiagramms von Fig. 4(A) repräsentiert ist.
  • Andererseits vergleicht der Kontroller 60, wenn der Benutzer einen der Knöpfe für die Abhebung eines Festbetrages (Fig. 5(A)) auswählt, den eingegebenen Betrag mit dem im Puffer 66b des Speichers 66 gespeicherten Guthabensaldo CC. Wenn der eingegebene Betrag mehr als der Guthabenbetrag ausmacht, bricht der Haupt-Kontroller 60 die Schnellservice-Transaktion ab und ändert eine im Transaktionsregister 66a registrierte Schnellservice-Transaktion in die gewöhnliche Abhebungstransaktion von Schritt des Flußdiagramms.
  • Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, ist die Schnellservice-Transaktion auf die in der Anzeige von Fig. 5(A) gezeigte Festbetragsabhebung beschränkt. Abhebungstransaktionen für andere Beträge als den angezeigten Betrag oder andere Transaktionen, wie eine Einzahlung oder Saldoabfrage, werden im gewöhnlichen Transaktionsmodus ausgeführt.
  • Wenn die Schnellservice-Transaktion in Schritt nicht zulässig ist, registriert der Haupt-Kontroller 60 die gewöhnliche Transaktion im Transaktionsregister 66a des Speichers 66.
  • Anschließend wird "Geheimnummer eingeben" in der Anzeige. 51 des Bedienerfeldes 5 angezeigt, wie in Fig. 5(B) veranschaulicht. Diese Anzeige von Fig. 5(B) erfolgt auch, wenn die Schnellservice-Transaktion in Schritt abgebrochen wird, wie oben erwähnt.
  • Die Geheimnummer zur Identifizierung des Benutzers wird vom Benutzer durch Drücken zweiter Tasten 50 (Fig. 2) eingegeben, und die eingegebene Nummer wird durch den Operations-Kontroller 65 zum Haupt-Kontroller 60 übertragen. Der Haupt-Kontroller 60 vergleicht die eingegebene Geheimnummer mit der im Magnetstreifenpuffer 66b des Speichers 66 gespeicherten Identifikationsnummer.
  • Wenn die eingegebene Nummer nicht mit der registrierten Nummer übereinstimmt, kehrt der Prozeß zu Schritt zurück, und die Karte oder das Sparbuch wird an den Benutzer zurückgegeben.
  • Andererseits wird, wenn die eingegebene Geheimnummer mit der registrierten Nummer übereinstimmt, "Service auswählen" in der Anzeige 51 des Bedienerfeldes 5 angezeigt, wie in Fig. 5(C) veranschaulicht. Der Benutzer drückt eine gewünschte Eingabetaste 52, die aus den Tasten für "Abhebung", "Einzahlung", "Saldoabfrage", "Transaktionsabfrage" und "Geldüberweisung" ausgewählt wird.
  • Wenn der Benutzer die Abhebungstransaktion auswählt, registriert der Haupt-Kontroller 60 die gewöhnliche Transaktion im Register 66a und zeigt eine Anzeige zur Auswahl eines Abhebungsbetrages, wie in Fig. 5(D) veranschaulicht, an der Anzeige 51 des Bedienerfeldes 5 an. Die Anzeige von Fig. 5(D) zeigt einen Festbetrag von entweder $100, $200, $300 oder $500, der durch Drücken einer der ersten Eingabetasten 52 eingegeben werden kann. Ein anderer Abhebungsbetrag als der angezeigte Festbetrag wird durch Drücken der zweiten Eingabetasten 50 eingegeben (Fig. 2).
  • Wenn eine andere Transaktion als "Abhebung" in der Anzeige von Fig. 5(C) ausgewählt wird, registriert der Haupt- Kontroller 60 die ausgewählte Transaktion im Register 66a und führt die ausgewählte Transaktion aus. Wenn beispielsweise "Saldoabfrage" oder "Transaktionsabfrage" ausgewählt wird, geht der Prozeß ohne weitere Dateneingabe zu Schritt . Wenn "Einzahlung" ausgewählt wird, wird der Umschlagbehälter 4 angetrieben. Wenn "Geldüberweisungen" ausgewählt wird, müssen der Überweisungsbetrag und die Kontonummer eingegeben werden.
  • Demgemäß endet der Eingabeprozeß in Schritt oder .
  • Der Haupt-Kontroller 60 sendet eine Kommunikationsnachricht zum Hostcomputer in Übereinstimmung mit den im Transaktionsindikationsregister 66a aufgezeichneten Daten. Wenn die Schnellservice-Transaktion registriert wird, umfaßt die Kommunikationsnachricht einen Vorsatzteil (Art der Nachricht (Schnelltrans.), Art des Mediums) und einen Datenteil (Daten, eingegebener Betrag, PB (oder Karten)-Daten), wie in Fig. 7(A) veranschaulicht. Wenn die gewöhnliche Transaktion registriert wird, umfaßt die Kommunikationsnachricht einen Vorsatzteil (Art der Nachricht (gewöhnliche Trans.), Art des Mediums) und einen Datenteil (Daten, eingegebener Betrag, PB (oder Karten)-Daten), wie in Fig. 8(A) veranschaulicht.
