DE3787783T2 - Einspritzgiessvorrichtung mit der fähigkeit zur veränderung der beschleunigungsverzögerungszeit für die einspritzgeschwindigkeit. - Google Patents

Einspritzgiessvorrichtung mit der fähigkeit zur veränderung der beschleunigungsverzögerungszeit für die einspritzgeschwindigkeit.

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzsteuerung einer Einspritzgießvorrichtung, insbesondere auf eine Beschleunigungs/Verzögerungssteuerung der Einspritzgeschwindigkeit einer Einspritzgießvorrichtung, die mittels einer numerischen Steuereinheit gesteuert wird.
  • Bei Einspritzgießvorrichtungen wird die Einspritzgeschwindigkeitssteuerung im allgemeinen in einer Weise durchgeführt, daß eine Schnecke zum Einspritzen bei einer optimalen Einspritzgeschwindigkeit für jeden von drei oder vier Abschnitten, in welche der Einspritzhub der Schnecke unterteilt ist, getrieben wird. Gemäß Einspritzgießvorrichtungen nach dem Stand der Technik wird eine Einspritzeinrichtung mittels hydraulischen Öldrucks getrieben. Mittlerweile ist ein System einer Art entwickelt worden, bei dem die Einspritzgießeinrichtung mittels eines Servomotors getrieben wird. In dem Servomotorantriebssystem kann indessen die Schnecke manchmal zähflüssigen oder steifen Kunstharz, dessen Fließfähigkeit im geschmolzenen Zustand niedrig ist, nicht hinausausdrücken. Die Schnecke versagt oftmals, den steifen Kunstharz hinaus zudrücken, insbesondere wenn die Beschleunigungs/Verzögerungszeit (Zeitkonstante) für deren Einspritzoperation oder die Zeit, bevor die Schnecke eine eingestellte Position erreicht, verkürzt ist, d. h. wenn die Reaktionsfähigkeit verbessert ist, um den Kunstharz in einer kurzen Zeitperiode einzuspritzen. In einem solchen Fall steigt die Abweichung zwischen den Werten einer tatsächlichen Einspritzgeschwindigkeit und einer Einspritzgeschwindigkeit, welche dem Servomotor mitgeteilt ist, an, so daß möglicherweise ein Alarm gegeben werden kann. In dieser Situation ist es beispielsweise problematisch, den Grund für den Alarm zu prüfen. In einigen Fällen sollte die Einspritzsteuerung derart durchgeführt werden, daß die Soll- Geschwindigkeit graduell durch Erhöhen der Beschleunigungs/ Verzögerungszeit abhängig von der Gießform erreicht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einspritzgießvorrichtung zu schaffen, die frei von den zuvor genannten Nachteilen des Standes der Technik ist und in welcher die Beschleunigungs/Verzögerungszeit für die Einspritzgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit Parametern variiert werden kann, die mit der Einspritzung einhergehen, wie die Eigenschaften des einzuspritzenden Kunstharzes, die Ausbildung der benutzten Gießform usw., um dadurch eine Einspritzgeschwindigkeitssteuerung unter optimalen Bedingungen sicherzustellen.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Einspritzgießvorrichtung, die mittels einer numerischen Steuereinheit gesteuert wird, vorgeschlagen, welche Vorrichtung umfaßt:
  • ein Einstellmittel zum Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für jeden von Einspritzgeschwindigkeits-Steuerschritten, einer Einspritzgeschwindigkeitsänderungs-Schneckenposition, einer Einspritz- zu-Halte-Umschalt-Schneckenposition und einer Einspritzbeschleunigungs/Verzögerungszeit,
  • ein Speichermittel zum Speichern von individuell eingestellten Werten, die mittels des Einstellmittels eingestellt sind,
  • ein Schneckenpositions-Erfassungsmittel zum Erfassen der Schneckenposition,
  • ein Unterscheidungsmittel zum Bestimmen des Einspritzgeschwindigkeits-Steuerschritts, welchem die Schneckenposition, die durch das Schneckenpositions-Erfassungsmittel erfaßt ist, entspricht, durch Vergleichen der erfaßten Schneckenposition mit der eingestellten Einspritzgeschwindigkeitsänderungs- Schneckenposition und der erfaßten Schneckenposition mit der Einspritz- zu-Halte-Umschalt-Schneckenposition,
