DE3885444T2 - Software-servoregler einer spritzgiessmaschine. - Google Patents

Software-servoregler einer spritzgiessmaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch angetriebene Spritzgießmaschine genäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In typischer Weise ist eine konventionelle elektrisch angetriebene Spritzgießmaschine mit Hardware-Servoschaltungen ausgestattet, deren jede eine Positions-Steuereinheit, eine Geschwindigkeits bzw. Drehzahl-Steuereinheit und eine elektrische Strom-Steuereinheit für die Steuerung von Position, Geschwindigkeit bzw. Drehzahl und Drehmoment des jeweiligen Servomotors der Servomotoren umfaßt, die den verschiedenen Arbeitsbereichen der Spritzgießmaschine zugehörig sind. Ferner ist es bekannt, eine Servoschaltung mit einer Drehmoment-Begrenzungseinrichtung zwischen der Drehzahl-Steuereinheit und der elektrischen Strom-Steuereinheit anzuordnen, um das Ausgangsdrehmoment eines zugehörigen Servomotors auf einen durch Befehl vorgeschriebenen Drehmoment-Grenzwert zu begrenzen.
  • Die Spritzgießmaschine weist verschiedene Arbeitsteile bzw. -abschnitte, wie einen Einspritz-Mechanismus, einen Gießform-Klemmmechanismus, etc. auf, das heißt sie weist verschiedene Steuerachsen, wie eine Einspritz-Achse, eine Schnecken-Drehachse, eine Klemm-Achse, etc. auf. Demgemäß ist es in konventioneller Weise notwendig gewesen, die oben erwähnten Hardware-Servoschaltungen für die entsprechenden Achsen vorzusehen. Darüber hinaus ist für eine Änderung verschiedener variabler Servosteuerungskonstanten, die die Ansprechcharakteristiken verschiedener Teile des Servosystems und dergleichen bestimmen, ein Austausch von Teilen oder ein Gesamtaustausch der Servoschaltungskomponenten erforderlich. Da die Einheit des Drehmoment-Grenzwerts für die Drucksteuerung in Abhängigkeit von der Hardware-Anordnung bestimmt ist, die das Drucksteuersystem bildet, ist überdies eine Einschränkung hinsichtlich der Steigerung der Genauigkeit in der Drucksteuerung vorhanden.
  • Konventionell gesteuerte Spritzgießmaschinen sind in folgenden Dokumenten angegeben: EP-AJ-167631, EP-A1-192780, EP-A1-216940, JP-A2-62-97818 und JP-A-61-249733. Inbesondere in der EP-A-0216940 ist eine Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Software-Servosteuereinrichtung für die Verwendung in einer elektrisch angetriebenen Spritzgießmaschine zu schaffen, die einen Servomotor als Antriebsquelle aufweist, wobei die betreffende Einrichtung den Antrieb des Servomotors ohne die Forderung nach Verwendung einer Hardware-Servoschaltung zu steuern imstande ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektrisch angetriebene Spritzgießmaschine mit einer numerischen Steuereinrichtung für die Ausführung eines ersten Steuerprogramms für eine solche numerische Steuerung geschaffen, daß ein Bewegungsbefehl abgegeben wird, wobei die Maschine so beschaffen bzw. ausgelegt ist, daß der Antrieb eines Servomotors als Antriebsquelle für die Spritzgießmaschine gesteuert wird; diese Steuerung wird durch eine Servoregelbzw. Servosteuereinrichtung bewirkt. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Servoregel- bzw. Servosteuereinrichtung eine Software-Servosteuereinrichtung für die Ausführung eines zweiten Steuerprogramms ist, mit dem eine bestimmte Servoregeiung bzw. -Steuerung mit einer vorbestimmten Servoregelkonstanten ausgeführt und ein Regelbzw. Steuerausgangssignal erzeugt wird. Die Software-Servosteureinrichtung ist dabei von der numerischen Steuereinrichtung getrennt bzw. gesondert vorgesehen; sie umfaßt einen Servosteuerungs-Mikroprozessor, einen Speicher für die Speicherung des von der numerischen Steuereinrichtung gelieferten Bewegungs-Befehls und zur änderbaren Speicherung des zweiten Steuerprogramms. Ferner ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen für den Antrieb des Servomotors in Übereinstimmung mit dem Steuerungs-Ausgangssignal. Dabei ist es möglich, die vorbestimmte Servoregelkonstante bzw. -steuerkonstante durch Ändern des zweiten Steuerprogramms zu ändern.