  • Der Haupt-Kontroller 60 überträgt die Kommunikationsnachricht durch den Schaltungs-Kontroller 67 zum Hostcomputer, und die Anzeige 51 des Bedienerfeldes 5 zeigt "Bearbeitung Bitte warten" an, wie in Fig. 6(A) veranschaulicht.
  • Bei Erhalt der in Fig. 7(A) oder 8(A) gezeigten Nachricht prüft der Hostcomputer das in der Kontendatei aufgezeichnete Benutzerkonto und entscheidet, ob die Transaktion zulässig ist oder nicht. Dann erneuert der Hostcomputer die Benutzerdatei. Anschließend überträgt der Hostcomputer eine Nachricht zur Zulassung/Verweigerung der Transaktion durch den Schaltungs-Kontroller 67 zum Haupt-Kontroller. Der Haupt-Kontroller 60 speichert die Nachricht im Kommunikationspuffer 66c und analysiert dann die Nachricht.
  • Wenn eine Transaktionsverweigerungsnachricht im Vorsatzteil der Nachricht an den Haupt-Kontroller 60 enthalten ist, kehrt der Prozeß zu Schritt von Fig. 4(A) zurück, und die Karte oder das Sparbuch wird ausgeworfen.
  • Wenn eine Transaktionszulassungsnachricht zum Haupt-Kontroller 60 übertragen wird, bestimmt der Haupt- Kontroller 60 die Art der Transaktion aus den im Transaktionsregister 66a aufgezeichneten Daten, und, wenn ein anderer Prozeß als die Schnellservice-Transaktion gewünscht wird, geht der Fluß zu Schritt .
  • Bei der Schnellservice-Transaktion unter Verwendung eines Sparbuchs treibt der Haupt-Kontroller 60 den Bargeldzähler 3 zum Abzählen des erforderlichen Banknotenbetrages durch den Ausgabe-Kontroller 63 in Übereinstimmung mit der Nachricht vom Haupt-Kontroller und dem in Schritt eingegebenen Abhebungsbetrag.
  • Gleichzeitig werden die Magnetstreifendaten und die Druckdaten zum Sparbuch-Kontroller 62 übertragen, der den Sparbuch-Drucker 2 zum Erneuern der Daten des Magnetstreifens und Drucken der Daten in das Sparbuch treibt.
  • Die vom Hostcomputer übertragenen Druckdaten enthalten nur die letzten Daten der Transaktion, die gerade ausgeführt wird. Daher wird der kurze Druckmodus, in dem nur die letzten Transaktionsdaten gedruckt werden, in der Schnellservice-Transaktion ausgeführt. Auch wenn Daten in der Datei des Hostcomputers aufgezeichnet sind und keine Daten in das Sparbuch gedruckt werden, werden nämlich die nichtgedruckten Daten der früheren Transaktionen nicht zum Haupt-Kontroller übertragen. Daher wird die Druckzeit bei der Schnellservice-Transaktion verkürzt. Bei diesem Druckprozeß wird der Saldo nicht gedruckt, um eine Verwirrung für den Benutzer zu vermeiden, da die früheren Transaktionsdaten nicht in das Sparbuch gedruckt werden.
  • Dann zeigt die Anzeige 51 "Sparbuch entnehmen" an, wie in Fig. 6(B) veranschaulicht, und das Sparbuch wird vom PB-Drucker 2 ausgeworfen.
  • Anschließend zeigt die Anzeige 51 "Banknoten entnehmen" an, wie in Fig. 6(C) veranschaulicht, der erforderliche Banknotenbetrag wird vom Bargeldzähler 3 ausgeworfen und so die Transaktion abgeschlossen.
  • Bei der Abhebungstransaktion unter Verwendung einer Karte anstelle des Sparbuchs in Schritt überträgt der Haupt-Kontroller 60 den in Schritt eingegebenen erforderlichen Abhebungsbetrag zum Ausgabe-Kontroller 63 und treibt den Bargeldzähler 3 zum Abzählen des erforderlichen Bargeldbetrages.
  • Gleichzeitig treibt der Haupt-Kontroller 60 den CIP 1 durch den Karten-Kontroller 61 zum Eindrucken der Prägung der Karte auf die Quittung und Drucken der Daten auf die Quittung sowie Erneuern des Magnetstreifens MS.
  • Die Anzeige 51 zeigt dann "Karte entnehmen" an, wie in Fig. 6(D) veranschaulicht, und die Karte und die Quittung werden aus dem CIP 1 ausgeworfen.