  • ein Impulsverteilungsmittel, das dazu bestimmt ist, die eingestellte Einspritzgeschwindigkeit des Schritts, der durch das Unterscheidungsmittel bestimmt ist, aus dem Speichermittel auszulesen und um eine Impulsverteilung entsprechend der ausgelesenen Einspritzgeschwindigkeit durchzuführen, und
  • ein Beschleunigungs/Verzögerungs-Steuermittel zum Verarbeiten des Ausgangssignals des Impulsverteilungsmittels zur Beschleunigung und Verzögerung in Übereinstimmung mit der eingestellten Beschleunigungs/Verzögerungszeit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben ist, wird die Einspritzung bei einer optimalen Beschleunigung, die der Beschleunigungs/Verzögerungszeit entspricht, welche in Übereinstimmung mit der Härte des Kunstharzes eingestellt ist, zu der Zeit des Umschaltens der Einspritzgeschwindigkeit beschleunigt oder verzögert. Dementsprechend kann die Schnecke sicher eine Situation derart vermeiden, daß sie verfehlt, den Kunstharz hinauszudrücken, und es können keine Probleme aufgrund der Erzeugung von Alarmen auftreten.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht, die den wesentlichen Teil einer Einspritzgießvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Impuls/Zeit-Diagramm, das eingestellte Werte der Einspritzgeschwindigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das eine Impulsverteilung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 4 zeigt zeigt ein Diagramm, das die Anzahl von ausgegebenen Impulsen darstellt, die durch einen Beschleunigungs/Verzögerungs-Prozeß gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Schneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit abhängig von den ausgegebenen Impulsen gemäß Fig. 4 darstellt.
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Einspritzsteueroperation der Einspritzgießvorrichtung gemäß Fig. 1 darstellt.
  • Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil einer Einspritzgießvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schnecke, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Übertragungsmechanismus, der die Drehung eines Servomotors M in eine axiale lineare Bewegung der Schnecke 1 umsetzt, um dadurch die Schnecke zu veranlassen, eine Einspritzoperation durchzuführen. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine numerische Steuereinheit, die in sich einen Rechner aufweist. Die Einheit 5 enthält einen Mikrocomputer (im folgenden als CPU bezeichnet) 6, einen ROM 7, der ein Steuerprogramm zum Steuern der Einspritzgießvorrichtung gespeichert hat, einen RAM 8, der zur vorübergehenden Speicherung von Daten und dgl. bestimmt ist, und einen nichtflüchtigen RAM 9. Der nichtflüchtige RAM 9 speichert verschiedene eingestellte Werte und Befehle, wie die Einspritzgeschwindigkeit für jeden Einspritzgeschwindigkeits- Steuerschritt, Einspritzgeschwindigkeitsänderungs-Schneckenpositionen, Einspritz-zu-Halte-Umschalt-Schneckenposition, Einspritz-Beschleunigungs/Verzögerungszeit usw . . Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Hand-Dateneingabeeinrichtung mit einer Kathodenstrahlröhren-(CRT-)Anzeige (im folgenden als CRT/MDI bezeichnet). Die zuvor genannten verschiedenen eingestellten Werte und Befehle werden durch einen Hand-Dateneingabeabschnitt (nicht gezeigt) der CRT/MDI 10 eingegeben, und auf dem Bildschirm einer CRT-Anzeigeeinheit werden verschiedene Daten angezeigt. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Achsensteuerschaltung, die dazu dient, die Geschwindigkeit des Servomotors M und dgl. mit der Hilfe eines Servoverstärkers 4 in Reaktion auf Rückkopplungssignale aus einem Positionsdetektor 3, wie einem Impulscodierer, der an dem Servomotor M angebracht ist, zu regeln.