  • Wie oben erwähnt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Antrieb des Servomotors gesteuert werden, ohne daß Hardware-Servoschaltungen notwendig sind, da der Antrieb eines Servomotors in Übereinstimmung mit einem Steuerungs-Ausgangssignal von der Einrichtung zur Ausführung eines bestimmten Servosteuer- bzw. Servoregelprogramms gesteuert wird. Dadurch können gewünschte Steueroperationen in einer Spritzgießmaschine erzielt werden, und verschiedene veränderbare Servoregelkonstanten können allein durch Ändern des Servosteuerprogramms geändert werden, derart, daß eine Veränderung und Einstellung der Steueroperationsbedingungen ohne weiteres erzielt werden können. Bei einer Weiterentwicklung kann eine geeignete Druckregelung bzw. -Steuerung erzielt werden, da das Ausgangsdrehmoment des Servomotors durch die Software-Verarbeitung gesteuert werden kann. Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Teil einer Spritzgießmaschine, die mit einer Software- Servoregeleinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 1 eine Spritzgießmaschine, die mit einer konventionellen Hardware-Servoeinrichtung ausgestattet ist.
  • Bevor die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert wird, wird zunächst eine Erläuterung bezüglich einer typischen konventionellen Anordnung unter Bezugnahme auf Fig. 2 gegeben. In Fig. 2 ist eine allein einer Einspritzachse einer Spritzgießmaschine zugehörige Anordnung veranschaulicht, wobei die Darstellungen und Erläuterungen bezüglich der Porm-Festklemmachse, der Schnecken-Drehachse, der Auswurfachse, etc. weggelassen sind.
  • Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Einspritz-Servomotor für einen axialen Antrieb einer Schnecke 1 bezeichnet, die in einem Zylinder 5 untergebracht ist. Der betreffende Servomotor ist mit einem Impulscodierer 3 versehen, der zur Ermittlung der Drehposition des Motors dient, das heißt der Schneckenposition. Ein Drucksensor 4 zur Ermittlung des von einem Kunstharzmaterial auf die Schnecke 1 ausgeübten Druckes ist an einem (nicht dargestellten) Drucklager angebracht, welches die Schnecke 1 axial trägt.
  • Mit dem Bezugszeichen 100 ist eine numerische Steuereinrichtung (nachstehend als NC-Einrichtung angegeben) bezeichnet, die in Regel- bzw Steuerbeziehung mit dem Einspritz-Servomotor 2, dem Impulscodierer 3 und dem Drucksensor 4 zur Steuerung einer Spritzgießmaschine verbunden ist. Die NC-Einrichtung 100 weist einen Mikroprozessor 101 (nachstehend als CPU-Einrichtung bezeichnet) für eine numerische Steuerung sowie einen Mikroprozessor (CPU) 102 für eine nicht dargestellte programmierbare Steuereinrichtung (nachstehend als PMC-Einrichtung bezeichnet) auf. Über Busleitungen 115 sind mit der PMCCPU-Einrichtung 102 ein Festwertspeicher ROM 105, der ein Ablaufprogramm zur Steuerung von Ablaufoperationen in der Spritzgießmaschine und dergleichen speichert, und ein Schreib-Lese-Speicher RAM 112 verbunden, der zur kurzzeitigen Datenspeicherung dient. Mit der NCCPU-Einrichtung 101 sind ein ROM-Speicher 104, der ein Management- bzw. Verwaltungsprogramm zur generellen Steuerung der Spritzgießmaschine speichert, ein RAM-Speicher 111 für eine kurzzeitige Datenspeicherung und eine Servo-Schnittstelleneinrichtung 106 verbunden, mit der eine Servoschaltung 107 für die Steuerung des Antriebs des Servomotors 2 verbunden ist. Ein nichtflüchtiger, gemeinsam genutzter RAM-Speicher 108, der einen Blasen-Speicher oder einen CMS-Speicher umfaßt, weist einen Speicherabschnitt für die Speicherung eines NC-Programms zur Steuerung verschiedener Operationen der Spritzgießmaschine und dergleichen auf. Ferner weist er einen Speicherabschnitt für Makro-Variable auf, in den verschiedene Voreinstellwerte und Parameter in Form von Makro-Variablen gespeichert sind. Ferner ist eine Bus- Arbiter- bzw. Bus- Entscheidungssteuereinrichtung 103 (nachstehend als BAC-Einrichtung bezeichnet) mit den Busleitungen 115 der NCCPU-Einrichtung 101, der PMCCPU-Einrichtung 