  • Dann zeigt die Anzeige 51 "Banknoten entnehmen" an, wie in Fig. 6(C) veranschaulicht, der erforderliche Banknotenbetrag wird aus dem Bargeldzähler 3 ausgeworfen und so die Transaktion abgeschlossen.
  • In einer anderen gewöhnlichen Transaktion als der Schnellservice-Transaktion in Schritt bestimmt der Haupt-Kontroller 60 die Art der Transaktion und das Medium von den im Transaktionsregister 66a aufgezeichneten Daten. Im Fall einer Kartenabhebungstransaktion wird der Prozeß in Übereinstimmung mit Schritt ausgeführt, und im Fall einer Sparbuchtransaktion geht der Prozeß zu Schritt .
  • Im Fall einer anderen Kartentransaktion als einer Kartenabhebungstransaktion treibt der Haupt-Kontroller 60 den CIP 1 durch den Karten-Kontroller 61 zum Eindrucken der Prägung der Karte auf die Quittung, Drucken der Daten auf die Quittung und Erneuern der im Magnetstreifen MS aufgezeichneten Daten.
  • Dann zeigt die Anzeige 51 "Karte und Quittung entnehmen" an, wie in Fig. 6(D) veranschaulicht, die Karte und die Quittung werden aus dem CIP 1 ausgeworfen, und so wird der Transaktionsprozeß beendet.
  • Im Fall einer anderen Transaktion als der Kartentransaktion in Schritt wird der Prozeß in Übereinstimmung damit ausgeführt, ob die Transaktion eine Abhebung ist oder nicht.
  • Im Fall einer Abhebungstransaktion unter Verwendung eines Sparbuches treibt der Haupt-Kontroller 60 den Bargeldzähler 3 durch den Ausgabe-Kontroller 63 zum Abzählen des erforderlichen Bargeldbetrags, und gleichzeitig treibt der Haupt-Kontroller 60 den Sparbuchdrucker 2 durch den Sparbuch-Kontroller 62 zum Erneuern der Daten des Magnetstreifens des Sparbuches.
  • Dann zeigt die Anzeige 51 "Banknoten entnehmen" an, wie in Fig. 6(C) veranschaulicht, und der erforderliche Banknotenbetrag wird vom Bargeldzähler 3 ausgeworfen. Anschließend geht der Prozeß zum Sparbuch-Druckschritt.
  • Im Druckschritt der anderen Transaktion als der Schnellservice-Transaktion unter Verwendung des Sparbuches werden die früheren Transaktionsdaten, die in der Datei des Computers aufgezeichnet, jedoch nicht in das Sparbuch gedruckt sind, zusammen mit den Daten der letzten Transaktion, die gerade ausgeführt wird, in das Sparbuch gedruckt, wie in Fig. 8(B) veranschaulicht.
  • Dann zeigt die Anzeige 51 "Sparbuch entnehmen" an, wie in Fig. 6(B) veranschaulicht, und das Sparbuch wird vom Sparbuch-Drucker 2 ausgeworfen und so der Prozeß beendet.
  • Wie oben erwähnt, ist in der Schnellservice-Transaktion nur eine Festbetrags-Abhebungstransaktion möglich, so daß die Eingabeoperation einfach durch Drücken einer der Eingabetasten 52 von Fig. 5(A) durchgeführt wird. Auch werden in der Schnellservice-Transaktion nur die Daten der letzten Transaktion in das Sparbuch gedruckt. Daher wird die Eingabemanipulation sehr einfach und die Druckzeit verkürzt, was die gesamte Transaktionszeit verringert.
  • Andererseits werden bei der gewöhnlichen Transaktion jeder gewünschte Abhebungsbetrag und andere Transaktionen als eine Abhebung durch die Eingabe einer Geheimnummer und des Transaktionsbetrages auf herkömmliche Weise ermöglicht. Auch werden alle nicht-gedruckten Daten früherer Transaktionen auf die gleiche Weise wie im herkömmlichen Druckmodus in das Sparbuch gedruckt.
  • Wenn die Schnellservice-Transaktion zulässig ist, kann der Benutzer die anderen Transaktionen in Schritt auswählen, anstatt den Schnellservice-Transaktionsmodus zu verwenden, wodurch der Benutzer jeden gewünschten Abhebungsbetrag angeben und die früheren nicht-gedruckten Daten in Übereinstimmung mit dem gewöhnlichen Druckmodus in das Sparbuch drucken lassen kann.
  • Ferner wird im Fall der Schnellservice-Transaktion der Servicemodus automatisch zur gewöhnlichen Transaktion geändert, wenn der Abhebungsbetrag mehr als der Guthabensaldo des Benutzers beträgt, wodurch die Transaktionssicherheit garantiert wird, da der Benutzer durch eine Geheimnummer identifiziert werden muß.