  • Zunächst wird das Prinzip der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der folgende Ball wird als Beispiel erklärt. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind drei Schritte zur Einspritzgeschwindigkeitssteuerung derart vorgesehen, daß die Einspritzgeschwindigkeiten für die einzelnen Schritte auf V1, V2 u. V3 eingestellt werden. Darüber hinaus wird die Einspritzgeschwindigkeit bei Schneckenpositionen SP1, SP2 geändert, und die Einspritzgeschwindigkeits-Steuerung wird zu einer Druckhalte-Steuerung bei einer Schneckenposition SP3 umgeschaltet. In diesem Fall verteilt die CPU 6 der numerischen Steuereinheit 5 eine bestimmte Anzahl von Impulsen, die einer Soll-Einspritzgeschwindigkeit Vi für einen i-ten Einspritzgeschwindigkeits- Steuerschritt (i = 1, 2, 3) mit jedem vorbestimmten Zyklus oder Abtastzyklus T (im folgenden als eine Impulsverteilung Pi bezeichnet) entsprechen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bevor die Schnecke die Einspritzgeschwindigkeits-Änderungsposition SP1 erreicht, wird eine Impulsverteilung P1, die der Soll-Einspritzgeschwindigkeit V1 entspricht, mit jedem Abtastzyklus T durchgeführt. Darauffolgend wird, bevor die Schnecke die Einspritzgeschwindigkeits-Änderungsposition SP2 erreicht, eine Impulsverteilung P2, die der Soll-Einspritzgeschwindigkeit V2 entspricht, mit jedem Abtastzyklus T durchgeführt. Danach wird, bevor die Schnecke die Einspritz-zu- Halte-Umschaltposition SP3 erreicht, eine Impulsverteilung P3, die der Soll-Einspritzgeschwindigkeit V3 entspricht, mit jedem Abtastzyklus T durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus eine Beschleunigungs/Verzögerungsverarbeitung auf der Grundlage der Anzahl von verteilten Impulsen während einer Periode, die einer vorbestimmten Abtastfrequenz äquivalent ist, welche dem augenblicklichen Zyklus vorangeht, mit jedem Abtastzyklus durchgeführt.
  • Die Beschleunigungs/Verzögerungsverarbeitung wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
  • Es sei angenommen, daß die Beschleunigungs/Verzögerungszeit, zwischen Start und Ende der Beschleunigung oder Verzögerung, τ ist und ein numerischer Wert, der durch Dividieren der Beschleunigungs/Verzögerungszeit τ durch den Abtastzyklus T gewonnen ist, n ist (n = τ/T).
  • Als erstes wird die Gesamtanzahl (Pa + X1 + . . . + Xi + . . . + Xn ω 1) von Impulsen, die während eines Zeitintervalls zwischen dem augenblicklichen Abtastzyklus in einem a-ten Schritt (a= 1, 2, 3) und dem Abtastzyklus, welcher dem augenblicklichen Abtastzyklus um (n - 1) Zyklen vorhergeht, verteilt werden, durch Addition gewonnen. Dabei ist Pa die Anzahl von Impulsen, die während jedes Abtastzyklus des a-ten Schritts verteilt werden, und Xi (i = 1, 2, . . . , n - 1) ist die Anzahl von Impulsen, die während des Abtastzyklus verteilt werden, welcher dem augenblicklichen Abtastzyklus um i Zyklen vorhergeht. Dann wird das Ergebnis der Addition durch n dividiert, woraufhin ein Wert Pb gewonnen wird, der gleich dem rechten Teil der folgenden Gleichung (1) ist:
  • Pb = (Pa + X1 + X2 + . . . Xn-1)/n (1)
  • Es werden Impulse einer Anzahl, die gleich Pb ist, als Ausgangsimpulse nach der Beschleunigungs/Verzögerungsverarbeitung in dem augenblicklichen Abtastzyklus geliefert.