102, des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 108, einer Eingangsschaltung 109 und einer Ausgangsschaltung 110 verbunden, und zwar derart, daß die zu benutzende Busleitung gesteuert wird. Eine manuelle Dateneingabeeinrichtung 114 (nachstehend als CRT/MDI-Einrichtung bezeichnet) mit einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung ist über eine Bedienungsfeld Steuereinrichtung 113 mit der BAC-Einrichtung 103 verbunden. Obwohl eine Darstellung hier weggelassen ist, sei angemerkt, daß die Servoschaltung für eine entsprechende Achse Hardware umfaßt,die ein Fehler-Register einschließt, welches so arbeitet, daß von dem Impulscodierer 3 her zugeführte Impulse von Verteilungs-Impulsen subtrahiert werden, die über die Servo-Schnittstelleneinrichtung 106 erhalten werden, um einen Wert eines Strom-Fehlers in bezug auf eine per Befehl festgelegte Position auszugeben. Ferner sind weitere weiter unten erwähnte Elemente vorgesehen. Bei einer Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl-Steuereinheit der Servoschaltung wird ein Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl-Befehl, der durch eine Digital/Analog-Umsetzung des Ausgangssignals des Fehler-Registers erhalten wird, welche durch eine einen Digital/Analog-Wandler aufweisende Positions-Steuereinheit bewirkt wird, mit dem Ausgangssignal, welches kennzeichnend ist für die gegenwärtige Drehzahl des Servomotors und welches durch eine F/V- bzw. Frequenz/Spannungs-Umsetzung des Ausgangssignals des Impulscodierers 3 erhalten wird, oder mit dem Ausgangssignal eines Tachogenerators (nicht dargestellt) verglichen, der getrennt vorgesehen ist. Sodann wird ein geforderter elektrischer Strom (Drehmoment-Befehl), der von der Geschwindigkeitsbzw. Drehzahl-Steuereinrichtung abgegeben ist, um durch den Servomotor 2 zu fließen, in einer elektrischen Strom-Steuereinrichtung mit dem elektrischen Strom verglichen, der derzeit dadurch fließt, so daß der elektrisch Servomotor-Antriebsstrom von einem elektrischen Leistungsverstärker abgegeben wird, der mit der Geschwindigkeits bzw. Drehzahl-Steuereinrichtung und der elektrischen Strom-Steuereinrichtung zusammenwirkt, um die Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl-Steuereinheit in Abhängigkeit vom Ergebnis des gerade erwähnten Vergleichs zu bilden. Auf diese Weise wird das Ausgangsdrehmoment des Servomotors gesteuert.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung führt die NCCPU-Einrichtung 101 die Impulsverteilung über die Servo-Schnittstelleneinrichtung 106 an die entsprechende Servoschaltung 107 aus, die der entsprechenden Achse zugehörig ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem in dem gemeinsam genutzten RAM- Speicher 108 gespeicherten NC-Programm, während die PMCCPU- Einrichtung 102 die Ablaufsteuerung in Übereinstimmung mit dem in dem ROM-Speicher 105 gespeicherten Ablaufprogramm ausführt, so daß die der entsprechenden Achse der Spritzgießmaschine zughehörige Steuerung durch die entsprechende Servoschaltung 107 vorgenommen wird, die in der oben erwähnten Weise arbeitet. Während der Einspritz-, Festhalte- und Dosierungsvorgänge wird der von der Drehzahl-Steuereinrichtung abgegebene geforderte elektrische Strom auf den geforderten Drehmoment-Grenzwert mittels einer (nicht dargestellten) Drehmoment-Begrenzungseinrichtung begrenzt, die zwischen der Drehzahl-Steuereinrichtung und der elektrischen Strom-Steuereinrichtung angeordnet ist, um einen geforderten Drehmoment-Grenzwert von der Ausgangsschaltung 110 her aufzunehmen, so daß der Einspritzdruck, der Festhaltedruck und der Gegendruck gesteuert sind. Während der Einspritz- und Festhaltevorgänge wird ferner der durch den Drucksensor 4 ermittelte Druck mit dem Drehmoment-Grenzwert verglichen, der von der Ausgangsschaltung 110 geliefert wird, und das Ausgangs-Drehmoment des Servomot ors wird in einer rückgekoppelten Art und Weise entsprechend dem zwischen den betreffenden Werten liegenden Unterschied gesteuert.