  • Der Guthabensaldo ist der maximale Abhebungsbetrag durch die Schnellservice-Operation an einem Tag oder während einer vorherbestimmten Anzahl von Tagen und wird nach jeder Schnellservice-Transaktion erneuert.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform umfaßt eine automatische Multifunktionsmaschine, die verschiedene Transaktionen, wie Abhebung, Einzahlung, Überweisung, etc., ausführt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in einer automatischen Maschine mit einer Funktion, die nur eine Abhebungstransaktion ausführt, verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann auch in einer automatischen Maschine eingesetzt werden, die Transaktionen unter Verwendung entweder einer Karte oder eines Sparbuchs ausführt.
  • Die Transaktionsdaten können in der Schnellservice- Transaktion im gewöhnlichen Druckmodus anstatt im kurzen Druckmodus in das Sparbuch gedruckt werden. Es kann auch eingerichtet werden, daß in der Schnellservice-Transaktion ein gewünschter Abhebungsbetrag anstatt der Festbeträge, wie in der oben erwähnten Ausführungsform, eingegeben werden kann. Auch kann die Geheimnummer durch den Hostcomputer geprüft werden, anstatt daß sie durch die Terminalausrüstung oder -einrichtung geprüft wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Weise im Umfang der Ansprüche der Erfindung modifiziert werden.
  • Wie oben erwähnt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Transaktion ohne Eingabe der Geheimnummer unter Verwendung des Transaktionsmediums für die autorisierte Person im ersten Eingabebearbeitungsmodus ausgeführt werden, wodurch die Eingabemanipulation durch den Benutzer vereinfacht und die Transaktionszeit verkürzt wird, was die Transaktionen unter Verwendung der automatischen Maschine fördert.
  • Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Transaktionsmodi, d. h. einen ersten Transaktionsmodus, in dem eine Abhebung ohne Eingabe einer Geheimnummer des Benutzers möglich ist, und einen zweiten Transaktionsmodus, in dem die Eingabe einer Geheimnummer notwendig ist, um Geld abzuheben. Der Transaktionsmodus wird automatisch von einem Kontroller in Übereinstimmung mit im Transaktionsmedium aufgezeichneten Transaktionsdaten (z. B. Daten der Bonität eines Kunden) ausgewählt. Der erste Modus kann nur durch eine autorisierte Person verwendet werden, während der zweite Modus von einer gewöhnlichen Person benutzt werden kann. Die Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausführung der Transaktion im ersten Modus, wenn der eingegebene Abhebungsbetrag einen vorherbestimmten Rahmen überschreitet, der Transaktionsmodus automatisch zum gewöhnlichen zweiten Modus geändert wird, in dem der Benutzer zur Eingabe der geheimen Identifikationsnummer aufgefordert wird.
  • Im ersten Transaktionsmodus der Ausführungsform kann der autorisierte Benutzer ohne Eingabe der Geheimnummer Geld vom Konto abheben, was den Eingabeprozeß vereinfacht und die Transaktionszeit reduziert.
  • Die Transaktionszulassung im ersten Modus wird jedoch nur von den im Transaktionsmedium aufgezeichneten Daten ohne Identifikation des Benutzers bestimmt, was ein Problem verursacht, daß, wenn das Transaktionsmedium verlorengeht oder gestohlen wird, das Medium durch eine dritte Person mißbräuchlich verwendet wird. In dieser Ausführungsform ist ein Abhebungsrahmen im ersten Transaktionsmodus festgelegt. Wenn der vom Benutzer eingegebene Abhebungsbetrag den Rahmen überschreitet, wird der Transaktionsmodus zum zweiten Transaktionsmodus geändert, in dem der Benutzer die Geheimnummer zur Identifikation eingeben muß, wodurch die Sicherheit der vereinfachten Abhebungstransaktion garantiert wird.
  • Durch das Festlegen der Obergrenze des Abhebungsbetrages ist es möglich, den Schaden zu minimieren, wenn das Transaktionsmedium gestohlen oder verloren wird. Der autorisierte Benutzer kann mehr als den Rahmenbetrag abheben, indem der Transaktionsmodus zum zweiten Modus unter Eingabe der Geheimnummer geändert wird.
  • Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Transaktionsmodi, d. h. einen ersten Transaktionsmodus und einen zweiten Transaktionsmodus. Ein Kontroller wählt automatisch den Transaktionsmodus in Übereinstimmung mit den im Transaktionsmedium des Benutzers aufgezeichneten Daten (wie der Bonität eines Kunden) aus. Wenn der Kontroller durch Lesen der Daten des Mediums den ersten Modus auswählt, kann der Benutzer durch manuelle Eingabe des Befehls zum Ändern des Modus den Modus zum zweiten Modus ändern. Durch diese Einrichtung können verschiedenartige andere Transaktionen als eine Abhebung unter Verwendung des Transaktionsmediums der Person, die zur Benutzung des ersten Transaktionsmodus autorisiert ist, verwendet werden.