  • Wenn die Anzahl Pa von verteilten Impulsen für jeden Abtastzyklus T des ersten Schritts Pa = P1 = 100 ist und wenn der Abtastzyklus T und die Beschleunigungs/Verzögerungszeit τ 8 ms bzw. 40 ms betragen, wird n = 40/8 = 5 gewonnen. In dem ersten Abtastzyklus des ersten Schritts unmittelbar nach dem Beginn der Einspritzung sind Pa = P1 = 100 und X1 X4 = 0 gegeben, so daß die Impulszahl Pb
  • Pb = (Pa + X1 + X2 . . . Xn-1)/n = 100/5 = 20
  • ist.
  • In dem zweiten Abtastzyklus sind Pa = P1 = 100, X1 = 100 und X2 X4 = 0 gegeben, so daß die Impulszahl Pb
  • Pb = (100 + 100)/5 = 40
  • ist.
  • In dem dritten Abtastzyklus ist die Impulszahl Pb
  • Pb = (100 + 100 + 100)/5 = 60.
  • In gleicher Weise sind Pb = 80 und Pb = 100 in den vierten bzw. fünften Abtastzyklen gegeben. In dem ersten Schritt danach werden weiter Ausgangsimpulse der Anzahl, die gleich dem Soll-Wert 100 ist, mit jedem Zyklus geliefert. Als Ergebnis steigt die Impulszahl Pb linear mit dem Ablauf der Zeit an, wie in Fig. 4 gezeigt. Nachdem der Soll-Wert erreicht ist, hat die Anzahl Pb einen Wert angenommen, der dem Soll-Wert entspricht. Daraufhin steigt die Einspritzgeschwindigkeit ebenfalls linear an und erreicht die Soll-Geschwindigkeit VI, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Beschleunigungs/Verzögerungsverarbeitung wird in der zuvor genannten Weise durchgeführt, bis die Änderungsschneckenposition SP1, bei welcher die Schnecke von dem ersten Schritt zu dem zweiten Schritt umgeschaltet wird, erreicht ist. Dann tritt der Vorgang in den zweiten Schritt ein. Wenn die Anzahl Pa der verteilten Impulse für jeden Abtastzyklus des zweiten Schritts Pa = P2 = 250 ist, sind Pa = 250 und X1 X4 = 100 in dem ersten Abtastzyklus des zweiten Schritts gegeben, so daß die Impulszahl Pb in diesem Zyklus
  • Pb = (250 + 100 + 100 + 100 + 100)/5 = 130
  • ist.
  • In gleicher Weise ist die Impulszahl Pb in dem zweiten Zyklus
  • Pb = (250 + 250 + 100 + 100 + 100)/5 = 160.
  • In gleicher Weise sind Pb = 190, Pb = 220 u. Pb = 250 in den dritten, vierten bzw. fünften Zyklen gegeben. Danach werden, bis die nächste Änderungsschneckenposition SP2 erreicht ist, d. h. bis zum Ende der Impulsverteilung für den zweiten Schritt, Impulse einer Anzahl, die gleich Pb = 250 ist, periodisch geliefert, so daß die Schnecke bei der eingestellten Geschwindigkeit V2 getrieben wird.
  • Wenn die Impulsverteilung Pa = P3, die der nächsten eingestellten Geschwindigkeit V3 entspricht, gestartet wird, nachdem der Änderungspunkt SP2 durch die Schnecke erreicht ist, wird die Anzahl Pb von Impulsen gemäß der Beschleunigungs- Verzögerungssteuerung, wie zuvor ausgeführt, gewonnen. Wenn Pa = P3 = 100 gegeben ist, beträgt die Impulszahl Pb für den ersten Abtastzyklus des dritten Schritts
  • Pb = (100 + 250 + 250 + 250 + 250)/5 = 220.