  • Wie oben erwähnt, benötigt die konventionelle elektrisch angetriebene Spritzgießmaschine Servoschaltungen, bestehend aus Hardware-Komponenten, wie einer Positions-Steuereinheit, einer Drehzahl-Steuereinheit und einer Drehmoment-Begrenzungseinrichtung, für die entsprechenden Achsen der Spritzgießmaschine Darüber hinaus ist es im Falle der Änderung des Servosteuersystems erforderlich, die Schaltungskonstanten (beispielsweise Widerstände) der Servoschaltungen zu ändern oder den Austausch der gesamten Anordnung der Servoschaltungen vorzunehmen. Darüber hinaus ist die Auflösung (die Größe der minimalen Einheit) des über die Ausgangsschaltung 100 abgegebenen Drehmoment-Grenzwertes in Abhängigkeit von der Auflösung (der Anzahl der Bits des Ausgangssignals) der Ausgangsschaltung 100 bestimmt, und damit ist die Einheit in der Drucksteuerung unabweislich in der Größe eingeschränkt
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine elektrisch angetriebene Spritzgießmaschine erläutert, die mit einer Software-Servosteuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Unterdessen ist eine Darstellung von Elementen weggelassen, die anderen Achsen als der Einspritzachse zugeordnet sind.
  • Diese Spritzgießmaschine ist grundsätzlich in derselben Weise aufgebaut wie die in Fig. 2 gezeigte. Diejenigen Elemente, die mit in Fig. 2 gezeigten übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei Erläuterungen weggelassen sind. Die Elemente 11, 17 und 18; 12, 19, 20 sowie 14, 15, 21 und 22 der NC-Einrichtung 10 entsprechen den Elementen 101, 104 und 111; 102, 105 und 112; bzw. 103, 108, 113 und 114 der in Fig. 2 gezeigten NC-Einrichtung, wobei Erläuterungen der betreffenden Elemente weggelassen sind.
  • Die NC-Einrichtung 10 weist eine Servosteuereinrichtung CPU 13 auf, die ein Hauptelement der Software-Servosteuereinrichtung ist und die der Steuerung des Ausgangsdrehmofflents, der Drehzahl und der Position der Servomotoren für die entsprechenden Achsen der Spritzgießmaschine dient. Über Busleitungen 25 sind mit der CPU-Einrichtung 13 ein Schreib-Lese-Speicher RAM 23 für eine kurzzeitige Daten-Speicherung, eine Eingangs-/Ausgangsschaltung 24 und ein im Servobetrieb gemeinsam genutzter RAM-Speicher 16 verbunden, der zur Speicherung eines Steuerprogramms für die Servosteuerung und dergleichen dient. Die NCCPU-Einrichtung 11 ist über Busleitungen mit dem RAM-Speicher 16 verbunden.
  • Über eine Treibereinrichtung (einschließlich eines Digital/Analog-Wandlers) ist mit der Eingangs/Ausgangsschaltung 24 ein elektrischer Leistungsverstärker 6 verbunden, dessen Ausgangssignal zur Ansteuerung bzw. für den Antrieb des Einspritz-Servomotors 2 herangezogen wird. Ferner werden das Ausgangssignal vom Verstärker 6 her, das sind Antriebsstromwert-Daten, die durch Umsetzen des den Einspritz-Servomotor 2 durchfließenden Antriebsstroms mittels eines Analog/Digital-Wandlers 9 erhalten werden, die Druck-Daten, die durch Umsetzen des Ausgangssignals des Drucksensors 4 in ein digitales Signal mittels eines Analog/Digital-Wandlers 8 erhalten werden, und das Ausgangssignal des Impulscodierers 3 an die Eingangs-/Ausgangsschaltung 24 abgegeben. Unterdessen sind Elemente (nicht dargestellt), welche den Elementen 6, 7 und 9 entsprechen, für die entsprechenden Achsen (Gießform-Festklemmachse, Schnecken- Drehachse, Auswurf-Achse, beispielsweise) vorgesehen, die durch Servomotoren der Spritzgießmaschine angetrieben werden, wobei jedes dieser Elemente zusammen mit einem zugehörigen Impulscodierer (nicht dargestellt) mit der Eingangs-/Ausgangsschaltung 24 verbunden ist.