  • Fig. 11 ist eine erläuternde Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen TE bezeichnet eine Terminaleinrichtung, wie eine POS-Terminaleinrichtung einer automatischen Transaktionsmaschine, die eine Einrichtung zum Lesen des Transaktionsmediums und eine Einrichtung zum Eingeben der Geheimnummer aufweist. Ein Hostcomputer HOST hat eine Datei von Benutzerkonten und prüft die Datei in Übereinstimmung mit einer Transaktionsanforderungsnachricht von der Terminaleinrichtung zur Bestimmung der Zulassung/Verweigerung der Transaktion. Wenn das Konto ein verdächtiges ist, überträgt der Hostcomputer eine Nachricht für einen Befehl zur Eingabe der Geheimnummer zur Terminaleinrichtung.
  • Der Hostcomputer HOST empfängt die Transaktionsanforderungsnachricht ohne Geheimnummer und Prüfung des entsprechenden Kontos in der Datei. Wenn das Konto verdächtig ist, d. h. wenn beispielsweise die Karte als gestohlen oder verloren gemeldet ist oder die Anzahl von Abhebungstransaktionen oder der Abhebungsbetrag an diesem Tag einen vorherbestimmten Rahmen überschreiten, befiehlt der Hostcomputer der Terminaleinrichtung die Eingabe der Geheimnummer.
  • In dieser Ausführungsform wird die Transaktion grundsätzlich ohne Identifikation der Geheimnummer durchgeführt. Die Eingabe der Geheimnummer ist nur dann erforderlich, wenn das Transaktionskonto ein verdächtiges ist. Wenn keine Hindernisse in den Daten des Kontos bestehen, ist es daher möglich, ohne Eingabe der Geheimnummer eine Transaktion durchzuführen, wodurch der Transaktionsprozeß vereinfacht wird. Auch ist es möglich, einen Mißbrauch des Transaktionsmediums durch eine andere Person als den autorisierten Benutzer zu vermeiden, indem das Konto geprüft und die Eingabe der Geheimnummer befohlen wird, wenn das Konto ein verdächtiges ist.
  • Der Transaktionsverarbeitungsfluß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem in Fig. 4 nur durch Schritt , der ein Kommunikationsschritt mit dem Hostcomputer ist. Andere Schritte des Flusses sind die gleichen wie jene
  • von Fig. 4.
  • Das Flußdiagramm des Kommunikationsschrittes mit dem Hostcomputer ist in Fig. 13 repräsentiert.
  • Im oben erwähnten Prüfprozeß des Kontos führt der Hostcomputer, wenn die Schnellservice-Transaktion erforderlich ist, den in Fig. 13 gezeigten Prozeß durch.
  • Der Hostcomputer empfängt eine Transaktionsanforderungsnachricht von der Terminaleinrichtung und erkennt die Schnellservice-Abhebungsanforderung. Dann prüft der Hostcomputer das Konto in der Datei.
  • In der Kontendatei sind Flaggen, wie gesperrte Konten, die als gestohlen gemeldet sind, und als verloren gemeldete graue Konten gespeichert. Auch sind Daten der Anzahl von durchgeführten Transaktionen im Schnellservice und die Summe der Abhebungsbeträge am gleichen Tag sowie der Saldo für Schnellservice-Transaktionen in der Datei gespeichert.
  • Der Hostcomputer prüft die Datei. Wenn das Konto ein gesperrtes ist, überträgt der Hostcomputer eine Transaktionsverweigerungsnachricht zur Terminaleinrichtung.
  • Wenn das Konto kein gesperrtes ist, prüft der Hostcomputer weiter, ob es ein graues Konto ist oder nicht.
  • Wenn es ein graues Konto ist, überträgt der Hostcomputer eine Nachricht zur Anzeige der Eingabe der Geheimnummer.
  • Wenn eine Geheimnummer-Nachricht von der Terminaleinrichtung übertragen wird, vergleicht der Hostcomputer die vom Benutzer eingegebene Geheimnummer mit der registrierten Identifikationsnummer.
  • Wenn die übertragene Geheimnummer nicht mit der registrierten Nummer übereinstimmt, gibt der Hostcomputer den Befehl zur erneuten Eingabe der Geheimnummer. Eine derartige Identifikationsoperation wird dreimal wiederholt. Wenn die richtige Geheimnummer beim dritten Mal nicht von der Terminaleinrichtung übertragen wird, überträgt der Hostcomputer eine Transaktionsverweigerungsnachricht.
  • Wenn die oben erwähnten Prüfergebnisse positiv sind, dann prüft der Hostcomputer, ob die Anzahl der Schnellservice-Abhebungstransaktionen an diesem Tag innerhalb eines vorherbestimmten Rahmens liegt oder nicht.