  • Es werden Pb = 190, Pb = 160, Pb = 130 und Pb = 100 in den zweiten, dritten, vierten bzw. fünften Zyklen gewonnen. Wie in Fig. 4 u. Fig. 5 gezeigt, fällt sowohl die Anzahl von verteilten Impulsen als auch die Einspritzgeschwindigkeit nach der Beschleunigungs/Verzögerungsverarbeitung mit dem Ablauf der Zeit in einer geraden Linie ab. In und nach dem fünften Zyklus liegen die verteilten Impulse auf einem festen Wert (= 100), und die eingestellte Geschwindigkeit nimmt den festen Wert V3 an.
  • Wenn die Impulsverteilung Pa bis zu der Umschaltposition für das Halten endet, ist die Impulsverteilung Pa für den nächsten Abtastzyklus Pa = 0, und die Anzahl Pb von Impulsen, die gemäß der Beschleunigungs/Verzögerungssteuerung geliefert werden, nimmt die folgenden Werte an:
  • In dem ersten Zyklus ist Pb
  • Pb = (0 + 100 + 100 + 100 + 100)/5 = 80.
  • In dem zweiten Zyklus ist Pb
  • Pb = (0 + 0 + 100 + 100 + 100)/5 = 60.
  • In dem dritten Zyklus ist Pb
  • Pb = (0 + 0 + 0 + 100 + 100)/5 = 40.
  • In dem vierten Zyklus ist Pb
  • Pb = (0 + 0 + 0 + 0 + 100)/5 = 20.
  • In dem fünften Zyklus ist Pb
  • Pb = (0 + 0 + 0 + 0 + 0)/5 = 0.
  • Wenn die Beschleunigungs/Verzögerungssteuerung auf diese Weise bewirkt wird, wird die Impulsverteilung wie in Fig. 4 gezeigt ausgeführt, und die Schnecke wird mit Beschleunigung oder Verzögerung getrieben, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Beschleunigungs/Verzögerungszeit τ verlängert, und die Zeit, die für das Erreichen der eingestellten Geschwindigkeit durch die augenblickliche Geschwindigkeit erforderlich ist, verlängert sich. Wenn die Beschleugnigungs/Verzögerungszeit τ verkürzt wird, verkürzt sich andererseits die Zeit, die für das Erreichen der eingestellten Geschwindigkeit erforderlich ist. Wenn die Beschleunigungs/Verzögerungszeit verlängert wird, wird die Zeit, die für die Impulsverteilung Pb bis zu der Umschaltposition SP3 zum Halten, die zu beenden ist, erforderlich ist, natürlicherweise proportional erhöht, und die Einspritzung des Kunstharzes wird mit einer geringeren Beschleunigung oder Verzögerung durchgeführt. Demzufolge ist es nur notwendig, daß die Beschleunigungs/Verzögerungszeit τ auf einen optimalen Wert in Übereinstimmung mit der Härte des Kunstharzes festgesetzt wird.
  • Im folgenden wird die Einspritzgießoperation der Einspritzgießvorrichtung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Fig. 6 beschrieben. In diesem Fall beträgt die Anzahl von Einspritzschritten drei, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Einspritzgeschwindigkeiten V1 bis V3 für die einzelnen Einspritzgeschwindigkeits-Schritte und die Einspritzgeschwindigkeits-Änderungspositionen SP1 bis SP3 werden individuell mittels der CRT/MDI 10 eingestellt und in dem nicht flüchtigen RAM 9 gespeichert. Ferner wird das zuvor genannte n (= τ/T) entsprechend der Beschleunigungs/Verzögerungszeit τ abhängig von der Kunstharz-Härte eingestellt und gespeichert (n kann alternativ dazu mittels der CPU 6 nach dem Einstellen der Beschleunigungs/Verzögerungszeit τ berechnet werden).