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung führt auf den Beginn des Betriebs der Spritzgießmaschine hin die PMCCPU-Einrichtung 12 der NC-Einrichtung 10 die Ablaufsteuerung in Übereinstimmung mit dem in dem ROM-Speicher 19 gespeicherten Ablaufprogramm durch, und die NCCPU-Einrichtung 11 der betreffenden Einrichtung führt die Steuerung der entsprechenden Operationen der Spritzgießmaschine in Übereinstimmung mit dem in dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 15 gespeicherten NC-Programm durch, und zwar in einer konventionellen Art und Weise, so daß der Bewegungs-Befehl an den der jeweiligen Achse zugehörigen Servomotor abgegeben wird, wobei derselbe Befehl in dem im Servobetrieb gemeinsam genutzten RAM-Speicher 16 gespeichert ist. Die Servo-CPU- Einrichtung 13 führt eine Positionssteuerung, eine Drehzahlsteuerung und eine Drehmomentsteuerung der Servomotoren für die entsprechenden Achsen auf die Bewegungs-Befehle für die betreffenden Achsen hin sowie in Übereinstimmung mit dem Servosteuerprogramm aus. Wenn beispielsweise der Bewegungs-Befehl für die Einspritz-Achse an den im Servobetrieb gemeinsam genutzten RAM-Speicher 16 abgegeben wird, subtrahier dieselbe CPU-Einrichtung 13 in Intervallen des Zyklus einen Wert eines Zählers (nicht dargestellt), der in der Eingangs-/Ausgangsschaltung 24 zum Zählen von Rückkopplungs-Impulsen des Impulscodierers 3 aufgenommen ist, von dem Bewegungs-Befehlswert, um einen die gegenwärtige Positionsabweichung abgebenden Wert zu erhalten. Sodann bestimmt die CPU-Einrichtung 13 den geforderten elektrischen Strom für den Servomotor 2 auf der Grundlage der Differenz zwischen diesem Wert der Positionsabweichung und der gegenwärtigen Einspritz-Servomotor-Drehzahl, der auf der Grundlage eines Wertes der Anderung in dem im Zähler gespeicherten, die Rückkopplungsimpulse zählenden Wert erhalten wird. Ferner bestimmt die CPU-Einrichtung 13 die Differenz zwischen dem geforderten Strom und dem gegenwärtigen Antriebsstrom-Wert des Servomotors, der über den Analog/Digital-Wandler 9 und die Eingangs-/Ausgangsschaltung 24 abgegeben wird, und liefert dann dem Leistungsverstärker 6 die so erhaltene Differenz über die Eingangs-/Ausgangsschaltung 24 und den Treiber 7 zu, so daß der Einspritz- Servomotor 2 angetrieben wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Drehmomentsteuerung erforderlich ist, die durch Beschränkung des Ausgangs-Drehmoments des Einspritz-Servomotors bewirkt wird, wird der geforderte Antriebsstrom, der an den Treiber 7 abzugeben ist, auf einen niedrigeren Wert als den voreingestellten Wert festgehalten, der im Programm spezifiziert ist. Wenn eine Druck-Rückkopplungs- Steuerung in Abhängigkeit von dem Kunstharzdruck vorgenommen wird, der durch den Drucksensor 4 ermittelt wird, dann wird überdies die Differenz zwischen dem Kunstharz-Drucksignal, welches durch Umsetzen des Ausgangssignals des Drucksensors 4 mittels des Analog/Digital-Wandlers 8 in ein zugehöriges digitales Signal erhalten wird, und dem Druckwert, der im Programm spezifiziert ist, an den Treiber 7 abgegeben.
  • Obwohl die Erläuterung oben allein bezüglich der Einspritzachse gegeben worden ist, wird der entsprechende Vorgang bezüglich anderer Achsen ausgeführt.
  • Da eine Servosteuerung durch Verwendung eines Mikroprozessors und eines zugeordneten Steuerprogramms erzielt wird, bringt die vorliegende Erfindung folgende Vorteile mit sich:
  • (i) Eine Änderung in der Servosteuerung kann ohne weiteres vorgenommen bzw. ausgeführt werden.
  • (ii) Es ist keine zusätzliche Schaltungsanordnung erforderlich, und zwar auch dann nicht, wenn verschiedene Werte der Regel- bzw. Steuerparameter der derzeitigen Spritzgießmaschine überwacht werden, und die Überwachung kann ohne weiteres realisiert werden.
  • (iii) Eine optimale Steuerung kann für die Belastung (beispielsweise Kunstharzdruck, Gegendruck, Gießform-Klemmdruck) erzielt werden, die sich von Zeit zu Zeit ändert.
  • (iv) Eine lernende Regelung bzw. Steuerung, die in Abhängigkeit von Zuständen bzw. Bedingungen des vorangehenden Spritzgießzyklus bewirkt wird, kann erzielt werden.