  • Wenn die Schnellservice-Abhebungstransaktion an diesem Tag bereits öfter als die begrenzten Male durchgeführt wurde, dann prüft der Hostcomputer, ob der Benutzer die Geheimnummer in der früheren Schnellservice-Transaktion an diesem Tag eingegeben hat. Wenn der Benutzer die Geheimnummer in der früheren Schnellservice-Transaktion eingegeben hat, wird angenommen, daß der Benutzer nicht die autorisierte Person ist, und überträgt der Hostcomputer eine Transaktionsverweigerungsnachricht.
  • Andererseits wird, wenn der Benutzer die Geheimnummer in der früheren Schnellservice-Transaktion nicht eingegeben hat, der gleiche Prüfprozeß wie in Schritt ausgeführt.
  • Wenn die Anzahl von Schnellservice-Operationen an diesem Tag innerhalb des Rahmens liegt oder die vom Benutzer eingegebene Geheimnummer im oben erwähnten Schritt richtig ist, prüft der Hostcomputer, ob die Summe der Abhebungsbeträge an diesem Tag einen vorherbestimmten Rahmen überschreitet oder nicht. Wenn sie den Rahmen überschreitet, prüft der Hostcomputer, ob der Benutzer die Geheimnummer in der früheren Schnellservice-Transaktion an diesem Tag eingeeben hat, auf ähnliche Weise wie im obigen Schritt . Wenn der Benutzer die Geheimnummer in der früheren Schnellservice-Transaktion eingegeben hat, überträgt der Hostcomputer eine Transaktionsverweigerungsnachricht. Andererseits überträgt der Hostcomputer, wenn der Benutzer die Geheimnummer in der früheren Schnellservice- Transaktion nicht eingegeben hat, eine Nachricht für den Befehl zur Eingabe der Geheimnummer und führt danach den gleichen Prozeß wie in Schritt aus.
  • Wenn die Abhebungssumme innerhalb des Rahmens liegt oder der Benutzer die richtige Geheimnummer im obigen Schritt eingegeben hat, prüft der Hostcomputer, ob der Saldo für die Schnellservice-Transaktion für den vom Benutzer eingegebenen Abhebungsbetrag ausreicht oder nicht. Wenn das Guthaben ausreicht, überträgt der Hostcomputer eine Befehlsnachricht für den zweiten Modus zur automatischen Maschine. So wird der Schnellservice-Transaktionsmodus zum gewöhnlichen Transaktionsmodus (zweiten Modus) geändert, und die Transaktion wird in Übereinstimmung mit Schritt von Fig. 4(A) ausgeführt. Andererseits erneuert der Hostcomputer, wenn der Saldo ausreicht, die Daten der Anzahl der Schnellservice-Abhebungstransaktionen an diesem Tag, die Abhebungssumme an diesem Tag, den Saldo für die Schnellservice-Transaktion und den Saldo des Kontos, und er überträgt eine Transaktionszulassungsnachricht.
  • Wie oben erwähnt, führt der Hostcomputer in der Schnellservice-Transaktion verschiedene Prüfungen aus, und befiehlt, wenn eine der Prüfungen nicht zulässig ist, die Eingabe der Geheimnummer zur Identifizierung des Benutzers. Sobald der Eingabeprozeß der Geheimnummer ausgeführt ist, überträgt der Hostcomputer dann in den anschließenden Prozessen, wenn eine der Prüfungen nicht zulässig ist, eine Transaktionsverweigerungsnachricht ohne den Befehl zur erneuten Eingabe der Geheimnummer.
  • Andererseits überträgt der Hostcomputer im Prozeß der gewöhnlichen Transaktion eine Transaktionsverweigerungsnachricht, wenn eine der Prüfungen nicht zulässig ist, oder eine Transaktionszulassungsnachricht, wenn alle Prüfungen zulässig sind.