  • Wenn die Einspritzung gestartet ist, liest die CPU 6 eine augenblickliche Schneckenposition SP oder den gespeicherten Wert eines Augenblickswert-Registers, das die Menge der verteilten Impulse speichert, welche in bezug auf die Schneckenachse geliefert werden, aus (Schritt S1). Darauf folgend werden die augenblickliche Schneckenposition SP und die Position SP1 für die Umschaltung von dem ersten Schritt zu dem zweiten Schritt aus dem nicht flüchtigen RAM 9 ausgelesen und miteinander verglichen (Schritt S2). Falls die augenblickliche Schneckenposition SP kurz vor der Umschaltposition SP1 liegt, wird die Einspritzgeschwindigkeit V1 für den ersten Schritt aus dem nichtflüchtigen RAM 9 ausgelesen (Schritt S3), und es wird die Impulsverteilung Pa (= P1) für die Einspritzgeschwindigkeit V1 durchgeführt (Schritt S4). Dann wird die zuvor genannte Beschleunigungs/Verzögerungssteuerung ausgeführt. Auf diese Weise addiert die CPU 6 die augenblickliche Anzahl Pa von verteilten Impulsen und alle der gespeicherten Werte der Speicherabschnitte Xn-1 bis X1 in dem RAM 8, das individuell die Impulszahlen Pa (a = 1 3) für die Abtastzyklen T speichert, von dem Zyklus, welcher dem augenblicklichen Zyklus um (n - 1) Zyklen vorhergeht, zu dem unmittelbar vorhergehenden Zyklus. Der sich ergebende Wert wird durch das zuvor genannte n dividiert, d. h. es wird die Berechnung gemäß Gl. (1) ausgeführt. Es werden Impulse einer Anzahl, die gleich dem sich ergebenden Wert Pb ist, an die Achsensteuerschaltung 11 geliefert, so daß der Servomotor M mittels der Schaltung 11 und des Servoverstärkers 4 getrieben wird (Schritt S5). Dann werden die Werte in den Speicherabschnitten X1 bis Xn-1 verschoben, die Speicherabschnitte Xn-1, Xn-2 u. X2 werden mit Werten Xn-2, Xn-3 bzw. X1 beschrieben, und der Speicherabschnitt XI wird mit der Impulszahl Pa für den augenblicklichen Abtastzyklus, die aus einem Verarbeitungsprogramm ausgelesen ist, beschrieben (Schritte S6-1 bis S6- (n-1)).
  • In dem nächsten Abtastzyklus wird die Verarbeitung bei dem Schritt S1 gestartet. Auf diese Weise werden die Prozesse gemäß den Schritten S1 bis S5 und S6-1 bis S6-(n-1) wiederholt, bis die Schneckenposition SP den Umschaltpunkt SP1 für das Umschalten von dem ersten Schritt zu dem zweiten Schritt erreicht. Wenn die augenblickliche Schneckenposition SP die Startposition SP1 für den zweiten Schritt durchläuft (Schritte S2 bis S7), wird die Einspritzgeschwindigkeit V2 für den zweiten Schritt aus dem nicht flüchtigen RAM 9 ausgelesen (Schritt S8), und es wird die Impulsverteilung P2, die der Einspritzgeschwindigkeit V2 entspricht, durchgeführt (Schritt S9). Es wird die ausgegebene Impulszahl Pb, welche durch die Berechnung gemäß Gl. (1) gewonnen ist, auf der Grundlage der Anzahl P2 verteilten Impulse und dgl. geliefert (Schritt S5) Dann werden die gespeicherten Werte der Speicherabschnitte X1 bis Xn-1 in der gleichen Weise wie zuvor genannt verschoben (Schritte S6-1 bis S6-(n-1)). Dieselbe Verarbeitung wird auch in dem nächsten Zyklus durchgeführt. Wenn die Schneckenposition SP die Startposition SP2 für den dritten Schritt durchläuft (Schritte S2, S7 u. S10), wird die Einspritzgeschwindigkeit V3 für den dritten Schritt in derselben Weise wie zuvor genannt ausgelesen, und es wird die Impulsverteilung P3, welche dieser Einspritzgeschwindigkeit entspricht, durchgeführt (Schritte S11 u. S12) . Dann werden die Prozesse gemäß Schritt S5 und die Schritte, die darauffolgen, auf der Grundlage der Anzahl P3 der verteilten Impulse und dgl. ausgeführt. Auf diese Weise wird die Verarbeitung für jeden Abtastzyklus durchgeführt, und es wird in einen Haltezyklus eingetreten, wenn die Schneckenposition SP die Umschaltposition SP3 zum Halten erreicht.