  • (v) Als Unterschied zum Stand der Technik kann der Überlauf eines Fehler-Registers, der zur Stillsetzung des Betriebs der Spritzgießmaschine führt, sogar in dem Fall verhindert werden, daß eine übermäßige Positionsabweichung hervorgerufen wird.

Claims (1)

1. Elektrisch angetriebene Spritzgießmaschine, die ein numerisches Steuermittel (11) zum Abarbeiten eines ersten Steuerprogramms für eine numerische Steuerung derart hat, daß sie einen Bewegungsbefehl liefert, und die so beschaffen ist, daß sie den Trieb eines Servomotors (2) als eine Antriebsquelle für die Spritzgießmaschine regelt, wobei diese Regelung durch eine Servoregeleinrichtung (13, 16 usw.) bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Servoregeleinrichtung eine Software-Servoregeleinrichtung zum Abarbeiten eines zweiten Steuerprogramms zum Ausführen einer vorbestimmten Servoregelung mit einer vorbestimmten Servoregelkonstanten und zum Erzeugen eines Regelausgangssignals ist, wobei die Software-Servoregeleinrichtung getrennt von dem numerischen Steuermittel (11) vorgesehen ist und einen Servoregel-Mikroprozessor (13), einen Speicher (16) zum Speichern des Bewegungsbefehls, der von dem numerischen Steuermittel (11) geliefert wird, und zum änderbaren Speichern des zweiten Steuerprogramms, und ein Treibmittel (6, 7) zum Treiben des Servomotors (2) in Übereinstimmung mit den Regelausgangssignal umfaßt, wobei es möglich ist, die vorbestimmte Servoregelkonstante durch Andern des zweiten Steuerprogramms zu ändern.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, die ferner umfaßt:
eine Eingabe/Ausgabeschaltung (24), die zwischen der Servoregeleinrichtung und dem Servomotor-Treibmittel (6, 7) angeordnet ist, und
ein Mittel (3) zum Erfassen einer Drehstellung des Servomotors (2) und zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
wobei das Servomotor-Treibmittel (6, 7) ein Ausgangssignal erzeugt und wobei die Servoregeleinrichtung so angeordnet ist, daß sie das Ausgangssignal des Servomotor-Treibmittels (6, 7) und das Ausgangssignal des Mittels (3) zum Erfassen durch die Eingabe/Ausgabe-Schaltung (24) empfängt, um so das Servomotor Treibmittel (6, 7) in Übereinstimmung mit diesen Ausgangssignalen zu steuern.
53. Spritzgießinaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Servomotor-Treibmittel (6, 7) einen elektrischen Leistungsverstärker (6) zum- Erzeugen eines Ausgangssignals enthält und bei der der Servoregel-Mikroprozessor (13) in Übereinstimmung mit dem zweiten Steuerprogramm arbeätet, um einen befohlenen Strom auf der Grundlage eines Stellungsabweichungsbetrages zu bestimmen, der auf der Grundlage des Bewegungsbefehls und des Ausgangssignals des Erfassungsmittels (5) und eines Betrages einer Änderung in dem Ausgangssignal des Erfassungsmittels (5) bestimmt ist, und wobei die Differenz zwischen dem befohlenen Strom und dem Ausgangssignal des elektrischen Leistungsverstärkers (6) bestimmt und dem elektrischen Leistungsverstärker (6) zugeführt wird.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, bei der der Servoregel- Mikroprozessor (13) arbeitet, um das Ausgangssignal des elektrischen Leistungsverstärkers (6) auf einen Wert zu begrenzen, der kleiner als ein befohlenes Drehmoment ist.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, die einen Drucksensor (4), der mit der Eingabe/Ausgabe-Schaltung (24) verbunden ist, zum Erfassen des Kunstharzdrucks und zum Erzeugen eines Ausgangssignals umfaßt und bei der der Servoregel-Mikroprozessor (13) arbeitet, um das Ausgangssignal des elektrischen Leistungsverstärkers (6) auf einen Wert, der kleiner als ein befohlenes Drehmoment ist, auf der Grundlage des befohlenen Drehmoments und des Ausgangssignals des Drucksensors (4), das dem Servoregel-Mikroprozessor (13) durch die Eingabe/Ausgabeschaltung (24) zugeführt wird, zu begrenzen.
DE88906096T 1987-07-15 1988-07-15 Software-servoregler einer spritzgiessmaschine. Expired - Lifetime DE3885444T2 (de)

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