Claims (3)

1. Automatische Transaktionsmaschine, mit einer Leseeinrichtung zum Lesen von in einem Transaktionsmedium (CD, PB) aufgezeichneten Daten, einer operationalen Führungseinrichtung (51) zum Führen der Operation der Maschine durch einen Benutzer, einer Eingabeeinrichtung (50, 52) zum Eingeben von Daten durch den Benutzer entsprechend der Operationsführungseinrichtung (51) und einem Kontroller (60) zum Steuern der operationalen Führungseinrichtung (51), so daß der Betrag oder Typ der Transaktion nach einer Validitätsprüfung der von der Leseeinrichtung gelesenen Daten eingegeben wird, welche automatische Transaktionsmaschine einen ersten und einen zweiten Eingabebearbeitungsmodus hat, wobei der erste Eingabebearbeitungsmodus keine Eingabe einer den Benutzer identifizierenden Geheimnummer erfordert, der zweite Eingabebearbeitungsmodus die Eingabe einer den Benutzer identifizierenden Geheimnummer erfordert, und die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner eine Speichereinrichtung (66) zum Speichern eines ersten Führungsmusters (Fig. 5A) und eines zweiten Führungsmusters (Fig. 5C) umfaßt, wobei das erste Führungsmuster das Einführen des Transaktionsmediums (CD, PB) in die Leseeinrichtung und die Eingabe des Betrages der Transaktion von einer Auswahl von Werten oder eines anderen Transaktionstyps anfordert, das zweite Führungsmuster Informationen zur Auswahl eines von einer Vielzahl von Transaktionstypen zeigt, wenn ein anderer Transaktionstyp erforderlich ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroller (60) die Schritte ausführt: (a) Liefern des ersten Führungsmusters an die operationale Führungseinrichtung (51) vor jeder Benutzereingabe, (b) Lesen der im Transaktionsmedium (CD, PB) aufgezeichneten Daten einschließlich der sich auf die Bonität des Kunden beziehenden Daten, (c) Durchführen einer Validitätsprüfung an den Daten, (d) Empfangen der vom Benutzer eingegebenen Daten, (e) Auswählen entweder des ersten oder des zweiten Eingabebearbeitungsmodus in Abhängigkeit von der Bonität der im Transaktionsmedium (CD, PB) aufgezeichneten Kundendaten und (f) Liefern des zweiten Führungsmusters an die operationale Führungseinrichtung (51), wenn ein anderer Transaktionstyp erforderlich ist, und dadurch, daß der Kontroller (60) vom ersten zum zweiten Eingabebearbeitungsmodus wechselt, wenn ein anderer Transaktionstyp ausgewählt wird, oder wenn der Betrag der Transaktion einen vorherbestimmten Rahmen überschreitet.
2. Automatische Transaktionsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Kontroller mit einem Hostcomputer kommuniziert, der die Zulassung/Verweigerung der vom Kontroller ausgewählten anderen Modustransaktion bestimmt, wobei eine Nachricht zur Zulassung/Verweigerung der Transaktion vom Hostcomputer zum Kontroller (60) übertragen wird.
3. Automatische Transaktionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Operationsführungseinrichtung eine Anzeige (51) umfaßt, die eine Führungsanzeige zum Einführen des Transaktionsmediums (CD, PB) sowie Transaktionsfestbeträge für den die andere Modustransaktion verwendenden Benutzer vor dem Einsetzen des Transaktionsmediums (CB, PB) zeigt.
DE3789326T 1986-01-21 1987-01-20 Automatische Transaktionsmaschine. Expired - Fee Related DE3789326T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61010867A JPS62169269A (ja) 1986-01-21 1986-01-21 自動取引装置の取引モ−ド制御方式
JP1086686A JPH0766403B2 (ja) 1986-01-21 1986-01-21 自動取引装置
JP61010868A JPS62169270A (ja) 1986-01-21 1986-01-21 取引処理システムの暗証照合方式
JP61011667A JPS62169271A (ja) 1986-01-22 1986-01-22 自動取引装置の取引選択制御方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3789326D1 DE3789326D1 (de) 1994-04-21
DE3789326T2 true DE3789326T2 (de) 1994-07-07

Family

ID=27455484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3789326T Expired - Fee Related DE3789326T2 (de) 1986-01-21 1987-01-20 Automatische Transaktionsmaschine.

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4788418A (de)
EP (1) EP0232058B1 (de)
DE (1) DE3789326T2 (de)
ES (1) ES2050110T3 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657706B1 (fr) * 1990-01-30 1992-11-27 Gemplus Card Internal Sa Procede et dispositif de gestion de transactions utilisant des cartes a microcircuit.