Claims (3)

1. Einspritzgießvorrichtung, die mittels einer numerischen Steuereinheit gesteuert wird, welche Vorrichtung umfaßt
ein Einstellmittel zum Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für jeden von Einspritzgeschwindigkeits- Steuerschritten, einer Einspritzgeschwindigkeitsänderungs- Schneckenposition, einer Einspritz-zu-Halte-Umschalt- Schneckenposition und einer Einspritzbeschleunigungs/Verzögerungszeit,
ein Speichermittel zum Speichern von individuell eingestellten Werten, die mittels des Einstellmittels eingestellt sind,
ein Schneckenpositions-Erfassungsmittel zum Erfassen der Schneckenposition,
ein Unterscheidungsmittel zum Bestimmen des Einspritzgeschwindigkeits-Steuerschritts, welchem die Schneckenposition, die durch das Schneckenpositions-Erfassungsmittel erfaßt ist, entspricht, durch Vergleichen der erfaßten Schneckenposition mit der eingestellten Einspritzgeschwindigkeitsänderungs-Schneckenposition und der erfaßten Schneckenposition mit der Einspritz-zu-Halte-Umschalt- Schneckenposition,
ein Impulsverteilungsmittel, das dazu bestimmt ist, die eingestellte Einspritzgeschwindigkeit des Schritts, der durch das Unterscheidungsmittel bestimmt ist, aus dem Speichermittel auszulesen und um eine Impulsverteilung entsprechend der ausgelesenen Einspritzgeschwindigkeit durchzuführen, und
ein Beschleunigungs/Verzögerungs-Steuermittel zum Verarbeiten des Ausgangssignals des Impulsverteilungsmittels zur Beschleunigung und Verzögerung in Übereinstimmung mit der eingestellten Beschleunigungs/Verzögerungszeit.
2. Einspritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Impulsverteilungsmittel eine Impulsverteilung mit einem vorbestimmten Zyklus durchführt und das Beschleunigungs/Verzögerungs-Steuermittel ein Beschleunigungs/Verzögerungs- Verarbeitungsmittel zum Durchführen der Beschleunigungs/ Verzögerungs-Verabeitung mit dem vorbestimmten Zyklus enthält, wobei das Beschleunigungs/Verzögerungs-Verarbeitungsmittel dazu bestimmt ist, einen Wert, der durch Addieren der Anzahl von verteilten Impulsen aus dem Impulsverteilungsmittel für den augenblicklichen Zyklus und der Anzahl von verteilten Impulsen für eine vorbestimmte Impulsverteilungsperiode, die äquivalent zu einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen ist, welche dem augenblicklichen Zyklus vorangegangen sind, gewonnen ist, durch einen vorbestimmten Wert zu teilen und um Ausgangsimpulse aus zugeben, die in ihrer Anzahl dem Ergebnis der Teilung entsprechen.
3. Einspritzgießvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Speichermittel die Anzahl von verteilten Impulsen für jeden Zyklus in der vorbestimmten Impulsverteilungsperiode speichert und das Beschleunigungs/Verzögerungs-Verarbeitungsmittel jede Anzahl von verteilten Impulsen, die in dem Speichermittel gespeichert sind, nach dem Ende der Beschleunigungs/Verzögerungs-Verarbeitung für jeden Zyklus aktualisiert.
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