US5263164A (en) 1991-01-09 1993-11-16 Verifone, Inc. Method and structure for determining transaction system hardware and software configurations
CH685891A5 (de) * 1993-01-18 1995-10-31 Ascom Autelca Ag Verfahren als Sicherheitskonzept gegen unbefugte Verwendung eines Zahlungsmittels beim bargeldlosen Begleichen an Zahlstellen
GB9320072D0 (en) * 1993-09-29 1993-11-17 Ncr Int Inc Self-service system having predictive capability
JPH09237305A (ja) * 1996-03-04 1997-09-09 Hitachi Ltd カードを用いた複数種の取引処理実行方法
US5988497A (en) * 1996-05-30 1999-11-23 Mci Communications Corporation Method for authenticating credit transactions to prevent fraudulent charges
US7555458B1 (en) 1996-06-05 2009-06-30 Fraud Control System.Com Corporation Method of billing a purchase made over a computer network
US20030195846A1 (en) 1996-06-05 2003-10-16 David Felger Method of billing a purchase made over a computer network
US8229844B2 (en) 1996-06-05 2012-07-24 Fraud Control Systems.Com Corporation Method of billing a purchase made over a computer network
JPH1063721A (ja) * 1996-08-14 1998-03-06 Toshiba Corp カードとカード取引システムとカード補填方法とカード取引方法
ATE217107T1 (de) * 1997-02-04 2002-05-15 Koninkl Kpn Nv Kommunikationssystem zum ausführen von pin- bezogenen dienstleistungen mit einer chipkarte; für ein solches kommunikationssystem geeignete chipkarte und verfahren zum durchführen von einer pin-bezogenen dienstleistung mit einer chipkarte
FR2769736B1 (fr) * 1997-10-10 2000-01-14 Denis Palos Procede pour la securisation de transactions financieres, carte et terminal de paiement mettant en oeuvre ce procede
FR2783623B1 (fr) * 1998-09-18 2003-05-09 France Telecom Procede de gestion d'une transaction electronique par carte a puce, terminal et carte a puce mettant en oeuvre ce procede
GB2356964A (en) * 1999-12-03 2001-06-06 Ncr Int Inc Self-service terminal for local dispensing
JP4363800B2 (ja) * 2001-06-11 2009-11-11 ソニー株式会社 電子商取引支援装置,電子商取引支援方法およびコンピュータプログラム
US7270265B2 (en) 2001-07-06 2007-09-18 France Telecom Process for managing an electronic transaction by chip card terminal and chip card implementing this process
CN102289860B (zh) * 2003-03-10 2014-09-24 迪布尔特有限公司 现金分发自动银行机的存物接收***和方法
US20080179386A1 (en) * 2006-10-26 2008-07-31 Daniel Oberan Atm dispensable non-cash media sheet with separable folding card and process of dispensing from automated teller
US20110065497A1 (en) * 2007-12-04 2011-03-17 Emarker, Llc System for and method of electronically handling a casino marker

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3943335A (en) * 1974-09-03 1976-03-09 Diebold, Incorporated Automatic banking equipment
US4001550A (en) * 1975-12-04 1977-01-04 Schatz Vernon L Universal funds transfer and identification card
GB2054928B (en) * 1979-07-06 1983-10-19 Cabcard London Ltd Paperless transaction terminals
JPS5914787B2 (ja) * 1981-07-27 1984-04-06 株式会社東芝 通貨取引方式
US4575622A (en) * 1983-07-29 1986-03-11 Esac, Inc. Electronic access control system for coin-operated games and like selectively accessible devices

Also Published As

Publication number Publication date
ES2050110T3 (es) 1994-05-16
EP0232058A2 (de) 1987-08-12
US4788418A (en) 1988-11-29
EP0232058A3 (en) 1988-08-17
EP0232058B1 (de) 1994-03-16
USRE33688E (en) 1991-09-10
DE3789326D1 (de) 1994-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789326T2 (de) Automatische Transaktionsmaschine.
DE69423408T2 (de) Selbstbedienungssystem mit Vorhersagefähigkeit
DE3886623T2 (de) Transaktionssystem mit einer oder mehreren zentralen Schnittstellen und mit einer Anzahl von verteilten Endstationen, welche an jede zentrale Schnittstelle über ein Netzwerk gekoppelt werden können; Concentrator und Endstation, geeignet für den Gebrauch in solch einem Transaktionssystem und Bedieneridentifizierungselement für den Gebrauch in einer solchen Endstation.
DE3247846C2 (de)
DE3789179T2 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Transaktionen.
DE3586753T2 (de) System und verfahren fuer automatische ueberweisungen.
DE3407674C2 (de)
DE69018869T2 (de) Geschäftsverarbeitungsvorrichtung, die den Kunden um Bestätigung der Geschäftsverarbeitung bittet.
DE69433480T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verteilen von zahlungsmitteln
DE68922531T2 (de) Verarbeitungsvorrichtung für Kartentransaktionen, Programmierkarte zu ihrem Gebrauch und Verfahren zur Anwendung einer solchen Vorrichtung oder Programmierkarte.
DE2315110A1 (de) Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften
CH681573A5 (en) Automatic teller arrangement involving bank computers - is operated by user data card carrying personal data, account information and transaction records
EP0372103A1 (de) Verfahren zum Betrieb von Warenverkaufs- und/oder Dienstleitungsautomaten sowie zugehörger Automat
DE2512902B2 (de) Datenaustauschsystem
CH620783A5 (de)
DE3881884T2 (de) Kartenbetätigter verkaufsautomat.
DE2612693A1 (de) Bargeldausgabevorrichtung
DE2419993A1 (de) Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften
DE60122865T2 (de) Ausgabesystem für IC-Karten
DE3229562A1 (de) Bargeld-abrechnungssystem
WO2006015573A1 (de) Datenträger zur kontaktlosen übertragung von verschlüsselten datensignalen
DE3587513T2 (de) Finanzielle Transaktionen verarbeitendes System, das eine Karte mit integrierten Schaltkreisen verwendet.
AT401205B (de) System zur identifizierung eines kartenbenutzers
DE102005005378A1 (de) Vorrichtung zur Eingabe und Übertragung von verschlüsselten Signalen
DE3685855T2 (de) Kartenausgabevorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee